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A5 - Westast: Wählen Sie Gegnerinnen und Gegner der Autobahnanschlüsse mitten in der Stadt! Wir schaffen Transparenz beim wichtigsten Thema der Region Biel: Im Bundeshaus braucht es in den nächsten vier Jahren VolksvertreterInnen, die sich gegen die beiden zerstörerischen Autobahnanschlüsse mitten in der Stadt einsetzen! PolitikerInnen verstecken sich gerne hinter dem laufenden Dialogprozess. Doch dieser dauert nur bis im Juni 2020, und der Ausgang ist ungewiss. Ob der Dialog gelingt oder scheitert: Es braucht Korrekturen am offiziellen Projekt – und damit Unterstützung auf allen politischen Ebenen. Die Wahlberechtigten haben ein Recht zu wissen, was die Kandidierenden von den beiden geplanten Bieler Betonschneisen halten! Wir empfehlen Ihnen, folgende Personen am 20. Oktober für vier Jahre in den National- und Ständerat zu wählen, weil sie die Stadtanschlüsse ablehnen: Mohamed Abdirahim, Bern; Sophie Achermann, Bern; Elena Ackermann, Mittelhäusern; Jonas Aegerter, Thun; Luca Alberucci, Ostermundigen; Rebeca Apolo Kilcherberg; Andi Augsburger, Bern; Adrian Aulbach, Interlaken; Christine Badertscher, Madiswil; Tanja Bauer, Wabern; Kilian Baumann, Suberg; Sabrina Beeler, Biel; Stefan Berger, Burgdorf; Kathrin Bertschy, Bern; Andreas Beyeler, Worben; Vinzenz Binggeli, Busswil; Gabriela Blatter, Bern; Tanja Blume, Burgdorf; Jacques Boillat, Serrekunda, Gambia; Esther Brechbühler, Corgémont; Cyril Bucher, Burgdorf; Stefan Bütikofer, Lyss; Armin Capaul, Perrefitte; Kurt Dummermuth, Spiez; Samantha Dunning, Biel; Peter Eberhart, Aeschi b. Spiez; Daniel Egloff, Bern; Nikolas Egloff, Lyss; Sevim Ejder, Biel; Markus Erwin Engel, Port; Wajma Engel, Port; Sofia Fisch, Madiswil; Lena Frank, Biel; Benno Frauchiger, Bern; Rolf Frischknecht, Laupen; Marc Früh, Lamboing; Nadin Fuhrer, Bern; Regina Fuhrer-Wyss, Burgistein; Thomas Gehrig, Wiedlisbach; Jonathan Gimmel, Worb; Bendicht Glauser, Burgistein; Claude Grosjean, Bern; Jürg Grossen, Frutigen; Hervé Gullotti, Tramelan; Lukas Gutzwiller, Bern; Mohamed Hamdaoui, Biel; Kornelia Hässig, Zollikofen; Pesche Heiniger, Biel; Lukas Herrmann, Thun; Fabian Hunkeler, Bern; Natalie Imboden, Bern; Manon Jaccard, Thun; Nino Jakob, Biel; Barbara Keller, Bern; Levin Koller, Biel; Michael Köpfli, Wohlen bei Bern; Alice Kropf, Thun; Peter Kuhnert, Bätterkinden; Samuel Kullmann, Hilterfingen; Tobias Leugger, Bern; Corina Liebi, Uetendorf; Claire Liengme, Saint-Imier; Verena Lobsiger-Schmid, Interlaken; Christine Löhrer, Mallorca, Spanien; Cyprien Louis, La Neuveville; Stefanie Lussi, Worb; Frédéric Mader, Bern; Klaus Marte, Zürich; Ursula Marti, Bern; Nadine Masshardt, Bern; Frédéric Maurer, Bern; Rahel Maurer, Bern; Peter May, Konolfingen; Luc Mentha, Liebefeld; Miro Meyer, Biel; Jasmin Moser, Interlaken; David Müller, Liebefeld; Leonie Nägler, Bern; Margrit Neukomm, Bern; Astrick Reist, Thun; Jan Remund, Mittelhäusern; Michael Ritter, Burgdorf; Hervé Roquet, Biel; Gilbert Rossier, Port; Myriam Roth, Nidau; Pierre Roth, Moutier; Sandra Roulet Romy, Malleray; Andrea Rüfenacht, Burgdorf; Regula Rytz, Bern; Hasim Sancar, Bern; David Sauvain, Belprahon; Kurt Schär, Roggwil; Ueli Schärrer, Biel; Lea Schmid, Rüegsauschachen; Manuel Schmid, Biel; Susanna Schühle-Hieke, Coveta Fuma, Spanien; Manuel Schüpbach, Biel; Martin Schwander, Oberburg; Michel Seiler, Trubschachen; David Stampfli, Bern; Elisabeth Striffeler-Mürset, Münsingen; Gianna Strobel, Biel; Benjamin Stückelberger, Therwil; Florian Stucki, Horboden; Carine Stucki-Steiner, Nidau; Bruno Vanoni, Zollikofen; Moussia von Wattenwyl, Tramelan; Yanik Wermuth, Utzenstorf; Manuel C. Widmer, Bern; Jeannine Widmer, Thun; Max Wiher, Biel; Jan