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BIEL BIENNE 25./26. SEPTEMBER <strong>2019</strong> MARKT MARCHÉ<br />
BIEL BIENNE 25/26 SEPTEMBRE <strong>2019</strong><br />
13<br />
Matthias<br />
Gebel in<br />
seinem<br />
Garten mit<br />
dem Buch<br />
«Im Namen<br />
der Anklage»<br />
von<br />
Carla Del<br />
Ponte.<br />
DAS BUCH – DER ORT – DER WEG<br />
Kampf um<br />
Gerechtigkeit<br />
Matthias Gebel, Inhaber des Büros für Öffentlichkeitsarbeit<br />
GebelGebel, trifft mit einem Buch seiner<br />
Wahl am Ort seiner Wahl ein.<br />
VON<br />
TERES<br />
LIECHTI<br />
GERTSCH<br />
Lesen hat er in der Schule<br />
gelernt. Vorher waren es Bilderbücher,<br />
und die Geschichten<br />
von Papa Moll und Globi.<br />
«Als jüngstes von vier Kindern<br />
konnte ich in einen reichen<br />
Fundus der älteren greifen.»<br />
Belletristik hat ihn nur kurz<br />
in der Jugend interessiert. Seit<br />
er erwachsen ist, liest er vorab<br />
es Sachbücher. «Gesellschaftsfragen,<br />
Politik und Wirtschaft<br />
interessieren mich, journalistisch<br />
und inhaltlich. Es hat<br />
mit Aktualität zu tun. Ich will<br />
Hintergründe und Zusammenhänge<br />
sehen, hinter die Kulissen<br />
von Veränderungen in der<br />
Gesellschaft schauen. Man soll<br />
sich Wissen aneignen, über<br />
Ursachen und Folgen. Das ist<br />
gerade auch wichtig in der<br />
Migrationspolitik. Man muss<br />
wissen, wie die Situation in<br />
verschiedenen Ländern entstanden<br />
ist.»<br />
Gartenbücher. Auch<br />
zu anderen Themen liest er<br />
Sachbücher. «Als Kind hatte<br />
ich Aquarien, da las ich viel<br />
über Fische. Heute sind es zum<br />
Beispiel Gartenbücher. Meine<br />
Frau und ich haben seit diesem<br />
Frühling einen Garten, den wir<br />
jetzt mit Freude gestalten. Ein<br />
natürlicher Garten – Insekten,<br />
allerlei Tiere sollen sich heimisch<br />
fühlen. Wir haben eine<br />
Naturwiese angelegt, ich habe<br />
mir eine Sense gekauft.» Im<br />
Berufsalltag liest er vor allem<br />
Zeitungen, schnell viele Informationen<br />
verarbeitend. «Das<br />
Lesen in Ruhe ist den Ferien<br />
vorbehalten.»<br />
Gerechtigkeit. 2014<br />
schenkte ihm seine Frau Cornelia<br />
«Im Namen der Anklage<br />
– Meine Jagd auf Kriegsverbrecher<br />
und die Suche nach<br />
Gerechtigkeit» von Carla del<br />
Ponte. Sie war Chefanklägerin<br />
des Internationalen Strafgerichtshofs<br />
für die Verfolgung<br />
schwerer Verbrechen während<br />
der Jugoslawienkriege und für<br />
die Verfolgung des Völkermords<br />
in Ruanda. «Das Thema<br />
hat mich gepackt. Das damalige<br />
Jugoslawien, so nahe von<br />
uns! Und erschütternd immer<br />
wieder, wie schwierig es ist,<br />
Menschen zur Verantwortung<br />
zu ziehen. Del Ponte hat es<br />
versucht, ohne Wenn und<br />
Aber, mit einem gewaltigen<br />
Mut.» Gebel beeindruckt auch<br />
die Person. «Sie war nicht nur<br />
hart gegen aussen, sie war auch<br />
selbstkritisch, hat sich immer<br />
hinterfragt und war überzeugt,<br />
dass man aus Erfahrungen lernen<br />
muss, um neue Erkenntnisse<br />
zu erhalten. Ihre Suche<br />
nach Wahrheit und Gerechtigkeit<br />
