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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />
41 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>40</strong>, 36. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 2./3. Oktober 2019<br />
Wieder<br />
„Wien“<br />
Nationalratswahl im Bezirk:<br />
ÖVP, Grüne und Neos legen zu –<br />
Elisabeth Pfurtscheller vertritt<br />
das Oberland und Außerfern<br />
weiterhin im Nationalrat<br />
Seiten 10, 12, 13<br />
RS-Foto: Archiv<br />
Sicherheit<br />
„Schlossgalerie“-Pläne<br />
in Landeck präsentiert<br />
Seiten 20, 21<br />
Erlebnis<br />
Venet Bob und Sternwarte<br />
am Krahberg eröffnet<br />
Seiten 8, 9<br />
Kunst<br />
Roland Böck in Imst,<br />
Dora Czell in Landeck<br />
Seiten 33, 35<br />
Rasch. Gründlich. Nachhaltig.<br />
Mag. Stefan Weiskopf • Dr. Rainer Kappacher • Dr. Michael Kössler<br />
6500 Landeck • Malser Straße 34<br />
Tel. 05442 66121 • Mobil: 0664 3201322<br />
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begeistern<br />
Kunden. Partner. Mitarbeiter. Und Mundwinkel,<br />
die nach oben zeigen.
So war es früher...<br />
Rast beim Bergheuen „auf Fid“,<br />
Sommer 1959. (Die alteingesessenen<br />
Ischgler nennen das Gebiet der Idalp<br />
„Fid“.) Nikolaus Walser – Großvater<br />
des derzeitigen Tiroler Wirtschaftskammerpräsidenten<br />
Christoph<br />
Walser –, Heinrich und Martina<br />
(dgh) Am 5. Oktober findet zwischen<br />
12 und 12.45 Uhr der jährliche bundesweite<br />
Zivilschutz-Probealarm statt.<br />
Probeweise ertönen die vier Signale „Sirenenprobe“,<br />
„Warnung“, „Alarm“ und<br />
„Entwarnung“. Dabei wird die Funktionsfähigkeit<br />
von 963 Sirenen in Tirol<br />
und 8200 Sirenen in ganz Österreich<br />
überprüft. Parallel zum Probealarm<br />
führen Tiwag und Verbund bei ihren<br />
Vogt (v.r.) legen auf steiler Berglehne<br />
eine Rast ein, ehe sie sich ans Einbringen<br />
des würzigen Fider Bergheus<br />
machen. Das „Haba“ (Heuen) auf<br />
den steilen Bergmähdern war besonders<br />
kraftraubend. Die meisten<br />
Fider Bergwiesen werden seit etwa<br />
Zivilschutz-Probealarm am 5. Oktober<br />
Speicherkraftwerken den jährlichen<br />
Flutwellen-Probe alarm durch. Für Fragen<br />
rund um den Zivilschutz-Probealarm<br />
steht am 5. Oktober von 9 bis 15<br />
Uhr die Infohotline 0512 508802255 zur<br />
Verfügung. Ein dreiminütiger Dauerton<br />
bedeutet Warnung und herannahende<br />
Gefahr (via ORF-Radio und Fernsehen<br />
bzw. Internet über die aktuelle Lage<br />
informieren). Bei einem einminütigen<br />
<strong>40</strong> Jahren nicht mehr landwirtschaftlich<br />
genutzt, heute überfahren sie im<br />
Winter tausende Wintersportler aus<br />
aller Herren Länder.<br />
Foto: Repro aus dem<br />
Bildarchiv Josef Walser<br />
Text: Josef Walser, Landeck, 2019<br />
auf- und abschwellenden Heulton droht<br />
unmittelbar Gefahr (schützende Bereiche<br />
bzw. Räumlichkeiten aufsuchen<br />
und über Medien oder Lautsprecher<br />
durchgegebene Verhaltensmaßnahmen<br />
befolgen). Ausgelöst wird der Zivilschutz-Alarm<br />
auf Anforderung einer Katastrophenschutzbehörde<br />
(Gemeinde,<br />
BH oder Land) durch die Landeswarnzentrale<br />
im Innsbrucker Landhaus.<br />
I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />
Egger (see) u. GF-Stv. Mag. Niki Meze;<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis.<br />
Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />
Anzeigen schluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck,<br />
Schrofen steinstraße 10, Tel. 05442/64525,<br />
Fax 05442/64525-14. Die RUNDSCHAU<br />
erscheint wöchentlich am Mittwoch/<br />
Donnerstag. Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />
Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />
angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />
Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />
Gesamtaufl age Rundschau: 80.947<br />
(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />
Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(eck) Eva Köhle, (mg) Martin Grüneis,<br />
(BF) Benno Flatschacher, (fre) Franz<br />
Eckhart, (lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unter pirker, (mw) Markus Wechner, BA,<br />
(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />
A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />
Auer, (jmb) Jara Berger. Glanzlichter:<br />
Meinhard Eiter<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
5./6.10.19<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
Fließ<br />
5./6.10.: Dr. Richard Antwi, Pians<br />
27, Tel. 05442/62800, NO: 9-10 und<br />
17-18 Uhr.<br />
Start LSB-<br />
Ausbildung:<br />
4.März<br />
See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />
5.10.: Dr. Manuel Maurer, Kappl,<br />
Kappl 112, Tel. 05445/6230. NO: Sa.<br />
15-16.30 Uhr, So. 9-11 Uhr.<br />
6.10.: Dr. Florian Jehle, Kappl,<br />
Kappl 112, Tel. 05445/6230. NO:<br />
Sa. 15-16.30 Uhr, So. 9-11 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />
Pfunds/Nauders:<br />
0664 114 16 17 • Hotline zum vertrauenden Gespräch<br />
<strong>LA</strong>NDECK | INNSBRUCK | WÖRGL<br />
5./6.10.: Dr. Stefan Krehn, Ried, Nr.<br />
1, Heim Santa Katharina, Tel. 05472/<br />
22110, NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
5./6.10.: Dr. Josef Knierzinger, St.<br />
Anton, Dorfstr. 8, Tel. 05446/2828.<br />
NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />
Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />
Tel. 0676/8818868.<br />
Tierärzte<br />
6.10.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />
Zams, Tel. 0676/5114541.<br />
Apotheken<br />
5./6.10.: Stadtapotheke „Zur Maria-<br />
hilf“, Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />
05442/6233<strong>40</strong>.<br />
Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
5./6.10.: Dr. Andreas Wutsch, Arzl,<br />
Hauptstraße 210, Tel. 05412/63557.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (3.10.) Udo, Ewald, Bianca; FR<br />
(4.10.) Franz, Edwin; SA (5.10.) Herwig,<br />
Attila, Anna; SO (6.10.) Bruno,<br />
Melanie; MO (7.10.) Markus, Denise,<br />
Jörg; DI (8.10.) Laura, Felix; MI<br />
(9.10.) Günther, Sibylle, Johannes;<br />
M ONDKALENDER<br />
Erstes Viertel am 5. Oktober 2019<br />
um 17.48 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 2./3. Oktober 2019
„Gesunde Streitkultur“<br />
Ischgl: Neuer TVB-Obmann wird im Dezember gewählt<br />
(lisi) Über 30 Jahre lang leitete Alfons Parth als TVB-Obmann die<br />
touristischen Geschicke in der Wintersportmetropole Ischgl. Ob<br />
er weitermachen wird, steht noch nicht ganz fest. Von mehreren<br />
Kandidaten ist die Rede, auch von einem Wahlkampf unter der<br />
Gürtellinie. Die RUNDSCHAU fragt bei drei Beteiligten nach.<br />
Vorab: Anders als in den meisten<br />
Verbänden ist die Funktion des Tourismusverbandsobmanns<br />
in Ischgl<br />
keine ehrenamtliche, der erhebliche<br />
Aufwand wird mit einer Aufwandsentschädigung<br />
beglichen. Über 30<br />
Jahre lang hat(te) diese Funktion Alfons<br />
Parth nun inne, der eigentlich<br />
verkündet hat, er wolle dieses Amt<br />
mit der nächsten Wahl im Dezember<br />
diesen Jahres abgeben. „Meine Entscheidung<br />
ist nach wie vor offen“, erklärt<br />
Parth nun aber auf Anfrage der<br />
RUNDSCHAU. Nachgehakt, ob es<br />
stimmt, dass es weitere Kandidaten<br />
geben soll, erklärt Parth: Seines<br />
Wissens nach wurde eine Liste erstellt<br />
– „es wird vermutlich mehrere<br />
Kandidaten geben“. Die Einreichfrist<br />
ich meine Geschäftsführer-Tätigkeit<br />
nicht weiter ausführen … Aber ich<br />
würde jede Sekunde für den TVB<br />
Ischgl weiterarbeiten, sieben Tage die<br />
Woche“, versichert Steibl.<br />
„SCHMUTZWÄSCHEGE-<br />
SCHICHTEN BRAUCHT KEI-<br />
NER.“ Auch Alexander von der<br />
Thannen, der Tourismussprecher<br />
für den Bezirk Landeck in der Wirtschaftskammer,<br />
wird als möglicher<br />
Kandidat genannt. „Ich möchte kandidieren,<br />
ja“, bestätigt auch dieser.<br />
Angesprochen auf einen angeblich<br />
unfairen Wahlkampf, sagt er: „Ich<br />
weiß nicht einmal, wer aller kandidiert,<br />
es gibt für mich keinen Grund<br />
zu streiten. Ich halte nichts von<br />
Stammtischgerede.“ Steibl spricht<br />
indes von einem „Wahlkampf unter<br />
der Gürtellinie“ und hofft: „Meine<br />
Bestrebung ist, dass es ein schöner<br />
Übergang wird … Schmutzwäschegeschichten<br />
braucht keiner.“ Sein<br />
Credo: Das ist Demokratie – der<br />
Aufsichtsrat solle den neuen TVB-<br />
Obmann bestimmen. „Eine gesunde<br />
Streitkultur wird es geben und soll es<br />
geben.“ Wer nächster TVB-Obmann<br />
von Ischgl – Paznaun wird, bleibt<br />
also spannend.<br />
TVB-Geschäftsführer Andreas Steibl:<br />
„Wenn ich zum neuen TVB-Obmann<br />
gewählt werde, würde ich meine Geschäftsführer-Tätigkeit<br />
nicht weiter ausführen.“<br />
<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
NEUSEH<strong>LA</strong>ND-OPTIK.AT<br />
Landeck – Malserstraße<br />
Alexander von der Thannen: „Es gibt für<br />
mich keinen Grund zu streiten. Ich halte<br />
nichts von Stammtischgerede.“<br />
<br />
RS-Foto: Archiv<br />
KONTAKTLINSEN<br />
PROBE TRAGEN<br />
endet ohnehin erst Ende November,<br />
die Wahl des neuen TVB-Obmannes<br />
ist im Rahmen der Vollversammlung<br />
für Mitte Dezember angesetzt. Gewählt<br />
wird der Obmann aus den<br />
Reihen des ebenfalls neu gewählten<br />
Aufsichtsrates. Einer der Kandidaten<br />
für die TVB-Obmann-Nachfolge<br />
soll Andreas Steibl, der bisherige<br />
TVB-Geschäftsführer, sein. Dieser<br />
bestätigt das auch: „Ich kandidiere<br />
als TVB-Obmann und sehe das als<br />
Full-Time-Job. Wenn ich zum neuen<br />
TVB-Obmann gewählt werde, würde<br />
2./3. Oktober 2019<br />
TVB-Obmann Alfons Parth: „Meine Entscheidung<br />
ist nach wie vor offen.“<br />
Simperl-Pellosch GmbH, Malserstraße 14<br />
6500 Landeck, Telefon: 05442 63311<br />
RUNDSCHAU Seite 3
Fünf Verletzte<br />
Verkehrsunfall mit Traktor und Bikern in Fließ<br />
(dgh) Ein 57-Jähriger aus dem<br />
Bezirk Landeck lenkte am 25. September<br />
gegen 11 Uhr seinen Traktor<br />
samt Anhänger, auf dem sich sechs<br />
Milchkühe befanden, auf der Landecker<br />
Straße (L 76) von Landeck in<br />
Richtung Prutz. Zur selben Zeit fuhr<br />
eine Motorradfahrgruppe, bestehend<br />
aus vier australischen Bikern,<br />
in entgegengesetzte Richtung. Der<br />
Anhänger geriet nach einer Rechtskurve<br />
im Gemeindegebiet von Fließ<br />
Frühstück und Gutscheinausgabe<br />
ab 6 Uhr im Bahnhof-Buffet Imst<br />
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ins Schwanken und kippte auf die<br />
Gegenfahrbahn. Der 57-Jährige versuchte<br />
noch gegenzulenken, konnte<br />
aber das Umkippen des Anhängers<br />
und des Traktors nicht verhindern.<br />
Der Anhänger rutschte die Gegenfahrbahn<br />
entlang in Richtung der<br />
Motorradfahrer – der erste konnte<br />
noch ausweichen, was den weiteren<br />
drei Motorradfahrern aber nicht<br />
mehr gelang. Sie prallten alle drei<br />
gegen den Anhänger und kamen<br />
zu Sturz. Sowohl die drei Motorradlenker<br />
als auch zwei am Sozius<br />
sitzende Mitfahrerinnen wurden<br />
bei dem Unfall schwer verletzt.<br />
Nach der Erstversorgung wurden<br />
die Verletzten im Alter von 53 bis<br />
77 Jahren mit Rettungen bzw. Rettungshubschraubern<br />
ins Krankenhaus<br />
transportiert – eine 53-jährige<br />
Frau ins Krankenhaus Zams, die<br />
übrigen in die Universitätsklinik<br />
Innsbruck. Der Traktorfahrer blieb<br />
laut derzeitigem Erhebungsstand<br />
unverletzt, ebenso die Milchkühe.<br />
Durch die Unfallaufnahme und die<br />
Auch Haftstrafen<br />
(dgh) Der Einbruchsdiebstahl am<br />
16. September in ein Wohnhaus in<br />
Landeck, bei dem ein Tresor mit<br />
Bargeld und Schmuck entwendet<br />
wurde, war möglicherweise keiner:<br />
Wie die Polizei nun mitteilt, ist es<br />
Landecker Polizeibeamten nach<br />
umfangreichen Erhebungen gelungen,<br />
dem Anzeiger und gleichzeitigen<br />
Opfer des Einbruchsdiebstahls<br />
nachzuweisen, dass er den Tresor<br />
selbst in einem nahegelegenen Teich<br />
versenkt und anschließend eine<br />
falsche Anzeige erstattet habe. Der<br />
Mann wird wegen des Verdachts<br />
Anzeige<br />
(dgh) Am 23. September wurde<br />
am Landesgericht Innsbruck<br />
der Fall von Schlepperei über den<br />
Reschen verhandelt, der im Frühjahr<br />
Schlagzeilen gemacht hat.<br />
Türkische Staatsangehörige sollen<br />
von Istanbul über die Balkanroute<br />
in den Raum Bozen und dann<br />
über den Reschen nach Lindau in<br />
Deutschland gebracht worden sein.<br />
Zugegriffen hat die Polizei am 27.<br />
März um 5 Uhr in Pfunds, als eine<br />
weitere Schleppung geplant war.<br />
Angeklagt waren nun sechs Menschen<br />
zwischen 24 und 47 Jahren,<br />
die gemeinsam mit Mittätern von<br />
Mai 2018 bis März 2019 den Transport<br />
gegen Entgelt organisiert und<br />
durchgeführt haben sollen. Bis<br />
auf einen leben alle Angeklagten<br />
im Bezirk Landeck, teilt das Landesgericht<br />
mit. Der Prozess wurde<br />
bereits am 23. September vorläufig<br />
beendet (das Verfahren gegen einen<br />
Angeklagten wurde ausgeschieden<br />
– erkrankt; neuer Termin noch offen).<br />
Die übrigen Angeklagten wurden<br />
zu Freiheitsstrafen zwischen<br />
sieben Monaten bedingt und drei<br />
Jahren unbedingt verurteilt. Nur<br />
die erste Angeklagte hat kein Erklären<br />
abgegeben, die restlichen<br />
Urteile seien rechtskräftig, teilt das<br />
Landesgericht Innsbruck mit.<br />
des versuchten Versicherungsmissbrauchs<br />
sowie der Vortäuschung einer<br />
mit Strafe bedrohten Handlung<br />
an die Staatsanwaltschaft angezeigt.<br />
HOTEL III RESTAURANT<br />
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Fünf verletzte Biker forderte der Unfall auf der L76.<br />
Aufräumungsarbeiten war die Landecker<br />
Straße mehr als drei Stunden<br />
total gesperrt und anschließend<br />
einspurig befahrbar. Die komplette<br />
Freigabe der Straße erfolgte um<br />
17.10 Uhr. Eine Umleitung über<br />
den Landecker Tunnel war möglich.<br />
Beim Unfall waren neben mehreren<br />
Streifen der Polizei zwei Rettungshubschrauber,<br />
die Feuerwehren von<br />
Fließ und Landeck mit insgesamt<br />
neun Fahrzeugen und 49 Mann sowie<br />
mehrere Rettungsfahrzeuge im<br />
Einsatz. Die weiteren Erhebungen<br />
zu den Daten der Unfallbeteiligten<br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
sowie der Unfallursache sind derzeit<br />
noch im Gange.<br />
Ladendiebstahl<br />
Bisher noch unbekannte Täter<br />
stahlen am 26. September zwischen<br />
17 und 17.30 Uhr aus einem Drogeriemarkt<br />
in Landeck jeweils einen<br />
ganzen Einsatz Lippenstifte und Lipgloss.<br />
Dadurch entstand ein Schaden<br />
im oberen dreistelligen Eurobereich.<br />
Erhebungen haben ergeben, dass ein<br />
Zusammenhang mit Ladendiebstählen<br />
in Kitzbühel, St. Johann und<br />
Schlitters wahrscheinlich ist.<br />
G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Schlüssel zum Erfolg<br />
Liebe Freunde attraktiver Jobs!<br />
Am Wochenende lese ich gerne die<br />
Stellenanzeigen in den Zeitungen.<br />
Obwohl ich selbst keine Arbeit<br />
suche. Die Sache ist trotzdem interessant.<br />
Bei so manchem Inserat<br />
wüsste ich gar nicht, was der Arbeitgeber<br />
so von mir möchte. Viele der<br />
feilgebotenen Positionen stehen da<br />
auf Englisch. Der Klassiker ist der<br />
sogenannte Key Account Manager.<br />
Ich glaubte immer, es handle sich<br />
dabei um eine Tätigkeit bei einer<br />
Schlüsseldienstfirma. Und man<br />
suche dort einen Schlosser. Weit<br />
gefehlt. Ins Deutsche übersetzt<br />
ist ein Key Account Manager der<br />
Betreuer von Schlüsselkunden,<br />
also dem wichtigsten Kundenstock<br />
eines Unternehmens. Warum die<br />
in der Zeitung nicht schlicht Kundenbetreuer<br />
schreiben, was jeder<br />
verstünde, weiß ich nicht. Aber<br />
vielleicht hat es ja damit zu tun,<br />
dass man der Position durch eine<br />
ausländische Bezeichnung mehr<br />
Attraktivität verleihen will. Und:<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Als ich unlängst las, dass die Justizwache<br />
neue Wärter sucht und<br />
diese als Schlüsselfunktion bezeichnete,<br />
fühlte ich mich irgendwie<br />
beklemmt. So ein bisschen<br />
hinter Schloss und Riegel. Mit so<br />
einem riesigen Schlüsselbund uniformiert<br />
die Gefängnisgänge abschreiten<br />
– ich weiß nicht, ob das<br />
das Meine wäre. Aber vielleicht<br />
geht es an Arbeitsplätzen ohnehin<br />
weniger um das, was man tut.<br />
Sondern um das, was man kriegt.<br />
Laut Internet verdient so ein Key<br />
Accounter jährlich cirka 62.000<br />
Euro. Übrigens: Ein Freund von<br />
mir stieg einst zum Abteilungschef<br />
auf. Und brauchte ein neues Türschild.<br />
Mich fragte er, ob er dort<br />
„Leiter“ oder „Leitung“ hinschreiben<br />
solle. Ich meinte, das sei egal.<br />
Das eine klingt nach Maler, das<br />
andere nach Installateur. Was dem<br />
frisch gebackenen Boss schlüssig<br />
erschien. Obwohl er keinen dieser<br />
schöne Berufe bekleidet.<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 4 2./3. Oktober 2019
Verstärkte Kontrollen<br />
33 Mur- und Rückhaltebecken an der S16<br />
(dgh) Murbecken bieten bei Unwettern höchstmöglichen<br />
Schutz. Die Asfinag kontrolliert sie im Herbst verstärkt, um bei<br />
schlechter Witterung gerüstet zu sein. 43 solcher Rückhaltesysteme<br />
gibt’s im Oberland, allein 33 an der Arlberg Schnellstraße.<br />
Blumen für jeden Anlass<br />
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Zams - Landeck | Tel. 05442/65666<br />
Allein im Oberland gibt es 43 kleinere<br />
und größere Mur- und Rückhaltebecken:<br />
33 entlang der Arl berg<br />
Schnellstraße, 14 an der Inntal Autobahn<br />
zwischen Zirl und Zams.<br />
Sie haben ein Fassungsvermögen<br />
von 100 bis zu 45 000 Kubikmetern.<br />
„Wir kontrollieren diese Becken zurzeit<br />
täglich. Denn nach einem Unwetter<br />
müssen diese oft geleert oder<br />
sogar ausgebaggert werden. Nur so<br />
stehen diese Schutzeinrichtungen<br />
in vollem Umfang ständig zur Verfügung“,<br />
erklärt Asfinag-Geschäftsführer<br />
Stefan Siegele. Bei extremen<br />
Regenfällen haben die Mitarbeiter<br />
der Autobahnmeistereien St. Jakob<br />
und Imst ein besonderes Auge auf<br />
diese Einrichtungen. „Sollten Geröll<br />
oder Muren diese Becken füllen,<br />
rea gieren wir sofort und beauftragen<br />
Firmen, die die Becken ausbaggern.<br />
Zusätzlich kontrollieren<br />
wir die Entwässerung entlang der<br />
Strecke, ob die Oberflächenwässer<br />
auch ordnungsgemäß abgeleitet werden.<br />
Ansonsten würde es zu Überschwemmungen<br />
oder Aquaplaning<br />
auf der Autobahn kommen“, so Siegele.<br />
Heuer hat die Asfinag bereits<br />
6<strong>40</strong>.000 Euro für die Räumung der<br />
Murbecken investiert.<br />
Perfekt bereift mit D&N<br />
Ihr Winterreifenprofi in Landeck<br />
(eck) Der Winter kommt und alles, was Sie dazu brauchen, finden<br />
Sie bei D&N. Zu unschlagbaren Preisen gibt es Winterreifen<br />
in allen Dimensionen, bedienfreundliche Schneeketten und<br />
Frostschutzmittel. Lassen Sie sich nicht vom Winter überraschen,<br />
sondern gehen Sie zu den Winterreifenprofis von D&N.<br />
Der Winter kommt, manchmal<br />
schneller als man denkt. Höchste<br />
Zeit, auch das Auto zu rüsten. Bestens<br />
beraten sind Sie da bei D&N. Bei<br />
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für den nahenden Winter bereit. So<br />
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Dimensionen. Natürlich werden diese<br />
gewuchtet, mit neuen Ventilen versehen<br />
und montiert. Aber auch spezielle<br />
Lampen für eine bessere Sicht<br />
bei Dunkelheit sowie Scheibenfrostschutz,<br />
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findet man im Sortiment von D&N.<br />
Sucht man den richtigen Skiträger,<br />
um Ski oder Snowboard bequem auf<br />
dem Dach transportieren zu können,<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
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„Ehrenamt kann<br />
nicht bezahlt werden“<br />
Beeindruckende Bezirksversammlung des Roten Kreuzes<br />
(upi) Neben zahlreichen Ehrungen gab es bei der 87. Bezirksversammlung<br />
des Roten Kreuzes etliche Verabschiedungen. Dabei<br />
ist beim Roten Kreuz alles eitle Wonne. Fast – denn trotz 58 Neuaufnahmen<br />
werden händeringend Freiwillige gesucht.<br />
Das Rote Kreuz ist im Bezirk eine<br />
der wichtigsten Einrichtungen, denn<br />
es leistet einen vorbildhaften Einsatz<br />
für die Menschen. Umso dringender<br />
erscheint es, dass junge Bürger sich<br />
als Freiwillige für diese Blaulicht-Organisation<br />
melden. Auch weil trotz<br />
58 Neuaufnahmen das Interesse<br />
rückläufig ist. Jenen, die beim Roten<br />
Kreuz neu hinzugekommen sind, gebührt<br />
größter Dank: Kürzlich leistete<br />
mit Lea Wille die erste Mitarbeiterin<br />
ein freiwilliges Sozialjahr (FSJ),<br />
und bis Ende des Jahres beginnen<br />
fünf Teilnehmer mit der Ausbildung.<br />
„Das FSJ gibt jungen Menschen die<br />
Möglichkeit, die Ausbildung als Rettungssanitäter<br />
zu absolvieren und<br />
im Rettungs- und Krankentransportdienst<br />
mitzuarbeiten“, sagt Bezirksstellenleiter<br />
Chris tian Klimmer. Die<br />
Erfahrungen dabei seien sehr gut,<br />
„und in Zeiten von immer weniger<br />
Zivildienstleis tenden die richtige<br />
Bei der Versammlung gingen auch zahlreiche Angelobungen über die Bühne.<br />
Freuten sich bei der Auszeichnung: Landtagsvizepräsident Anton Mattle, Günther<br />
Ennemoser (Vizepräsident Rotes Kreuz Tirol), Hubert Walser (Verdienstmedaille<br />
Land Tirol in Bronze), Fahnenträger Daniel Knabl, Stefan Knabl (Verdienstmedaille<br />
Land Tirol in Silber), Michaela Carpentari, Eva-Maria Errath (beide Freiwilligen-<br />
Stellvertreterinnen) und Bezirksstellenleiter Christian Klimmer (v. l.)<br />
Manfred Denoth<br />
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Christian Klimmer: „Ohne euch wäre<br />
der Betrieb nicht aufrecht zu erhalten!“<br />
Maßnahme“, so Klimmer. Mit der<br />
„Fahrdienstzentrale Rotes Kreuz<br />
Tirol“ konnte ein wichtiges Projekt<br />
umgesetzt werden, wobei „zu unserem<br />
eigenen mobilen Krankentransport<br />
für die Bezirks- und Ortsstellen<br />
Reutte, Hall und Wattens die<br />
Disposition übernommen“ wurde.<br />
Anschließend folgten die Bezirksstellen<br />
Kufstein und Schwaz. Ab<br />
Oktober wird die Bezirksstelle Innsbruck-Land<br />
dazukommen. Geleistet<br />
werden über die Fahrdienstzentrale<br />
derzeit durchschnittlich 100 Fahrten<br />
pro Tag mit 20 bis 25 Fahrzeugen.<br />
Bertram Senn: „Arbeit, die nicht bezahlt<br />
werden kann!“<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
UNBEZAHLBAR. Besonders<br />
erfreulich ist für den Bezirksstellenleiter,<br />
dass „unser Notarztfahrzeug<br />
mit einem mobilen Ultraschallgerät“<br />
ausgestattet werden konnte.<br />
„Dies wurde durch das Engagement<br />
von meinem Stellvertreter Dr. Andreas<br />
Wolf und unseren Notärzten<br />
möglich. Wir sind stolz, bei dieser<br />
Innovation mit dabei sein zu dürfen!“<br />
Klimmer bedankte sich bei<br />
allen ehrenamtlichen Helfern, Zivildienern,<br />
FSJ-Absolventen und<br />
Hauptamtlichen: „Ohne euch wäre<br />
der Betrieb nicht aufrecht zu erhalten.<br />
Jeder von euch leistet seinen<br />
Infos und Ehrungen<br />
Geleistete Stunden 2018 im Bezirk<br />
gesamt: 179110. Essen auf Rädern,<br />
Landeck: 16 264 Stunden, Zams:<br />
4 310. Team Österreich Tafel, jeden<br />
Samstag bei der Tafel: ca. 50 Kunden.<br />
Kleiderladen in Zams, Kunden 2018:<br />
4 670 Personen. Auszeichnungen<br />
u. a. Verdienstmedaille in Silber:<br />
Petra Hepke, Daniel Knabl, Hubert<br />
Peham, Hans Zegg. Land Tirol in<br />
Bronze: Hubert Walser. Land Tirol in<br />
Silber: Stefan Knabl, Josef Neururer,<br />
Ewald Obergolser, Hans Peter Pauli.<br />
Verabschiedungen: Bruno Bock, Monika<br />
Bock, Philipp Gitterle, Claudia<br />
Kapferer, Anna-Magdalena Sonnweber,<br />
Manuela Menghin, Theresa<br />
Kircher, Manfred Weiskopf, Rudolf<br />
Walser, Egon Pfeifer.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 2./3. Oktober 2019
Beitrag für das Rote Kreuz – und<br />
vor allem für die Menschen!“ Detail<br />
am Rande: Für einen normalen<br />
Wochentag (Dienstbetrieb 24 Stunden)<br />
werden 42 Sanitäter benötigt,<br />
im Winter sogar 50 Mitarbeiter. „Bei<br />