Wüthrich, Vinelz; Daniel Wyrsch, Jegenstorf; Stephanie Wyss, Hinterkappelen; Sascha Zbinden, Bern; Rolf Zbinden, Biel; Lia Zehnder, Mittelhäusern; Henrik Zimmermann, Liebefeld; Andrea Zryd, Magglingen; Ursula Zybach, Spiez. So kam die Wahlempfehlung zustande: Das Komitees «Westast so nicht!» hat alle Parteien und Listen im Kanton Bern angeschrieben. Fast alle haben reagiert und Kontaktdaten von insgesamt 420 Kandidierenden übermittelt. Diese wurden gebeten, folgende Frage zu beantworten: «Unterstützen Sie die Forderung, dass in Biel die beiden Westast-Autobahnanschlüsse mitten in der Stadt Biel («Bienne-Centre» und «Seevorstadt») nicht gebaut werden?» Die oben genannten Personen haben diese Frage mit Ja beantwortet, die fett markierten engagieren sich persönlich als Mitglieder des Komitees und verdienen Ihre besondere Unterstützung. Folgende Prominente äussern sich öffentlich für die Anschlüsse, haben aber bei der Wahlumfrage nicht mitgemacht: Lars Guggisberg (SVP), Sandra Hess, Amélie Evard, Adrian Haas (alle FDP). Ebenfalls nicht geäussert haben sich der Bieler Gemeinderat Cédric Némitz (PSR), der frühere Stadtpräsident Hans Stöckli sowie die meisten Ständeratskandidierenden (s. Spalte rechts). Positionen der Parteien: Westast spaltet und macht sprachlos Die beiden Autobahnanschlüsse polarisieren bei den Mitteparteien und machen manche Bürgerliche sprachlos. Welche Liste sollte man also einlegen? Vertreter der links-grünen Parteien bis hin zur GLP sprechen sich grossmehrheitlich gegen die Anschlüsse aus (Listen 3 - 6, 12 - 17, 30) die BDP und die welsche Liste der CVP sind gespalten (Listen 7, 8, 22) am linken und rechten Rand bekämpfen die PDA und die Schweizer Demokraten (Listen 24, 25) die Stadtanschlüsse nur wenige Vertreter von FDP und SVP (Listen 1, 2, 9) haben sich an der Umfrage beteiligt; jene die mitgemacht haben, votierten alle für die Anschlüsse Die Jungfreisinnigen und die deutschprachige CVP (Listen 10, 11, 21) haben als einzige der etablierten Parteien die Umfrage boykottiert und keine Kontaktdaten zur Verfügung gestellt. Ständerat: Frauen reden Klartext Regula Rytz bekennt Farbe Die grüne Nationalrätin und Parteipräsidentin unterstützt als Mitglied des «Komitee Westast so nicht!» den regionalen Kampf gegen den Ausbau von Strassenkapazität: «Das Westast- Projekt ist wachstumsorientierte Verkehrsplanung aus dem letzten Jahrhundert», sagt sie und fordert: «Die Klimakrise verlangt neue Lösungen. Anstatt Milliarden in Beton zu giessen, sollten wir den ÖV, attraktive Velowege und technische Innovationen stärken. So wird die Zukunftsregion Biel zum Vorbild für die Schweiz!». Wir empfehlen Ständeratskandidatin Regula Rytz zur Wahl! Kathrin Bertschy fordert Alternative Die GLP-Nationalrätin aus Bern ist zwar nicht Mitglied, sie stellt sich in der Wahlumfrage aber hinter die Forderungen des Komitees: «Das Westast-Projekt bringt keine Entlastung, sondern führt im Gegenteil zu einem Verkehrswachstum des motorisierten Individualverkehrs durchs Stadtzentrum». Das sei nicht zukunftsweisend. Eine sinnvolle Stadtentwicklung zu mehr Lebensqualität brauche «eine intelligente Verkehrslenkung, einen Ausbau des Langsamverkehrs und kürzere Wege durch Siedlungsverdichtungen». Wir empfehlen Kathrin Bertschy zur Wahl! Hans Stöckli schweigt und wankt SP-Ständerat Hans Stöckli leitete die Arbeitsgruppe, welche die Autobahnanschlüsse mitten in Biel durchsetzte – und schwieg danach jahrelang trotz viel Kritik. Vier Wochen vor den Wahlen betont er jetzt, er habe sich bei Bundesrätin Sommaruga «dafür verwendet, dass der eingesetzte Dialog zur Suche nach einer besseren Lösung ergebnisoffen und mit den nötigen Ressourcen durchgeführt» werde. Und weiter