beeindruckt mich.» Auch<br />
hier gilt für ihn: immer hinschauen,<br />
auch in den Ferien,<br />
und auch auf die schlimmsten<br />
Dinge. Wenn etwa del Ponte<br />
Erschiessungskommandos<br />
beschreibt, Menschen, die in<br />
Todesangst versuchen, sich<br />
unter Leichen zu verstecken.<br />
«Wir müssen uns bewusst sein,<br />
wie privilegiert wir hier sind,<br />
wir verlieren in unserem Wohlstandsdenken<br />
manchmal den<br />
Blick auf das Wesentliche.»<br />
Engagement. Gebel versucht,<br />
mit persönlichem Engagement,<br />
bei gemeinnützigen<br />
Aktivitäten und mit der Unterstützung<br />
von Hilfswerken,<br />
seinen Teil zu mehr Gerechtigkeit<br />
beizutragen. Und er, der<br />
viel über Konflikte liest, will<br />
selber immer alle Beteiligten<br />
in einer Sache anhören. «Das<br />
tue ich auch in meiner Beratertätigkeit.»<br />
Carla Del Pontes Buch<br />
nimmt er in seinen Garten,<br />
in die Ruhe und die schöne<br />
Umgebung, die vielen nicht<br />
vergönnt ist – was er eben nie<br />
aus seinem Sinn verbannt.<br />
Der Weg hierher ist kurz,<br />
aber die wenigen Meter von<br />
der Haustüre in den Garten<br />
genügen, um Energie zu tanken,<br />
ein wenig mit verschiedenen<br />
Blumen und der Katze<br />
zu sprechen, und zu schätzen,<br />
wie gut wir es hier haben. n<br />
Carla Del Ponte,<br />
«Im Namen der Anklage»,<br />
Verlag Fischer Taschenbuch.<br />
PAR<br />
TERES<br />
LIECHTI<br />
GERTSCH<br />
Matthias Gebel, propriétaire du bureau de<br />
relations publiques GebelGebel, se rend<br />
avec un livre dans un lieu de son choix.<br />
Il a bien sûr appris à lire<br />
à l’école. D’abord des livres<br />
d’images, et les histoires de<br />
Papa Moll et de Globi. «Comme<br />
cadet de quatre enfants, je<br />
pouvais puiser dans un riche<br />
fonds constitué par mes frères<br />
et sœurs.»<br />
La fiction ne l’a intéressé<br />
que brièvement dans sa jeunesse.<br />
À l’âge adulte, il a plus<br />
volontiers lu des ouvrages spécialisés.<br />
«Tout ce qui est en<br />
relation avec les questions de<br />
société, la politique et l’économie<br />
m’intéresse. Du contenu<br />
et du journalisme en rapport<br />
avec l’actualité. Je veux voir les<br />
contextes et les rapports, dans<br />
les coulisses des changements<br />
de société. On doit acquérir les<br />
connaissances sur les causes et<br />
les conséquences. C’est justement<br />
important en matière<br />
de politique de migration.<br />
On doit connaître comment<br />
la situation s’est développée<br />
dans différents pays.»<br />
Jardinage. Il lit aussi des<br />
livres spécialisés dans d’autres<br />
domaines. «Enfant, j’avais des<br />
aquariums, j’ai beaucoup lu<br />
sur les poissons. Aujourd’hui<br />
par exemple, ce sont des livres<br />
de jardinage. Ma femme et<br />
moi, nous avons un jardin<br />
depuis ce printemps que<br />
nous aménageons avec joie.<br />
Un jardin sauvage – insectes<br />
et animaux de toutes sortes<br />
doivent s’y sentir à la maison.<br />
Nous avons créé une prairie,<br />
j’ai même acheté une faux.»<br />
Au travail, il lit avant tout des<br />
journaux, traitant rapidement<br />