jedem Wetter – und egal, ob Weihnachten<br />
oder Silvester!“ An einem<br />
Tag im April waren sogar 102 Helfer<br />
im Einsatz. Spannend nahmen sich<br />
auch die Berichte der Ortsstellen-<br />
Kommandanten aus. Hubert Walser,<br />
Ortsstellenleiter (OSL) Ischgl, führte<br />
u.a. aus, dass 7764 ehrenamtliche<br />
Stunden geleistet wurden, Hans<br />
Zegg, OSL Nauders, freut sich, dass<br />
die Ortsstelle nun zwei Ruhe- und<br />
Schlafzimmer bekommt. Bertram<br />
Senn, OSL St. Anton, blickt auf<br />
9688 ehrenamtliche Stunden zurück<br />
– mit 1341 Ausfahrten. Senn schloss<br />
mit den Worten: „Ehrenamt ist nicht<br />
Arbeit, die nicht bezahlt wird, sondern<br />
Arbeit, die nicht bezahlt werden<br />
kann.“<br />
FABELHAFT. Günther Ennemoser,<br />
Vizepräsident Rotes Kreuz Tirol,<br />
lobte abschließend „die großartigen<br />
Leistungen, die ihr vollbracht habt“,<br />
und zeigte sich über die sehr gute<br />
Zusammenarbeit unter den Blaulicht-Organisationen<br />
erfreut. „Das<br />
funktioniert fabelhaft!“ PS: Erstmals<br />
wurde das Geschäftsjahr von einer<br />
Wirtschaftsprüfungskanzlei geprüft.<br />
Erst die Andacht<br />
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Der Landecker Seniorentreff fuhr am 11. September nach Kaltenbrunn, wo Diakon<br />
Johannes Schwemberger eine Andacht hielt. Anschließend wurden die 46 Senioren<br />
im Gastgarten des Gasthauses Kaltenbrunn mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.<br />
Foto: Elfi Gerstgrasser<br />
(dgh) Zum 100. Aufenthalt in Nauders wurde Jos Van Dillen aus Holland eine Ehrung<br />
vom Tourismusverband Tiroler Oberland – Nauders Tourismus überreicht. Die<br />
Urkunde und das Präsent wurden von Geschäftsführer Manuel Baldauf (l.) und dem<br />
langjährigen Vermieter Edi Wiestner an den treuen Nauders-Stammgast übergeben.<br />
Foto: TVB Tiroler Oberland – Nauders – Katharina Monz<br />
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Tödlicher Alpinunfall<br />
Am 27. September nach 12.30<br />
Uhr stieg ein Italiener (66) ohne<br />
Helm, Kletterausrüstung und ohne<br />
Sicherung auf dem Klettersteig<br />
„Goldweg“ von der Bergkastelspitz<br />
in Nauders ab. Aus bisher unbekannter<br />
Ursache verlor der Mann<br />
an einer Schlüsselstelle den Halt<br />
und stürzte in die Tiefe, wo er im<br />
Auslauf einer Rinne zu liegen kam.<br />
Bei dem Absturz zog sich der Mann<br />
tödliche Verletzungen zu. Im Zuge<br />
einer Suchaktion durch die Bergrettungen<br />
Nauders und Reschen, an<br />
der 25 Mann beteiligt waren, wurde<br />
der Leichnam am 28. September um<br />
2.05 Uhr gefunden; gegen 9 Uhr<br />
wurde er mittels Taubergung durch<br />
die Alpinpolizei geborgen.<br />
NICHT VERGESSEN:<br />
Beim Spazieren bzw. Wandern mit dem Hund<br />
ein dementsprechendes GASSISACKERL mitnehmen.<br />
Bitte dieses dann auch im Restmüll<br />
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Dies darf<br />
auch weitergesagt<br />
werden.<br />
Ein Projekt von:<br />
RUNDSCHAU Seite 7
.<br />
„Es wird weitere<br />
Investitionen geben“<br />
Krahberg: Venet Bob und Sternwarte Terra Raetica eröffnet<br />
(lisi) Das erste Observatorium Tirols, die Sternwarte Terra Raetica,<br />
und die Alpenachterbahn Venet Bob wurden am 27. September<br />
eröffnet – die beiden Projekte am Krahberg sind die größten<br />
Brocken des 2,5-Millionen-Euro-Investitionspakets.<br />
Wir haben mit der Umsetzung<br />
dieser beiden größeren Attraktionen<br />
am Venet gestartet“, erklärt der Zammer<br />
Bürgermeister Siegmund Geiger<br />
über das fast 2,5 Millionen Euro<br />
teure Investitionspaket, das von den<br />
Gemeinden und dem TVB beschlossen<br />
wurde und den Venet zukunftsfit<br />
machen soll. Geiger verspricht: „Es<br />
wird weitere Inves titionen geben.“<br />
Der Wunsch der Funktionäre ist eine<br />
Frequenzsteigerung am Hausberg:<br />
„Dies trägt dem wirtschaftlichen<br />
Weiterkommen am Venet bei“, so<br />
Geiger. „TobiCarts“ (dreirädrige Go-<br />
Carts) wurden angeschafft, der Tobi-<br />
Weg bereits adaptiert. Venetbahn-<br />
Vorstand Werner Millinger: „Heuer<br />
werden wir noch den ersten Teil des<br />
Flow Trails auf der Südseite umsetzen,<br />
dieses Projekt befindet sich aktuell<br />
in der Genehmigungsphase.“<br />
Der 27. September stand jedoch<br />
ganz im Zeichen der Eröffnung des<br />
Venet Bob mit einem Investitionsvolumen<br />
von 1,4 Millionen Euro und<br />
dem Observatorium „Terra Raetica“,<br />
das rund 250.000 Euro gekostet hat.<br />
Gabriele Juen von RegioL erklärte,<br />
dass es sich beim Observatorium um<br />
ein Interreg-Projekt handle, Projektpartner<br />
sei Maseben im Langtauferer<br />
Tal, wo ebenfalls eine kleinere Sternwarte<br />
eröffnet wurde. Grenzüberschreitend<br />
erfolgte die Ausbildung<br />
der Stern-Guides.<br />
„SIND AUF DEM RICH-<br />
TIGEN WEG“. Vonseiten des Tourismusverbandes<br />
TirolWest richtete<br />
Der neue Venet Bob garantiert jede Menge Action.<br />
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Das erste Observatorium in Tirol wurde kürzlich am Venet eröffnet.<br />
Birgit Bouvier Grußworte an die<br />
versammelte Menge: „Nach einiger<br />
Zeit waren alle TVB-Aufsichtsräte<br />
und Vorstände für diese Projekte.<br />
Es ist nun gestartet, auch unsere<br />
Gäste werden überwältigt sein. Wir<br />
sind auf dem richtigen Weg.“ Bgm.<br />
Siegmund Geiger erinnerte sich an<br />
die letzte Eröffnungsfeier am Venet<br />
– die Übergabe der Gipfelhütte<br />
2012. Den Genussberg Venet sieht<br />
der Zammer Dorfchef im Gegensatz<br />
zu überaus stark frequentierten<br />
Skigebieten im Bezirk als „Berg zur<br />
Entschleunigung“. Als „Hausberg aller<br />
Gemeinden“ betitelte der Fließer<br />
Bgm. Hans-Peter Bock den Venet,<br />
Ziel sei es, Projekte umzusetzen, die<br />
sich irgendwann refinanzieren. Lobende<br />
Worte gab es auch in Bezug<br />
auf die Architektur des Observatoriums:<br />
„Dies ist ein sehr in die Landschaft<br />
geplantes Gebäude, es macht<br />
viel Wirbel und ist doch angepasst.“<br />
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Auch der Venet Bob wurde offiziell seiner Bestimmung übergeben: Betriebsleiter<br />
Christian Ferchl, Thomas Walser, Pfarrer Herbert Traxl, Bgm. Wolfgang Jörg (Landeck),<br />
Bgm. Siegmund Geiger (Zams), Vorstand Werner Millinger, BR Peter Raggl,<br />
Birgit Bouvier (TVB TirolWest) und Rainer Kappacher (AR-Vorsitzender-Stv., v. l.)<br />
RUNDSCHAU Seite 8 2./3. Oktober 2019
Das Teleskop ist das Herzstück des Observatoriums.<br />
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Landecks Bgm. Wolfgang Jörg lobte<br />
auch: „Es ist uns gelungen, gemeinsam<br />
auf dem Venet etwas zusammenzubringen<br />
– 2012 sind wir vor<br />
der harten Entscheidung gestanden<br />
und hätte es das Projekt der Gipfelhütte<br />
nicht gegeben, wäre es schwierig<br />
geworden.“ Sein Credo: „Man<br />
muss aus der eigenen Sache etwas<br />
machen – das ist unsere Verpflichtung.“<br />
Als „Zukunftsprojekt für den<br />
Venet“ betitelte BR Peter Raggl die<br />
neuesten Investitionen. Die Stern-<br />
Guides am Venet gründen derzeit<br />
einen Verein mit dem Namen „Observatorium<br />
Venet“ und dem Motto<br />
„Einblick in himmlische Sphären“.<br />
Nächste Veranstaltungen sind ein<br />
Tag der offenen Tür am 26. Oktober,<br />
am 11. November anlässlich des<br />
2./3. Oktober 2019<br />
Venet-Vorstand Werner Millinger: „Heuer<br />
werden wir noch den ersten Teil des<br />
Flow Trails auf der Südseite umsetzen,<br />
dieses Projekt befindet sich aktuell in<br />
der Genehmigungsphase.“<br />
Merkurtransit und auch zur Sternschnuppennacht<br />
am 15. Dezember<br />
sind Veranstaltungen geplant.<br />
Mensch und Hund<br />
Der SVÖ Landeck-Zams-Schönwies veranstaltet am 5. und 6. Oktober seine Ortsgruppenprüfung<br />
mit über 60 Mensch-Hund-Paarungen. Interessierte können sich<br />
am Samstagvormittag die Nasenarbeit (Fährte) ansehen, ab 13 Uhr und am Sonntag<br />
ab 9 Uhr finden am Hundeplatz in Schönwies-Lasalt die Gehorsamsprüfungen<br />
statt. Samstag ab 18 Uhr wird Livemusik von „Bsundrix“ geboten. Eintritt frei.<br />
Foto: Gerhard Graf<br />
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RUNDSCHAU Seite 9
NATIONALRATSWAHL 2019<br />
ÖVP SPÖ FPÖ NEOS JETZT GRÜNE GILT KPÖ WANDL<br />
Faggen (55,67) 66,67 (+ 10,8) 6,92 (- 6,49) 11,95 (- 8,72) 8,18 (+ 3,71) 0,00 (- 2,79) 6,29 (+ 4,06) 0,00 (- 0,56) 0,00 (0) 0,00<br />
Fendels (65,07) 76,30 (+ 10,07) 3,70 (- 6,90) 3,70 (- 12,86) 10,37 (+ 5,73) 0,00 (- 0,66) 5,19 (+ 4,53) 0,00 (0,00) 0,74 (+ 0,74) 0,00<br />
Fiss (57,56) 77,97 (+ 12,83) 2,18 (- 4,50) 5,33 (- 8,24) 8,47 (- 0,09) 0,24 (- 1,64) 5,33 (+ 4,29) 0,24 (- 2,06) 0 (- 0,21) 0,24<br />
Fließ (63,94) 56,10 (+ 11,01) 13,07 (- 9,35) 15,15 (- 9,74) 5,83 (+ 2,12) 1,74 (+ 0,44) 7,31 (+ 5,77) 0,20 (- 0,17) 0,34 (- 0,22) 0,27<br />
Flirsch (61,63) 51,17 (+ 13,67) 16,45 (- 9,92) 10,26 (- 11,77) 7,91 (+ 1,70) 3,21 (+ 0,20) 8,33 (+ 6,07) 0,21 (- 0,17) 1,28 (- 0,04) 0,64<br />
Galtür (68,48) 72,88 (+ 10,35) 3,15 (- 1,07) 11,86 (- 11,79) 5,81 (+ 1,59) 1,21 (- 0,90) 5,08 (+ 3,21) 0 (- 0,70) 0,00 (0,00) 0,00<br />
Grins (58,11) 54,17 (+ 12,17) 11,02 (- 13,33) 12,28 (- 8,51) 9,61 (+ 3,18) 1,73 (- 0,19) 10,24 (+ 7,78) 0,16 (- 0,93) 0,16 (- 0,39) 0,63<br />
Ischgl (63,70) 77,81 (+ 13,09) 3,06 (- 0,44) 10,46 (- 14,05) 5,10 (- 0,48) 0,77 (+ 0,12) 2,68 (+ 2,29) 0,13 (- 0,26) 0,00 (- 0,26) 0,00<br />
Kappl (68,22) 78,97 (+ 15,89) 2,78 (- 4,46) 11,69 (- 12,77) 3,28 (+ 0,41) 0,29 (- 0,75) 2,64 (+ 1,79) 0,00 (- 0,20) 0,29 (+ 0,16) 0,07<br />
Kaunerberg (62,96) 76,85 (+ 14,12) 5,42 (- 8,22) 7,39 (- 6,70) 4,43 (- 1,02) 0,49 (- 0,87) 5,42 (+ 3,60) 0,00 (0,00) 0,00 (- 0,45) 0,00<br />
Kaunertal (64,73) 78,07 (+ 10,82) 4,98 (- 8,35) 2,66 (- 4,59) 5,65 (- 3,34) 1,00 (+ 0,13) 6,98 (+ 6,11) 0,33 (- 0,25) 0,33 (- 0,54) 0,00<br />
Kauns (56,11) 63,39 (+ 2,00) 5,36 (- 4,68) 6,25 (- 13,44) 12,95 (+ 9,86) 0,89 (- 0,27) 11,16 (+ 7,69) 0,00 (0,00) 0,00 (- 1,16) 0,00<br />
Ladis (55,74) 59,48 (+ 13,43) 5,17 (- 3,20) 14,66 (- 12,32) 7,76 (+ 0,32) 0,86 (- 3,33) 10,34 (+ 7,08) 0,86 (- 1,00) 0,86 (+ 0,39) 0,00<br />
Landeck (56,15) <strong>40</strong>,27 (+ 7,03) 21,02 (- 7,<strong>40</strong>) 12,39 (- 10,42) 11,03 (+ 3,78) 1,78 (- 0,76) 12,48 (+ 8,46) 0,13 (- 0,76) 0,52 (- 0,07) 0,39<br />
Nauders (61,80) 68,01 (+ 15,57) 8,33 (- 5,11) 12,05 (- 14,04) 6,10 (+ 2,15) 0,30 (- 1,28) 5,21 (+ 3,76) 0,00 (- 0,26) 0,00 (- 0,26) 0,00<br />
Pettneu (59,98) 51,35 (+ 7,78) 13,47 (- 8,11) 10,03 (- 10,99) 8,83 (+ 0,95) 1,50 (- 1,13) 13,77 (+ 11,00) 0,45 (+ 0,45) 0,00 (- 0,41) 0,60<br />
Pfunds (60,27) 64,27 (+ 14,35) 10,75 (- 5,64) 12,28 (- 13,02) 5,33 (+ 2,16) 1,02 (- 0,49) 5,76 (+ 3,80) 0,00 (- 0,83) 0,34 (- 0,04) 0,25<br />
Pians (66,89) 61,08 (+ 15,19) 12,81 (- 7,32) 12,07 (- 8,06) 5,42 (- 1,07) 1,23 (- 2,02) 7,39 (+ 4,79) 0,00 (- 0,65) 0,00 (- 0,65) 0,00<br />
Prutz (55,94) 50,82 (+ 11,58) 14,54 (- 7,34) 11,68 (- 9,50) 6,79 (+ 0,89) 2,04 (- 0,39) 13,18 (+ 7,51) 0,14 (- 1,25) 0,41 (- 0,<strong>40</strong>) 0,41<br />
Ried (56,01) 61,61 (+ 8,25) 8,46 (- 8,06) 11,0 (- 4,77) 5,71 (+ 0,81) 2,17 (- 1,46) 10,43 (+ 7,71) 0,00 (- 2,18) 0,59 (- 0,32) 0,00<br />
St. Anton (52,81) 61,82 (+ 8,15) 5,97 (- 5,94) 6,07 (- 8,26) 12,47 (+ 0,66) 1,08 (- 1,62) 12,26 (+ 8,54) 0,00 (-1,12) 0,11 (- 0,26) 0,22<br />
Schönwies (65,60) 41,86 (+ 8,88) 28,07 (- 6,73) 10,97 (- 8,90) 8,02 (+ 2,33) 1,30 (- 2,03) 9,20 (+ 7,05) 0,12 (- 0,52) 0,24 (- 0,08) 0,24<br />
See (63,19) 73,08 (+ 17,93) 2,17 (- 7,97) 17,89 (- 10,99) 4,35 (+ 1,74) 0,17 (- 0,75) 1,67 (+ 1,06) 0,33 (- 0,90) 0,33 (- 0,13) 0,00<br />
Serfaus (60,69) 67,30 (+ 6,52) 4,97 (- 3,16) 7,46 (- 7,91) 9,94 (+ 1,81) 0,76 (- 1,71) 8,60 (+ 4,89) 0,19 (- 0,16) 0,19 (- 0,34) 0,57<br />
Spiss (55,56) 72,00 (+ 26,72) 8,00 (+ 4,23) 18,00 (- 23,51) 2,00 (+ 0,11) 0,00 (- 3,77) 0,00 (- 1,89) 0,00 (-1,89) 0,00 (0,00) 0,00<br />
Stanz (66,18) 47,23 (+ 8,00) 21,82 (- 5,02) 4,89 (- 12,22) 9,12 (+ 1,16) 1,63 (- 2,20) 14,66 (+ 10,83) 0,00 (0,00) 0,65 (- 0,23) 0,00<br />
Strengen (63,87) 55,08 (+ 14,73) 18,20 (- 11,92) 11,97 (- 8,94) 6,39 (+ 2,74) 2,95 (+ 0,46) 4,43 (+ 3,11) 0,16 (- 0,13) 0,00 (- 0,73) 0,82<br />
Tobadil (59,16) 63,56 (+ 13,92) 10,17 (- 6,02) 10,59 (- 14,95) 7,20 (+ 4,68) 0,85 (- 0,59) 6,36 (+ 4,56) 0,00 (- 1,80) 0,00 (- 0,36) 1,27<br />
Tösens (54,59) 62,87 (+ 13,35) 8,79 (- 1,37) 14,98 (- 12,00) 5,21 (+ 0,13) 1,30 (- 2,51) 6,19 (+ 3,97) 0,00 (- 1,27) 0,33 (- 0,62) 0,33<br />
Zams (60,61) 46,47 (+ 6,98) 16,58 (- 8,36) 8,64 (- 9,94) 11,92 (+ 4,12) 1,95 (- 1,70) 13,68 (+ 9,64) 0,32 (- 0,23) 0,25 (- 0,08) 0,19<br />
Bezirk (60,35) 58,14 (+ 11,29) 12,16 (- 6,92) 11,09 (- 9,83) 7,89 (+ 1,68) 1,35 (- 1,07) 8,66 (+ 5,78) 0,14 (- 0,63) 0,29 (- 0,22) 0,27<br />
Wahlkr.7D (58,57) 54,60 (+ 10,62) 11,50 (- 6,56) 14,04 (- 10,46) 8,03 (+ 2,23) 1,48 (- 1,28) 9,49 (+ 6,22) 0,22 (- 0,53) 0,33 (- 0,16) 0,31<br />
Tirol (58,44) 47,38 (+ 8,95) 13,33 (- 7,49) 15,61 (- 9,33) 8,03 (+ 2,31) 1,73 (- 2,10) 12,81 (+ 8,35) 0,22 (- 0,58) 0,55 (- 0,06) 0,33<br />
Österreich (60,6) 38,4 (+ 6,9) 21,5 (- 5,3) 17,3 (- 8,7) 7,4 (+ 2,1) 1,9 (- 2,5) 12,4 (+ 8,6) 0,0 (0) 0,7 (- 0,1) 0,4<br />
Vorläufi ges Wahlergebnis ohne Wahlkarten: Gemeinde (Wahlbeteiligung in %); gültige Stimmen in % (Vergleich zu Nationalratswahl 2017 in %).<br />
RUNDSCHAU Seite 10 2./3. Oktober 2019
„Wir fürs Tier“<br />
Neueröffnung der Tierfachhandlung in Perjen<br />
(sea) Am Samstag, dem 28. September, fand in Landeck die<br />
Eröffnungsfeier der neuen Tierfachhandlung statt.<br />
FISCH<br />
VON DER<br />
ROLLE<br />
Sebastian Speißer (l.) und Christian Rieke<br />
RS-Foto: Auer<br />
Seit Samstag ist Landeck um einen<br />
Betrieb reicher: Christian Rieke, der<br />
frisch gebackene Eigentümer, und<br />
seine Mitarbeiter konnten nach Wochen<br />
der umfangreichen Um- und<br />
Ausbauarbeiten den Beginn von<br />
„Wir fürs Tier“ feiern. Das Unternehmen<br />
tritt in die Fußstapfen des<br />
Vorgängers „City Zoo Stecher“ in<br />
Perjen. Die Eröffnungsfeier konnte<br />
mit mehreren Highlights aufwarten.<br />
Die Besucher hatten die Möglichkeit,<br />
sich zum einen mit Vertretern<br />
der anbietenden Hersteller und zum<br />
anderen mit Vereinen aus der Region<br />
auszutauschen. Die Einnahmen<br />
der Tombola kamen passenderweise<br />
dem Tierschutz zugute. Christian<br />
Rieke war vorher für Aqua United,<br />
eine Service- und Vertriebsgemeinschaft,<br />
die sich auf Produkte aus<br />
dem Bereich der Aquaristik spezialisiert<br />
hat, tätig. Jetzt leitet er ein Unternehmen,<br />
das alles zur Verfügung<br />
stellt, was das Tierliebhaberherz<br />
begehrt. Abgesehen von dem für<br />
Zoofachhandlungen so typischen<br />
Sortiment für Katzen, Hunde, Hasen,<br />
Mäuse und Nagetiere generell,<br />
bietet das neue Geschäft zusätzliche<br />
30 Quadratmeter, auf denen Käfige<br />
und Terrarien präsentiert werden.<br />
Es sei das einzige Zoofachgeschäft<br />
im Oberland, das keiner Kette<br />
angehört. „Wir sind keine Kette,<br />
sondern zwei Geschäfte, die sich<br />
zusammengeschlossen haben“, betont<br />
der Inhaber. Die andere Filiale<br />
mit demselben Namen, die sich<br />
in Kirchheim befindet, wird von<br />
Sebas tian Speißer geleitet. Die Unternehmen<br />
kooperieren, sind und<br />
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2./3. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 11
„Eine Sensation“<br />
Die ÖVP holt sich im Bezirk die „Absolute“ zurück<br />
(dgh) Einen sehr deutlichen und zwei weitere Sieger sowie<br />
zwei deutliche Verlierer gab’s bei der Nationalratswahl im Bezirk<br />
Landeck. Wirklich herausragend war die ÖVP, die die absolute<br />
Mehrheit zurückgeholt und im Wahlkreis natürlich auch<br />
das Direktmandat (Elisabeth Pfurtscheller) geschafft hat.<br />
Mit einem Minus von 9,83 Prozentpunkten<br />
verzeichnen die Freiheitlichen<br />
im Bezirk Landeck die<br />
mit Abstand größten Stimmenverluste.<br />
11,09 Prozent sind geblieben<br />
– „katastrophal“ nennt Fabian Walch<br />
dieses Ergebnis. Die Blauen waren<br />
die einzige Partei, die in allen 30 Gemeinden<br />
ein Minus eingefahren hat.<br />
Der Außerferner hatte die sicherlich<br />
nicht leichte Aufgabe, die nach dem<br />
Rücktritt Mathias Veniers verwaiste<br />
Bezirkspartei in den Nationalratswahlkampf<br />
zu führen. Walch will<br />
die Partei konsolidieren, glaubt auch,<br />
demnächst neue Ortsgruppen im<br />
Paznaun und im Ober gricht gründen<br />
zu können. Eine neue Bezirksparteiführung<br />
könnte noch etwas auf sich<br />
warten lassen. Walch will aber, wiewohl<br />
„niedergeschmettert“ nach der<br />
Nationalratswahl, weiterkämpfen. In<br />
Spiss und See hat’s bei der Wahl am<br />
Sonntag aber immerhin für rund 18<br />
Prozent gereicht.<br />
VERLIERER SPÖ. Ebenfalls ein<br />
Verlierer war am Wahlabend Benedikt<br />
Lentsch: Der Bezirksparteiobmann<br />
der SPÖ musste „ein sehr<br />
schlechtes Ergebnis“ kommentieren:<br />
12,16 (–6,92%). Lichtblicke wollte er<br />
So sehen Sieger aus – <strong>LA</strong> Bgm. Toni Mattle und NR Elisabeth Pfurtscheller<br />
angesichts des Bezirksergebnisses keine<br />
erkennen – auch wenn die SPÖ<br />
nun wieder Zweiter im Bezirk ist (und<br />
die FPÖ Dritter). Es erging den Sozialdemokraten<br />
auch nicht viel besser<br />
als der FPÖ: Ein Plus gab’s nur einmal<br />
(in Spiss). Lentsch glaubt zwar<br />
auf die richtigen Themen gesetzt,<br />
diese aber zu wenig kommuniziert<br />
zu haben. In der Bezirksparteivorstandssitzung<br />
diese Woche werden<br />
die Gemeindergebnisse analysiert.<br />
NEOS WOLLEN DEN<br />
SCHWUNG MITNEHMEN. Waren<br />
Wandl (0,27%), KPÖ (0,29%),<br />
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Benedikt Lentsch: „Fast in jeder Gemeinde<br />
ein großes Minus“<br />
Wolfgang Egg: „Wirklich neue Zeiten“<br />
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Fabian Walch: „Niedergeschmettert,<br />
aber wir werden weiterkämpfen“<br />
Foto: FPÖ/Helmut Sonnweber<br />
Johannes Tilg: Basis für weitere Wahlen,<br />
etwa die Gemeinderatswahlen<br />
RUNDSCHAU Seite 12 2./3. Oktober 2019
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Gilt (0,14%) und Jetzt (1,35%) nur<br />
Randerscheinungen bei dieser Nationalratswahl,<br />
die zudem Verluste<br />
hinnehmen mussten (soweit sie<br />
bereits 2017 angetreten sind), so<br />
legten die Neos zu: 7,89% sind ein<br />
Plus von 1,68 Prozentpunkten. Bezirkskoordinator<br />
Johannes Tilg ist<br />
„sehr zufrieden“, vor allem da es<br />
nun einen Tiroler Neos-Abgeordneten<br />
gibt (Johannes Margreiter).<br />
Zweistellig sind die Liberalen nicht<br />
nur in Tilgs Heimat Landeck, sondern<br />
auch in Zams oder St. Anton;<br />
das beste Ergebnis gab’s mit 12,95%<br />
übrigens in Kauns. Johannes Tilg ist<br />
erfreut – das Ergebnis sei die Basis<br />
für weitere Wahlen, etwa die Kommunalwahlen,<br />
kündigt er an.<br />
GRÜNE IM AUFWIND. Ein<br />
noch klarerer Gewinner als die<br />
Neos sind die Grünen: 8,66% sind<br />
ein Plus von 5,78 Prozentpunkten.<br />
Regionalsprecher Wolfgang Egg war<br />
am Sonntagabend „sehr überrascht<br />
… es sind wirklich neue Zeiten“.<br />
Zweistellige Ergebnisse gab’s auch<br />
in den zwei größten Gemeinden<br />
im Bezirk, Landeck oder Zams;<br />
das bes te in Stanz (14,66%). Egg<br />
ist besonders darüber erfreut, dass<br />
Hermann Weratschnig in den Nationalrat<br />
einzieht: „Das ist wegen<br />
des Transitverkehrs wichtig“, sagt<br />
Egg. Auch im Bezirk gebe es „einige<br />
Dinge zu regeln“, so Egg – die<br />
Grünen möchten z.B. die Seilbahn<br />
übers Malfontal verhindern.<br />
STRAHLENDER SIEGER. Und<br />
der große Gewinner ist die ÖVP:<br />
58,14 Prozent bedeuten ein Plus von<br />
11,29 Prozentpunkten – die Partei<br />
hat in jeder der 30 Gemeinden ein<br />
Plus vorne stehen. Selbst in großen<br />
Kommunen wurden unglaubliche<br />
Ergebnisse erzielt – etwa 78,97% in<br />
Kappl (das bezirksweit beste Ergebnis).<br />
Nur in vier Kommunen haben<br />
die Schwarzen bzw. Türkisen nicht<br />
die absolute Mehrheit geholt: Landeck,<br />
Schönwies, Zams und Stanz.<br />
Aber auch hier wurden jeweils<br />
mehr als <strong>40</strong> Prozent erreicht – mit<br />
anderen Worten: Die am wenigsten<br />
„schwarze“ Gemeinde im Bezirk<br />
ist immer noch „schwärzer“ als das<br />
durchschnittliche Österreich. Bezirksobmann<br />
Toni Mattle kann an<br />
einem Wahlabend wie diesem also<br />
nur ein „beeindruckendes Ergebnis“<br />
feststellen. Zurückzuführen sei es<br />
auch auf die Funktionäre der Partei,<br />
die „tagtäglich, nicht nur in Wahlzeiten,<br />
der Bevölkerung zur Verfügung<br />
stehen“. Und mit NR Liesi<br />
Pfurtscheller (Direktmandat) gebe es<br />
„eine ganz große Chance fürs Oberland<br />
und Außerfern“. Für die Außerfernerin<br />
ist das Plus von gut 10<br />
Prozentpunkten im Wahlkreis „eine<br />
Sensation. Damit habe ich nicht gerechnet“.<br />
Mit klaren Vorstellungen<br />
zieht Pfurtscheller wieder in den<br />
Nationalrat ein: Der Tschirganttunnel<br />
ist ein Thema, den sie in einer<br />
Regierungsvereinbarung stehen haben<br />
möchte. Pensionssplitting und<br />
Aufwertung der häuslichen Pflege<br />
4 011 Wahlkarten im Bezirk<br />
(dgh) In Tirol wurden 81829 Wahlkarten<br />
für die Nationalratswahl 2019<br />
ausgestellt, 4 011 im Bezirk Landeck.<br />
Ohne diese betrug die Wahlbeteiligung<br />
in Tirol 58,44 Prozent, im<br />
Bezirk Landeck 60,35 Prozent. Wurden<br />
die Wahlkarten auch wirklich<br />
verwendet, wird die Wahlbeteiligung<br />
nur unwesentlich unter dem Wert<br />
von 2017 liegen – damals waren es<br />
76,39 % im Bezirk. Ein Zwischenergebnis<br />
der Wahlkartenauszählung<br />
wurde für Montag abend (also nach<br />
Redaktionsschluss) angekündigt, das<br />
vorläufige Vorzugsstimmenergebnis<br />
sollte am Dienstag vorliegen, das<br />
endgültige am Freitag.<br />
sind ebenso Thema wie ein Frauenhaus<br />
bzw. Übergangswohnungen<br />
im Oberland. Die Sicherung der<br />
medizinischen Versorgung in den<br />
Regionen und in diesem Zusammenhang<br />
die Hausapotheken-Frage<br />
sind Pfurtscheller ein besonderes<br />
Anliegen. Insgesamt will sie „eine<br />
gute Infrastruktur im Bezirk, damit<br />
die Menschen, besonders die Familien,<br />
in den Dörfern bleiben“.<br />
Waschmaschinenbrand<br />
Am 25. September um 1.<strong>40</strong> Uhr<br />
löste in der Waschküche eines Hotels<br />
in Ried ein akustischer Brandmelder<br />
Alarm aus. Der Nachtportier<br />
stellte in der Waschküche starke<br />
Rauchentwicklung fest und setzte<br />
einen Notruf ab. Von den Feuerwehren<br />
Ried und Pfunds wurde ein<br />
Glimmbrand an der Waschmaschine<br />
gelöscht. Aufgrund des intensiven<br />
Rauches mussten die Waschküche<br />
und die Flure des Hotels durch die<br />
Feuerwehr belüftet werden. Zum<br />
Brandzeitpunkt befanden sich ca 30<br />
Personen im Hotel, die durch das<br />
Personal und die Feuerwehr evakuiert<br />
wurden. Bei dem Brand kamen<br />
keine Personen zu Schaden. Es entstand<br />
Sachschaden in derzeit noch<br />
unbekannter Höhe.<br />
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bei allen Kunden und Geschäftspartner herzlich bedanken.<br />
Voller Stolz habe ich nun die Ehre<br />
unseren Familienbetrieb an unsere Tochter Karin<br />
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Karin und ihr Team freuen sich,<br />
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2./3. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Menschen in der Region halten<br />
Auswirkungen des Förderprogramms fürs Obergricht am Beispiel Autohaus Toni Heiß in Prutz<br />
Nach fast fünf Jahren, also<br />
etwa zur Halbzeit des Regionalwirtschaftlichen<br />
Förderpogramms<br />
Oberes und Oberstes<br />
Gericht kann positive Zwischenbilanz<br />
gezogen werden.<br />
113 Projekte wurden gefördert,<br />
die – wie zwei Vorhaben von<br />
Toni Heiß in Prutz – letztendlich<br />
dazu beitragen, Menschen<br />
in der Region zu halten.<br />
Von Daniel Haueis<br />
Das Land Tirol hat das Gebiet<br />
des Planungsverbandes Oberes und<br />
Oberstes Gericht (das Obergricht<br />
ohne Sonnenplateau) im Jahr 2014<br />
als Regionalfördergebiet ausgewiesen,<br />
2015 wurde dann ein Regionalwirtschaftliches<br />
Förderprogramm<br />
gestartet: 10 Millionen Euro der<br />
Wirtschaftsförderung des Landes<br />
fließen bis 2024 in die Region mit<br />
rund 10.000 Einwohnern. „Das Land<br />
Tirol schnürt ein Zukunftspaket, das<br />
