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TRENDYone | Das Magazin - Ulm - August 2018

Themen: Radlbauer übernimmt Thürheimer! Räumungsverkauf wegen Geschäftsübergabe! Musikstreaming-Dienste im Vergleich - Flatrate-Angebote immer beliebter, die größten Influenzier der Region, Wasser ist nicht gleich Wasser: worauf Verbraucher achten können, Sind Treuetestagenturen seriös?

Themen: Radlbauer übernimmt Thürheimer! Räumungsverkauf wegen Geschäftsübergabe! Musikstreaming-Dienste im Vergleich - Flatrate-Angebote immer beliebter, die größten Influenzier der Region, Wasser ist nicht gleich Wasser: worauf Verbraucher achten können, Sind Treuetestagenturen seriös?

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Genuss<br />

sortierten Asia-Laden. Hier kommen<br />

Sie häufig günstiger davon als in einem<br />

Supermarkt oder Discounter. Tipp: Holen<br />

Sie sich etwa vier bis fünf verschiedene<br />

Zutaten, um das Sushi vielfältig<br />

zu gestalten.<br />

Sushi-Reis richtig zubereiten<br />

Bevor Sie mit dem DIY-Sushi loslegen<br />

können, benötigen Sie natürlich vor<br />

allem eins: den passenden Reis. Für<br />

20 bis 30 Stücke Sushi etwa 250g Sushi-Reis<br />

in 500 ml Salzwasser geben.<br />

Den Reis vorher so lange waschen, bis<br />

das Wasser klar bleibt. Wenn das Wasser<br />

zu kochen beginnt, den Reis etwa<br />

15 Minuten köcheln lassen, bis er das<br />

Wasser vollständig aufgenommen hat.<br />

Dann am besten mit einem Löffel auflockern.<br />

Ein zusammengefaltetes Küchentuch<br />

unter den Topfdeckel geben und den<br />

Reis abkühlen lassen. Vermengen Sie<br />

währenddessen 8 EL Reisweinessig<br />

mit 50g Zucker und 5g Salz. Erwärmen<br />

Sie alles zusammen. Diese Mischung<br />

wird dann über den lauwarmen Reis<br />

gegeben – so entsteht die klebrige<br />

Konsistenz.<br />

Noch einfacher geht’s natürlich, wenn<br />

Sie einen Reiskocher zu Hause haben.<br />

Welches Sushi darf’s denn sein?<br />

Unser Reis ist fertig, jetzt wird gerollt!<br />

Die beliebtesten Sushi-Sorten<br />

sind Maki und Nigiri. Beim Maki-Sushi<br />

schneiden Sie Ihre Lieblingszugaben<br />

wie Fisch und Gemüse in lange dünne<br />

Streifen. Bestreichen Sie das auf der<br />

Bambusmatte ausgerollte Noriblatt<br />

mit einer Schicht Reis. Zum Verkleben<br />

am besten oben und unten zwei Zentimeter<br />

frei lassen. In der Mitte des Blattes<br />

werden dann die Zutaten gelegt.<br />

Mit der Sushi-Matte lässt sich die Rolle<br />

nun von unten nach oben einrollen. Etwas<br />

Wasser an die Enden, zusammenkleben<br />

und in mundgerechte Häppchen<br />

schneiden – schon ist das selbstgemachte<br />

Maki-Sushi fertig!<br />

Für Nigiri-Sushi formen Sie aus zwei<br />

Esslöffeln Reis eine etwa vier Zentimeter<br />

ovale Form. Bestreichen Sie diese<br />

mit Wasabi-Paste und legen Sie den<br />

Fisch und eventuell auch andere Lieblingszutaten<br />

oben drauf. Wasabi hält<br />

Reis und Zutaten zusammen. | Text:<br />

Julia Höß<br />

Hätten Sie das gewusst? Maki-Sushi mit nur zwei Zutaten nennt man<br />

Hoso-Maki. Dickere Rollen heißen Futo-Maki

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