beaucoup d’informations. «La<br />
lecture tranquille est limitée<br />
aux vacances.»<br />
Justice. En 2014, son<br />
épouse Cornelia lui offre «La<br />
Traque, les criminels de guerre<br />
et moi» de Carla Del Ponte. La<br />
procureur générale du Tribunal<br />
pénal international pour l’ex-<br />
Yougoslavie et pour le Rwanda,<br />
pour poursuivre les auteurs de<br />
crime de guerre et de génocide.<br />
«La thématique m’a énormément<br />
passionné. L’ancienne<br />
PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />
LE LIVRE – LE LIEU – LE CHEMIN<br />
Lutte pour<br />
la justice<br />
Matthias<br />
Gebel lit<br />
le livre de<br />
Carla Del<br />
Ponte en<br />
paix dans<br />
son jardin.<br />
Yougoslavie était si proche de<br />
nous! Et c’est toujours choquant<br />
de voir combien il est<br />
difficile de mettre les gens<br />
face à leurs responsabilités.<br />
Carla Del Ponte l’a toujours<br />
tenté, sans concession, avec<br />
un courage immense.» Cette<br />
personnalité l’impressionne.<br />
«Elle n’était pas seulement dure<br />
contre l’extérieur, mais aussi<br />
autocritique, s’est remise en<br />
question, et était persuadée<br />
que l’on doit apprendre de ses<br />
expériences pour acquérir de<br />
nouvelles connaissances. Sa<br />
quête de vérité et de justice<br />
m’impressionne.» Cela est également<br />
valable pour lui: toujours<br />
bien regarder, même en<br />
vacances, même les choses les<br />
plus terribles. Quand Carla Del<br />
Ponte décrit les pelotons d’exécution,<br />
les gens terrifiés qui<br />
tentent de se dissimuler sous<br />
les cadavres. «Nous devons être<br />
conscients à quel point nous<br />
sommes privilégiés ici, dans<br />
notre prospérité, nous perdons<br />
parfois le sens de l’essentiel.»<br />
Engagement. Matthias<br />
Gebel essaie d’apporter sa<br />
contribution à davantage de<br />
justice en s’engageant personnellement<br />
dans des activités<br />
d’utilité publique et en soutenant<br />
des œuvres d’entraide.<br />
Lui, qui lit beaucoup sur les<br />
conflits, veut lui-même écouter<br />
toutes les parties en cause. «Je<br />
le fais aussi dans mes activités<br />
de conseiller.»<br />
Il emporte le livre de Carla<br />
Del Ponte dans la quiétude de<br />
son jardin, ce bel environnement,<br />
dont beaucoup n’ont<br />
pas la chance de jouir, ce qu’il<br />
ne bannit jamais de son esprit.<br />
Le chemin est court, mais les<br />
quelques mètres depuis la porte<br />
dans le jardin suffisent pour<br />
faire le plein d’énergie, un peu<br />
converser avec les fleurs et les<br />
chats, et apprécier combien on<br />
se sent bien ici.<br />
n<br />
Carla Del Ponte, «La Traque,<br />
les criminels de guerre et moi»,<br />
autobiographie indisponible<br />
actuellement.<br />
menu<br />
DES MONATS<br />
DU MOIS<br />
von Reinhold Karl,<br />
eidg. dipl. Küchenchef<br />
der Hirslanden Klinik<br />
Linde Biel, ehemaliges<br />
Mitglied der Schweizer<br />
Kochnationalmannschaft.<br />
Der Sommer neigt sich dem<br />
Ende zu, und für den Grill brechen<br />
etwas ruhigere Zeiten an.<br />
Da wächst bei vielen Gourmets<br />