den Menschen in der gesamten Region<br />
zugute kommen soll. Knapp<br />
vor Halbzeit der Förderperiode<br />
kann man festhalten, dass man voll<br />
im Plan liegt“, sagt BH Dr. Markus<br />
Maaß. Regionalmanagement-Geschäftsführer<br />
Mag. Gerald Jochum<br />
freut besonders, dass das Geld sehr<br />
gut angelegt ist: „Durch die Kombinationsmöglichkeit<br />
mit anderen Förderschwerpunkten<br />
des Landes und<br />
des Bundes gelingt es, mit einem<br />
Euro Förderung aus dem Sonderförderprogramm<br />
somit an die 10 Euro<br />
an Investitionen auszulösen.“ Ziel<br />
ist es, Arbeitsplätze zu schaffen oder<br />
Toni Heiß in der neuen Karosseriewerkstatt und Lackiererei, die großteils mit heimischen Unternehmen errichtet wurde.<br />
zu erhalten. Einer der Schwerpunkte<br />
ist der Tourismus – zuletzt wurden<br />
z.B. sieben Projekte im Rahmen der<br />
Privatzimmervermieterförderung in<br />
Nauders, Pfunds, Kaunerberg, Prutz<br />
und Ried unterstützt. Ein Betrieb in<br />
Ried wurde erweitert, und in Sachen<br />
Ortskernrevitalisierung wurden zwei<br />
Projekte aus Pfunds gefördert.<br />
ERNEUERBARE ENERGIE.<br />
Erneuerbare Energie ist ein wichtiges<br />
Themenfeld im Sonderförderprogramm.<br />
In diesem Bereich<br />
hat Toni Heiß in Prutz ein Vorzeigeprojekt<br />
verwirklicht: eine Photovoltaikanlage<br />
mit innovativer<br />
Salzwasser-Stromspeicherung. Hinzu<br />
kommt eine arbeitsplatzschaffende<br />
Erweiterung von Lackiererei<br />
und Karosseriewerkstätte. „Eine<br />
gute Investition in die Zukunft“,<br />
sagt Toni Heiß, der den Betrieb im<br />
Prutzer Gewerbegebiet im Jahr 2001<br />
gegründet und von vier auf mittlerweile<br />
18 Mitarbeiter erweitert hat.<br />
BH Markus Maaß lobte die Photovoltaikanlage gegenüber Toni und Maria Heiß als<br />
Beitrag zur Erreichung der Klimaziele.<br />
RS-Fotos: Haueis<br />
„Ein Leuchtturmprojekt“, lobt auch<br />
Bgm. Heinz Kofler (der mit dem<br />
Sonderförderprogramm auch als<br />
Dorfchef besondere Freude hat: Sieben<br />
Dorferneuerungsprojekte seien<br />
bisher über regioL abgewickelt worden).<br />
Toni und Maria Heiß und ihre<br />
Söhne Stefan und Lukas sind nun<br />
stolze Besitzer des ersten gewerblichen<br />
Salzwasserbatteriespeichers<br />
im Oberland, der auch der erste<br />
im Rahmen des Regionalförderprogramms<br />
geförderte ist, wie Elisabeth<br />
Steinlechner erklärt. Geplant wurde<br />
er von der Wucherer Energietechnik<br />
GmbH in Landeck. 67 Photovoltaikmodule<br />
und der Speicher erzeugen<br />
rund <strong>40</strong> Prozent der benötigten Energie<br />
und helfen Toni Heiß so rund<br />
3.000 Euro jährlich an Energiekosten<br />
einzusparen, weiß Ingo Wucherer.<br />
Rund 21.000 Euro betrugen die<br />
Förderprogramm<br />
Im Gremium des Regionalwirtschaftlichen<br />
Förderprogramms mit<br />
Vertretern aus der Region und des<br />
Landes wurden seit 2015 131 Projekte<br />
positiv behandelt, 58,67 Millionen<br />
Euro betrug das Investitionsvolumen<br />
in Summe. Damit wurden 13 neue<br />
Produkte bzw. Dienstleistungen geschaffen<br />
und laut regioL-Berechnung<br />
113 Arbeitsplätze geschaffen und<br />
870 erhalten. An Kommunalsteuer<br />
sind dies 843.000 Euro jährlich.<br />
Zudem konnten 970 Quadratmeter<br />
Wohnraum und 989 Quadratmeter<br />
Geschäftsfläche lukriert werden.<br />
308 000 kWh Strom und damit<br />
knapp 50.000 Euro an Stromkosten<br />
werden pro Jahr eingespart. Auch 128<br />
Tonnen CO 2<br />
wurden vermieden.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 2./3. Oktober 2019
Ingo Wucherer erklärt den Salzwasser-Stromspeicher im Autohaus Heiß in Prutz.<br />
Förderungen für die 70.000-Euro-<br />
Investition.<br />
ARBEITSPLÄTZE. Die Erweiterung<br />
von Karosseriewerkstatt und<br />
Lackiererei des Autohauses Toni<br />
Heiß hat deutlich mehr gekostet:<br />
<strong>40</strong>0.000 Euro. 30.000 Euro an Förderungen<br />
sind für die moderne<br />
Werkstatt geflossen. In der bereits<br />
im Februar errichteten Werkstätte<br />
direkt beim Autohaus Heiß werden<br />
alle Marken repariert, vier Beschäftigte<br />
werken dort unter LED-<br />
Beleuchtung und mit modernsten<br />
Hebebühnen. Toni Heiß hat bei<br />
der kompletten Investition darauf<br />
geachtet, möglichst heimische Un-<br />
ternehmen zu beschäftigen. Gerald<br />
Jochum hat errechnet, dass mit den<br />
bisherigen Regionalprogramm-Förderungen<br />
in Höhe von 4,5 Millionen<br />
Euro und fast derselben Summe<br />
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Investitionen von<br />
59 Millionen Euro ausgelöst wurden<br />
– mit dem Ziel, Menschen in der Region<br />
zu halten.<br />
Danke sagen<br />
Bezirkslandjugendtag und Bezirkserntedankfest in Pfunds<br />
(dgh) Die Jungbauernschaft/Landjugend<br />
Bezirk Landeck veranstaltet<br />
in Pfunds den Bezirkslandjugendtag<br />
und das Bezirkserntedankfest. Der<br />
Landjugendtag findet am 5. Oktober<br />
in der Volksschule statt: 18.30 Uhr<br />
Empfang, 19 Uhr Festakt mit Ehrung<br />
der aktivsten Ortsgruppe, 20.30 Uhr<br />
Auszug zum Ensplatz, anschließend<br />
Festabend im Zelt mit Volxrock aus<br />
Südtirol. Alle drei Jahre findet im Bezirk<br />
ein großes Bezirkserntedankfest<br />
mit Umzug statt, dieses veranstalten<br />
die Jungbauern heuer am 6. Oktober<br />
in Pfunds – dabei sind die 36 Ortsgruppen<br />
mit selbstgeschmückten Wagen<br />
und Erntedankkronen, zudem<br />
fünf Musikkapellen, eine Schützenkompanie<br />
und zehn Gastgruppen:<br />
9.15 Uhr Einzug der Formationen<br />
und Fahnenabordnungen, 9.30 Uhr<br />
Feldmesse, 9.30 Uhr Begrüßung und<br />
Ansprachen der Ehrengäste, 9.30<br />
Uhr Festumzug durch das Dorf.<br />
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2./3. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 15<br />
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„Venet“-Geschäftsführer Werner Millinger und Funktionäre aus Landeck, Imst, Südtirol<br />
und Deutschland<br />
Fotos: WK Landeck<br />
Werner Millinger, Geschäftsführer<br />
der Venet Bergbahnen. Getestet wurde<br />
auch der 806 Meter lange Venet<br />
Bob.<br />
Über Grenzen wachsen<br />
Netzwerken Oberländer Wirtschaftstreibender<br />
(dgh) „Frau in der Wirtschaft“ und „Junge Wirtschaft“ aus<br />
Westtirol verbrachten mit Südtiroler und deutschen Gästen einen<br />
lauen Spätsommernachmittag am Krahberg.<br />
Petra Erhart-Ruffer (FiW-Vorsitzende<br />
Landeck), Marina Bunte<br />
(FiW-Vorsitzende Reutte), Patrick<br />
Schwarz (JW-Vorsitzender Landeck)<br />
und Benedikt Kapferer (JW-<br />
Vorsitzender Imst) luden zum Austauschen<br />
und Kontakteknüpfen<br />
ein, es folgten zahlreiche (Jung-)<br />
UnternehmerInnen aus Südtirol<br />
und Deutschland dieser Einladung.<br />
Das Netzwerktreffen fand bereits<br />
zum vierten Mal statt; Ziel ist, Erfahrungen<br />
auszutauschen und die<br />
Zusammenarbeit auch branchenübergreifend<br />
zu intensivieren. Eine<br />
Führung durch die Gipfelhütte gab<br />
NETZWERK-REFERAT. Coach<br />
Andreas Penz referierte anschließend<br />
in Kronburg: „Wer auf ein breites<br />
Netzwerk zurückgreifen kann,<br />
dem öffnen sich Türen und Tore.“<br />
Er erklärte Tricks, Anfangshürden<br />
zu überwinden, auf Menschen<br />
zuzugehen und mit ihnen ins Gespräch<br />
zu kommen. Anschließend<br />
stellten die Jungunternehmer aus<br />
Südtirol und die Unternehmerinnen<br />
aus Südtirol und Bayern ihre<br />
Organisation, deren Struktur und<br />
ihre Jahresprogramme und Schwerpunkte<br />
vor. Bei einer kleinen Jause<br />
wurden dann Kontakte weitergeknüpft<br />
sowie Erfahrungen und<br />
Ideen ausgetauscht.<br />
JW-Bezirksvorsitzender Landeck Patrick<br />
Schwarz testete den Venet Bob.<br />
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„25 Jahre Weiterentwicklung<br />
eines regionalen Produktes“<br />
25. Almkäseolympiade in Galtür<br />
(lisi) Am 28. September stand Galtür erneut ganz im Zeichen<br />
des Käses. 132 Almen präsentierten bei der internationalen Almkäseolympiade<br />
315 Käse. 3.500 Besucher wurden gezählt. Die Ehrengäste<br />
stellten den Aspekt der Regionalität in den Vordergrund.<br />
„Die Senner arbeiten den ganzen<br />
Sommer darauf hin, das ist ein schöner<br />
Abschluss für sie, sie möchten<br />
das Ergebnis ihrer Arbeit bewertet<br />
haben“, erklärte die Obfrau der Veranstalter<br />
der Almkäseolympiade in<br />
Galtür, Maria Mattle, das große Interesse<br />
an der Veranstaltung. Sie ist<br />
im Laufe eines Vierteljahrhunderts<br />
längst zum Fixtermin im Veranstaltungskalender<br />
geworden. Ideengeber<br />
waren einst Johannes Reinalter<br />
und Norbert Walter. 132 Almen aus<br />
Tirol, Vorarlberg, Kärnten, Salzburg,<br />
der Schweiz und Südtirol präsentierten<br />
heuer 315 Käse. Bgm. Anton<br />
Mattle erklärte: „25 Jahre Almkäseolympiade<br />
in Galtür steht für mich<br />
für 25 Jahre Weiterentwicklung eines<br />
regionalen Produktes.“ Auch sei es<br />
durch die Almkäseolympiade gelungen,<br />
einen engen Kontakt zwischen<br />
Erzeugern und Konsumenten herzustellen.<br />
Mattle stellte zudem fest:<br />
„Die Qualität regionaler Produkte<br />
ist so hoch, dass diese nicht mehr<br />
vom Speiseplan wegzudenken sind.“<br />
Das gilt wohl insbesondere für die<br />
Tagessieger der 25. Auflage der Käseolympiade:<br />
Bei den Hartkäsen<br />
siegte der „Bergkäse jung“ von der<br />
Alpe Gulm-Gävis von Jakob Mathis,<br />
Tagessieger Schnittkäse wurde der<br />
„Alpkäse Schwägalp“ von der gleichnamigen<br />
Alm von Beat Mathis, und<br />
der Dreikäsehochpreis ging an den<br />
„Almkäse leicht“ von der Außeren<br />
Schwemmalm von Norbert Zöschg.<br />
135 Auszeichnungen gingen an die<br />
132 Almen, siegreichstes Land mit<br />
72 Auszeichnungen war Österreich.<br />
Der feierliche Käseanschnitt: Johannes Nöbl (BH Bludenz), LR Bernhard Tilg, Bgm.<br />
Anton Mattle, Maria Mattle (Obfrau Jungbauern Galtür) und Daniel Kathrein (Obmann<br />
Jungbauern Galtür, v. l.)<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
dukten und Gesundheit finde ich<br />
sehr spannend – wir sind aktuell dabei,<br />
einen Beweis zu erbringen, dass<br />
Tiroler Produkte sich positiv auf die<br />
Gesundheit auswirken – wenn es uns<br />
gelingt, das zu belegen, wird es auch<br />
für die Vermarktung gut sein.“ Tilg<br />
bezeichnete die Almkäseolympiade<br />
als „Königsdisziplin“ und dankte<br />
allen Organisatoren und Veranstaltern.<br />
Die Prämierung war natürlich<br />
für die Senner der wichtigste Teil.<br />
Die Jury wurde (zum Großteil) von<br />
der HBLFA Rotholz zusammengestellt.<br />
Für den kulinarischen Part war<br />
ebenso wie für den geselligen mit<br />
zahlreichen Gruppen den ganzen<br />
Tag über und auch abends gesorgt.<br />
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REGIONALE PRODUKTE<br />
UND GESUNDHEIT. Lobend<br />
hob der Dorfchef die Organisation<br />
der Jungbauern Galtür hervor:<br />
„Mit den Einnahmen unterstützen<br />
sie Einrichtungen im Ort, das trägt<br />
zur Dorfgemeinschaft bei.“ Die Regionalität<br />
war auch für LR Bernhard<br />
Tilg ein großes Thema: „Die Verbindung<br />
zwischen regionalen Pro-<br />
2./3. Oktober 2019<br />
Maria Mattle (Obfrau Jungbauern Galtür):<br />
„Die Senner arbeiten den ganzen<br />
Sommer darauf hin – sie möchten das<br />
Ergebnis ihrer Arbeit bewertet haben.“<br />
RUNDSCHAU Seite 17
In acht Wochen zu einem starken<br />
und belastbaren Rücken<br />
Neuartiges Trainingskonzept gegen Rückenschmerzen! 55 Teilnehmer gesucht! Teilnahme begrenzt!<br />
Rückenschmerzen sind das<br />
Volksleiden Nummer eins. Vier<br />
von fünf Erwachsenen sind mehr<br />
oder minder stark davon betroffen<br />
und wissen, wie erheblich die<br />
Lebensqualität dadurch eingeschränkt<br />
wird. Daher verwundert<br />
es nicht, dass Beschwerden im<br />
Rücken der zweithäufigste Grund<br />
sind, einen Arzt aufzusuchen.<br />
Vielfach sitzen wir von morgens<br />
bis abends – ob im Büro, im Auto<br />
oder auf der heimischen Couch.<br />
Damit verbunden ist eine körperliche<br />
Unterbelastung, bei der die<br />
Muskulatur nicht erhalten werden<br />
kann. In den seltensten Fällen stecken<br />
hinter den Rückenschmerzen<br />
schwere Erkrankungen. Vielfach ist<br />
es der Bewegungsmangel, der unter<br />
anderem zu Verklebungen oder Entzündungen<br />
an rückennahen Nerven<br />
oder Gelenken führt. So gesehen ist<br />
der Schmerz also ein Alarmsignal<br />
des Körpers. Bewegung führt dazu,<br />
dass der Organismus Botenstoffe<br />
ausschüttet, die eine Entzündungshemmung<br />
bewirken. Zudem erleichtert<br />
die erhöhte Stoffwechselaktivität<br />
den Transport der Botenstoffe. Schon<br />
nach wenigen Minuten lösen sich die<br />
ersten Verspannungen und man verspürt<br />
ein Nachlassen der Schmerzen.<br />
Um die erwünschte Wirkung zu erzielen,<br />
ist allerdings eine kontinuierliche<br />
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2./3. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Anrainer zeigten sich zufrieden<br />
Schlossgalerie: Landesstraßenverwaltung<br />
stand Rede und Antwort<br />
(aktiefi) Die Landesstraßenverwaltung zeigte in Landeck die<br />
Pläne für die Schlossgalerie an der L 76 südlich der Stadteinfahrt.<br />
Die Anwohner zeigten sich zufrieden mit den Entwürfen.<br />
Auf der L 76 zwischen Landeck<br />
und Fließ ist es zu mehreren Felsstürzen<br />
gekommen. Das Land Tirol<br />
(Landesstraßenverwaltung) reichte<br />
nun ein Projekt ein, welches vorsieht,<br />
120 Meter südlich der Gerberbrücke<br />
eine 722 Meter lange<br />
Galerie zu errichten. Die gefährdeten<br />
Bereiche unmittelbar vor und<br />
hinter der Galerie werden durch<br />
Steinschlagschutznetze gesichert.<br />
So ein Projekt kann zunächst beunruhigend<br />
für die Bevölkerung, insbesondere<br />
aber für die Anwohner,<br />
sein. Das wissen auch die Politiker<br />
und die Projektverantwortlichen<br />
der Landesstraßenverwaltung. Um<br />
eventuellen Missverständnissen und<br />
Unklarheiten vorzubeugen und Vertrauen<br />
aktiv zu gestalten, wurden<br />
die Projektunterlagen im September<br />
2019 im Rathaus in Landeck<br />
zur öffentlichen Einsicht aufgelegt.<br />
Vergangenen Montag standen sogar<br />
die zuständigen Projektverantwortlichen<br />
(Projektleiter Robert Zach,<br />
ERNTEDANK<br />
FEST<br />
der Brücken- und Tunnelexperte<br />
des Landes Tirol Günter Guglberger<br />
und der Leiter des Bezirksbauamtes<br />
Imst Günter Heppke) Bürgern für<br />
Fragen zur Verfügung.<br />
BEDENKEN ZERSTREUT. 14<br />
Anwohner waren gekommen. Projektleiter<br />
Zach stellte die genauen<br />
Baupläne vor. Im Anschluss konnte<br />
das Publikum Fragen stellen. Was<br />
bei den Bewohnern von Gramlach<br />
am meisten Besorgnis erregt, ist,<br />
dass es in ihrem Wohnumfeld zu<br />
erhöhten Lärmbelästigungen kommen<br />
wird. Mit einer guten Nachricht<br />
konnte Zach ihre Bedenken<br />
zerstreuen. Projektleiter Zach versicherte,<br />
dass es diesbezüglich durch<br />
das Galeriebauwerk „überall besser<br />
wird“. Jedoch ist zeitweise mit Baulärm<br />
zu rechnen. „Ohne Baulärm<br />
geht es nicht. Für die Galerie wird<br />
zum Beispiel der Fels abgesprengt,<br />
das heißt, dass geschossen werden<br />
muss“, betonte Zach.<br />
Anwohner Hubert Winkler, Projektleiter Robert Zach und Tunnelexperte Günter<br />
Guglberger (v. l. stehend)<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
BAUBEGINN. Anfang dieser<br />
Woche startete die straßenrechtliche<br />
Verhandlung, der erste Teil der Behördenverfahren<br />
für die Genehmigung<br />
der Galerie. Es werden seitens<br />
der Projektbetreiber keine großen<br />
Probleme erwartet. Die Umsetzung<br />
der Pläne soll im Frühjahr 2020<br />
beginnen, die Bauzeit beträgt voraussichtlich<br />
zwei Jahre. Bezüglich<br />
der Projektkosten hält sich Günter<br />
Heppke noch bedeckt. Er will jetzt<br />
einmal die Ausschreibung abwarten<br />
und schauen wie die Angebotspreise<br />
aussehen, bevor er die Summe der<br />
Kosten nennt. Eine dezidierte Antwort<br />
gab Projektleiter Zach auf die<br />
Frage, ob die Strecke während der<br />
Bauarbeiten für den Verkehr immer<br />
offen bleibt. „Der gesamte Abschnitt<br />
ist während der Bauzeit weitgehend<br />
einspurig befahrbar. Aber ganz<br />
ohne Komplettsperre geht es leider<br />
nicht“, so Zach. Es sind zwei Totalsperren<br />
erforderlich. Der Felsabtrag<br />
im Frühjahr 2020 erfordert sieben<br />
bis zehn Wochen Sperre. Und noch<br />
einmal muss die Straße während den<br />
Bauarbeiten rund um die markante<br />
Felsnase komplett gesperrt werden.<br />
„Da sind wir noch am Knobeln“,<br />
berichtete Zach. Während diesen<br />
Noch bis 3. November<br />
Die „Dinos“ in Nassereith<br />
08:45 Einzug vom Dorf<br />
09:00 Hl. Messe Barbarakirche<br />
anschl. Markt im Ortszentrum mit<br />
Live-Musik & Kinderprogramm<br />
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6. Oktober 2019<br />
BAUERNPRODUKTE<br />
EDELBRÄNDE | LIKÖRE | SÄFTE<br />
BIENEN- & KRÄUTERPRODUKTE<br />
KAFFEE | KUCHEN<br />
JUNBAUERNBURGER<br />
KÄSESPÄTZLE | SPANFERKEL<br />
ZOCHNE KIACH<strong>LA</strong><br />
HOLZDEKO | GEDRECHSELTES<br />
FILZ & TÖPFERWAREN<br />
SCHMUCK UND VIELES MEHR<br />
Noch bis 3. November lassen sich in der „World of Dinosaurs“-Ausstellung in<br />
Nassereith 50 verschiedene Saurier-Modelle bewundern.<br />
RS-Foto: Grüneis<br />
Von wegen ausgestorben: „Urzeit-<br />
Feeling“ pur gab es für bereits mehr<br />
als 15000 große und kleine Besucher<br />
bei der „World of Dinosaurs“-<br />
Ausstellung in Nassereith. Und sie<br />
konnten bleibende Eindrücke mit<br />
nach Hause nehmen: Sind doch<br />
alle zur Schau gestellten Modelle<br />
nach letzten wissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen der Paläontologen<br />
gefertigt, was weltweit kaum andere<br />
Ausstellungen über diese Spezies<br />
bieten können.<br />
DIE CHANCE NUTZEN.<br />
Mehr als 50 Saurier-Modelle, vom<br />
Tyrannosaurus Rex bis zum 30 Meter<br />
langen Diplodocus, laden zum<br />
Ausstellungsbesuch ein. Wer es also<br />
bisher noch nicht geschafft hat und<br />
die seltene Gelegenheit nutzen will,<br />
im Tiroler Oberland auf die Urzeit-<br />
Giganten zu treffen, hat noch bis<br />
zum 3. November die Möglichkeit.<br />
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag<br />
von 9.30 bis 18 Uhr. Weitere Infos<br />
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RUNDSCHAU Seite 20 2./3. Oktober 2019
Sperren wird der Verkehr über den<br />
Landecker Tunnel umgeleitet. Die<br />
Bezirkshauptmannschaft Landeck<br />
wird mit der Asfinag Verhandlungen<br />
zwecks einer vignettenfreien Benutzung<br />
des Tunnels aufnehmen.<br />
Brand im Tunnel<br />
Am 28. September gegen 12 Uhr<br />
musste der Arlbergtunnel auf der<br />
S 16 aufgrund eines Pkw-Brandes<br />
komplett gesperrt werden. Die Sicherheitseinrichtungen<br />
des Tunnels<br />
wurden aktiviert, u. a. die Hochdrucksprühnebelanlage.<br />
Bereits kurze<br />
Zeit später hat die Asfinag den Arlbergtunnel<br />
wieder für den Verkehr<br />
freigegeben – Lösch- und Aufräumarbeiten<br />
waren rasch abgeschlossen.<br />
2./3. Oktober 2019<br />
DREI FRAGEN ZUM PRO-<br />
JEKT. Ein Anwohner erkundigte<br />
sich, ob es einen Gehsteig in der<br />
neuen Galerie gibt. Projektleiter<br />
Zach beantwortete diese Frage<br />
mit Ja. „Beidseitig werden ein Meter<br />
breite, erhöhte Seitenstreifen<br />
kommen“, erklärte er und sagte in<br />
einem Atemzug: „Aber ich wüsste<br />
schönere Plätze zum Spazierengehen,<br />
denn da ist es sicher nicht<br />
ganz ungefährlich.“ Ein Zuhörer<br />
wollte wissen, ob eine Umfahrung<br />
über Gramlach geprüft wurde. Das<br />
bejahte der Projektleiter und verwies<br />
auf das Ergebnis. Zach: „Die<br />
dortige Straße ist nicht geeignet<br />
und eine Brücke über den Inn ist<br />
zu teuer.“ Und es gibt noch einen<br />
Grund, der dagegen spricht: der<br />
Anrainerschutz. Ein anderer Zuhörer<br />
fragte, warum nicht die Tunnelvariante<br />
verwirklicht wird. Laut Bezirksbauamtchef<br />
Heppke seien die<br />
gesetzlich vorgeschriebenen Fluchtwege<br />
eine nicht lösbare Aufgabe.<br />
VERKEHRSRÜCKSTAU. Bgm.<br />
Dr. Wolfgang Jörg deponierte den<br />
Wunsch an die Projektverantwortlichen,<br />
dafür zu sorgen, dass während<br />
der Bauphase Verkehrsrückstaus<br />
nach Möglichkeit vermieden<br />
werden, weil diese Landeck belasten<br />
würden. „Das Baubezirksamt hat<br />
die Bauaufsicht, die als Ansprechpartner<br />
vor Ort zur Verfügung<br />
steht. So kann gegebenenfalls auf<br />
Probleme schnell reagiert werden“,<br />
sagte Günter Heppke. Im Großen<br />
und Ganzen scheint das Schutzprojekt<br />
vom anwesenden Publikum<br />
akzeptiert zu werden. Es machte<br />
sich am Veranstaltungsende weder<br />
Kritik noch Unverständnis bemerkbar.<br />
„Die Antworten waren klar und<br />
die Informationen aufschlussreich.<br />
Wir können mit dem Bauvorhaben<br />
durchaus zufrieden sein“, resümierte<br />
ein Anwohner.<br />
Schön, schöner, Tschey<br />
Pfundser Tschey in der Auswahl zum schönsten Platz Tirols<br />
(dgh) In „9 Plätze – 9 Schätze“ sucht der ORF wieder die schönsten<br />
Orte Österreichs. Die Top Drei der Tiroler Vorauswahl sind<br />
Achensee, Karlsbader Hütte und Pfundser Tschey, der Landessieger<br />
wird über ein Telefon-Voting gekürt.<br />
Ab 4. Oktober kann für die Pfundser Tschey gestimmt werden.<br />
Foto: TVB Tiroler Oberland/Daniel Zangerl<br />
Katharina Kramer und ihr Team<br />
waren im Sommer für Dreharbeiten<br />
in der Tschey. Das Hochtal breitet<br />
sich auf 1650 Metern Seehöhe, eingebettet<br />
in die imposante Pfundser<br />
Bergwelt, aus. Mit Kochhütten,<br />
der Kapelle Maria Schnee und der<br />
Greiter Säge und Mühle aus dem<br />
18. Jahrhundert am Eingang, ist die<br />
Landschaft besonders reizvoll. Im<br />
Winter führen eine Langlaufloipe<br />
und ein Wanderweg durch das Gebiet.<br />
Die malerischen Wiesen der<br />
Tschey befinden sich alle in Privatbesitz.<br />
„Es ist nicht selbstverständlich,<br />
dass die Eigentümer dieses<br />
schöne Stück Natur für Besucher<br />
zugänglich machen. Dafür sind wir<br />
sehr dankbar“, erklärt Bgm. Rupert<br />
Schuchter. Einheimische und Gäste<br />
schätzen die Ursprünglichkeit<br />
des Naherholungsgebietes. „Ganz<br />
ohne touristische Attraktionen hat<br />
die Tschey zu jeder Jahreszeit eine<br />
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magische Wirkung“, sagt TVB-<br />
Bereichsleiterin Elisa Thöni. Der<br />
TVB Tiroler Oberland hat einen eigenen<br />
Wanderbus eingerichtet, der<br />
Sommer wie Winter von Gästen<br />
und Einheimischen genutzt werden<br />
kann. Die drei Tiroler „9 Plätze – 9<br />
Schätze“-Kandidaten werden ab 3.<br />
Oktober drei Tage lang in Radio<br />
Tirol und auf tirol.orf.at vorgestellt.<br />
Von 4. bis 8. Oktober können Anrufer<br />
abstimmen, welcher Kandidat<br />
Tirol vertreten wird. „Wir würden<br />
uns natürlich sehr freuen, wenn<br />
sich die Tschey für die Sendung<br />
qualifiziert und hoffen auf viele<br />
Stimmen“, drückt TVB-Vorstand<br />
Toni Monz die Daumen, „die<br />
Landschaft ist wunderschön und<br />
soll in ihrer Ursprünglichkeit erhalten<br />
bleiben.“<br />
Die musikalische Gärtnerei<br />
im Oberland mit dem<br />
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Wochen verschoben<br />
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Termin: 21. Oktober bis 11. Dezember 2019<br />
64 UE – 16 Termine, Mo und Mi von 18.00 bis 22.00 Uhr<br />
Preis: EUR 858,- (inkl. Unterlagen, exkl. ECDL Tests)<br />
BFI Landeck, Mag. Ariane Guem, Malser Straße 11, 6500 Landeck<br />
Tel. +43 5442 62829, landeck@bfi-tirol.at, www.bfi.tirol<br />
Pflegebett gespendet<br />
A UF ein WORT<br />
„Wie ist es Ihnen heuer<br />
mit der Obsternte gegangen?”<br />
Agnes Haueis, Strengen<br />
Wir hatten eine mittelmäßige Ernte. Die Apfelbäume<br />
haben sehr gut getragen, wir haben<br />
die Bäume in einer geschützten Lage und daher<br />
hat diese der Reif verschont. Das Gemüse und<br />
speziell der Salat ist heuer jedoch nicht so gut<br />
gekommen.<br />
Christian Sporer, Mieming<br />
Eine einzige Birne habe ich ernten können<br />
und die Marillen sind auch nichts geworden.<br />
Aber man muss es halt so hinnehmen, denn<br />
letztes Jahr war eine gute Ernte.<br />
Otto Rüf, Zams<br />
Walter Altmann, Reinhard Mayr, Klaus Stubenböck, Elfriede Knoll, Barbara Hofer,<br />
