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Wiedererkennung steigern: Die Grundregeln <strong>für</strong> die Logo-Gestaltung<br />
Die Grundregeln <strong>für</strong> die Logo-Gestaltung<br />
Beim Logo-Design dürft ihr euch auf keinen Fall auf Kompromisse einlassen. Wirklich wichtig sind natürlich die Formen und<br />
Farben sowie das Gesamtkonzept. Aber auch technisch und handwerklich muss euer Logo „perfekt“ sein: Wenn ihr ein paar<br />
grundlegende Regeln befolgt, sollte das aber kein Problem sein.<br />
Am Anfang des Design-Prozesses solltet ihr euch<br />
vor allem auf die Form konzentrieren, erst danach<br />
kommt die Farbe dazu. Reduziert die Zahl<br />
der verwendeten Farben unbedingt auf ein<br />
Mindestmaß. Drei Farben sind das absolute Maximum,<br />
selbst hier lauft ihr aber schon Gefahr,<br />
dass diese Farben bei unterschiedlichen Verwendungen<br />
(Internet, Aufsteller, Flyer) später<br />
möglicherweise sehr unterschiedlich aussehen<br />
und wirken können.<br />
Über die psychologische Wirkung von Farben<br />
gibt es viel zu sagen – am besten ihr macht euch<br />
im Vorfeld ein wenig mit der Farblehre vertraut,<br />
um mit eurem Logo wirklich die Stimmung zu erzeugen,<br />
die ihr auch erzeugen wollt.<br />
Logos sollen kompakt und praktisch wirken,<br />
Überflüssiges hat hier keinen Platz und verwässert<br />
die klare Botschaft nur. Das Hinzufügen von<br />
Kleinigkeiten nennt man „verschlimmbessern“,<br />
das „Glätten“ des Logos stellt dagegen fast immer<br />
eine Verbesserung dar.<br />
Einfachheit und Schlichtheit ist auch bei der<br />
verwendeten Schriftart anzuraten. Am besten<br />
verwendet ihr ohnehin nur eine, da<strong>für</strong> in unter-<br />
Gründerküche.de – <strong>Handbuch</strong> <strong>für</strong> <strong>Macher</strong> # Marketing<br />
schiedlicher Skalierung, um ein harmonisches<br />
Ergebnis hinzubekommen<br />
Am Ende sollte das Logo natürlich auch technisch<br />
und handwerklich „perfekt“ sein: die<br />
Symmetrie muss exakt stimmen, Kurven und<br />
Bögen müssen auf den Pixel genau ausgeführt<br />
Designenlassen<br />
Ihr stellt ein Briefing ein und könnt aus<br />
Vorschlägen der Community, den Entwurf<br />
auswählen, der euch am besten gefällt.<br />
designenlassen.de<br />
Fiverr<br />
Auf dem Marktplatz <strong>für</strong> Freelancer kann<br />
man sich den passenden Grafikdesigner <strong>für</strong><br />
die Arbeit am eigenen Logo suchen.<br />
fiverr.com<br />
Crowdsite<br />
Crowdsite glänzt mit niedrigen Kosten<br />
ab 29 Euro. Im Chat kann man Einzelheiten<br />
mit seinem Designer besprechen.<br />
crowdsite.de<br />
sein. Wenn das Logo sehr klein dargestellt wird,<br />
mag das noch übersehbar sein (da<strong>für</strong> gibt es<br />
allerdings keine Garantie). Bei jeder hochauflösenden<br />
oder größeren Darstellung fallen die<br />
Schwachstellen dann aber unschön ins Auge.<br />
Tailor Brands<br />
Bei Tailor Brands geht man selbst ans<br />
Werk: Dank Vorlagen und Praxistipps<br />
sehen die Ergebnisse überraschend<br />
professionell aus.<br />
tailorbrands.com<br />
99 Designs<br />
Hier bieten eine Million Designer ihre<br />
Dienste an. Mit Geld-zurück-Garantie<br />
und einem erfahrenen und engagiertem<br />
Support.<br />
99designs.de<br />
S11