im Konjunktiv: «Sollte der von mir begrüsste Stresstest über das Ausführungsprojekt eine umwelt- und stadtverträglichere Lösung ergeben, würde ich diese unterstützen.» Die Wahlumfrage hat Stöckli nicht beantwortet. Weitere Prominente halten sich bedeckt Regierungsrätin Beatrice Simon (BDP) und die beiden bisherigen NationalrätInnen Christa Markwalder (FDP) und Werner Salzmann (SVP) wollten ihre Position gegenüber der Wählerschaft nicht offen legen. Möchten Sie noch mehr wissen? Volle Transparenz schaffen wir auf der Homepage www.westastsonicht.ch / de / aktuell / Wahlen2019 Dort können Sie auch nachsehen, wer von den Kandidierenden offen dazu steht, dass er/sie die umstrittenen Anschlüsse befürwortet. Die wichtigsten Argumente gegen die Bieler Betonschneisen Es sind zwei offene Betonschneisen von je 270 Meter Länge beim Bahnhof und am See geplant. Dadurch würden Grundstücke an bester Lage ruiniert! Die Stadtanschlüsse zerstören ganze Quartiere: In Biel müssten 73 Häuser abgerissen und 745 Bäume gefällt werden! Das Kernstück des Westasts würde die teuerste Autobahn der Schweiz, teurer als die zweite Gotthardröhre: Für den Bau sind 722 ’ 000 Franken pro Laufmeter budgetiert, und auch der Unterhalt schlägt mit 43 Millionen Franken pro Jahr alle Rekorde. Biel braucht keine Luxusautobahn – nur weil der Bund bezahlt! Der Unterhalt würde extrem teuer, weil die Autobahn das Grundwasser wegen den oberirdischen Anschlüssen mehrfach durchbohrt: Es entstünde ein 24 Meter breiter Riegel im Grundwasser, welches mit 32 Dükern und Syphons umgeleitet werden soll. Diese verstopfen bei Hochwasser, es drohen Überflutungen! Die Bauzeit würde sich über 20 Jahre erstrecken und 600 ’ 000 Lastwagenfahrten quer durch die Stadt verursachen – der Zugang zum wichtigsten öffentlichen Erholungsgebiet am Strandboden würde für eine ganze Generation erschwert! Der Städtevergleich zeigt: Wenn in Biel alle Anschlüsse wie geplant realisiert werden, erhält die Region Biel/Nidau 10 Anschlüsse auf einer bewohnten Fläche von 23 Quadratkilometern – ein Schweizer Rekord! 8 Autobahnanschlüsse sind für Biel mehr als genug! Keine andere Stadt legt Anschlüsse ins Zentrum und an den See Biel/Bienne & Nidau Zürich Den vollständigen Städtevergleich mit den zehn grössten Schweizer Städten finden Sie unter www.westastsonicht.ch Legende Bewohnte Fläche See Autobahn Tunnel Lugano 5 km Vollanschluss Halbanschluss Geplante Anschlüsse Durchmesser: 10 km
10CAsNsjYwMNU1NDE1szQAAG1rlrENAAAA Wir suchen ab 1. Oktober oder nach Vereinbarung Marroniverkäufer/in Sie haben Erfahrung mit Lebensmittel und deren Zubereitung, sind dynamisch, zuverlässig, belastbar und an selbstständiges Arbeiten gewohnt. 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Sauce und Brunnenkresse über den Salat geben, gut mischen, portionenweise in saubere Gläser füllen oder in einer Schüssel aufs Buffet stellen. Tipp: Anstelle von Brunnenkresse Kresse oder Rucola verwenden. Am besten am Vortag zubereiten, damit er schön durchziehen kann. Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/ Zubereitung ca. 30 Min. Malerei N°1 EN SUISSE WAISSOU VOYANT MÉDIUM Spécialiste du retour de l’être aimé, chance aux jeux, problèmes familiaux et financiers, désenvoûtement, impuissance sexuelle, réponse précise sur votre avenir etc., garanti 100% ____________Tél. 079 155 00 35____________________ Ihr Umzugsfachmann www.loertscher.ch Tel. 032 322 16 56 Gesucht auf Abruf Möbelträger / Chauffeur Arbeitszeiten nach Absprache. Alter zwischen 30 bis 40 Jahren. Telefon 079 738 35 40 Gipserei ■ Renovationen Um- und Neubauten Fassaden Dekorative Techniken Tapezieren Neu: Spritzwerk in Aarberg Gesucht! 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