Tanja Birnbaumer, Manuela Lechleitner und Robert Knoll (v. l.) Foto: Florian Stubenböck<br />
(dgh) Der Verein Perjener Advent<br />
mit dem „Perjener Adventzauber“<br />
und der Aktion „Perjen erleuchtet“<br />
hilft mit seinen Spenden heuer<br />
zum zehnten Mal unbürokratisch,<br />
schnell und diskret. Mit großer<br />
Freude konnten Obmann Klaus<br />
Stubenböck, Kassier Reinhard<br />
Mayr und Walter Altmann vom Küchenteam<br />
des Perjener Advent dem<br />
Engagierte Fachanleitung<br />
für sozialökonomischen Betrieb in Imst gesucht!<br />
Pflegeverein Landeck 1.500 Euro<br />
übergeben. Obfrau Elfriede Knoll<br />
und ihr Team finanzieren damit ein<br />
Pflegebett. Möglich gemacht haben<br />
dies die Helfer und Besucher des<br />
Perjener Advent, der heuer am 29.<br />
November um 17 Uhr seine Pforten<br />
öffnet. Am 30. November und am<br />
1. Dezember ist er ab 15 Uhr geöffnet.<br />
Helmut Zangerle, Zams<br />
Ringlo, Marillen und Birnen waren im Ertrag<br />
recht gut und alles andere, wie Äpfel und<br />
Zwetschgen, hat keine gescheite Ernte ergeben.<br />
Insofern wird es dann in Folge auch weniger<br />
Schnaps geben.<br />
Wir haben bei der heurigen Obsternte einen<br />
Totalausfall hinnehmen müssen. Wir wohnen<br />
am Berg und der Frost hat auf 1100 Metern<br />
alles kaputt gemacht. Äpfel, Birnen, Kirschen<br />
und Marillen haben heuer nichts getragen.<br />
www.issba.at<br />
Sie suchen eine sinnerfüllte Arbeit mit sozialer<br />
Zielsetzung, haben eine handwerkliche Ausbildung,<br />
verfügen über Berufserfahrung und haben<br />
bereits Führungsaufgaben wahrgenommen? In<br />
diesem Fall freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Arbeitsort Imst, 38 Wochenstunden, Bruttoentlohnung<br />
mind. € 2.172,20 (ohne Vordienstzeiten).<br />
Weitere Informationen unter www.issba.at.<br />
Manfred Raich, Wenns<br />
Ich habe keine Obstbäume, ich kaufe mir die<br />
Früchte am Markt und da achte ich darauf, eher<br />
heimische Produkte zu kaufen. Und ich werde<br />
wieder Äpfel am Haiminger Markt kaufen und<br />
da bin ich mir sicher, dass die Bauern einiges<br />
haben werden.<br />
Schriftliche Bewerbung bitte an:<br />
Gemeinnütziger Verein ISSBA<br />
6460 Imst, Brennbichl 84 • info@issba.at<br />
Die<br />
Leser-Umfrage<br />
RUNDSCHAU Seite 22 2./3. Oktober 2019
estplacetowork<br />
Projekt „Crew Card“ nun im gesamten Paznaun<br />
(dgh) Der Tourismusverband Paznaun – Ischgl weitet das Projekt<br />
„Crew Card“ auf das ganze Tal aus. Es soll künftig in allen<br />
vier Gemeinden für eine höhere Mitarbeiterbindung sorgen.<br />
DER KLÜGERE<br />
ZAHLT WENIGER<br />
Das Paznaun wird als #bestplacetowork!<br />
beworben – dank Crew Card ist<br />
der Job in See, Kappl, Ischgl und Galtür<br />
jedenfalls attraktiver.<br />
Fotos: TVB Paznaun – Ischgl<br />
Die positiven Rückmeldungen auf<br />
das Pilotprojekt „Ischgl Crew“ im<br />
vergangenen Jahr sorgen dafür, dass<br />
der TVB Paznaun – Ischgl das Mitarbeiterprojekt<br />
auf das gesamte Paznaun<br />
ausweitet. Ab der Wintersaison<br />
2019/20 wird es auch in Kappl, See<br />
und Galtür die kostenlosen Crew<br />
Cards für Beschäftigte aller Branchen<br />
geben (die Crew Books liefern<br />
zudem sämtliche Angebote sowie<br />
interessante Informationen aus dem<br />
Ort auf einen Blick).<br />
Türen wieder<br />
neu und modern!<br />
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ANGEBOTE. Die Card ist das<br />
Ticket zu Ermäßigungen für Seilbahnen,<br />
Skiverleih, Shopping,<br />
Essen oder Wellness – es gibt fast<br />
nichts, was nicht vergünstigt zu haben<br />
ist: 260 Benefits von 170 Betrieben<br />
warten auf die Mitarbeiter. Mitarbeiter<br />
profitieren auch von Crew<br />
Activities (After-Work-Treffen u.ä.)<br />
und eigenen Crew Events. Zudem<br />
können sich Mitarbeiter während<br />
der Saisonen Wunschkurse aus der<br />
Crew Academy aussuchen und sich<br />
fachlich wie persönlich weiterbilden<br />
(Sprach-, Ski- oder Langlaufkurse,<br />
Führungskräftecoachings u. ä.).<br />
EFFEKTE FÜR DIE REGION.<br />
Dietmar Walser, Geschäftsführer<br />
des Tourismusverbands Paznaun<br />
– Ischgl, erklärt: „Das Paznaun<br />
beschäftigt in einer Wintersaison<br />
2./3. Oktober 2019<br />
Kostenlose Crew Cards gibt’s nun für<br />
alle vier Paznauner Gemeinden.<br />
rund 5500 MitarbeiterInnen … Mit<br />
dem neuen Angebot wollen wir unseren<br />
MitarbeiterInnen mit Wertschätzung<br />
begegnen und sie davon<br />
überzeugen, dass unsere Region ein<br />
attraktiver Arbeitgeber ist. Das Ziel<br />
des Crew-Projekts ist die Steigerung<br />
der MitarbeiterInnenbindung, und<br />
das im gesamten Paznaun … dem<br />
wahrscheinlich #bestplacetowork!“<br />
Laut Projektleiterin Maritta Jungmann<br />
sieht das Crew-Projekt auch<br />
vor, die Jobs durch externe Scouting-Auftritte<br />
auf Messen und in<br />
Schulen zum Mitarbeiter zu bringen.<br />
Vorangetrieben werden aber<br />
auch Kooperationen mit saisonal<br />
gegenläufigen Destinationen, die<br />
den Saisonarbeitskräften eine nahtlose<br />
Beschäftigungsmöglichkeit<br />
bieten – Jungmann: „Des Weiteren<br />
sollen durch Kooperationen künftig<br />
noch mehr Sommer- und Winterdestinationen<br />
verknüpft werden,<br />
wie es mit Velden Tourismus bereits<br />
erfolgreich gehandhabt wird. Abwechselnde<br />
Besuche in der Destination,<br />
die den Schwerpunkt auf die<br />
entgegengesetzte Saison hat, haben<br />
bereits zusätzlich zur Gewinnung<br />
von MitarbeiterInnen beigetragen<br />
und machen potenzielle MitarbeiterInnen<br />
auf die jeweilige Partnerregion<br />
aufmerksam. So können<br />
ArbeitnehmerIn und ArbeitgeberIn<br />
näher zusammengebracht werden<br />
und zeitgleich die Suche auf beiden<br />
Seiten vereinfachen.“<br />
Insgesamt soll das Maßnahmenpaket<br />
die Lebensqualität aller Arbeitenden,<br />
ob einheimisch oder<br />
auswärtig, steigern und Paznauner<br />
Betrieben die Personalsuche erleichtern.<br />
Extra scharfe Preise!<br />
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RUNDSCHAU Seite 23
RADWEG ZAMS<br />
Mehr als gelungen<br />
Fertigstellung der Innstraße im Bereich des Krankenhauses Richtung Schönwies<br />
Ein eindrucksvoller Vorher-Nachher-<br />
Bildvergleich zeigt, was im letzten halben<br />
Jahr geschaffen wurde. Die Bilder<br />
zeigen den neuen Streckenabschnitt<br />
der Innstraße in Richtung Prantauer.<br />
Aus einem unbefestigten Weg …<br />
Foto: Armin Schranz … wurde eine asphaltierte Verkehrsstraße mit getrenntem Radweg. Foto: Norbert Grissemann/bauamt Zams<br />
(eck) Die Neugestaltung und<br />
der Ausbau der Innstraße zwischen<br />
dem östlichen Ende des<br />
Krankenhausparkplatzes und<br />
der Bahnunterführung beim<br />
Abfallwirtschaftszentrum der<br />
Fa. Prantauer sind abgeschlossen.<br />
Es wurden dabei sowohl die<br />
Straße für den Fahrzeugverkehr<br />
neu gebaut als auch ein neuer,<br />
getrennter Rad- und Gehweg.<br />
Seit März wurde an dem zum Teil<br />
mit großen baulichen Herausforderungen<br />
versehenen Projekt gearbeitet<br />
und es konnte nun erfolgreich fertiggestellt<br />
werden. Felssicherungsmaßnahmen<br />
in Form von Steinschlagschutznetzen,<br />
Felsvernetzungen<br />
sowie Schutzdämmen mussten errichtet<br />
werden und das alles unter der<br />
ständigen Koordinierung des zum<br />
Teil starken Verkehrs von Lkw, Autos,<br />
aber auch Radfahrern. Insgesamt<br />
wurde eine Strecke von 1030 m vom<br />
östlichen Ende des Krankenhausparkplatzes<br />
bis zum Abfallwirtschaftszentrum<br />
der Fa. Prantauer neu gestaltet.<br />
AUFWENDIG. Ebenfalls als äußerst<br />
aufwendig gestaltete sich die<br />
Verlegung der TIGAS-Hauptleitung.<br />
Während des laufenden Betriebs<br />
musste diese hochrangige Hauptleitung,<br />
die durch das ganze Inntal<br />
verläuft und u. a. auch die gesamten<br />
Täler im Oberland versorgt, umgelegt<br />
werden. Knifflig, musste dabei<br />
doch die ständige Aufrechterhaltung<br />
des Gasflusses garantiert sein, was<br />
nur durch eine sehr detaillierte Baustellenterminplanung<br />
möglich war.<br />
Die Entwässerung der Oberflächenwässer<br />
erfolgt hauptsächlich über<br />
Versickerungsmulden bzw. -becken.<br />
Insgesamt über eine Million Euro<br />
hat die Gemeinde Zams für die Neugestaltung<br />
budgetiert, um hier eine<br />
angenehme Regelung und ein Mehr<br />
Ein mehr als gelungenes Projekt<br />
an Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer<br />
zu schaffen. Als mehr als<br />
gelungen darf dieses Projekt nun ad<br />
acta gelegt werden.<br />
Foto: Norbert Grissemann/bauamt Zams<br />
Ingenieurbüro für Verkehrsund<br />
Infrastrukturplanung<br />
Dipl.-Ing. Dr.techn. Christian HAMERLE<br />
6500 <strong>LA</strong>NDECK, SCHULHAUSP<strong>LA</strong>TZ 7<br />
Tel.: +43/5442/61917, Fax: DW 15<br />
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Mobil: +43/699/88805710<br />
e-mail: office@hamerle.com<br />
Durchführung<br />
der Baustellenkoordination<br />
RUNDSCHAU Seite 24 2./3. Oktober 2019
Lehrlingsausbildung bei Grissemann<br />
Dein Weg in eine erfolgreiche Zukunft<br />
Die Firma Grissemann in Zams ist ein Familienunternehmen<br />
mit starker Verankerung in der Region. Neben den rund 370<br />
Mitarbeitern werden auch Lehrlinge in acht verschiedenen Lehrberufen<br />
im Betrieb ausgebildet.<br />
15 Lehrlinge haben auch dieses<br />
Jahr wieder die Chance ergriffen<br />
und ihre Ausbildung im Zammer<br />
Unternehmen gestartet, was den<br />
Betrieb mit nun insgesamt 41 Lehrlingen<br />
zu dem größten Lehrlingsausbilder<br />
im Bezirk macht. Zudem trägt<br />
die Firma Grissemann seit 2014 das<br />
Prädikat „Ausgezeichneter Tiroler<br />
Lehrbetrieb“.<br />
DEINE VORTEILE. Neben der<br />
erstklassigen Ausbildung erhalten<br />
die Lehrlinge auch viele Benefits,<br />
welche die Lehrzeit zu einem Highlight<br />
machen. Ihre erste Woche im<br />
Unternehmen verbringen die Lehrlinge<br />
in der sogenannten „Lehrwerkstatt“.<br />
In dieser Woche lernen sie sich<br />
gegenseitig und natürlich auch den<br />
Betrieb kennen. Um die neuen Lehrlinge<br />
bestmöglich in das bestehende<br />
Team zu integrieren, wird zum Abschluss<br />
der Woche ein Ausflug mit<br />
allen Lehrlingen veranstaltet – dieses<br />
Die erste Woche endet mit einem<br />
gemeinsamen Ausflug aller Lehrlinge.<br />
Jahr fuhren alle gemeinsam nach Italien<br />
ins Gardaland. Auch während<br />
des Jahres bietet sich den Lehrlingen<br />
immer wieder die Möglichkeit, an<br />
zahlreichen Fortbildungen, Workshops<br />
und Projekten teilzunehmen.<br />
DIE CHANCE NUTZEN. Dem<br />
Traditionsunternehmen ist es wichtig,<br />
dass die Lehrlinge auch nach<br />
der Ausbildung im Unternehmen<br />
weiter beschäftigt werden. So kann<br />
Der Grissemann bildet Lehrlinge in acht verschiedenen Lehrberufen aus. Diese<br />
profitieren von einer guten Ausbildung und zahlreichen Benefits.<br />
den Lehrlingen bereits während der<br />
Lehrzeit eine vielversprechende Perspektive<br />
im Unternehmen geboten<br />
werden.<br />
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ZsolnaiGergely/fotolia<br />
2./3. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 25
Verdiente geehrt<br />
Ehrenzeichen für drei Zammer Gemeindebürger<br />
(dgh) Beim Zammer Kirchtag wurden drei verdiente Gemeindebürger<br />
geehrt: Christine Rudig, Marco Markl und Adolf Ladner.<br />
Herbstkulinarium<br />
heißt Hochgenuss…<br />
…noch bis 20. Oktober in den Tiroler Wirtshäusern<br />
Kostwochen – eine reichhaltige Auswahl an Köstlichkeiten der<br />
Saison kredenzt die Tiroler Wirtshauskultur beim „Herbstkulinarium“<br />
– dem Erntedank für echte Genießer.<br />
Im kulinarischen Mittelpunkt stehen herbstliche Gerichte wie Tiroler Berglamm.<br />
Mit einem Erntedank der besonderen<br />
Art bereitet die Tiroler Wirtshauskultur<br />
alljährlich ihren Gästen<br />
unvergleichliche Gaumenfreuden.<br />
Auch heuer lädt das schon traditionelle<br />
Herbstkulinarium bis 20. 10.<br />
2019 zur Verköstigung zahlreicher<br />
saisonaler Schmankerln. Die bunte<br />
Palette reicht von feldfrischem Gemüse<br />
bis zu edlem Wild.<br />
Christine Rudig ist als Mitglied<br />
des Bogenschützenclubs und der<br />
Schützengilde äußerst erfolgreich:<br />
Sie erzielte in beiden Sportarten<br />
nicht nur vereinsintern, sondern<br />
auch bei Bezirks-, Landes- und österreichischen<br />
Meisterschaften in<br />
Einzel- und Mannschaftsbewerben<br />
Erfolge. Erwähnenswert sind die<br />
Goldmedaille im Bogensport bei<br />
den Tiroler Meisterschaften im Jahre<br />
2010 sowie die beiden Goldmedaillen<br />
im Mannschaftsbewerb bei den<br />
österreichischen Meisterschaften im<br />
Luftgewehr 2017 und 2018, wobei<br />
sie im letzten Jahr einen österreichischen<br />
Rekord erzielt hat. Daher<br />
hat der Zammer Gemeinderat am<br />
29. Juli einstimmig beschlossen, ihr<br />
in Würdigung dieser sportlichen<br />
Erfolge das Ehrenzeichen der Gemeinde<br />
Zams in Silber zu verleihen.<br />
Selbiges gilt für Marco Markl, seit<br />
2011 Mitglied der Schützengilde. Er<br />
erzielte bei den Landesmeisterschaften<br />
in der Luftdruckpistole in den<br />
Jahren 2014, 2015, 2016 und 2018<br />
jeweils den ersten und 2017 den dritten<br />
Rang bei den Jungschützen und<br />
bei den Junioren. Und auch Adolf<br />
Ladner wurde am Kirchtag mit dem<br />
Ehrenzeichen der Gemeinde Zams<br />
Saisonal genießen – Kürbis in verschiedenster<br />
Zubereitung. Fotos: Pixabay<br />
ERNTEDANK & GAUMEN-<br />
FREUDEN. Die Auswahl an erntefrischen<br />
Produkten aus der Heimat<br />
ist im Herbst besonders groß. Angefangen<br />
bei gschmackigen Tiroler<br />
Erdäpfeln und delikatem Kürbis<br />
über herrliche Salat- und Gemüsevariationen<br />
bis hin zum vollen Aroma<br />
der Tiroler Äpfel und Zwetschken bereichert<br />
eine herrliche Geschmacksvielfalt<br />
die Speisekarten der teilnehmenden<br />
Mitgliedsbetriebe. Dazu<br />
gesellen sich solche Delikatessen wie<br />
Tiroler Berglamm, Wild oder Pilze.<br />
Dank reicher Tradition, zeitgemäßer<br />
Küche und individueller Note kredenzt<br />
jedes Wirtshaus seine besonderen<br />
Schmankerln. ANZEIGE<br />
VBgm. Josef Reheis, Adolf Ladner, Marco Markl, Christine Rudig und Bgm. Siegmund<br />
Geiger<br />
Foto: Klaunzer<br />
in Silber gewürdigt. Er betreut schon<br />
jahrelang den nach ihm benannten<br />
„Ladner-Steig“ auf den Venet. Der<br />
ursprünglich zur leichteren Erreichbarkeit<br />
der Bergwiesen am sogenannten<br />
Wiesberg entstandene Weg<br />
wurde vom Ehepaar Rosmarie und<br />
Adolf Ladner bei ihren Touren zum<br />
Krahberg häufig begangen, und es<br />
war ihnen ein Anliegen, diese Route<br />
möglichst naturnah und ohne<br />
maschinelle Eingriffe zu erhalten<br />
(dgh) Bei der dritten Ausschüttung<br />
aus dem Gemeindeausgleichsfonds<br />
(GAF) in diesem Jahr werden<br />
20,4 Millionen Euro zur Verfügung<br />
gestellt – in den Bezirk Landeck<br />
fließen 1,72 Millionen Euro. Mit<br />
diesen Bedarfszuweisungen können<br />
die Gemeinden wichtige Infrastrukturvorhaben<br />
umsetzen. Darüber<br />
hinaus werden den Bezirkskrankenhäusern<br />
5,348 Millionen Euro aus<br />
dem Fonds zur Verfügung gestellt,<br />
und zu pflegen. Heute wird dieser<br />
Steig nicht nur von Einheimischen,<br />
sondern zunehmend auch von E5-<br />
Wanderern zur Skihütte und auf<br />
den Krahberg genützt. Der Zammer<br />
Gemeinderat hat ihm daher „in<br />
Würdigung seiner ehrenamtlichen<br />
Tätigkeit, die letztendlich dem Wandersport<br />
und damit der Gesundheit<br />
unserer Dorfgemeinschaft dient, das<br />
Ehrenzeichen der Gemeinde Zams<br />
in Silber“ verliehen.<br />
Zwei Millionen<br />
u.a. für das Krankenhaus St. Vinzenz<br />
Zams. Weiters erhalten die<br />
Feuerwehren rund 878.000 Euro.<br />
Auch für den Neu-, Zu- und Umbau<br />
von öffentlichen, allgemein<br />
bildenden Pflichtschulen sowie von<br />
öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
werden im Rahmen<br />
der dritten Ausschüttung Gelder in<br />
Höhe von 1,55 Millionen Euro bereitgestellt;<br />
Gemeinden im Bezirk<br />
Landeck erhalten 350.000 Euro.<br />
Computeria startet wieder<br />
(dgh) Durch die „Computeria<br />
Landeck“ im Jugend- und Bildungshaus<br />
Alter Widum ist ein generationenübergreifendes<br />
Angebot zur<br />
Unterstützung von Senioren im<br />
Umgang mit neuen Technologien<br />
entstanden. Jugendliche aus Landeck<br />
stehen interessierten Senioren<br />
für Fragen zu Hard- und Software<br />
zur Verfügung und unterstützen sie<br />
in der Durchführung von Aufgaben<br />
an Computer & Co. Dadurch soll<br />
die digitale Kompetenz der Senioren<br />
gesteigert und der Austausch zwischen<br />
den Beteiligten gefördert werden.<br />
Geboten werden zudem eine<br />
gemütliche Caféatmosphäre, individuelle<br />
Beratung und Erfahrungsaustauch.<br />
Wer sich mit diesen neuen<br />
Geräten nicht auskennt oder spezielle<br />
Fragen hat, ist im Jugend- und<br />
Bildungshaus Alter Widum genau<br />
richtig (man kann auch sein eigenes<br />
Gerät mitbringen). Die Computeria<br />
ist kostenlos, eingeladen sind alle<br />
interessierten Senioren. Die Termine<br />
im Herbst: 4. Oktober, 8. November<br />
und 6. Dezember von 15 bis<br />
17 Uhr. Kontakt: Norbert Zangerl,<br />
Alter Widum, Schulhausplatz 7,<br />
0680 2472885, jugend@alterwidum.<br />
at.<br />
RUNDSCHAU Seite 26 2./3. Oktober 2019
Erntedank<br />
Apfelfest in Prutz<br />
(dk) Herbst ist die Zeit der Ernte und des Dankes. Für Prutz ist<br />
dies eine besonderer Zeit, denn dort findet das beliebte Apfelfest<br />
statt, zu dem Menschen von überall her anreisen, um kulinarische<br />
und musikalische Schmankerln zu genießen.<br />
Das Apfelfest in Prutz kennt man<br />
nicht nur in Prutz und in Nachbargemeinden,<br />
auch Gäste von nah<br />
und fern kennen und lieben die<br />
besondere Tradition. Dieses Jahr<br />
veranstaltete die Musikkapelle Prutz<br />
gemeinsam mit Familie Kofler am<br />
29. September das Fest zum 22. Mal.<br />
Zahlreiche Besucher zog es zum Musikpavillon,<br />
um den Bauernmarkt zu<br />
besuchen und bei guter Musik zusammenzusitzen<br />
und das gute Essen<br />
zu genießen. Den Besuchern wurde<br />
kulinarisch wieder einiges geboten,<br />
nicht nur Äpfel, Apfelschnaps und<br />
Apfelkiacheln standen auf dem Speiseplan,<br />
auch das berühmte Musischnitzel<br />
und die Musihenne fanden<br />
bei den Besuchern großen Anklang.<br />
Für Weinkenner wurde in der Weinlaube<br />
ein guter Tropfen zum Verkosten<br />
und zum Trinken geboten.<br />
Musikalisch sorgten die Kaunertaler<br />
Mühlbachmusi und die Zillertaler<br />
Berggranaten für eine ausgelassene<br />
Stimmung, die durch das schöne<br />
Am Bauernmarkt wurden viele Äpfel verkauft.<br />
Wetter noch zusätzlich verstärkt<br />
wurde. Auch der Bauernmarkt bot<br />
wieder einige Spezialitäten, neben<br />
den selbst angebauten Äpfeln konnten<br />
die Besucher selbst gemachte<br />
RS-Fotos: Kroner<br />
Produkte aus Alpakawolle oder Holz<br />
kaufen. Auch die Kinder kamen<br />
nicht zu kurz und konnten sich in<br />
einer Hüpfburg austoben, malen, basteln<br />
und sogar Haflingerreiten.<br />
Die zahlreichen Besucher genossen den schönen Tag.<br />
Die Kaunertaler Mühlbachmusi sorgte für eine ausgelassene Stimmung.<br />
ICH SETZE AUF<br />
MEINE SPARKASSE.<br />
GERALD JUEN<br />
Geschäftsstellenleiter Landeck<br />
CARMEN & CHRISTIAN WILHELM<br />
Kosmetikstudio Carmen, Zams<br />
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2./3. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 27
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Am 21. September 2019 um 18:00 Uhr war es<br />
Michael E. Heinritzi öffnete die Tore seines neue<br />
Er ist ganz besonders stolz, mit dem ersten<br />
sein neuartiges Restaurantko<br />
Das 2-stöckige Restaurant verfügt über m<br />
sowie Außenbereich mit 2 Sonnenterrassen. Ne<br />
gibt es digitale Menüboards nun auch im McDr<br />
Einmalig in der Branche ist auch, dass m<br />
mit seinen Lieblingszutaten „á la<br />
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2./3. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 29
K ULTUR<br />
Faszination<br />
des Naturalistischen<br />
Otmar Derungs und Daniel Cotti in Ladis<br />
(sea) Maler Otmar Derungs und Bildhauer Daniel Cotti präsentieren<br />
ihre Kunst im Kultur- und Veranstaltungszentrum Rechelerhaus<br />
in Ladis.<br />
Der Steinbock präsentiert als Gemeinschaftsprojekt<br />
die Kunst beider Ausstellenden.<br />
In vielen Ski- und Wandergebieten sowie in zahlreichen weiteren<br />
Freizeiteinrichtungen ist sie gültig – die Tirol Regio Card für die ganze<br />
Familie. Zum vergünstigten Tarif ist sie bis zum 31. Oktober erhältlich.<br />
Auch heuer sind die Großeltern wieder Teil der Familienkarte.<br />
Zudem mit im Angebot dabei sind jeweils drei freie Eintritte in die<br />
„Area 47“ und das Telfer Bad sowie drei Tage im Skigebiet Sölden<br />
und vier Stunden täglicher Badespaß (ausgenommen Samstag und<br />
Sonntag) im Alpenbad Leutasch.<br />
Von Barbara Heiss<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost gemeinsam<br />
mit der Tirol-Regio-Card<br />
vier begehrte Tickets. Einfach folgende<br />
Gewinnfrage richtig beantworten<br />
und jene mit Name und Adresse,<br />
bis Montag, dem 7. Oktober, punkt<br />
12 Uhr per E-Mail an gewinnen@<br />
rundschau.at senden und mit ein wenig<br />
Glück gewinnen. Gewinnfrage:<br />
„An welchem Tag endet der vergünstigte<br />
Vorverkaufszeitraum für die<br />
Tirol Regio Card 2019/20?“<br />
Am 14. September wurde im Rechelerhaus<br />
eine neue Ausstellung eröffnet,<br />
die bis 22. Oktober zu sehen<br />
ist – die Gemeinschaftsausstellung<br />
von Bildhauer Daniel Cotti und Maler<br />
Otmar Derungs. Auf die Frage,<br />
was die beiden zu ihrer Ko operation<br />
bewegt hat, antwortete Daniel Cotti:<br />
„Gegensätze ziehen sich an. Das Naturalistische,<br />
das mich als Bildhauer<br />
fasziniert, und das Figurative gefallen<br />
mir.“ Cotti wurde 1963 geboren.<br />
Seine Inspiration schöpft er hauptsächlich<br />
aus der Natur, die auch seine<br />
größte Erholungsquelle ist. Diese<br />
Faszination begleitet ihn schon seit<br />
Kindertagen und hatte erheblichen<br />
Einfluss auf sein jetziges Schaffen.<br />
Nach dem Abschluss der Bildhauerschule<br />
in Brienz und einer anschlie-<br />
Es ist immer häufiger der Fall,<br />
dass Kinder und Jugendliche von<br />
berufstätigen Eltern ihre Freizeit mit<br />
Oma und Opa verbringen. Aus diesem<br />
Grund sind sie es oft, die ihre<br />
Enkeln zum Skifahren, Schwimmen<br />
oder anderen Aktivitäten begleiten.<br />
Auch in diesem Jahr wird die Tirol<br />
Regio Card diesem Trend wieder gerecht:<br />
Ab 1. Oktober dürfen Großeltern<br />
anstelle der Eltern Teil der<br />
Familienkarte werden. Während der<br />
Vorverkaufszeit im Oktober bezahlen<br />
Mutter, Vater, Oma oder Opa<br />
innerhalb der Familienkarte im Vorverkauf<br />
470 Euro, Kinder (Jhg. 2004<br />
bis 2013) bezahlen 65 Euro, Jugendliche<br />
(Jhg. 2000 bis 2003) 217 Euro<br />
und Studenten, Lehrlinge, Zivil- und<br />
Grundwehrdiener (Jhg. 1992) 306<br />
Euro. Auch Einzeltarife sind für Erwachsene,<br />
Kinder, Jugendliche, Senioren,<br />
Invaliden sowie für Studenten,<br />
Lehrlinge, Zivil- und Grundwehrdiener<br />
ermäßigt erhältlich.<br />
Der Obmann des Kulturvereins Ladis, Armin Klien mit Bildhauer Daniel Cotti, Bgm.<br />
Florian Klotz und Maler Otmar Derungs (v. l.)<br />
RS-Fotos: Auer<br />
ßenden Studienreise nach Kanada<br />
ließ sich Cotti in der Schweiz nieder.<br />
Der momentan in Ramosch im Unterengadin<br />
wohnhafte Bildhauer ist<br />
ein echtes künstlerisches Chamäleon,<br />
denn er schuf bereits Werke aus<br />
nahezu allen Materialien. Der zweite<br />
Ausstellende, Otmar Derungs, ist<br />
ebenfalls in der Schweiz, nämlich in<br />
Strada im Engadin, wohnhaft. Seine<br />
Bilder werden bereits seit 1973 in<br />
verschiedenen Galerien präsentiert.<br />
Alle in Ladis ausgestellten Werke<br />
des Künstlers weisen die für ihn typischen<br />
Merkmale auf – den in einer<br />
365 Tage Freizeit(s)pass<br />
Auch in diesem Jahr wieder ab 1. Oktober mit zahlreichen Angeboten für die ganze Familie<br />
ATTRAKTIVE HIGHLIGHTS.<br />
Regio Card-Besitzer besuchen weiterhin<br />
dreimal ohne Aufpreis Tirols<br />
ultimativen Outdoorpark, die „Area<br />
47“, sowie das Telfer Bad an drei Terminen<br />
nach Wahl. Zudem darf das<br />
Alpenbad Leutasch täglich (ausgenommen<br />