die Vorfreude auf die ersten<br />
Wildgerichte, die mit feinem<br />
Geschmack und traditionellen<br />
Beilagen verlocken. Für<br />
manche sind Reh und Hirsch<br />
die grössten Favoriten. Kein<br />
Wunder, bei dieser zartrosa<br />
gebratenen Köstlichkeit:<br />
REHNUSS NACH<br />
GROSSMUTTERART<br />
Für 4 Personen<br />
600 g Rehnuss (oder -bäggli)<br />
1 EL Olivenöl<br />
Fleischgewürzmischung<br />
1 Zweig Rosmarin<br />
3 Wacholderbeeren<br />
1 kleine Zwiebel, gehackt<br />
1 TL Tomatenmark<br />
1 dl Rotwein<br />
2 dl Bratensauce (brauner<br />
Kalbsfond)<br />
1 Handvoll geröstete Brotwürfelchen<br />
50 g Speckwürfelchen<br />
12 Silberzwiebeln<br />
8 Champignons<br />
1 EL Butter<br />
Ofen auf 180 Grad vorheizen.<br />
Rehfleisch trocken tupfen,<br />
würzen und in einer ofenfesten<br />
Pfanne in Olivenöl und<br />
Rosmarin allseitig anbraten.<br />
Dann in den Ofen geben und<br />
auf eine Kerntemperatur von<br />
40 Grad bringen. Das Fleisch<br />
aus der Pfanne nehmen und<br />
bei 70 Grad warm stellen.<br />
Im Bratensatz die Zwiebel 2<br />
Minuten andünsten. Tomatenmark<br />
und zerdrückte Wacholderbeeren<br />
dazugeben und<br />
braun rösten. Mit Rotwein ablöschen,<br />
die Bratensauce (oder<br />
Wasser und Saucenwürfel) dazugeben<br />
und etwa 15 Minuten<br />
zur gewünschten Konsistenz<br />
einkochen. Durch ein Sieb<br />
passieren, abschmecken und<br />
warm stellen.<br />
Butter in einer Pfanne erhitzen,<br />
Speckwürfelchen kurz rösten,<br />
danach die Champignons<br />
und dann die Silberzwiebeln<br />
und die Brotwürfelchen dazugeben<br />
und kurz schwenken.<br />
Den Fleischsaft unter die<br />
Sauce rühren und auf Teller<br />
geben. Das Fleisch in Scheiben<br />
schneiden, auf der Sauce<br />
anrichten, mit der Garnitur<br />
dekorieren und servieren.<br />
TIPP:<br />
n Wildsauce können Sie<br />
mit Madeira, Portwein, Rotwein,<br />
Balsamico-Essig oder<br />
Cassis-Sirup farblich und geschmacklich<br />
unterstützen.<br />
de Reinhold Karl,<br />
chef de cuisine de la<br />
Hirslanden Clinique des<br />
Tilleuls de Bienne,<br />
ancien membre de<br />
l’équipe nationale<br />
de cuisine.<br />
L’été touche à sa fin et le<br />
grill est mis de côté. Rien de<br />
tel pour réveiller les papilles<br />
des gourmets que de premiers<br />
plats de chasse au goût<br />
délicat, associés à des accompagnements<br />
traditionnels.<br />
Pour beaucoup, le cerf et le<br />
chevreuil sont les grands<br />
favoris. Pas surprenant d’en<br />
faire un délice avec leur<br />
chair tendre et rosée:<br />
NOIX DE CHEVREUIL FAÇON<br />
GRAND-MÈRE<br />
Pour 4 personnes<br />
600 g de noix de chevreuil<br />
1 cs d’huile d’olive<br />
Mélange d’épices pour viande<br />
1 tige de romarin<br />
3 baies de genièvre<br />
1 petit oignon haché<br />
1 cc de concentré de tomates<br />
1 dl de vin rouge<br />
2 dl de jus de viande (fond<br />
brun de veau)<br />
1 poignée de croûtons rôtis<br />
50 petits carrés de lard<br />
12 oignons perlés<br />
8 champignons de Paris<br />
1 cs beurre<br />
Préchauffer le four à 180<br />
degrés.<br />
Essuyer la viande de chevreuil,<br />
l’assaisonner et faire<br />