Samstag und Sonntag) vier<br />
Stunden kostenlos besucht werden.<br />
Ein weiteres Highlight: Drei Tage<br />
Pistenspaß im Skigebiet Sölden. Die<br />
neue Tirol Regio Card für die Laufzeit<br />
2019/20 gibt es ab 1. Oktober<br />
– im vergünstigten Vorverkauf bis<br />
zum 31. Oktober – bei allen Seilbahnen<br />
(ausgenommen Bergbahnen<br />
Sölden) sowie in den Rathausga-<br />
Farbe gehaltenen Hintergrund, einen<br />
Abgrund, einen Baum und ein<br />
Tier, das schon beinahe lebendig zu<br />
sein scheint. „Das ist verschieden,<br />
wenn ich ein Bild im Monat schaffe,<br />
bin ich zufrieden“, antwortete Derungs<br />
auf die Frage, wie viel Zeit seine<br />
Bilder in Anspruch nehmen. Er<br />
bevorzugt Ölfarben auf Leinwand,<br />
um seinen Bildern Leben einzuhauchen.<br />
Die musikalische Umrahmung<br />
besorgte Toni Wille, der mehrere<br />
Klavierstücke zum Besten gab;<br />
Bgm. Florian Klotz übernahm die<br />
Einführung.<br />
Neu – alle Tirol Regio Veranstaltungen für die ganze Familie mit einem Klick zu<br />
finden unter: www.regio.events <br />
Foto: Hochzeiger Bergbahnen/Daniel Zangerl<br />
lerien Innsbruck, der TVB Naturparkregion<br />
Reutte, im Inntalcenter<br />
Telfs und im FMZ Imst. Die Regio<br />
Card ist bis zum 30. September<br />
2020 gültig. Weitere Informationen<br />
zu allen Tarifen und Angeboten der<br />
Tirol Regio Card finden Sie unter:<br />
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seit heuer die neue Event-Seite<br />
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dadurch alle Veranstaltungen bestens<br />
im Blick.<br />
RUNDSCHAU Seite 30 2./3. Oktober 2019
Tiroler Charme mit<br />
besonderem Touch<br />
Konzert der „Hoameligen“<br />
(ap) Volksmusik, Schlager, Pop, Jazz konnte man kürzlich bei<br />
dem Konzert der „Hoameligen“ im Stadtsaal Landeck hören.<br />
Musiker & Bands<br />
Sie verbindet uns<br />
Musik wird rund um den Globus verstanden<br />
(eck) Die Welt spricht Dur und Moll: Musik macht evolutionär<br />
überhaupt keinen Sinn und trotzdem wird sie überall auf der<br />
Welt verstanden. Wiegenlieder sind in allen Kulturen ähnlich –<br />
langsame, absteigende Tonfolgen.<br />
Eigentlich bringt den Menschen<br />
Musik hören und Musik machen keinen<br />
wirklichen Nutzen. Aber auch<br />
nur „eigentlich“. Denn mittlerweile<br />
steht fest: Die Sprache der Musik ist<br />
international. Dass langsame Stücke<br />
bedrohlich klingen, Moll traurig und<br />
Dur fröhlich, ist universell so wie Gesichtsausdrücke<br />
es sind. Denn selbst<br />
Ureinwohner in Nordkamerun, die<br />
zuvor keinen Zugang zu modernen<br />
Medien gehabt haben und folglich<br />
auch nie die Beatles, Elvis oder die<br />
Wildecker Herzbuben hörten, konnten<br />
zwischen fröhlichen und traurigen<br />
Liedern unterscheiden. Neben allen<br />
kulturellen Unterschieden gibt es<br />
weltweit viele Gemeinsamkeiten in<br />
der Musik. Fast jede Kultur hat beispielsweise<br />
Wiegenlieder entwickelt,<br />
die Mütter ihren Kindern vorsingen.<br />
Und überall klingen diese Lieder<br />
ähnlich: Sie sind langsam, mit abfallenden<br />
Tonfolgen. Auch der Hang,<br />
zu Musik zu tanzen, ist über den gesamten<br />
Globus verbreitet. Und egal<br />
ob Samba, Klassik oder Blasmusik:<br />
bestimmte Strukturen der Musik sind<br />
immer gleich. Und so sieht man sogar<br />
Papageien und Kakadus mit den Füßen<br />
stampfen und im Takt wippen zu<br />
Ambros und Co.<br />
Claudia Heis in Aktion, Barbara Schreier (r.)<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
Ein breites musikalisches Spektrum<br />
decken die „Hoameligen“, eine<br />
Musikgruppe aus dem Tiroler Oberland,<br />
ab. Als junge Studentinnen<br />
am Konservatorium in Innsbruck<br />
fanden die beiden Ötztaler Schwestern<br />
Barbara und Karoline und die<br />
Sistranserin Claudia eine gemeinsame<br />
musikalische Leidenschaft.<br />
SIE TRETEN IN GROSSEN<br />
HALLEN AUF. Seit 2001 sind<br />
die drei Vollblutmusikerinnen im<br />
deutschsprachigen Raum unterwegs.<br />
Mittlerweile füllen sie auch größere<br />
Hallen. Erst kürzlich konzertierten<br />
sie in Luzern vor 1700 begeisterten<br />
Zuhörern. Ihr Erfolgsrezept?<br />
Authentische Volksmusik, vielfach<br />
auch selbst komponiert und getextet,<br />
alte Schlager und populärer<br />
Jazz – immer mit einem besonderen<br />
Touch. Ihre Texte sind ironisch,<br />
witzig, aber auch kritisch, serviert<br />
mit echtem Tiroler Charme. Und<br />
all dies auf höchstem musikalischen<br />
Niveau, stimmlich wie auch an den<br />
Instrumenten. Karoline Kostner begeisterte<br />
an der Harfe und mit ihrer<br />
starken Stimme, Barbara Schreier<br />
mit Stimme, Ziehorgel und Kontrabass<br />
und Claudia Heis ist eine Meisterin<br />
an der Geige, dem Kontrabass<br />
und überzeugte auch stimmlich.<br />
GUT GEFÜLLTER STADT-<br />
SAAL IN <strong>LA</strong>NDECK. Die zahlreich<br />
erschienenen Zuschauer wurden<br />
von den „Hoameligen“ sofort<br />
in eine Wohlfühlzone geführt. Man<br />
konnte einen wunderbaren Abend<br />
mit toller Musik und viel Lachen<br />
genießen. Wie Reinhard Tschaikner<br />
(Veranstalter) vom Verein zur Förderung<br />
der Kleinkunst im Großraum<br />
Innsbruck in seiner Begrüßung feststellte,<br />
passen die „Hoameligen“ eigentlich<br />
nicht in seine Aufführungsreihe,<br />
denn sie machen ganz sicher<br />
„große Kunst“.<br />
Die Sprache der Musik wird auf der ganzen Welt verstanden. Ob ein Stück traurig<br />
oder fröhlich klingt, erkennen selbst Naturvölker fernab der Zivilisation.<br />
Foto: Pixabay.com<br />
„Die Hoameligen“ Claudia Heis, Barbara Schreier und Karoline Kostner (v. l.)<br />
2./3. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 31
Turbulentes Heimleben<br />
Heimatbühne Pians bringt „Da war doch noch was“<br />
(dgh) Schwester Dragica hat alle<br />
Hände voll zu tun, die Temperamente,<br />
Vorlieben und Macken ihrer<br />
Schützlinge im Seniorenheim unter<br />
einen Hut zu bekommen. Ein Kostümfest<br />
ist zu organisieren, die ehemalige<br />
Operettendiva Lilly Serano<br />
ist anstrengend, und Otto und Max<br />
gockeln herum. Dann ist plötzlich<br />
ein Sparbuch unauffindbar und zwei<br />
der Damen verdächtigen Schwester<br />
Dragica des Diebstahls. Heimlich<br />
beginnen sie mit Nachforschungen,<br />
zu allem Überfluss wird die<br />
resolute Emmy Bieringer noch in<br />
einen Banküberfall verwickelt. Das<br />
bringt Kommissarin Moll ins Haus<br />
… Die Heimatbühne Pians zeigt das<br />
Lustspiel „Da war doch noch was“<br />
von Eva Hatzelmann neunmal –<br />
Premiere ist am 5. Oktober um 20<br />
Uhr im Gemeindesaal Pians; weitere<br />
Aufführungen finden am 11., 19.,<br />
20., 26., 27., 31. Oktober, 3. und 8.<br />
November statt. Reservierung unter:<br />
067762071759.<br />
Nochmals nackt<br />
(dgh) Die beiden letzten Vorstellungen von „Der nackte Kaiser Max“ finden im Kultursaal<br />
Kauns statt – am 7. und am 25. Oktober um 20 Uhr. Das Stück von Ekkehard<br />
Schönwiese wird von den Schauspielen Kauns gezeigt. Wie der Titel schon erahnen<br />
lässt, ist kein pompöses Volksschauspiel zu sehen, sondern ein humorvolles Stück<br />
mit Tiefgang, das Kaiser Max all seines Prunkes und Scheins entledigt und den<br />
Menschen dahinter zum Vorschein bringt. Tickethotline: 0677 61441790 (18 bis 20<br />
Uhr) oder online auf www.schauspiele-kauns.at.<br />
RS-Foto: Archiv<br />
STUBEN-SPIEL-WELTEN<br />
Symposium & Theater<br />
Mit interessanten Referenten und vielseitigen Bühnen<br />
5. - 6. Oktober 2019<br />
Kulturhaus Kauns<br />
Eintritt: freiwillige Spenden<br />
Anmeldung erbeten: Schauspiele Kauns / Josef Falkeis, Tel. 0676 68 209 50<br />
Weitere Informationen auf: www.theaterverbandtirol.at/stuecke/9742<br />
Der nackte Kaiser Max<br />
LETZTE AUFFÜHRUNGSTERMINE:<br />
7. Oktober | 25. Oktober<br />
jeweils um 20.00 Uhr im Kulturhaus in Kauns<br />
Reservierungen sind über die Homepage www.schauspiele-kauns.at und<br />
unter Tel. +43 677614 417 90 (18- 20 Uhr) möglich.<br />
In Pians wird’s lustig.<br />
„Stuben-Spiel-Welten“<br />
Theatersymposium in Kauns<br />
(dgh) Die Schauspiele Kauns<br />
veranstalten am 5. und 6. Oktober<br />
im Kulturhaus Kauns ein Theatersymposium<br />
mit interessanten Referenten<br />
und vielseitigen Bühnen:<br />
„Stuben-Spiel-Welten“ – mit freiem<br />
Zugang zu allen Veranstaltungsteilen<br />
(freiwillige Spenden). Bei traditionellen<br />
Stubenspielen kommen nicht<br />
die Zuschauer ins Theater, sondern<br />
die Spieler in die Stuben und feiern<br />
in szenischen Bildern ihre Brauchgemeinschaft.<br />
Idee und Konzept<br />
stammen von Ekkehard Schönwiese<br />
in Zusammenarbeit mit Josef Falkeis<br />
und Dr. Thomas Nußbaumer; Veranstalter<br />
sind die Schauspiele Kauns<br />
(im Rahmen von TheaterNetzTirol)<br />
und das Institut für Volkskultur und<br />
Kulturentwicklung (ivk).<br />
Foto: Heimatbühne Pians<br />
PROGRAMM. 5. Oktober 9 bis<br />
12.30 Uhr Symposium „Stuben-<br />
Spiel-Welten“ – Ekkehard Schönwiese:<br />
Was ist am traditionellen<br />
Stubenspiel brauchbar bei der Verwandlung<br />
alter Brauchspielformen?<br />
Über die Erneuerung des Volkstheaters<br />
im Geist der Tradition des<br />
Epischen und biografischen darstellenden<br />
Spiels. Neues Volkstheater.<br />
Mag. Irene Turin: Die Gaststubenbühne<br />
Wörgl – zur Intention der<br />
Bühnengründung und was sich<br />
verwandelt hat. Dr. Thomas Nußbaumer:<br />
„Nikolausspiele“ in Reith<br />
i.A. und Pfunds als Beispiele des<br />
traditionellen Stubenspiels. Sieghard<br />
Larl: Zwanzig Jahre neues Stubenspiel<br />
in Grinzens. Stubenspiele<br />
nachmittags erleben: von 14 bis 16<br />
Uhr Ausschnitte aus Stubenspielproduktionen,<br />
Videos und Berichte<br />
über Erfahrungen aus Tirol und der<br />
Steiermark (u.a. Matthias Ohner<br />
über steirische Modelle – Vorstadttheater<br />
Graz, Museumstheater Fiss,<br />
Stuben-Rein Grinzens, Schauspiele<br />
Kauns, FrauenART Dölsach, Nikolausspiel<br />
Flirsch/Schnann); 17 Uhr<br />
„Die Vorbeterin“ – Uraufführungsproduktion<br />
der Gruppe FrauenART<br />
Dölsach; 20 Uhr „Die Verwandlung“<br />
von Franz Kafka, Erzählspiel<br />
mit Matthias Ohner, Vorstadttheater<br />
Graz. 6. Oktober: 9 Uhr Reflexion<br />
zu den Aufführungen vom<br />
Vortag, 10 Uhr „Der nackte Kaiser<br />
Max“ von den Schauspielen Kauns,<br />
12 Uhr Mittag essen und Diskussion<br />
– Open end. „Wir freuen uns sehr,<br />
wenn viele Interessierte vom Bezirk<br />
und von der weiteren Umgebung<br />
Interesse zeigen. Besonders würde<br />
es uns freuen, wenn die Theaterbühnen<br />
vom Bezirk vorbei schauen“,<br />
lädt Josef Falkeis ein. Eintritt:<br />
freiwillige Spenden; Anmeldung<br />
erbeten (auch für einzelne Veranstaltungen):<br />
Schauspiele Kauns/<br />
Josef Falkeis, wiese jaggl@yahoo.de.<br />
Nähere Infos: www.theaterverbandtirol.at/stuecke/9742.<br />
RUNDSCHAU Seite 32 2./3. Oktober 2019
„Wo das Land endet – Atlantik – Portugal“<br />
Vernissage der Ausstellung von Roland Böck in der Hörmann-Galerie<br />
Unendlichkeit, Weite, Spuren im Sand, Fernweh, Wasser bis<br />
zum Horizont – das sind Assoziationen, die der Zammer Künstler<br />
durch seine Bilder hervorruft, die bis 9. November in der Galerie<br />
Theodor von Hörmann ausgestellt sind. Musikalisch begleiteten<br />
die Vernissage Clemens und Lorenz Ehrlich auf ihren Volksharfen.<br />
Von Frederike Bundschuh<br />
„Am westlichen Ende Europas<br />
blickt man hinaus auf die Unendlichkeit<br />
und Weite des Atlantiks.<br />
Die Beständigkeit, Wiederholung<br />
und gleichzeitig die Veränderung<br />
faszinieren. Der Blick hinaus und<br />
das ständige Ankommen der kraftvollen<br />
Wellen versetzen in einen<br />
tranceartigen Zustand. Die unendliche<br />
Weite des Horizonts dient<br />
auch als perfekte Projektionsfläche<br />
für Sehnsüchte und den Wunsch<br />
nach Ferne und Veränderung“, beschreibt<br />
Roland Böck sein künstlerisches<br />
Werk. Seit vielen Jahren<br />
verbringt Roland mit seiner Frau einige<br />
Monate in Portugal. Die Landschaft<br />
um die Königsstadt Sintra<br />
nahe Lissabon wird bestimmt durch<br />
die unendliche Weite des Atlantiks,<br />
eine Faszination, die auch das<br />
Schaffen des Künstlers prägt. Allerdings<br />
brauchte es rund zehn Jahre<br />
Beobachtung und Inspiration, bis er<br />
sich der Herausforderung stellte und<br />
den Atlantik mit rein malerischen<br />
Mitteln in Bilder übersetzte. Seine<br />
bevorzugten Techniken sind dabei<br />
Öl auf Leinwand, Acryl auf Papier<br />
und Radierung (Aquinta).<br />
SEHNSÜCHTE. Wie im Urlaub<br />
– „so fühlt man sich bei der<br />
Betrachtung der Bilder“, meint<br />
Martina Frischmann. Kindergartenfreund<br />
und Volksschulkollege Markus<br />
Hauser verweist als Laudator<br />
auf die frühen Werke des Künstlers,<br />
als Lokalwände psychedelisch unter<br />
Einfluss der „Flower Power“-Zeit<br />
gestaltet wurden. Die stilistische<br />
Vielfalt Rolands wurde an der Akademie<br />
der bildenden Künste in<br />
Wien von Professor Melcher gefördert,<br />
mehr geprägt habe ihn jedoch<br />
der Kontakt, die Gespräche und die<br />
Auseinandersetzung mit der Kunst<br />
der Studienkollegen. „Diese Begegnungen,<br />
diese brennende Neugier<br />
auf alles Neue formte Böck zu<br />
einem Künstler, der stets bestrebt<br />
war und ist, sein eigenes Profil zu<br />
schärfen,“ so Hauser. Und weiter:<br />
„Der Roland war bekannt dafür,<br />
dass er druckgrafisch einfach alle<br />
Techniken drauf hat bis zur Perfektion.<br />
Er hat dann ausprobiert, verschiedene<br />
Grafiken auf eine Platte<br />
zu bringen, Ätzradierungen und<br />
so weiter. Da hat der Professor gemeint:<br />
‚Wenn Du das zusammenbringst,<br />
kriegst du von mir einen<br />
Doppler.‘ Dreimal dürfen Sie raten,<br />
wer den Doppler gekriegt hat.“<br />
SEIN WERK VERSPRICHT<br />
BESTAND. „Roland Böck liegt<br />
alles Vordergründige, Spekulative<br />
fern. Wohl wissend, wie schnell der<br />
Zeitgeist den Geist aufgibt, ist er<br />
bestrebt, im steten Verfeinern der<br />
Technik, im sukzessiven Schärfen<br />
der Bildaussagen, im Konzentrieren<br />
der malerischen Qualitäten, im<br />
Erfassen immer neuer Themenbereiche<br />
eine Künstlerpersönlichkeit<br />
zu entwickeln, deren Werk Bestand<br />
über die Gegenwart hinaus<br />
in die Zukunft verspricht“, erläutert<br />
Hauser. Das Thema Natur war<br />
Vergangenen Donnerstag drehte sich alles um das Thema „Atlantik“ in der Galerie<br />
Theodor von Hörmann. Roland Böck zeigt seine Bilder, die Assoziationen wie Unendlichkeit,<br />
Weite oder Fernweh hervorrufen. Im Bild: Bürgermeister und Kulturreferent<br />
Stefan Weirather, Roland Böck, Raiffeisen-Marketingleiter Walter Haid und<br />
Hörmann-Hausherrin Andrea Schaller (v.l.)<br />
RS-Fotos: Bundschuh<br />
Viele Kunstinteressierte aus der Region Imst und Landeck begleiteten Roland Böck<br />
bei seiner Vernissage „Wo das Land endet – Atlantik – Portugal“ in der Galerie<br />
Theodor von Hörmann. Ein gelungener Auftakt in einen spannenden Herbst mit<br />
Kunst und Kultur in Imst.<br />
seit jeher bestimmend für Böcks<br />
gegenständliche Darstellungen, in<br />
der Landschaft werden immer öfter<br />
Wasserflächen Inhalt seiner Werke.<br />
Allerdings ist diese Ausstellung die<br />
erste, die auf nur ein Thema – nämlich<br />
den Atlantik – reduziert ist.<br />
Eine Herausforderung, die Böck<br />
gerne annimmt: „Maritime Motive<br />
im alpinen Ambiente zu zeigen, ist<br />
äußerst reizvoll.“<br />
Clemens und Lorenz Ehrlich begleiteten<br />
die Vernissage von Roland Böck auf ihren<br />
Volksharfen.<br />
Arbeitsmarktservice<br />
Landeck<br />
INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />
AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />
KOCH/KÖCHIN für eine Kantine in Teilzeit<br />
ab sofort. Abgeschlossene Ausbildung<br />
oder entsprechende Berufserfahrung sowie<br />
Vertrautheit mit Hygienevorschriften erforderlich.<br />
Jahresstelle in Teilzeit: Variante 1:<br />
05.00 bis 09.00 Uhr, Variante 2: 08.00<br />
bis 12.00 Uhr. Das Mindestentgelt beträgt<br />
1.590,00 EUR brutto pro Monat auf Basis<br />
Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Arbeitsort: Pians.<br />
Kennzahl: 12132056<br />
INSTAL<strong>LA</strong>TEURHELFER/IN ab sofort. Berufserfahrung<br />
am Bau sowie handwerkliches<br />
Geschick und Führerschein B erforderlich.<br />
Arbeitszeit: Bausaison in Vollzeit. Das Mindestentgelt<br />
beträgt 1.822,69 EUR brutto pro<br />
Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />
zur Überzahlung. Arbeitsort: Landeck<br />
– div. Baustellen im Bezirk Landeck/Imst.<br />
Kennzahl: 11988692<br />
KELLNER/IN ab sofort. Abgeschlossene<br />
Ausbildung bzw. entsprechende Berufserfahrung<br />
(Kassieren im Gastgewerbe,<br />
Getränkeservice ...) erforderlich. Jahresstelle<br />
in Voll- oder Teilzeit möglich (ab<br />
15.00 Uhr). Das Mindestentgelt beträgt<br />
1.5<strong>40</strong>,00 EUR brutto pro Monat auf Basis<br />
Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur<br />
Überzahlung. Arbeitsort: Grins – keine<br />
Unterkunftsmöglichkeit.<br />
Kennzahl: 11946827<br />
MASCHINEN- und AN<strong>LA</strong>GENFÜH-<br />
RER Verpackungsanlagen (m/w)<br />
ab sofort. Abgeschlossene technische Ausbildung,<br />
Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein<br />
sowie Freude an den Vorteilen<br />
eines Schichtbetriebs (Arbeitszeit, Zulagen)<br />
erforderlich. Jahresstelle in Vollzeit (Früh-/<br />
Spätschicht). Bruttomonatslohn lt. KV ab<br />
2.050,00 EUR (zzgl. Zulagen und Prämien),<br />
Überstunden werden ausbezahlt – zusätzlich<br />
Verköstigung. Arbeitsort: Schönwies.<br />
Kennzahl: 12131859<br />
GÄRTNER/IN oder FLORIST/IN ab sofort.<br />
Abgeschlossene Lehre als GärtnerIn oder<br />
FloristIn erforderlich. Kenntnisse in Verkauf,<br />
Dekoration und Pflanzenpflege erwünscht.<br />
Jahresstelle in Vollzeitzeit. Das Mindestentgelt<br />
beträgt 1.764,60 EUR brutto pro Monat auf<br />
Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur<br />
Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />
Kennzahl: 11900081<br />
PARTNER DER MENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
2./3. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Märtyrer interessiert<br />
Film über Otto Neururer wieder ausgezeichnet<br />
(dgh) Der Film „Otto Neururer<br />
– Hoffnungsvolle Finsternis“<br />
wurde beim Filmfestival in<br />
Florida von Publikum und Jury<br />
als bester Spielfilm ausgezeichnet,<br />
beim Filmfestival Brüssel<br />
wurde Lucas Zolgar als bester<br />
Darsteller geehrt. Die Tiroler<br />
Filmproduktion über den von<br />
den Nazis ermordeten Priester<br />
vom Piller feiert am 4. Oktober<br />
im Metropolkino Innsbruck<br />
Weltpremiere.<br />
Die Erfolgsgeschichte des Tiroler<br />
Films über den Märtyrerpfarrer<br />
„Otto Neururer – Hoffnungsvolle<br />
Finsternis“ reißt nicht ab. Das Werk<br />
von Hermann Weiskopf (Regie) und<br />
Peter Mair (Drehbuch) hat bereits<br />
im Juni beim „Vero Beach Wine and<br />
Film Festival“ in Vero Beach, Florida,<br />
USA, die beiden begehrtesten<br />
Preise abgeräumt: den „Jury Award“,<br />
also den Preis der Jury für den besten<br />
Spielfilm, sowie den „Audience<br />
Award“, den Preis des Publikums für<br />
den besten Spielfilm. Und beim West<br />
Europe International Film Fes tival in<br />
Brüssel, das als eines von vieren zu<br />
den Fusion International Film Festivals<br />
gehört, wurde der Tiroler Schauspieler<br />
Lucas Zolgar als Neururer-<br />
Darsteller ausgezeichnet. Und bereits<br />
zum zweiten Mal durfte Kostümbildnerin<br />
Gwen Mc Guirk den Preis für<br />
„beste Kostüme“ entgegennehmen.<br />
Zolgar und Mc Guirk waren überwältigt<br />
und freuen sich, dass gerade<br />
ein Film mit starker gesellschaftlicher<br />
und zeitgeschichtlicher Aussage derart<br />
großes Interesse weckt.<br />
Ottfried Fischer und Hermann Weiskopf mit Schauspielerin Jasmin Mairhofer (Sofia) und Lucas Zolgar (Otto Neururer) mit<br />
dem Jury- und Publikumspreis aus Florida<br />
Foto: AVG Filmproduktion<br />
PREMIERE. Am 4. Oktober folgt<br />
die Kino-Weltpremiere der Tiroler<br />
Filmproduktion vor geladenen Gästen<br />
im Innsbrucker Metropolkino.<br />
Die Veranstaltung ist der Startschuss<br />
für eine große Kinopremieren-Tour<br />
durch ganz Tirol und Österreich.<br />
Die rund 50 Kino-Vorführungen<br />
werden von Regisseur Hermann<br />
Weiskopf, Drehbuchautor Peter<br />
Mair und zeitweise von Darsteller<br />
Ottfried Fischer und anderen mitwirkenden<br />
Schauspielern begleitet.<br />
Mittlerweile stößt der Film auch in<br />
anderen Ländern auf großes Interesse.<br />
Für 2020 sind Kinotouren in<br />
Deutschland, Italien, Spanien und<br />
Frankreich im Programm. „Für unser<br />
gesamtes Filmteam ist das ein<br />
überwältigender Erfolg, vor allem,<br />
wenn man bedenkt, welche großartigen<br />
Dinge bereits passiert sind“,<br />
sagt Regisseur Hermann Weiskopf.<br />
Im Juni durfte die Filmcrew „Otto<br />
Neururer“ in der „Filmoteca Vaticana“<br />
im Vatikan zeigen. Im Zuge der<br />
Rom-Reise haben Regisseur Hermann<br />
Weiskopf und Hauptdarsteller<br />
und Ko-Produzent Ottfried Fischer<br />
auch Papst Franziskus getroffen.<br />
Über die Präsentation in Florida sagt<br />
36 Stunden dauert der qualvolle Todeskampf<br />
des vom Piller stammenden<br />
Priesters Otto Neururer im KZ Buchenwald.<br />
Jahrzehnte später macht sich<br />
Heinz Fitz, ein alternder Schauspieler<br />
und Lebensborn-Kind, mit der jugendlichen<br />
Straftäterin Sofia und dem an<br />
Parkinson erkrankten Pfarrer Anton auf<br />
die Suche nach den Spuren des seligen<br />
Priesters Otto Neururer. Heinz unternimmt<br />
die Reise durch Otto Neururers<br />
Leben, um wieder beten zu können<br />
und um die Scham über die Schuld<br />
des Vaters, der als eingefleischter Nazi<br />
Filminhalt<br />
der Regisseur: „Es freut mich ganz<br />
enorm zu sehen, wie berührt die<br />
Zuschauer von unserem Werk sind,<br />
und wie groß das Interesse jedes Mal<br />
ist, wenn wir im Anschluss an die<br />
Vorführung Publikumsfragen beantworten“,<br />
sagt Hermann Weiskopf.<br />
Bemerkenswert sei außerdem, dass<br />
sich Jury und Publikum bei der Vergabe<br />
des Preises einig gewesen seien:<br />
„Das kommt nicht häufig vor.“ Gezeigt<br />
wird bzw. wurde „Otto Neururer<br />
– Hoffnungsvolle Finsternis“<br />
auch beim Portoviejo Film Festival<br />
in Ecuador, beim Borderscene Film<br />
Festival in New Mexico/USA, beim<br />
Over-The-Rhine International Film<br />
Festival in Cincinnati, Ohio/USA,<br />
und beim International Catholic<br />
Film Festival – Mirabile Dictu im<br />
Vatikan. In Imst ist der Film am 5.<br />
Oktober und in Landeck am 9. Oktober<br />
zu sehen – nähere Infos auch<br />
auf www.ottoneururer.com.<br />
Schreckliches angerichtet hat, in ihm<br />
zu heilen und inneren Frieden zu finden.<br />
Otto Neururer wurde als ers ter<br />
österreichischer Priester in einem Konzentrationslager<br />
von den Nazis ermordet.<br />
Am 24. November 1996 wurde er<br />
von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen.<br />
Umfangreiche Informationen<br />
zum Film und Hintergrundberichte zu<br />
Otto Neururer und zu den Dreharbeiten<br />
bietet die Homepage www.ottoneururer.com;<br />
Einblick in die Arbeiten der<br />
Filmproduktionsfirma gibt die Homepage<br />
www.avgproduktion.com.<br />
RUNDSCHAU Seite 34 2./3. Oktober 2019
„Die Göttliche“<br />
Dora Czell in der Galerie von Schloss Landeck<br />
(fb) Vergangenen Freitag wurde in der Galerie von Schloss Landeck<br />
eine große Schau von Dora Czell eröffnet: „Der Himmel<br />
die Erde und DU“. Der Imster Autor Helmut Walch zog in seiner<br />
Laudatio einen Bogen, der Czells Kunst mit Göttinnen der Vorzeit<br />
verbindet, und ortete in der Künstlerin eine Nachkommin<br />
dieser Göttinnen.<br />
Eine Vernissage ist die feierliche<br />
Eröffnung einer Kunstausstellung.<br />
Der Begriff leitet sich vom französischen<br />
Wort „vernis“ (Firnis)<br />
ab, eine Schicht Klarlack, die als<br />
Schutzschicht zum Konservieren<br />
von Gemälden verwendet wird. Der<br />
Schlussfirnis ist die oberste Schicht<br />
eines Bildes, mit dem der Maler die<br />
Arbeit am Werk abschließt und dies<br />
geschah oft am Tag vor der Ausstellungseröffnung.<br />
Zu diesem „Firnissen“<br />
luden Künstler Freunde ein, aus<br />
dieser Feier entwickelte sich die eigentliche<br />
Ausstellungseröffnung, die<br />
Vernissage. Um diesem alten Brauch<br />
einer Feier mit Freunden und Mitwirkenden<br />
Gehalt zu verleihen, trug<br />
auch Dora Czell am Abend der Eröffnung<br />
in einer Kunstaktion noch<br />
den Schlussfirnis auf eines ihrer Bilder<br />
auf. Musikalisch umrahmt wurde<br />
der Abend von Dieter Oberkofler<br />
mit irischen Liedern. Es waren<br />
Familienmitglieder sowie viele persönliche<br />
Freunde und Kunstfreunde<br />
von Dora Czell gekommen, um gemeinsam<br />
mit ihr eine umfangreiche<br />
Werkschau zu feiern. Mit 60 Exponaten<br />
unterschiedlicher Schaffensperioden<br />
öffnet sich dem Betrachter<br />
das umfangreiche Œuvre der Meisterin,<br />
die 1974 ihr Diplom für Malerei<br />
bei Prof. Anton Lehmden in Wien<br />
erhielt. Die Kunst von Dora Czell<br />
schafft es, aufzurütteln, zu bewegen<br />
und zu faszinieren. In Dora Czells<br />
eigenen Worten: „Kunst wird oft<br />
interpretiert als die Darstellung des<br />
Zeitgeistes, ich begnüge mich nicht<br />
damit. Ich verspüre das Bedürfnis<br />
immer mehr Spirituelles einzubringen,<br />
um den Zeitgeist zu ertragen,<br />
in der Hoffnung, dass Neues in mir<br />
und meinen Kunstfreunden aufleuchten<br />
möge.“<br />
Dora Czell trug bei der Vernissage auf das Bild „Kartoffelfrau“ eine Firnisschicht<br />
auf. RS-Fotos: Friedle<br />
all ihren Sinnen wahr, was um sie ist<br />
und schafft daraus Kunst. Ihr Blick<br />
auf den Himmel, auf das Göttliche,<br />
auf das Meer und die Erde lassen<br />
einen Kosmos entstehen, der mit<br />
der Kraft von Symbolen zu den Betrachtern<br />
spricht. Die Künstlerin hat<br />
tief in die Natur hineingesehen und<br />
hat diese Tiefe für Betrachter sichtbar<br />
gemacht. Die Ausstellung auf<br />
Schloss Landeck kann bis 26. Oktober<br />
besichtigt werden.<br />
Dieter Oberkofler umrahmte den Abend<br />
mit seinen Balladen musikalisch.<br />
DIE AUSSTELLUNG „Der<br />
Himmel die Erde und DU“ wurde<br />
vom Museumsvereinsmitglied<br />
Franz Geiger initiiert und verbildlicht,<br />
wie es Helmut Walch in seiner<br />
Rede hervorhob, den starken Zugang<br />
der Künstlerin zur Natur und<br />
zum Spirituellen. Denn Dora Czell<br />
nimmt als Frau und Künstlerin mit<br />
Der Autor Helmut Walch (l.) hielt bei der Vernissage die Laudatio und der Obmann<br />
des Museumsvereins Christian Rudig begrüßte die sehr zahlreichen Besucher im<br />
Schloss Landeck.<br />
2./3. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 35
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG<br />
Babygruppe<br />
Nauders. Die fit-for-family-<br />
Babygruppe Punkterle Nauders<br />
trifft sich am 3. Oktober um<br />
13.30 Uhr im Schützenheim<br />
Nauders, Mehrzweckraum. Anmeldung:<br />
0664 75066813 oder<br />
moni_sims@yahoo.de<br />
Elternberatung<br />
Strengen. Am 3. Oktober von<br />
9 bis 11 Uhr findet im Pfarramt<br />
Strengen die kostenlose Mutter-<br />
Eltern-Beratung statt. Es stehen<br />
Kinderärztin Dr. Romana Slapakova<br />
und Hebamme Barbara<br />
Spiss zur Verfügung.<br />
Ausstellung<br />
Graf. Wortkünstler Wilfried<br />
Schatz stellt im Atelier im Kårrnerwaldele<br />
aus. Die Vernissage findet<br />
am 3. Oktober um 19 Uhr statt.<br />
FREITAG<br />
3. Oktober<br />
4. Oktober<br />
Kabarett<br />
Landeck. „Fein-Ripp – Einmal<br />
Hölle & zurück. Ermäßigt!“ ist<br />
am 4. Oktober um 20 Uhr im<br />
Stadtsaal Landeck zu erleben.<br />
Eintritt: 17 Euro.<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
FREITAG<br />
4. Oktober<br />
Theater<br />
Kauns. Die Schauspiele Kauns<br />
zeigen am 4. Oktober um 20<br />
Uhr im Kulturhaus Kauns „Der<br />
nackte Kaiser Max“. Reservierung:<br />
0677 61441790 (18 bis 20 Uhr) oder<br />
auf www.schauspiele-kauns.at.<br />
Konzert<br />
St. Anton. Im Rahmen des „Kulturherbst<br />
St. Anton“ tritt am 4.<br />
Oktober um 19.30 Uhr die Blaskapelle<br />
Simmerinka im Arlbergsaal<br />
auf.<br />
SAMSTAG<br />
5. Oktober<br />
Konzert<br />
St. Anton. Im Rahmen des „Kulturherbst<br />
St. Anton“ nimmt das<br />
Museum St. Anton am 5. Oktober<br />
ab 18 Uhr an der „Langen<br />
Nacht der Museen“ teil.<br />
Maturaball<br />
Mils. Der Maturaball der HAK<br />
Landeck unter dem Motto<br />
„HAKway to hell oder stairway<br />
to heaven“ findet am 5. Oktober<br />
um 20.30 Uhr im Trofana Tyrol<br />
in Mils statt. Es spielt „Planquadrat“.<br />
Zutritt ab 16 Jahren<br />
(Lichtbildausweis).<br />
Party<br />
Pfunds. Am 5. Oktober findet<br />
am Ensplatz in Pfunds die Partynight<br />
der Jungbauernschaft<br />
Bezirk Landeck statt. Volxrock<br />
unterhält. Happy Hour von 21<br />
bis 22 Uhr, Shuttle von Landeck<br />
nach Pfunds, Einlass ab 16 Jahren<br />
(Ausweiskontrolle).<br />
SAMSTAG<br />
ÖZIV-Kegeln<br />
5. Oktober<br />
Landeck. Der ÖZIV Tirol – Bezirksverein<br />
Landeck-Imst lädt<br />
am 5. Oktober um 14 Uhr zum<br />
Kegeln auf der ESV-Oberinntal-<br />
Kegelbahn in Landeck ein.<br />
SONNTAG<br />
6. Oktober<br />
Bezirkserntedankfest<br />
Pfunds. Das Bezirkserntedankfest<br />
findet am 6. Oktober in Pfunds<br />
statt. 9.15 Uhr Einzug, 9.30 Uhr<br />
Feldmesse, 10.30 Uhr Ansprachen,<br />
11 Uhr Festumzug, 13 Uhr<br />
Unterhaltung mit Böhmsound,<br />
regionale Schmankerl, Kletterturm,<br />
Kinderschminken etc.<br />
Herbstmarkt<br />
Ried. Der Rieder Herbstmarkt findet<br />
am 6. Oktober von 14 bis 19<br />
Uhr in Schloss Sigmundsried statt.<br />
Landwirtschaftliche Produkte,<br />
Wein- und Schnapsverkostung<br />
sowie traditionelles Handwerk<br />
werden geboten; Höhepunkt ist<br />
das Brotbacken mit Fisser Imperialgerste<br />
im Schlossgarten.<br />
DIENSTAG<br />
8. Oktober<br />
Kirchenbeitrag-<br />
Servicestelle<br />
Perjen. Die Kirchenbeitrags-Servicestelle<br />
Imst lädt zum Beratungstag<br />
am 8. Oktober von 9–12 Uhr<br />
im Pfarrsaal Perjen (Kloster) ein.<br />
DIENSTAG<br />
8. Oktober<br />
Trauertreff<br />
Landeck. Die Hospizgruppe des<br />
Bezirkes Landeck bietet Raum<br />
für Begegnungen mit anderen<br />
Trauernden – der offene Trauertreff<br />
findet am 8. Oktober von<br />
17 bis ca. 19 Uhr im Altersheim<br />
Landeck statt.<br />
MITTWOCH<br />
9. Oktober<br />
Märchenstunde<br />
Landeck. In der Stadtbücherei<br />
Landeck findet am 9. Oktober<br />
um 15 Uhr eine Märchenstunde<br />
mit Netty und Sieglinde<br />
zum Thema „Mooswichtel“<br />
statt (Geschichten und Basteln).<br />
Anmeldung erwünscht unter<br />
0676 846909760.<br />
Trialog<br />
Zams. Am 9. Oktober von 16.30<br />
bis 18.30 Uhr findet in der Psychiatrischen<br />
Ambulanz am Krankenhaus<br />
St. Vinzenz in Zams der<br />
nächste Trialog statt – das Thema:<br />
„Umgang mit Angst“. Für persönliche<br />
Fragen steht das Team<br />
der psychiatrischen Ambulanz<br />
zur Verfügung (0664600855938,<br />
trialog@krankenhaus-zams.at).<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Kontaktkaffee<br />
Landeck. Das Team der Frauen<br />
von Bruggen lädt am 9. Oktober<br />
um 9 Uhr in den Pfarrsaal<br />
Landeck-Bruggen zum Kontaktkaffee<br />
zum Thema „Mit<br />
Achtsamkeit und Atemübungen<br />
besser durch den Winter“ mit<br />
Doris Thönig ein. Kaffee, Tee<br />
und Kuchen werden kredenzt.<br />
MITTWOCH<br />
Lesung<br />
Zams. Ljuba Arnautovic ist am<br />
9. Oktober um 19.30 Uhr in der<br />
Bücherei Zams zu Gast. Die in<br />
Kursk geborene und mittlerweile<br />
in Wien lebende Autorin liest<br />
aus ihrem Debütroman „Im Verborgenen“,<br />
erschienen im Picus-<br />
Verlag. Das Buch stand 2018 auf<br />
der Shortlist zum Österreichischen<br />
Buchpreis Debüt.<br />
Elternberatung<br />
Prutz. Am 9. Oktober findet<br />
im Sitzungssaal der Gemeinde<br />
Prutz (2. Stock) von 14 bis 16<br />
Uhr die monatliche Elternberatung<br />
statt. Es sind Hebamme<br />
Romana Agerer-Nuener sowie<br />
Still- und Laktationsberaterin<br />
Isolde Seiringer anwesend. Die<br />
Beratung ist kostenlos.<br />
DIVERSES<br />
9. Oktober<br />
Theater<br />
Nauders. Der Theaterverein<br />
Nauders zeigt am 5. und 12.<br />
Oktober um 20 Uhr im VAZ<br />
Nauders die Komödie „Romeo<br />
und Frieda“. Kartenvorverkauf:<br />
06504250051.<br />
Buchpräsentation<br />
Landeck. Im Oktober erscheint<br />
„Chryseldis“, eine Würdigung<br />
der aus Landeck stammenden<br />
und im Jahr 2017 verstorbenen<br />
Künstlerin. In Schloss Landeck<br />
wird die Monografie am 10.<br />
Oktober um 18 Uhr präsentiert.<br />
Felix Mitterer, mit dem Chryseldis<br />
Hofer-Mitterer viele Jahre<br />
verheiratet war, liest daraus.<br />
Gags<br />
Gags<br />
Gags<br />
& STERMANN<br />
GRISSEMANN<br />
11.10. TELFS<br />
RATHAUSSAAL, 20 UHR<br />
TICKETS: Ö-TICKET, RAIKAS<br />
Der Kleintiermarkt Oberhofen<br />
ist aus der Sommerpause zurück.<br />
wieder<br />
geöffnet<br />
Ab der ersten<br />
Oktoberwoche sind<br />
wir wieder für Sie da.<br />
Benni Stachowitz -<br />
Tel. 0660/471 93 57<br />
Oktoberfest<br />
im Cafe Veronika in Rietz<br />
5. Oktober 2019 ab 17 Uhr<br />
Live-Musik mit<br />
„Oberkrainer Kameraden“<br />
aus Slowenien.<br />
Cafe Veronika in Rietz – Reservierungen unter 0650 7120470<br />
Der röm. katholische Sender<br />
Kontakt-Tel.: 05572-56512-0 oder<br />
www.k-tv.org<br />
Logenplatz im See<br />
Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />
RUNDSCHAU Seite 36 2./3. Oktober 2019
DIVERSES<br />
Vogelschau<br />
Strengen. Am 5. Oktober (8 bis<br />
20 Uhr) und am 6. Oktober (8 bis<br />
17 Uhr) findet im Gemeindesaal<br />
Strengen die Vogelschau statt. Eintritt<br />
frei; es warten warme Küche,<br />
Kuchenbuffet und ein Glückstopf.<br />
Der Verein Westtiroler Vogelfreunde<br />
Strengen, der Oberländer<br />
Vogelzuchtverein Landeck und der<br />
Verein Landecker Vogelfreunde<br />
freuen sich auf einen Besuch.<br />
EWS Zams<br />
Die Erwachsenenschule Zams<br />
lädt zu folgenden Kursen u. ä.<br />
ein: Intuitives meditatives Malen<br />
(dreiteilig) ab 3. Oktober 19 Uhr<br />
in der Volksschule. Italienisch<br />
für Leichtfortgeschrittene und<br />
Einsteiger (zehnteilig) ab 7. Oktober<br />
19 Uhr in der Volksschule.<br />
Schnitzkurs (Krampusmasken –<br />
zehnteilig) ab 7. Oktober 19 Uhr<br />
in der Volksschule. Zwerglein-Fit<br />
für Kinder von 3 bis 6 (fünfteilig)<br />
ab 8. Oktober 16 Uhr (Drei- und<br />
Vierjährige) und 17 Uhr (Fünfund<br />
Sechsjährige) im Kultursaal<br />
Zams. Anmeldung für alle Kurse<br />
bei Elisabeth Mair: 05442 66045<br />
(täglich ab 10 Uhr).<br />
2./3. Oktober 2019<br />
Klösterle Kronburg<br />
4. Oktober: Oasentag mit biblischer<br />
Betrachtung – erster Oasentag<br />
nach der Sommerpause.<br />
5. Oktober: „Kraft, die aus der<br />
Tiefe kommt“ – Oasentage mit<br />
Pf. Mag. H. Traxl. Weitere Informationen<br />
unter Tel. 05442 63345<br />
oder www.kronburg-tirol.at<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Wenn du trinken willst, ist es<br />
deine Sache … wenn du aufhören<br />
willst, RUFE an: Landeck.<br />
Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />
Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />
Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />
Uhr unter 0664 5165880, www.<br />
anonyme-alkoholiker.at<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck „Familien-Treff“<br />
lädt zu folgender Veranstaltung<br />
ein: Hebammenberatung in der<br />
Schwangerschaft. Zwischen der<br />
18. und der 22. Schwangerschaftswoche<br />
kann eine kostenlose Beratung<br />
durch eine Hebamme in<br />
Anspruch genommen werden.<br />
Terminvereinbarung jdzt. möglich:<br />
0650 5530997 (Magdalena Senn).<br />
Natur und Heimat<br />
Ausstellung von Max Poberschnigg auf Kronburg<br />
(sea) Max Poberschnigg bestückt die vierte Ausstellung des<br />
Jahres in der Galerie Kronburg. Die Vernissage fand am 13. September<br />
statt.<br />
„Sehen und hinsehen braucht<br />
Zeit, und manchmal muss man<br />
handeln“ – mit diesen Worten<br />
eröffnete Sr. Dr. Maria Gerlinde<br />
Kätzler die Ausstellung, die ganz<br />
im Zeichen der Natur und der Heimat<br />
steht. Es werden Landschaftsszenen<br />
und Porträts gezeigt, die<br />
das Leben in den Bergen farbenfroh<br />
und gekonnt einfangen. Die<br />
Liebe und die Hingabe zum Malen<br />
und zur Kunst begleiten Max<br />
Poberschnigg schon sein Leben<br />
lang. Allerdings konnte er sich ihr<br />
aufgrund seiner finanziellen Situation<br />
erst nach seinem Berufsleben<br />
widmen.<br />
INSPIRATION NATUR. Der<br />
gelernte Kunst- und Bauschlosser<br />
findet Erholung und Inspiration<br />
in der Natur seiner Heimat und<br />
dies spiegelt sich in seinen Bildern<br />
wider. „Was die Sehnsucht zur<br />
Erfüllung deiner Träume hier geschaffen<br />
hat, verlangt uns Achtung<br />
ab. Ich freue mich, dass du bei uns<br />
ausstellst“, lobte die Generaloberin<br />
Poberschnigg. Er wurde als fünftes<br />
von acht Kindern geboren und seine<br />
Eltern hatten erheblichen Einfluss<br />
auf sein Schaffen. Er selbst<br />
sagt, dass er das gestalterische Talent<br />
wohl von mütterlicher Seite<br />
und die Liebe zum Handfesten<br />
und zur Natur von seinem Vater<br />
habe. Beide sind in Porträts verewigt,<br />
die ebenfalls in der Galerie<br />
zu sehen sind. Besonderen Dank<br />
richtet der Künstler an seine Tochter<br />
Barbara, ohne die „das alles<br />
nicht möglich gewesen wäre“. Mit<br />
der Eröffnung seiner Ausstellung<br />
konnte sich der Pensionist selbst<br />
ein besonderes Geschenk machen,<br />
denn sie fand an seinem Geburtstag<br />
statt. Die Bilder des in Pfunds<br />
wohnhaften Künstlers sind bis 27.<br />
Oktober in der Galerie Kronburg<br />
zu besichtigen.<br />
Donnerstag, 3. September bis Mittwoch, 9. Oktober<br />
Oktoberfest<br />
Zams. Im Autohaus Plaseller in<br />
Zams findet am 3. und 4. Oktober<br />
von 9 bis 17 Uhr unter dem<br />
Motto „O’zapft is!“ das Oktoberfest<br />
statt.<br />
Schulpsychologische<br />
Beratung<br />
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Schwierigkeiten<br />
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deren Angehörigen<br />
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Landeck: Malser Str. 44, Tel.<br />
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Pümpel, Mobil: 0664 88175773,<br />
www.verein-suchtberatung.at<br />
Kunst und Köstlichkeit<br />
Am Freitag, dem 11. Oktober,<br />
findet in der „Zone 82“ in Landeck<br />
ein Abend voll Kunst und<br />
Kulinarik statt: „Pop goes Jazz“<br />
mit Gail Anderson, dazu werden<br />
dreigängige Köstlichkeiten<br />
mit Aperitif serviert. Tickets gibt<br />
es online unter ticket.mariva.<br />
at, unter Tel. 06764860082 oder<br />
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besonderer Berücksichtigung der<br />
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9.30 Uhr oder 19 Uhr in<br />
der Volksschule Kaunerberg, ab<br />
3. Oktober 19 Uhr in der Volksschule<br />
Kauns, Kursbeitrag: 70<br />
Euro. Vielseitiges Fitnesstraining<br />
für Sie (Step- und Aerobic-Training,<br />
Wellness Workout, Bodystyling,<br />
Beine – Bauch – Po u.a.,<br />
15-teilig), ab 2. Oktober 20.15<br />
Uhr Volksschule Kaunerberg,<br />
Kursbeitrag: 70 Euro. Nordic<br />
Walking/Anfänger und Nordic<br />
Walking/Fortgeschrittene für Sie<br />
und Ihn (fünf Tage) ab 4. Oktober<br />
vormittags oder nachmittags<br />
(Zeit und Ort nach Vereinbarung),<br />
Kursbeitrag: 50 Euro.<br />
Kursleitung: Maggie Tschiderer,<br />
Anmeldung und nähere Auskünfte<br />
unter 0664 2803638.<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Der ausstellende Künstler mit Generaloberin Sr. Dr. Maria Gerlinde Kätzler<br />
Max Poberschnigg fängt bevorzugt Szenen aus der Natur ein.<br />
RS-Fotos: Auer<br />
RUNDSCHAU Seite 37
„Herausragende Bedeutung“<br />
Galtürer Kassenarztstelle besetzt<br />
(dgh) Die Tiroler Gebietskrankenkasse<br />
hat 13 Kassenstellen<br />
mit neuen Ärzten besetzt,<br />
darunter auch eine Stelle für<br />
Allgemeinmedizin in Galtür.<br />
Landarzt sind für die Primärversorgung<br />
verantwortlich und<br />
ein wichtiger Standortfaktor – die<br />
TGKK hat sich daher in den letzten<br />
Jahren verstärkt den Anliegen der<br />
Kassenärzte gewidmet und verbesserte<br />
Rahmenbedingungen für mehr<br />
Lebensqualität entwickelt: Mit z.<br />
B. „Partnerpraxis“, „Teilpraxis“ und<br />
„Gruppenpraxis“ wurden neue Kooperationsmodelle<br />
angeboten. TG-<br />
KK-Obmann Werner Salzburger ist<br />
erfreut: „Seit der Bekanntmachung<br />
im August 2016 haben bereits 114<br />
Ärztinnen bzw. Ärzte eine solche<br />
Möglichkeit der Zusammenarbeit<br />
genutzt, das entspricht fast zehn<br />
Prozent der Kassenärzte in Tirol –<br />
Tendenz steigend.“ Das Maßnahmenpaket<br />
greift laut TGKK-Dir. Dr.<br />
Arno Melitopulos. Auch für Galtür<br />
wurde ein Mediziner gefunden – Dr.<br />
Benjamin Lechner tritt die Landarzt-<br />
Dr. Benjamin Lechner (2. v. l.) mit Mag. Gotthard Ringler (stv. TGKK-Direktor), Dr.<br />
Gudrun Seiwald (TGKK-Chefärztin) sowie Mag. Christian Putschner (TGKK-Vertragspartner;<br />
v. l.) tritt die Landarzt-Stelle in Galtür an. <br />
Foto: TGKK/Ruhl<br />
Stelle im hintersten Paznaun an.<br />
„Ich konnte in meiner bisherigen<br />
Arbeit unser Gesundheitssystem<br />
aus allen Perspektiven erleben – von<br />
der präklinischen Notfallmedizin<br />
bis zur Maximalversorgung an der<br />
Universitätsklinik. An unzähligen<br />
Beispielen wurde aus allen Blickwin-<br />
keln ganz klar, dass die pragmatische<br />
wohnortnahe Versorgung nicht nur<br />
gesundheitsökonomisch, sondern<br />
vor allem auch aus der Sicht des einzelnen<br />
Patienten eine herausragende<br />
Bedeutung hat. Dies wird am Land<br />
und an abgelegenen Orten besonders<br />
deutlich.“<br />
WILLKOMMEN<br />
im Leben!<br />
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lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
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Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />
anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />
Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
100 Jahre Tiroler Volkstum auf Papier<br />
Der Reimmichl Volkskalender 2020 in seiner Jubiläumsausgabe<br />
Das Jahrhundert des Reimmichl Volkskalenders war ein durchaus bewegtes: Etwa vier Generationen,<br />
viele persönliche Schicksale und große Freuden, ein großer Krieg, die längste Friedenszeit<br />
sowie das Friedensprojekt EU – 100 Jahre die auch den Reimmichl Volkskalender prägten<br />
und ihn heute, in seiner Jubiläumsausgabe, zu dem machte, das er heute immer noch ist. Er<br />
wandelt auf den Spuren des Reimmichl, besucht Orte, die an ihn erinnern und trifft Menschen,<br />
die vielleicht auch ein wenig sein Erbe angetreten haben.<br />
Von Barbara Heiss<br />
„Schon seit vielen Jahren hab ich<br />
den Plan gehabt, einen Kalender zu<br />
schreiben, und zwar einen richtigen<br />
Tiroler Kalender. Darum wollen<br />
wir den Leuten immerfort zeigen,<br />
wie schön das Tirolerland ist von<br />
oben bis unten, heraußen und drinnen,<br />
wir wollen ihnen vorführen all<br />
das Herrliche, das die Altvorderen<br />
aufgestellt und uns hinterlassen<br />
haben, wir wollen neu ausmustern<br />
die Sitten und Gewohnheiten, die<br />
schönen alten Bräuche, das religiöse<br />
und wirtschaftliche Leben, die<br />
traulichen Heimgarten, die Sagen<br />
und Geschichten, die Sprüche und<br />
Reime, die lustigen und sinnigen<br />
Spiele des Volkes – den Kern und<br />
die Seele des Tirolertums wollen<br />
wir frisch und lebendig erhalten“,<br />
schreibt Sebastian Rieger in seinen<br />
Grußworten des allerersten<br />
Reimmichl-Kalenders aus dem Jahr<br />
1920.<br />
LITERARISCH. Kulturelle Beiträge<br />
etwa zum Tiroler Handwerk<br />
oder zum Schreiben, zu Gipfelkreuzen,<br />
zu Hospiz und Inklusion<br />
oder über die Botschaft der<br />
Natur, von Autoren wie beispielsweise<br />
Hermann Glettler, Franz Jäger,<br />
Reinhold Stecher, Catharina<br />
Oblasser oder Johanna Bernhart,<br />
ergänzen mit literarischen Beiträgen<br />
und Geschichten von Reimmichl<br />
diese Jubiläumsausgabe auf<br />
312 Seiten (70 Seiten mehr). In<br />
ihr ist natürlich auch wie immer<br />
das ausführliche Kalendarium mit<br />
liturgischen, bäuerlichen und bürgerlichen<br />
Daten, Wettersprüchen,<br />
Lostagen, Himmelserscheinungen<br />
und Bräuchen enthalten.<br />
MILLIONENAUF<strong>LA</strong>GEN. Sebastian<br />
Rieger, in der ersten Hälfte<br />
des 20. Jahrhunderts Priester, Journalist<br />
und Volksschriftsteller, veröffentlichte<br />
unter seinem Pseudonym<br />
Reimmichl zahlreiche Bücher und<br />
Werke, die Millionenauflagen erreichten.<br />
Für das Jahr 1920 gab er<br />
erstmals einen Volkskalender heraus,<br />
der seit 1925 seinen Pseudonym-Namen<br />
trägt: der Reimmichl<br />
Volkskalender. Die Redaktionsleitung<br />
in diesem Jahr übernahm erneut<br />
Birgitt Drewes, die seit 30 Jahren<br />
als Journalistin aktiv ist, davon<br />
arbeitete sie 15 Jahre in führenden<br />
Aufgaben. Sie übernimmt seit dem<br />
Jahr 2017 die Schirmherrschaft<br />
über die Erstellung des Reimmichl<br />
Volkskalenders. Das durchgehend<br />
farbig illustrierte Werk ist wieder<br />
beim Tyrolia-Verlag um 15 Euro<br />
erhältlich.<br />
Foto: Tyrolia Verlag<br />
RUNDSCHAU Seite 38 2./3. Oktober 2019<br />
Hedwig<br />
Eltern: Verena und<br />
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Geburtstag: 11.9.2019<br />
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Johanna<br />
Eltern: Kathrin Leitner<br />
und Daniel Lederle<br />
aus Pians<br />
Geburtstag: 3.9.2019<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 2.870 g<br />
Größe: 48 cm<br />
Auch in der Jubiläumsausgabe auf dem<br />
Cover: Die drei Sternsingerbuben des<br />
Haller Bildhauers Josef Bachlechner.<br />
RS Verlosung<br />
Die RUNDSCHAU verlost drei<br />
Jubiläumsausgaben des Reimmichl<br />
Kalenders 2020. Einfach am Dienstag,<br />
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2./3. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 39
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viktor.donnemiller@bergbahnenkappl.at | Tel. + 43 676 898 625 170<br />
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RUNDSCHAU Seite <strong>40</strong> 2./3. Oktober 2019
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warten auf dich:<br />
Lagerist/in<br />
Lkw-Fahrer/in<br />
Lkw-Beifahrer/in<br />
Der nächste Winter kommt bestimmt....<br />
Für unsere Sportshops in Obergurgl/Hochgurgl suchen<br />
wir ab sofort eine/n<br />
MITARBEITER/ IN<br />
Erfahrung im Bereich Verkauf, Service, Skiverleih<br />
Entlohnung lt. Kollektivvertrag<br />
Überzahlung je nach Qualifikation<br />
Mitarbeitershuttle ab Oetz & Mittagstisch<br />
INTERESSE? DANN BEWIRB DICH JETZT<br />
E-Mail: ewald@rimlsports.com<br />
Tel.: +43 (0) 50 311 122<br />
Fam. Riml GmbH & Co Sporthandel KG<br />
Piccardweg 5 / 6456 Obergurgl<br />
www.rimlsports.com<br />
Angebot<br />
• abwechslungsreiche und vielfältige<br />
Aufgabengebiete<br />
• Arbeitsmöglichkeiten in der Region<br />
• leistungsgerechte Entlohnung sowie<br />
Bereitschaft zur Überzahlung in Abhängigkeit<br />
von Berufserfahrung und Qualifikationen<br />
vorhanden<br />
Wir haben die Hosen nicht voll. Aber bald.<br />
Wir freuen uns auf deine aussagekräftige Bewerbung!<br />
Maschinenring Tiroler Oberland<br />
z. Hd. Richard Röck, Brennbichl 53, 6460 Imst<br />
+43 59060 701<br />
richard.roeck@maschinenring.at<br />
2./3. Oktober 2019<br />
Wir freuen uns auf deine telefonische oder<br />
schriftliche Bewerbung.<br />
maschinenring.tirol<br />
vollehose.at<br />
RUNDSCHAU Seite 41<br />
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Hausmeisterservice Kleinheinz,<br />
Ötztal-Bhf.: Wir suchen<br />
ab November zur Unterstützung<br />
unseres Teams eine<br />
Arbeitskraft für ca. 20 - 25 Std.<br />
pro Woche. Führerschein B<br />
erforderlich. Entlohnung nach<br />
KV, ca. € 850,-. Bitte melden<br />
unter Tel. 0699 116<strong>40</strong>861<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir eine/n gelernte/n<br />
Verkäufer/in, sowie eine/n Einzähler/in.<br />
Bäckerei Plattner<br />
Imst. Tel. 0664 8599641<br />
WIR VERSTÄRKEN<br />
UNSER TEAM!<br />
Die Zufriedenheit unserer<br />
Gäste und Partner steht<br />
im Mittelpunkt unseres<br />
Dienstleistungsgedankens.<br />
Ötztal-Bahnhof: Wir suchen<br />
ehestmöglich Chauffeur für<br />
Ganztagesfahrten mit Fahrpraxis<br />
(Minivan – Automatic)<br />
auf Werkvertragsbasis bzw.<br />
geringfügig oder in Teilzeit.<br />