rôtir sur les deux faces dans<br />
l’huile d’olive dans une<br />
poêle résistant au four. Ajouter<br />
le romarin, et placer au<br />
four, laisser jusqu’à ce que la<br />
viande atteigne une température<br />
interne de 40 degrés.<br />
Sortir la viande, la placer sur<br />
une plaque dans le four à 70<br />
degrés.<br />
Faire revenir les oignons<br />
deux minutes dans le jus de<br />
cuisson. Ajouter le concentré<br />
de tomates et les baies de<br />
genièvre écrasées et laisser<br />
brunir. Déglacer avec le<br />
vin rouge, ajouter le jus de<br />
viande (ou l’eau avec le cube<br />
de sauce) et laisser mijoter<br />
jusqu’à l’épaisseur voulue.<br />
Passer à la passoire, goûter et<br />
réserver au chaud.<br />
Faire fondre le beurre dans<br />
une poêle, rôtir brièvement<br />
les carrés de lard, ajouter<br />
les champignons, puis les<br />
oignons perlés, les croûtons<br />
et les faire revenir.<br />
Verser ce qu’il reste de jus<br />
dans la sauce et en napper<br />
les assiettes. Couper la<br />
viande en tranches et placer<br />
sur le lit de sauce, décorer<br />
avec la garniture et servir.<br />
TUYAUX:<br />
n Le goût et la teinte de la<br />
sauce de chasse peuvent être<br />
renforcés par du Madère,<br />
du Porto, du vin rouge, du<br />
vinaigre balsamique ou du<br />
sirop de cassis.<br />
TOP-ANGEBOTE DER WOCHE<br />
OFFRES DE LA SEMAINE<br />
50% auf Coop Pouletbrust, CH, ca. 650 g, 100 g 1.65 statt 3.30<br />
50% auf Rioja DOCa Res. Mayor Ondarre, 6 x 75 cl 59.85 statt 119.70<br />
50% auf Äpfel Gala, süsslich, CH, 2,5 kg 3.80 statt 7.60<br />
26% auf Sapori Parmigiano Reggiano Keil,<br />
DOP, ca. 350 g, 100 g 2.20 statt 3.00<br />
50% auf Somat Excellence Tabs, 74 Stück 19.90 statt 40.15<br />
30% auf Aquella, z. B. Aquella Grün, 6 x 1,5 l 2.30 statt 3.30<br />
20% auf Vermicelles-Becher, 95 g 2.30 statt 2.90<br />
30% auf Schweinsfilet, TerraSuisse, 100 g 4.20 statt 6.00<br />
Solange Vorrat:<br />
40% auf Happy Hour Schinkengipfel, 24 Stk. 7.25 statt 12.15<br />
J. P. Chenet Cabernet Sauvignon-Syrah, 2018, 6 x 75 cl 19.80 au lieu de 35.70<br />
Hugo Boss Bottled, homme, EdT Vapo, 200 ml 69.90 au lieu de 170.00<br />
Dentifrice Elmex, 2 x 75 ml 4.95 au lieu de 6.60<br />
Alprose chocolats prestige, 40 x 100 g 25.00 Prix hit<br />
Lipton Ice Tea peach, 6 x 1,5 litre 5.95 au lieu de 11.70<br />
Filet de thon Albacore, Océan Indien et Pacifique, 100 g 2.95 au lieu de 5.95<br />
Filet de bœuf, Suisse, 100 g 6.95 au lieu de 9.95<br />
Entrecôtes de cerf fraîches, Autriche/Allemagne, 100 g 4.95 au lieu de 7.95<br />
Lapin entier, IP-Suisse, 100 g 1.95 au lieu de 2.90<br />
Bolets Picosa, séchés, 150 g 13.45 au lieu de 17.95<br />
Due Lune, Nero d’Avola IGT, Sicilia, 2017, 75 cl 14.90 au lieu de 24.90<br />
Raisins Uva Italia, Italie, kg 2.30 au lieu de 3.90<br />
Tomates en grappes, Suisse, kg 2.80 au lieu de 4.95<br />
Fondue Gerber, L’Original, 800 g 11.95 au lieu de 15.95<br />
Coca-Cola, 6 x 1,5 l 9.30 au lieu de 13.80<br />
Papier hygiénique Tempo, 3 épaisseurs, 32 rouleaux 17.90 au lieu de 30.20<br />
Piles Energizer, Max LR06 AA, 8 pièces + 4 gratuites 15.50 au lieu de 25.50