Gepflegtes Äußeres, gute<br />
Umgangsformen und beste<br />
Deutschkenntnisse bilden die<br />
Voraussetzung für eine gute<br />
und langfristige Zusammenarbeit.<br />
Keine Verkaufs- oder<br />
Liefertätigkeit. Hr. Dorninger,<br />
Tel. 0676 4350854<br />
Zum sofortigen Eintritt suchen wir:<br />
Technischen Zeichner (m/w)<br />
• Mit abgeschlossener Ausbildung<br />
• Praxiserfahrung erwünscht<br />
Schlosser (m/w)<br />
• Mit Berufserfahrung im Stahl- und Anlagenbau und<br />
• guten Schweißkenntnissen<br />
• B-Führerschein<br />
Wir bieten:<br />
Ein junges, familiäres Team, vielfältige Tätigkeiten/<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten, Entlohnung abhängig von<br />
Berufserfahrung/Qualifikation<br />
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung an:<br />
v.hoerburger@mb-falkner.at<br />
Wir suchen ab 1. November 2019:<br />
MITARBEITER/IN FÜR DAS<br />
INFORMATIONSBÜRO<br />
IHRE AUFGABEN:<br />
• Vermieterinformation und Gästeservice<br />
• Abwicklung von Online-Anfragen und telefonischen Kundenkontakten<br />
• Mitarbeit bei örtlichen Veranstaltungen<br />
SIE BRINGEN MIT:<br />
• Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und<br />
Schrift, jede weitere Sprache von Vorteil<br />
• Hohes Maß an Kundenorientierung und gute Umgangsformen<br />
• Gute EDV-Kenntnisse inkl. gängiger Office-Anwendungen<br />
• Bereitschaft für flexible Arbeitszeiten<br />
• Teamfähigkeit<br />
• Einschlägige Ausbildung und Berufserfahrung von Vorteil<br />
Bruttomonatsgehalt mind. € 1.650,00 Überzahlung möglich.<br />
Wir freuen uns auf Ihre vollständigen<br />
Bewerbungsunterlagen per Post oder E-Mail an:<br />
6426 Roppen<br />
Tel. 05417/5204<br />
TOURISMUSVERBAND ST. ANTON AM ARLBERG<br />
z.H. Gerhard Eichhorn<br />
Dorfstraße 8, 6580 St. Anton am Arlberg<br />
E-Mail: eichhorn.gerhard@stantonamarlberg.com<br />
Friseursalon Ilona Albrecht,<br />
Mieming, sucht zur Verstärkung<br />
ihres Teams eine Frisörin,<br />
20-<strong>40</strong> Stunden, flexible<br />
Zeiteinteilung, Bezahlung lt.<br />
KV, Überzahlung möglich. Tel.<br />
05264 <strong>40</strong>098<br />
Skischule Mösern/Seefeld<br />
sucht für kommende Wintersaison<br />
Mitarbeiter im<br />
Skiverleih, SkilehrerInnen,<br />
LanglauflehrerInnen, Einschulung<br />
wird geboten. Gute<br />
Bezahlung. Tel. 0664 3145211,<br />
info@skischule-moesern.com<br />
Pädagogisches Personal für<br />
Kinderbetreuung, Dezember<br />
2019 - April 2020, Samstage<br />
und Ferien, Kontakt: Verein der<br />
Tagesmütter Landeck, vormittags,<br />
Tel. 05442 62970<br />
Ennemoser OG Sölden<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Fahrerteams suchen wir für<br />
unsere Standorte im Tiroler<br />
Oberland ab sofort<br />
L<strong>KW</strong>-Fahrer (m/w)<br />
für<br />
Fahrmischer<br />
Brutto ab € 11,00/Stunde,<br />
Überzahlung möglich.<br />
Voraussetz.: FS C (inkl. C95),<br />
Praxis von Vorteil.<br />
Frau Evelyn Mayr,<br />
Tel.: 0676/88181 2070<br />
oder per E-Mail:<br />
personal@froeschl.at<br />
Wir suchen ab sofort für die kommende Wintersaison<br />
Mitarbeiter/in<br />
im Bereich Kassa/Regal/Feinkost<br />
für unsere beiden Filialen in Sölden.<br />
Gerne auch als Ganzjahresstelle, Voll- als auch Teilzeit möglich,<br />
nach Vereinbarung sehr flexible Arbeitszeiten möglich,<br />
auch für Quereinsteiger<br />
Wir freuen uns auf deine telefonische<br />
oder schriftliche Bewerbung.<br />
SPAR Ennemoser OG · Dorfstraße 9 & 67 · Sölden 6450<br />
Tel. 05254/52075 · ennemoser@spar-soelden.at<br />
Mitarbeiter/in für Mode und Accesoires Verkauf<br />
für Wintersaison 2019/2020 gesucht<br />
Sport Lohmann Obergurgl<br />
Nach unserem Motto Qualität aus Leidenschaft teilen wir seit<br />
vielen Jahren die Leidenschaft für Sport mit unseren Kunden.<br />
Wir suchen für kommende Wintersaison bis Ende April 2020<br />
motivierte, wintersportbegeisterte Persönlichkeiten für unsere<br />
Bereiche im Verkauf, im Skiverleih und für unsere Skiservice<br />
Werkstätte.<br />
• Sport und Mode Verkäuferinnen für Sport Geschäft<br />
( auch Teilzeit möglich )<br />
(abgeschlossene Ausbildung bzw. Erfahrung im Verkauf von<br />
Vorteil, aber nicht Bedingung)<br />
Wir bieten Ihnen, ein engagiertes sportbegeistertes Team, familiäres<br />
Arbeitsklima, verantwortungsvolle und selbständige<br />
Tätigkeit und natürlich eine leistungsgerechte Entlohnung.<br />
Mitfahrgelegenheit für das gesamte Ötztal sowie Mittagsverpflegung<br />
inkludiert.<br />
Bewerbungsunterlagen bzw. Vorstellungstermin bitte an:<br />
Sport Lohmann, Herr Riml Ralf, Gurglerstraße 108,<br />
6456 Obergurgl, ralf@lohmann.at, 0664-2268450<br />
MitarbeiterIn<br />
(mit Führerschein B)<br />
für Zustellung und<br />
sonstige Tätigkeiten<br />
ab November gesucht.<br />
Lohn und Arbeitszeit<br />
nach Vereinbarung.<br />
Außendienstmitarbeiter<br />
ab sofort gesucht.<br />
Nettolohn € 1.600,-<br />
Überzahlung möglich.<br />
Tel. 05441/8589<br />
oder 0650 9643323<br />
Notariatssekretärin<br />
Vollzeit (36 Wochenstunden)<br />
Ihr Anforderungsprofil:<br />
• ausgezeichnete<br />
Deutschkenntnisse in<br />
Wort und Schrift<br />
• Zügiges Maschinenschreiben<br />
• Freundliches, professionelles<br />
und gepflegtes Auftreten<br />
• Gute Kenntnisse im Umgang<br />
mit MS-Office insbesondere<br />
mit Word<br />
• Bereitschaft und Fähigkeit zu<br />
selbständigem Arbeiten<br />
• Teamfähigkeit,<br />
Zuverlässigkeit<br />
• Lernbereitschaft<br />
Wir bieten:<br />
• Abwechslungsreiches,<br />
interessantes<br />
Aufgabengebiet<br />
• Geregelte Arbeitszeit<br />
• Angenehmes Arbeitsklima<br />
mit wertschätzendem<br />
Umgang<br />
• Leistungsgerechte<br />
Entlohnung – Bereitschaft<br />
zur Überbezahlung gegeben<br />
• Fortbildungsmöglichkeiten<br />
Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
per Post oder per E-Mail<br />
an die angeführten Kontaktdaten:<br />
Notar Dr. Peter Handle<br />
Thomas-Walch-Straße 4,<br />
6460 Imst,<br />
kanzlei.handle@der-notar.at<br />
RUNDSCHAU Seite 42 2./3. Oktober 2019<br />
AUSGABE IMST
Wir suchen<br />
zum sofortigen Eintritt:<br />
1 Hausmeister<br />
für all unsere Betriebe in<br />
Ladis und Serfaus<br />
B-Führerschein erforderlich!<br />
6 Tage/Woche (Vollzeit)<br />
Lohn ca. 2000€ netto<br />
je nach Berufserfahrung<br />
Bewerbungen bitte an:<br />
info@sonnhof-ladis.at<br />
z.H. Frau Handle Kathrin<br />
oder telefonisch unter:<br />
0664/2212322<br />
Wir suchen für unser familiär geführtes<br />
****superior Hotel Seespitz in Ischgl<br />
noch folgende Mitarbeiter:<br />
Zimmermädchen<br />
und<br />
Entremetier<br />
aus näherer Umgebung<br />
(ab Ende November bis Anfang Mai)<br />
Wir bieten beste Bezahlung,<br />
angenehmes Betriebsklima, W-Lan frei!<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir ab Dezember 2019 eine/n<br />
FrühstückskellnerIn<br />
(VOLLZEIT, 6 TAGE/WOCHE - 07.00 BIS 14.00 UHR)<br />
Entlohnung nach KV, Bereitschaft zur Überzahlung<br />
Bewerbungen unter info@daslanderer.com<br />
oder Tel. 05472 6830<br />
Reisebegleiter/in für Ausflugsfahrten<br />
gesucht! Sie<br />
haben Freude am Umgang<br />
und der Arbeit mit Menschen.<br />
Ein höfliches, sympathisches<br />
Auftreten, dann sind Sie bei<br />
uns richtig. 5 Tage (Teilzeit<br />
oder Vollzeit). Hotel Hirschen,<br />
Imst. Tel. 0676 846901156 (Hr.<br />
Staggl Hannes)<br />
Verlässlicher Aushilfsfahrer,<br />
Führerschein B, ganzjährig gesucht,<br />
geringfügig beschäftigt!<br />
Tel. 0676 45146<strong>40</strong><br />
Tischler, Schwaz/Telfs, 0-10<br />
Stunden pro Monat, Aufbau<br />
von einfachen Möbeln, Bewerbung<br />
alte-weine@web.de<br />
Wir verstärken<br />
unser junges Team!<br />
Wir suchen motivierte<br />
und zuverlässige<br />
VORARBEITER<br />
FACHARBEITER<br />
HILFSARBEITER<br />
(Ganzjahresstelle)<br />
Entlohnung nach KV,<br />
Überzahlung je nach<br />
Qualifikation und Erfahrung.<br />
Bewerbungen an Daniel Gabl<br />
office@baueck.at<br />
Tel. 0664 5331305<br />
Familie Handle<br />
Razilweg 29 · 6532 Ladis<br />
Kirchenbeitrag-Servicestelle<br />
Imst sucht einen Sachbearbeiter/in<br />
für 24 Wochenstunden.<br />
Bewerbungen an michael.<br />
unterguggenberger@dibk.at,<br />
Tel. 0512 21001100<br />
Telfs: Verkäuferin in Teilzeit ab<br />
sofort. Bezahlung lt. Kollektiv<br />
mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
malerei.gassler@telfs.<br />
com<br />
Suche Raumpflegerin für<br />
Privatwohnung, Obsteig.<br />
Abwechselnd 1x pro Woche 1<br />
Std., 1x pro Woche 2 Std. Tel.<br />
05264 81<strong>40</strong><br />
Wir suchen für unser 2-Personen-Haus<br />
in Inzing eine<br />
verlässliche Reinigungskraft<br />
für ca. 5 Stunden/Woche. Tel.<br />
0676 6305760<br />
Reinigungskraft: 8-9 h pro<br />
Tag, 1-4 Tage pro Woche,<br />
Teilzeit oder geringfügig, ab €<br />
10,- netto pro Stunde, ab sofort<br />
für Stiegenhausreinigung.<br />
Vorraussetzungen: FS B,<br />
Verlässlichkeit, Flexibilität, Genauigkeit.<br />
Tel. 0676 6202<strong>40</strong>3<br />
Suche Hausmann für Wintersaison<br />
in Sölden, für Appartementhaus,<br />
geringfügige Anmeldung<br />
und gute Bezahlung.<br />
Tel. 0664 4356995<br />
Arbeit finden im<br />
Gastgewerbe<br />
Ischgl/Mathon: Suche Reinigungskraft<br />
für samstags für<br />
die kommende Wintersaison.<br />
Tel. 05444 20102 oder Tel. 0664<br />
4874568<br />
Hotel Alpenleben St. Anton:<br />
Wir suchen deine Unterstützung<br />
für die Wintersaison!<br />
Lust in einem hilfsbereiten,<br />
familiären und ruhigem Team<br />
zu arbeiten? Dann bewirb dich<br />
jetzt für: Zimmermädchen 41<br />
Stunden 6-Tage-Woche oder<br />
30 Stunden 5-Tage-Woche,<br />
gute Deutschkenntnisse und<br />
Berufserfahrung, freie Verpflegung,<br />
Bewerbung an Claudia<br />
Stemberger, Hotel Alpenleben,<br />
Tel. 05446 42599 oder claudia@hotelalpenleben.at<br />
HOTEL SEESPITZ<br />
Tel. 06444 5214 · 0664 461 94 24<br />
larisathauer@gmx.at<br />
www.seespitz-ischgl.at<br />
FISS/REINIGUNGSKRAFT<br />
Wir suchen für unsere Appartementhäuser<br />
Chesa Pale &<br />
Chesa Muntanella in Fiss ab<br />
Mitte Dezember erfahrene und<br />
motivierte Reinigungskräfte.<br />
Stelle: 5- oder 6-Tage-Woche<br />
ca. 30-36 Wochenstunden im<br />
Chesa PaleStelle: Für Samstage<br />
suchen wir noch für beide<br />
Häuser fleißige Reinigungskräfte<br />
für ca. 6-8 Stunden. Eine<br />
langjährige Zusammenarbeit<br />
auf Basis eines freundlichen,<br />
fairen und vertrauensvollen<br />
Arbeitsverhältnisses ist unsere<br />
Bestrebung. Wenn Du Dich<br />
angesprochen fühlst, rufe uns<br />
an. Tel. 0676 6070226<br />
Die Villa Agnes in Oetz sucht<br />
ab Dezember ein fleißiges<br />
Zimmermädchen für 35-<strong>40</strong><br />
Std./Woche, 5 Tage. Tel. 05252<br />
6205, Email: info@villa-agnes.<br />
com<br />
Apart Marlies, Mathon: Wir<br />
suchen ab Dezember bis April,<br />
für samstags, eine Reinigungskraft.<br />
Tel. 0664 3859515<br />
Zur Ergänzung unseres Teams<br />
suchen wir ab 18.10.2019 eine/n<br />
engagierte/n<br />
KELLNER m/w<br />
für unsere<br />
GRIZZLY BAR<br />
5-Tage-Woche (kein Teildienst),<br />
Lohn nach Vereinbarung.<br />
Bei Interesse melden Sie sich<br />
bitte bei Iris Fender-Falkner<br />
iris@tyrolhotels.at<br />
Tel. 0664 530 5100<br />
DAS <strong>LA</strong>NDERER . Razilweg 35, 6532 Ladis/Tirol<br />
Tel. 0043 5472 6830 . info@daslanderer.com<br />
www.daslanderer.com<br />
BEWERBUNGEN BITTE AN:<br />
Andreas Lenz<br />
Tel. 0664 310 2<strong>40</strong> 1<br />
andreas@hotel-lenz.at<br />
Au 171, 6553 See<br />
im Paznan<br />
Erlebnishotel<br />
Fendels ****<br />
Fendels/Tiroler Oberland<br />
▪ Sous Chef/In<br />
▪ Kellner/In<br />
▪ Zimmermädchen/<br />
-bursch<br />
▪ Pizzakoch/<br />
-köchin<br />
▪ Abwäscher/In<br />
T 05472 2<strong>40</strong>3<br />
E hotel@infourlaub.at<br />
Bar-<br />
KellnerIn<br />
für Apreski Bar gesucht<br />
WIR BIETEN:<br />
- geregelte Arbeitszeiten<br />
- Bezahlung über KV<br />
- abwechlsungsgreiches<br />
Umfeld<br />
- familiäres Betriebsklima<br />
- Benefits und Vergünstigungen<br />
in See inkl.<br />
Weiterbildungs programm<br />
WIR ERWARTEN:<br />
- Spass am Job<br />
- Verlässlichkeit<br />
- Teamgeist<br />
- Selbständiges Arbeiten<br />
ferienhotels-tirol.at<br />
Hotel<br />
Tia Monte ***<br />
Feichten/Kaunertal<br />
▪ Rezeptionist/In<br />
T 05475 371<br />
E tiamonte@infourlaub.at<br />
Entlohnung nach Kollektiv :: Überzahlung nach Qualifikation<br />
:: Kost und Logis frei :: Deutschkenntnisse erforderlich<br />
:: Praxis erwünscht - auch Wieder-/Quereinsteiger<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihre telefonische oder schriftliche Bewerbung.<br />
2./3. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 43
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir<br />
Kellner/in<br />
mit Inkasso<br />
Schankhilfe<br />
Abwäscher/in<br />
3 oder 6 Tage Woche.<br />
Lohn nach Vereinbarung.<br />
Familie Köll<br />
Terminvereinbarung<br />
unter Tel. 0664 205 33 10<br />
oder per Email:<br />
info@birkenhof-soelden.at<br />
REINIGUNGSKRAFT<br />
GESUCHT!<br />
Ab Oktober 2019,<br />
<strong>40</strong> Std., 6-Tage-Woche.<br />
Top Apart Gaislachkogel<br />
Sölden, Tel. 0664/88504711<br />
Wir suchen für die<br />
Wintersaison 2019/2020<br />
für unsere<br />
Ferienwohnungen eine<br />
Reinigungskraft<br />
(samstags für ca. 6 Stunden)<br />
Weitere Auskünfte<br />
erhalten Sie unter<br />
Tel.-Nr. +41 79 733 51 92<br />
(mittags oder abends)<br />
Apart Adonis, CH-Samnaun<br />
GESUCHT!<br />
FLEISSIGE<br />
PUTZKRÄFTE<br />
für Ferienwohnungen<br />
(nur samstags)<br />
Bewerbung unter: T: 05476 6269 | info@apart-breila.at<br />
FISS<br />
Ab Dezember suchen wir 2 Reinigungskräfte<br />
für Samstag<br />
ca. 7 Stunden (geringfügig).<br />
Beste Bezahlung. Apart-Hotel<br />
Alpinsonnenresidenz**** in<br />
Fiss. Tel. 05476 6515<br />
Grillalm Telfs sucht Koch und<br />
KellnerIn ab November. Tel.<br />
0676 5613337<br />
Serfaus: Suchen ab Dezember<br />
zwei Reinigungskräfte für unsere<br />
Ferienwohnungen, beste<br />
Bezahlung. Tel. 0699 12730215<br />
Pension Garbershof, Sölden:<br />
Wir suchen für die kommende<br />
Wintersaison für unsere Frühstückspension,<br />
16 Betten ein/<br />
en Zimmermädchen/bursch,<br />
5 Tage, ca. 25 Stunden pro<br />
Woche, Sonntag und Freitag<br />
frei. Lohn: ab € 1.000,- netto<br />
plus VVT Jahresticket (wenn<br />
benötigt) und ein/en Zimmermädchen/bursch<br />
für die<br />
Samstage für ca. 6 Stunden.<br />
Arbeitsbeginn: Ende Oktober/<br />
Anfang November. Bei Interesse<br />
melden Sie sich bitte unter<br />
Tel. 0664 3002042<br />
Für die Wintersaison 2019/20<br />
suchen wir noch:<br />
2 motivierte<br />
KellnerInnen<br />
für unsere Skihütte<br />
in Serfaus<br />
6 Tage/Woche (Vollzeit)<br />
Lohn ca. 1800€ netto<br />
je nach Berufserfahrung<br />
Bewerbungen bitte an:<br />
info@sonnhof-ladis.at<br />
z.H. Frau Handle Kathrin<br />
oder telefonisch unter:<br />
0664/2212322<br />
Familie Handle<br />
Razilweg 29 · 6532 Ladis<br />
Suche ab Dezember Reinigungskraft<br />
für unsere Appartements<br />
in Längenfeld, für<br />
samstags von ca. 8 bis 13 Uhr<br />
und evtl. 1mal wöchentlich unter<br />
der Woche Erledigung der<br />
Wäsche. Gute Bezahlung. Tel.<br />
0650 6444168 oder Tel. 0650<br />
6444169<br />
Garni Bellaria, Sölden: Zur<br />
Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir ab 22.10.2019 noch<br />
Zimmermädchen für Teilzeitoder<br />
Vollzeitbeschäftigung.<br />
Praxis sowie Deutsch sind<br />
Voraussetzung. Lohn nach Vereinbarung.<br />
Tel. 0680 2348019<br />
Ischgl: Suche Zimmermädchen<br />
ab Mitte Dezember für 4 Tage/<br />
Woche, ca. 6 Stunden/Tag. Tel.<br />
05444 5515<br />
Ristorante Pizzeria Salino<br />
in Sölden: Wir suchen ab 25.<br />
Oktober 2019 Koch, Pizzakoch<br />
und Küchenhilfe, Arbeitszeit<br />
von 15 bis 23 Uhr, sowie KellnerIn<br />
aushilfsweise von ca. 18 bis<br />
22 Uhr und Reinigungskraft für<br />
ca. 4 Stunden vormittags. Bitte<br />
melden Sie sich telefonisch bei<br />
Johannes Schöpf unter Tel.<br />
0676 9352709, Email: info@<br />
salino.at<br />
Wir suchen für kommende<br />
Wintersaison Zimmermädchen<br />
(Deutschkenntnisse erwünscht),<br />
28 oder 33 Std./Woche, 5 Tage<br />
4 oder 5 Std./Tag, Samstag 8<br />
Stunden. Lohn netto € 1200,- /<br />
€ 1<strong>40</strong>0,-, zuzüglich Fahrtkosten.<br />
Tel. 0699 11070250, info@<br />
landhaus-lechthaler.at,<br />
landhaus-lechthaler.at<br />
HOTEL<br />
GARNI<br />
GÄSTEHAUS<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir<br />
Rezeptionist/in<br />
Zimmermädchen<br />
Abwäscher/in<br />
5 oder 6 Tage Woche.<br />
Lohn nach Vereinbarung.<br />
Familie Köll<br />
Terminvereinbarung<br />
unter Tel. 0664 205 33 10<br />
oder per Email:<br />
info@birkenhof-soelden.at<br />
www.<br />
Wir suchen ab Ende November 2019 bis Anfang Mai 2020<br />
eine verlässliche Reinigungskraft in Ischgl für Vollzeit zu<br />
<strong>40</strong>h / 5 Tage und Teilzeit zu 20 h / 3 Tage.<br />
Saubere Leistung - gute Bezahlung<br />
Zimmermädchen Voll- Und Teilzeit<br />
Wir bieten eine sehr gute Entlohnung und ein angenehmes,<br />
familäres Arbeitsklima.<br />
Bereitschaft zur flexiblen Zeiteinteilung ist Voraussetzung!<br />
Bewerbungen bitte telefonisch bei Priska Walder<br />
unter 0650 - 841 1 874.<br />
info@lux-ischgl.at | www.lux-ischgl.at<br />
Suchen für Wintersaison<br />
FrühstückskellnerIn 6-Tage-Woche.<br />
Lohn nach KV, Überzahlung möglich.<br />
+ Samstagsaushilfen für Zimmerreinigung.<br />
HOTEL REGINA*** Serfaus<br />
Tel. +43 5476 6253 | info@hotel-regina.at | www.hotel-regina.at<br />
Kirchenweg 8 / 6561 Ischgl<br />
Tel: 0043(0)5444-5247 /<br />
hotel@stnikolaus.at<br />
www.stnikolaus.at<br />
Wir suchen für die<br />
kommende Wintersaison<br />
ab Ende November 2019<br />
bis Anfang Mai 2020<br />
noch folgende Mitarbeiter:<br />
PIZZAKOCH<br />
PIZZAKOCH-<br />
GEHILFE<br />
(auch anlernbar)<br />
KELLNER/IN<br />
a la carte<br />
Kost und Logis bei Bedarf<br />
kostenlos. Wir bieten<br />
geregelte Arbeitszeiten,<br />
Entlohung nach Vereinbarung<br />
BEWERBUNGEN BITTE AN:<br />
hotel@stnikolaus.at<br />
05444-5247<br />
Wir suchen für die kommende<br />
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RUNDSCHAU Seite 44 2./3. Oktober 2019
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mit Berufserfahrung in Imst.<br />
Tel. 0664 2<strong>40</strong>1209<br />
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Telefon: 0664/2063150<br />
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2./3. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 45
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Große Investitionen geplant<br />
Dawinbach in Strengen wird nach Murenabgang gesichert<br />
(mw) Vor rund einem Monat beschädigte eine Mure im Strenger<br />
Ortsteil Klaus Privatgebäude und Gemeindeinfrastruktur.<br />
Nun beschäftigt man sich intensiv mit der Sicherung des Dawinbaches.<br />
Zahlreiche Sofortmaßnahmen wurden ergiffen, weitere<br />
sind für das kommende Jahr in Planung.<br />
Anfang September trat der Dawinbach<br />
in Strengen über seine Ufer und<br />
beförderte große Mengen an Geschiebe<br />
ins Tal. Dabei wurden Privatgebäude,<br />
Gemeindeinfrastruktur und<br />
die Landesstraße in Mitleidenschaft<br />
gezogen. Die bisherigen Aufräumarbeiten,<br />
die unmittelbar nach dem<br />
Unglück aufgenommen wurden, verliefen<br />
laut Bgm. Harald Sieß bisher<br />
zur vollsten Zufriedenheit und sind<br />
im Siedlungs- und Straßenbereich bereits<br />
großteils abgeschlossen. Derzeit<br />
laufen noch Arbeiten im Bereich der<br />
Rosanna. Hier muss noch einiges an<br />
Material weggeschafft werden. Die<br />
entstandenen Schäden wurden vom<br />
Katastrophenfonds und der Abteilung<br />
Güterwegebau geschätzt – sie belaufen<br />
sich auf rund 210.000 Euro allein<br />
an der Gemeindeinfrastruktur. Die<br />
Sofortmaßnahmen und die darin enthaltenen<br />
Aufräumarbeiten lassen sich<br />
etwa auf 300.000 Euro beziffern. Im<br />
Mündungsgebiet in die Rosanna wird<br />
mit 500.000 Euro an Kosten gerechnet.<br />
Für die Schäden an der Gemeindeinfrastruktur<br />
hofft man auf Geld<br />
aus dem Katastrophenfonds.<br />
BACH<strong>LA</strong>UF SOLL GERADER<br />
UND STEILER WERDEN. Für<br />
die Verbauung und Sicherung des<br />
Dawinbaches ist die Wildbach- und<br />
Lawinenverbauung zuständig. Daniel<br />
Kurz, Gebietsleiter der Wildbachund<br />
Lawinenverbauung Oberes Inntal,<br />
erklärte, dass eine endgültige<br />
Planungsvariante der Arbeiten am<br />
Dawinbach noch nicht existiert. „Wir<br />
befinden uns gerade in der Planung<br />
für weitere Schitte, sind aber bereits<br />
schon sehr weit“, so Kurz. So soll das<br />
Gerinne über den Schwemmkegel hinunter<br />
erneuert und somit vor allem<br />
gerader gemacht werden. Auch die<br />
Einmundungssituation in die Rosanna<br />
habe Verbesserungsbedarf. Zudem<br />
wird der Gerinnequerschnitt wesentlich<br />
vergrößert werden. Generell ist<br />
es das Ziel, das Gerinne steiler anzulegen,<br />
um bessere Abflussverhältnisse<br />
gewährleisten zu können. Auch im<br />
Einzugsggebiet sollen Maßnahmen<br />
gesetzt werden, dass im Ereignisfall<br />
das Wasser sowie das Geschiebe mit<br />
reduzierter Energie abfließen bzw.<br />
abgehen kann. Auch eine Umgestaltung<br />
bei der Landesstraße wird<br />
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Am Einmündungsbereich in die Rosanna werden noch einige Arbeiten anfallen.<br />
unumgänlich sein. Hier sei u. a.<br />
eine neue Brücke geplant. Für diese<br />
Umsetzugn muss jedoch bestehende<br />
Infrastruktur (Leitungen, Straßenlaternen<br />
u. ä.) angepasst werden. Für<br />
diese Neugestaltung werden noch im<br />
Herbst Genehmigungen eingeholt.<br />
Auch Nebenstraßen müssen miteinbezogen<br />
und erneuert werden. Im<br />
Zuge der Sofortmaßnahmen wurden<br />
zahlreiche Arbeiten erledigt, auch im<br />
Tobel wurden bereits alte und beschädigte<br />
Elemente enfernt. Diese werden<br />
noch in diesem Jahr neu angebracht.<br />
Derzeit sind noch einige technische<br />
und finanzielle Fragen zu klären.<br />
„Die Planung befindet sich jetzt in<br />
der Feinabstimmung. Jetzt muss man<br />
sich noch mit dem Straßen- und<br />
Brückenbauamt abstimmen“, erklärt<br />
Kurz. Der Baustart für weitere Arbeiten<br />
ist auf das Jahr 2020 datiert. Was<br />
Der harmlos wirkende Dawinbach beförderte<br />
Unmengen an Geschiebe ins<br />
Tal.<br />
RS-Fotos: Wechner<br />
den genauen finanziellen Aufwand<br />
angeht, können noch keine exakten<br />
Angaben gemacht werden.<br />
RUNDSCHAU Seite 47
„Hundehaltung<br />
und Zusammenleben“<br />
Startschuss für dreijähriges Projekt im Bezirk<br />
(mw) In Flirsch fand am 25. September der zweite von fünf Vortragsabenden<br />
im Bezirk statt. Das Projekt „Hundehaltung und<br />
Zusammenleben“ wurde konzipiert, um für das Thema zu senisibilieren<br />
und gezielt miteinander in Kontakt zu treten, um ein<br />
harmonisches Miteinander gewährleisten zu können.<br />
In den letzten Jahren waren viele<br />
Langlaufloipen, vor allem im Frühjahr,<br />
immer wieder in einem hohen<br />
Ausmaß durch Hundekot und herumliegende<br />
Gassisackerl verdreckt.<br />
Dies sorgte natürlich für Unmut und<br />
so initiierten Markus Regensburger<br />
und Bernhard Weiskopf vom Verein<br />
Umweltwerkstatt Landeck das Projekt<br />
„Hundehaltung und Zusammenleben“.<br />
Im Auftrag der Gemeinden<br />
wird die Umweltwerkstatt in den<br />
kommenden drei Jahren Serviceleistungen<br />
entwickeln. Das Projekt wird<br />
von den Gemeinden, vom Land, von<br />
der Landwirtschaftskammer, vom<br />
Tiroler Jägerverband, von allen Tourismusverbänden<br />
im Bezirk und von<br />
einigen Experten im Bereich Hundehaltung<br />
getragen. Wie Statistiken<br />
belegen, ist in ganz Tirol ein Anstieg<br />
der Hundehaltung zu verzeichnen.<br />
So gab es innerhalb der letzten zwei<br />
Jahre einen Zuwachs von 20 Prozent.<br />
Im Bezirk Landeck kommt man so<br />
auf 2.000 Hunde, in der 1.000-Seelen-<br />
Gemeinde Flirsch sind bereits rund<br />
60 Hunde gemeldet. Dieser Zuwachs<br />
hat natürlich auch einen Zuwachs der<br />
Beschwerden zur Folge. Das Projekt<br />
„Hundehaltung und Zusammenleben“<br />
ist nun dazu da, um Lösungen<br />
für ein harmonisches Miteinander zu<br />
finden.<br />
HUNDEKOT ALS DÜNGER<br />
UND ERSTE HILFE. Leider fand<br />
sich am Veranstaltungsabend nur<br />
eine sehr überschaubare Menge an<br />
Interessierten im Gemeindesaal in<br />
Flirsch ein. Neben den Initiatoren<br />
der Umweltwerkstatt war auch der<br />
Flirscher Bürgermeister Roland Wechner<br />
anwesend. Die beiden Vorträge<br />
hielt Dr. Natalie Franiek-Krijt, die<br />
eine Kleintierpraxis in Telfs leitet.<br />
Unter dem Titel „Kann Hundekot als<br />
Dünger verwendet werden?“ wurde<br />
u. a. thematisiert, was Hundekot für<br />
die Landwirtschaft bedeutet. So ist<br />
festzuhalten, dass Hundekot Krankheitserreger<br />
enthalten und insofern<br />
auch nicht als Dünger eingesetzt werden<br />
kann. Zudem ist herumliegender<br />
Kot ein ästhetisches Problem, übelriechend,<br />
unhygienisch und ebenso<br />
problematisch, wenn beispielsweise<br />
Heu oder Lebensmittel wie Obst<br />
oder Gemüse verunreinigt werden.<br />
Die Krankheitserreger im Hundekot<br />
können darüberhinaus fatale Folgen<br />
für Kinder, ältere Personen, Kranke<br />
aber auch für landwirtschaftliche<br />
Nutztiere haben. Der zweite Vortrag<br />
handelte von Erster Hilfe für Hunde<br />
und Katzen. Diese lebensrettenden<br />
Soforthilfemaßnahmen ähneln im<br />
Wesentlichen den Maßnahmen,<br />
die auch beim Menschen im Notfall<br />
gesetzt werden sollten. Das Beurteilungsschema<br />
folgt ebenfalls dem bereits<br />
vor einigen Jahren eingeführten<br />
ABC-Schema. Interessant war hierbei<br />
vor allem der Verweis auf spezifische<br />
Unfallszenarien wie Stromunfälle, Augennotfälle<br />
oder auch die Verkeilung<br />
von Fremdkörpern in der Maulhöhle.<br />
Ein ebenso wichtiger Teil war die<br />
abschließende Diskussionsrunde,<br />
in der Probleme aufgeworfen sowie<br />
Problemlösungen aufgezeigt wurden.<br />
Zentrale Ideen, die nun vom Veranstaltungsteam<br />
aufgenommen und weitergesponnen<br />
werden, waren die Vorschläge<br />
für ein Informationsblatt für<br />
Gäste, das Anlegen von Hundezonen<br />
oder Hundewiesen im Stanzertel, eine<br />
App mit wichtigen Informationen für<br />
Hundehalter sowie die Idee, jedem<br />
Hundebesitzer bei der Anmeldung<br />
einen Leitfaden zu überreichen.<br />
SITUATION IN FLIRSCH. Bereits<br />
vor einigen Jahren wurden in<br />
Flirsch 16 Stationen mit Gassisackerl<br />
aufgestellt. Jährlich kommt man derzeit<br />
auf einen Verbrauch von 20.000.<br />
Für ausgewiesene Hundezonen oder<br />
einen Leinenzwang in Flirsch sah<br />
Bgm. Wechner bis jetzt noch keinen<br />
Anlass und betont: „Wir versuchen<br />
immer, den direkten Kontakt mit den<br />
Menschen zu suchen“. Dies scheint<br />
bisher gut funktioniert zu haben. So<br />
ist seiner Meinung nach Aufklärung<br />
und Information am vielversprechendsten.<br />
Gleichzeitig sieht er die<br />
Idee eines Leitfadens für Hundehalter<br />
als eine gute Möglichkeit. Generell sei<br />
man derzeit natürlich noch im Ideensammlungsprozess.<br />
LETZTER TERMIN AM 3. OK-<br />
TOBER IN <strong>LA</strong>NDECK. Am Ende<br />
des Veranstaltungsabends konnten<br />
sich die Anwesenden bei mehreren<br />
Markus Regensburger, Marina Herzmayr, Natalie Franiek-Krijt, Roland Wechner<br />
und Bernhard Weiskopf (v. l.) standen bei der Veranstaltung Rede und Antwort.<br />
<br />
RS-Fotos: Wechner<br />
Mehrere Aussteller präsentierten ihre Produkte und Dienstleistungen.<br />
aufgebauten Ständen bei Hundeexperten<br />
aus unterschiedlichen Feldern<br />
genauer informieren. So wurde über<br />
Hundetraining, Hundephysiotherapie,<br />
Hundypsychologie sowie Hundenahrung<br />
informiert. Zentral wurde auf<br />
das Konzept Gulahund aufmerksam<br />
gemacht. Hierbei geht es darum, dass<br />
B RIEFKASTEN<br />
Ausgabe 38/2019<br />
„Ein paar Änderungen“<br />
Evaluierung der Parkraumbewirtschaftung<br />
in Landeck<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
Computeria Stanzertal<br />
(dgh) Die Computeria Stanzertal<br />
hat ab Oktober geöffnet (von 15<br />
bis 17 Uhr): in St. Anton im Haus<br />
des Lebens jeden zweiten Dienstag<br />
im Monat (Gertrud Hörschläger:<br />
0664 3730726, hoerschlaeger@stanton.at);<br />
in Strengen im Schützenheim<br />
jeden dritten Freitag im Monat<br />
(Thomas Amon: 0664 5185302, thomas-amon@aon.at).<br />
Falls man noch<br />
kein Handy bzw. keinen Laptop hat,<br />
kann man sie in der Computeria ausleihen.<br />
Für Pettneu und Flirsch wird<br />
eine Transfermöglichkeit nach St.<br />
Anton bzw. Strengen angeboten – jeweils<br />
nach telefonischer Anmeldung<br />
bis einen Tag vor dem Termin: Pettneu:<br />
Kurt Tschiderer: 066473787784,<br />
Hunde, die gelb gefärbte Tücher tragen,<br />
in Ruhe gelassen werden sollen.<br />
Diese Farbkennzeichnung stammt aus<br />
Schweden und soll sich künftig auch<br />
bei uns durchsetzen. Den abschließenden<br />
Termin dieser Veranstaltungsreihe<br />
bildet jener am 3. Oktober um<br />
19 Uhr im Stadtsaal Landeck.<br />
Der Landecker Gemeinderat hat<br />
ein Fahrverbot in der Begegnungszone,<br />
ausgenommen Anrainer und<br />
Fahrräder, beschlossen. Als Anrainer<br />
gelten auch, die Besorgungen, Einkäufe,<br />
Bankomat-Behebungen oder<br />
einen Kaffeehausbesuch machen<br />
möchten. Ein Freibrief, das Fahrverbot<br />
zu umgehen. In vergleichbaren<br />
österreichischen Städten funktionieren<br />
Fahrverbote ohne die oben<br />
angeführten Ausnahmen. Ein Kniefall<br />
vor der Wirtschaft, oder Schilda<br />
lässt grüßen?<br />
Werner Gschwendtner, Landeck<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
ku.tschiderer@tsn.at; Flirsch: Martin<br />
Fellenberg, 0650 5017385, felli.<br />
martin@gmail.com. Neu ist die<br />
mobile Computeria Stanzertal:<br />
Nicht mehr so mobile, aber neugierig<br />
gebliebene ältere Menschen<br />
werden zu Hause besucht, um mit<br />
ihnen gemeinsam z. B. zu „Computern“<br />
oder zu „WhatsAppen“.<br />
Flirsch: Martin/Gerda Fellenberg,<br />
0650 5017385; Pettneu: Kurt Tschiderer,<br />
0664 74787784; St. Anton:<br />
Brigitte Strolz, 069919680477. Am<br />
5. November findet übrigens eine<br />
Homebanking-Schulung der Raiffeisenbank<br />
St. Anton in der Computeria<br />
St. Anton im Haus des Lebens<br />
statt.<br />
RUNDSCHAU Seite 48 2./3. Oktober 2019
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„Viel Schwung und Elan“<br />
Turnverein Jahn feierte Jubiläum<br />
(upi) Eine stimmungsvolle Jubiläumsveranstaltung fand kürzlich<br />
am Tramserhof statt. Gefeiert wurden beim Turnverein Jahn 50 Jahre<br />
Wiedergründung und 115 Jahre Turnverein Jahn. Zudem wurden etliche<br />
Mitglieder gebührend geehrt.<br />
„Der Turnverein Jahn ist einer der<br />
ältesten Vereine in der Stadt Landeck“,<br />
erklärte Obmann Roland König, und<br />
nach der Wiedergründung im Jahr 1969<br />
„haben wir mit viel Schwung und Elan<br />
begonnen!“ König konnte an diesem<br />
Abend sehr viele Ehrengäste begrüßen,<br />
darunter neben einer Turner-Abordnung<br />
aus Innsbruck u.a. auch Bürgermeister<br />
Wolfgang Jörg und ASVÖ-<br />
Bezirksobmann Christoph Emmerling.<br />
„Wir sind stolz, solche Mitgliedsvereine<br />
beim ASVÖ haben zu dürfen“, so Emmerling,<br />
der infolge mit Gerhard Simperl,<br />
Irmgard Pockberger und Roland<br />
König (Ehrenabzeichen in Gold) drei<br />
verdiente und treue Funktionäre ehrte.<br />
Auch Geschichtliches kam an diesem<br />
stimmungsvollen Abend nicht zu kurz.<br />
So seien die Gründungsmitglieder des<br />
Turnvereins Jahn seinerzeit maßgeblich<br />
an der Gründung der freiwilligen<br />
Feuerwehr Landeck beteiligt gewesen.<br />
Eine Hochblüte hatte der Verein in den<br />
1930er-Jahren. Bei der Gründungsversammlung<br />
der Wiedergründung, die wie<br />
die Jubiläumsfeier im Tramserhof stattfand,<br />
waren <strong>40</strong> Mitglieder anwesend.<br />
Der Turnverein Jahn konnte infolge immer<br />
wieder über zahlreiche Aktivitäten<br />
berichten, wie verschiedene Wettkämpfe,<br />
Ski- und Bergtouren, Vereinsabende<br />
oder Ausflüge nach Südtirol. Bürgermeister<br />
Wolfgang Jörg erklärte bei seinen<br />
Grußworten: „Roland König gehört<br />
ein spezieller Dank – Sport bildet<br />
eine wichtige Wertehaltung!“<br />
Zahlreiche Ehrungen gingen bei der Jubiläumsfeier des Turnvereins Jahn über die<br />
Bühne (vorne liegend Obmann Roland König, Ehrenabzeichen in Gold)<br />
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2./3. Oktober 2019<br />
Christoph Emmerling: „Sind stolz, solche<br />
Mitgliedsvereine haben zu dürfen!“<br />
„Denen es nicht so gut geht“<br />
12. Alber Sport Golf Charity am 13. September<br />
(dgh) Zum zwölften Mal lud das St. Antoner Unternehmen Sport Alber<br />
zum „Abschlag für den guten Zweck“. 72 Teilnehmer, beste Stimmung<br />
und Spenden in Höhe von knapp 24.000 Euro konnten nach dem Bewerb<br />
am 13. September in Rinn an die Stiftung für Rückenmarkforschung<br />
„Wings for Life“ und die Bergrettung St. Anton übergeben werden.<br />
Beim zehnten Jubiläumsgolfturnier<br />
vor zwei Jahren war es bereits eine sechsstellige<br />
Summe, über 100.000 Euro, die<br />
Sport Alber im Laufe eines Jahrzehnts<br />
für den guten Zweck gespendet hat.<br />
„Bei der 12. Alber Sport Golf Charity,<br />
einem Einladungsturnier für Stammkunden,<br />
Freunde und Geschäftspartner,<br />
konnten an die Stiftung Wings for Life<br />
22.667 und an die Bergrettung St. Anton<br />
weitere 1.100 Euro übergeben werden“,<br />
resümierte Juniorchef Max Alber. Reinhard<br />
Alber, Seniorchef der Firma Alber<br />
Sport, und der zweifache Motocross-<br />
Weltmeister Heinz Kinigadner sind im<br />
Rahmen einer Motorrad-Tour in Libyen<br />
ins Gespräch gekommen. Kinigadners<br />
Sohn Hannes hatte im Jahr 2003 einen<br />
tragischen Unfall und ist seither querschnittsgelähmt.<br />
Dieses Schicksal war<br />
der entscheidende Anstoß, die Stiftung<br />
ins Leben zu rufen. Berührt von diesem<br />
Schicksal war auch Alber, in dem daraufhin<br />
der Wunsch gereift ist, ein Charity<br />
Golfturnier zugunsten der Stiftung für<br />
Rückenmarkforschung ins Leben zu rufen.<br />
Der Großteil der Einnahmen des<br />
Charity Golfturniers geht daher an Wings<br />
for Life. Im Teilnehmerfeld waren heuer<br />
auch Ex-Skiass Günther Mader, VBgm.<br />
Werner Flunger, WK-Bezirksstellenleiter<br />
Otmar Ladner, TVB-Obmann Josef<br />
Chodakowsky oder Rudi Lapper (Ausbildungsleiter<br />
Skiakademie St.Chris toph).<br />
„Es geht uns wirklich allen sehr gut, wir<br />
möchten mit dieser Benefizveranstaltung<br />
Roland König: „Haben mit viel Schwung<br />
begonnen!“<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Die Juniorchefs Max und Florian Alber<br />
mit Harald Starjakob (M.)<br />
Fotos: Suggi Fotografie<br />
einfach an Menschen denken, denen es<br />
nicht so gut geht“, ist das Credo von Familie<br />
Alber.<br />
ERGEBNISSE. Brutto – Damen: Angelika<br />
Zeisler (23 Punkte), Herren: Ansgar<br />
Roth (28 Punkte). Gruppe A (Hcp bis<br />
16,5) – 1. Netto: Ivo Weiss (36 Punkte),<br />
2. Netto: Otmar Ladner (35 Punkte), 3.<br />
Netto: Robert Alber (34 Punkte). Gruppe<br />
Martin Hochstöger beim Totengedenken<br />
am Turnergedenkstein auf der Trams<br />
Josef Eberl, Gerhard Weiss, Initiator<br />
Reinhard Alber und Peter Wessel (v. l.)<br />
B (16,6 bis 25,6) – 1. Netto: Eva-Maria<br />
Zitzmann (45 Punkte), 2. Netto: Gustl<br />
Ernhofer (36 Punkte), 3. Netto: Sara Neubauer<br />
(36 Punkte). Gruppe C (25,7 bis<br />
45) – 1. Netto: Luis Ernhofer (43 Punkte),<br />
2. Netto: Brigitte Walter (39 Punkte), 3.<br />
Netto: Max Alber (38 Punkte). Longest<br />
Drive – Damen: Porntipa Leppen,<br />
Herren: Gustl Ernhofer. Nearest-To-The-<br />
Pin: Angelika Zeisler (325 cm).<br />
RUNDSCHAU Seite 49
L ANDESLIGAWEST<br />
Schönwies – Tabellenführung!<br />
Prutzer Hoch, Landecker beenden punktelose Phase<br />
(BF) Mils-Au: IAC verliert erstmals (0:2, Absam), Schönwies/Mils<br />
stürmt mit einem ungefährdeten 2:0-Heimsieg gegen den FC Stubai an<br />
die Tabellenspitze. Allerdings mit bitterem Beigeschmack. Serfaus: „Richtig<br />
gut gemacht, würde ich meinen“, so ein sehr zufrieden wirkender<br />
SPG-Trainer Alex Kregar nach Schlusspfiff am Serfauser Sportplatz: souveräner<br />
3:0-Sieg über die zuvor punktegleichen Außerferner. Seefeld:<br />
Keine Probleme hatte der SVL mit Nachzügler Seefeld.<br />
FG SCHÖNWIES/MILS – FC<br />
STUBAI 2:0 (1:0). Der 6. Meisterschaftssieg<br />
in sieben ungeschlagenen Runden<br />
infolge (bei einem Remis) hatte einen<br />
unrühmlichen Höhepunkt. „Das Spiel<br />
war schon entschieden, da rastete ein<br />
Stubai-Spieler komplett aus, versetzte<br />
dem Silvio (Hanni, Anm.) einen Schlag<br />
ins Gesicht“, schilderte ein entrüsteter<br />
FG-Trainer Deutschmann. „Und das in<br />
der 94. Minute, unglaublich! Wir waren<br />
alle geschockt. Der Silvio musste mit der<br />
Rettung ins Krankenhaus …“ Später die<br />
Diagnose: „nur“ eine schwere Gehirnerschütterung<br />
… „Auf diesem Wege wünschen<br />
wir alle ihm eine rasche Genesung“,<br />
richtet Deutschmann aus.<br />
„WAREN GUT EINGESTELLT“.<br />
An und für sich war’s nämlich eine völlig<br />
unaufgeregte und sehr faire Partie. „Wir<br />
haben uns gut auf die Stubaier vorbereitet,<br />
und es ist eigentlich genau so verlaufen<br />
wie wir es uns vorstellten“, sagte<br />
Deutschmann. Die Heimischen (vor 300<br />
Fans in der Milser Au) sehr konzentriert<br />
im Verteidigungsspiel (10-Tore-Mann<br />
Mayrhofer des FC machte keinen Stich),<br />
ein blendend spielfreudig aufgelegtes<br />
Mittelfeld (mit Höllrigl & Co) sowie<br />
Goalgetter Klingenschmid vorne – ein<br />
ständiger Gefahrenherd für den Gegner!<br />
Schon in der Startphase ließ der Kapitän<br />
eine Großchance zur Führung liegen, ehe<br />
Patrick Höllrigl die FG-Überlegenheit in<br />
der 38. Minute zur verdienten 1:0-Pausenführung<br />
ummünzen konnte. Danach<br />
zwar die Gäste spielerisch auffällig, doch<br />
die FG-Verteidigung ließ sie nie in die<br />
gefährliche Zone kommen. Schließlich<br />
schoss Marco Klingenschmid (10 Tore)<br />
seine Farben in der 83. Minute an die<br />
Tabellenspitze. Eine Tabellenführung also<br />
mit bitterem Beigeschmack …<br />
SPG PRUTZ/SERFAUS – SV<br />
REUT TE 3:0 (0:0). Den „Einbruch“ in<br />
Runde 5 (0:2, Schönwies) und 6 (2:4, Stubai)<br />
scheinen die Prutzer mit zwei Siegen<br />
infolge nun richtig gut „verdaut“ zu haben.<br />
„Ja, natürlich geisterten diese zwei<br />
vorhergehenden Niederlagen noch in<br />
den Köpfen rum, aber das ist jetzt endgültig<br />
vorbei. Die Mannschaft hat mit den<br />
zwei Erfolgen gezeigt, was in ihr steckt,<br />
es richtig gut gemacht“, wusste SPG-<br />
Trainer Alex Kregar. So schlossen seine<br />
Schützlinge im Leistungs-Gesamtbild so<br />
gut wie an jene der Vorwoche, beim 4:2<br />
in Landeck, an. Reutte, vor Anpfiff mit<br />
genauso vielen Punkten wie Prutz ausgestattet,<br />
„war über die 90 Minuten gesehen<br />
praktisch chancenlos“, sagte Kregar: läuferisch,<br />
kämpferisch die Obergrichter den<br />
Außerfernern überlegen, herausgespielte<br />
Torchancen nur aufseiten der Heimischen<br />
zu sehen. „Erste Halbzeit habe ich noch<br />
den letzten Punch im Abschluss vermisst,<br />
zweite Halbzeit klappte es dann. Es war ja<br />
nur mehr eine Frage der Zeit.“<br />
„MACHEN MANNSCHAFTLICH<br />
VIEL RICHTIG“. Rutger Van De Pol<br />
(54.; Defensivmann in Torlaune) mit<br />
dem „Dosenöffner“ zu den drei Punkten,<br />
Peter Westreicher (65.) konnte sofort<br />
nachlegen, Ben Salah (von Verletzungen<br />
geplagt) mit einem erfolgreichen Comeback<br />
(eingetauscht in der 54. Minute),<br />
dem 3:0 in der 64. Schon der 5. Meisterschaftssieg<br />
der SPG-Kicker, damit geht’s<br />
in der Tabelle um zwei Plätze vor (4.).<br />
„Zwar fürs Phrasenschwein, aber es ist so,<br />
wir schauen ganz einfach von Spiel zu<br />
Spiel. Entscheidend ist, wenn wir angeschlagen<br />
sind, tauschen müssen, was von<br />
der Bank kommt. Und das ist richtig gut.<br />
Wir machen als Mannschaft viel richtig,<br />
haben eine gute Stimmung, halten dadurch<br />
den Level hoch. Kompliment an<br />
den gesamten Kader“, verteilt der Prutzer<br />
Coach („Wenn dann mal ein Match<br />
nicht so gut läuft, verkraftet man das<br />
besser“) viel Lob an seine Schützlinge. In<br />
den Oktober rein geht es mit dem Auswärtsspiel<br />
in Fritzens.<br />
FC SEEFELDER P<strong>LA</strong>TEAU – SV<br />
WINWIN <strong>LA</strong>NDECK 0:5 (0:4). Nach<br />
zwei Niederlagen hintereinander kehrte<br />
der SV Landeck in Seefeld eindrucksvoll<br />
auf die Siegesstraße zurück, feierte gegen<br />
den Tabellennachzügler den zweithöchsten<br />
Auswärtssieg der laufenden Meisterschaft.<br />
„Natürlich, ich bin sehr zufrieden<br />
mit der Leistung meiner Jungs“,<br />
bekräftig te Coach Landerer (musste auf<br />
Zangerl, Beer, Stecher und Köhle verzichten).<br />
„Die da waren, haben es sehr gut<br />
gemacht.“ Allerdings waren die Seefelder<br />
Kicker nicht unbedingt ein Maßstab an<br />
diesem Sonntagnachmittag: Sehr offensiv<br />
ausgerichtet, liefen sie dem wesentlich<br />
kompakter agierenden SV immer wieder<br />
ins „offene Messer“.<br />
<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />
1. Schönwies/Mils 8 21:12 19<br />
2. IAC 8 19:12 19<br />
3. Absam 8 23:13 17<br />
4. SPG Prutz/Serfaus 8 20:11 16<br />
5. Landeck 8 23:10 14<br />
6. Reutte 8 30:16 13<br />
7. FC Stubai 8 20:11 13<br />
8. Oberperfuss 8 22:19 9<br />
9. Thaur 8 15:15 9<br />
10. Vils 8 15:22 9<br />
11. Fritzens 8 20:28 7<br />
12. SPG Innbruck West 8 9:29 5<br />
13. Matrei 8 9:26 3<br />
14. Seefelder Plateau 8 9:31 2<br />
SELBSTVERTRAUEN VOR DER-<br />
BY GEHOLT. „Ja, das war so gesehen<br />
kein guter Gegner“, sagte Landerer. „Die<br />
stürmten ziemlich blind drauflos, bei Ballverlusten<br />
waren sie dann hinten offen wie<br />
ein Scheunentor.“ Man hätte auch durchaus<br />
höher gewinnen können, meinte er.<br />
Jedenfalls spielte der Aufsteiger die Heimischen<br />
besonders erste Halbzeit deftig<br />
aus: Ein 30-Meter-Hammer von Fabian<br />
Wachter eröffnete den Torreigen in Halbzeit<br />
eins, der passte genau ins Kreuzeck<br />
(12.). Flo Kofler drei Minuten später und<br />
zweimal Elias Köhle (17., 23.) – 0:4 zur<br />
1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
Oberes Gericht und Ried<br />
im Siegestaumel<br />
(BF) Nauders: „Langsam wird’s echt unheimlich“, kann’s SPG-Trainer<br />
Peter Waldegger kaum in Worte fassen: fünfter Sieg im sechsten ungeschlagenen<br />
Spiel infolge (ein Remis). „Einfach nur sensationell!“ Ried:<br />
Jubelszenen auch im Rieder Lager, nach immens wichtigen drei Punkten<br />
gegen Sautens. „War das eng, puuh …“, schnaufte Coach Senn auf, „das<br />
tut uns richtig gut.“ Spielfrei, die zweite Prutzer Mannschaft.<br />
SPG OBERES GERICHT – FC<br />
SELLRAINTAL 3:2 (3:1). „Ich hab in der<br />
Ansprache an die Jungs vor dem Anpfiff<br />
gesagt, wenn wir heute nicht verlieren,<br />
dann sind wir in Heimspielen seit 2017<br />
ungeschlagen“, erzählte der SPG-Coach.<br />
„Tatsächlich, das ist gelungen. Schon<br />
ziemlich unheimlich, was da abgeht!“<br />
Denn mit dem fünften Sieg mischt der<br />
Aufsteiger weiter die Liga kräftig durch,<br />
positioniert sich auf dem sensationellen<br />
zweiten Platz der aktuellen Rangliste.<br />
Und ist erster Verfolger von Leader Nassereith,<br />
dem nächsten Gegner … „Klasse<br />
erste Halbzeit, ein Auftritt der Jungs wie<br />
angesagt“, erläuterte er zum Spiel gegen<br />
unangenehm zu bespielende Gäste (warfen<br />
körperlich alles in die Waagschale) in<br />
Nauders, vor gut 100 Fans. „Wir hätten<br />
zur Pause locker 4:0 oder 5:0 führen können,<br />
aber dieses dumme Gegentor …“,<br />
hing ihm die verpasste Vorentscheidung<br />
seiner Elf (verschoss auch noch einen<br />
Elfer) schon nach. „Unerklärlich auch,<br />
wie wir uns nach dem Ausschluss gehen<br />
ließen.“ Denn in Unterzahl (Gelb-Rot<br />
Haider, Sellraintal, 63.) „war der Schalter<br />
wie umgelegt. Mit zehn Mann waren die<br />
besser, drückten uns hinten rein. Schlechtes<br />
Konterspiel, fahrlässige Chancenauswertung.<br />
Aber am Ende haben wir’s trotzdem<br />
drüber gebracht“, war er sichtlich<br />
erleichtert, als der Schlusspfiff ertönte.<br />
Wie erwähnt, jetzt geht’s auswärts gegen<br />
den ungeschlagenen Tabellenführer<br />
Nassereith. „Wir nehmen ganz einfach<br />
alles Positive, was bisher geschehen ist,<br />
mit. Versprechen tu ich nur eines, einen<br />
mutigen Auftritt meiner Jungs“, so<br />
Waldegger.<br />
Pause. Danach verflachte die Partie zusehends,<br />
nahmen die Gäste einen Gang raus,<br />
nur Schmid ließ es sich nicht nehmen –<br />
achtes Saisontor (54.). Landeck macht zwei<br />
Ränge in der Tabelle gut. Was den Trainer<br />
aber doch ärgerte: „Eine unnötige gelbe<br />
Karte für Kofler“. Seine fünfte, deshalb<br />
gegen Schönwies gesperrt. Der Derbyvergleich<br />
findet am Freitagabend (19 Uhr) im<br />
Perjener Stadion statt. „Die Schönwieser<br />
sind absolut im Hoch, haben gefährliche<br />
Kräfte in ihren Reihen. Sie haben Prutz geschlagen,<br />
Prutz uns … Also das wird eine<br />
schwere Aufgabe“, ist Landerer überzeugt.<br />
SV RAIBA RIED – SK SAUTENS<br />
4:2 (2:2). Da bliesen sich die Backen kräftig<br />
auf, als Ried-Coach Andi Senn nach<br />
90 „stressigen“ Minuten die geballte Faust<br />
in die Höhe streckte: „Das war echt eine<br />
enge Kiste, ja“, schnaufte er. „Da war alles<br />
dabei, Kampfgeist pur, Härte, ein gehaltener<br />
Elfer … Gott sei Dank Megapunkte<br />
für uns!“ In der Mozart-Arena (100 Zuschauer)<br />
spielte es sich von Beginn an<br />
ab. Die Ötztaler (erst drei Punkte) mit<br />
dem besseren Start (Kuzu, 4.), aber damit<br />
aufgestachelte Obergrichter antworteten<br />
durch Dupont, 1:1 (18.). Es ging hin und<br />
her. Die neuerliche Gästeführung konnte<br />
Tolgay (super Reich-Vorarbeit) nach<br />
vierzig Spielminuten egalisieren – 2:2,<br />
Pause. Im zweiten Durchgang gingen beide<br />
Mannschaften an ihre Grenzen. Das<br />
Match auf des Messers Schneide, entschieden<br />
durch zwei Tore von SVR-Kicker<br />
Enes Galic (54., 66.), der damit zum<br />
Matchwinner seiner Farben avancierte.<br />
Besonders das entscheidende vierte Goal<br />
„hat er in Weltklassemanier erzielt. Mit<br />
einem wunderschönen Schlenzer“, gab’s<br />
Szenenapplaus von Trainer und Rieder<br />
Fans. Bange Minuten waren zu überstehen,<br />
nie aufsteckende Ötztaler, darunter<br />
die Chance eines Strafstoßes, den der<br />
sehr gute SVR-Keeper Kuprian abwehren<br />
konnte. „Das wäre das 4:3 gewesen,<br />
dann brennt die Hütte“, war sich Senn<br />
(„Am Schluss konnten die Jungs noch<br />
Kräfte freisetzen, da machte sich die gute<br />
Trainingsarbeit erstmals richtig positiv<br />
bemerkbar“) sicher. Dritter Sieg, der erste<br />
daheim, das Punktekonto auf 9 Zähler<br />
aufgestockt, „das tut gut. Können wir die<br />
folgenden Aufgaben etwas ruhiger angehen“,<br />
so ein sichtlich zufriedener Rieder<br />
Coach. 9. Runde: Mieming (A).<br />
1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
1. Nassereith 8 23:11 19<br />
2. SPG Oberes Gericht 7 26:14 16<br />
3. SPG Lechtal 7 25:15 14<br />
4. Telfs 1b 7 21:13 14<br />
5. SPG Prutz/Serfaus 7 21:15 13<br />
6. Oetz 9 22:20 13<br />
7. St. Leonhard 7 13:13 10<br />
8. SPG Mieminger Plateau 8 31:26 9<br />
9. Ried 8 12:24 9<br />
10. Zugspitze 8 20:24 8<br />
11. Sellraintal 7 12:16 7<br />
12. Seefelder Plateau 1b 8 12:27 6<br />
13. Sautens 7 16:36 3<br />
14. Reutte 1b 0 0:0 0<br />
RUNDSCHAU Seite 50 2./3. Oktober 2019
G EBIETSLIGAWEST<br />
Erster Auswärtssieg<br />
SK Rietz – SPG Raiffeisen Arlberg 2:4 (0:1)<br />
(BF) Im fünften Auswärtsspiel hat’s zum ersten Mal geklappt mit drei<br />
Punkten. „Heute war’s ein glücklicher Sieg. Doch letztlich kein unverdienter,<br />
denn irgendwie hat ihn sich die Mannschaft auch erarbeitet“,<br />
sagte SPG-Coach Florian Deutschmann.<br />
Vor der Fahrt nach Rietz hatten die<br />
Arlberger erst einen Auswärtspunkt (3:3,<br />
Götzens) ergattert, deshalb hoffte man<br />
schon, beim Nachzügler erstmals voll<br />
zuschlagen zu können. „Doch wir kamen<br />
ganz schwer ins Spiel rein. Das hat<br />
echt nicht gut ausgesehen, Kampf und<br />
Krampf“, schilderte Trainer Deutschmann<br />
(„Schlechteste Leistung erste<br />
Halbzeit, seit ich Arlberg-Übungsleiter<br />
bin“) diese Phase. Er hatte dieselbe Elf<br />
auflaufen lassen, welche die Runde zuvor<br />
einen 4:1-Heimsieg (Stubai 19) feierte.<br />
Die Rietzer äußerst kämpferisch,<br />
präsenter, aber die Pausenführung gelang<br />
doch den Arlbergern (Holderied, 23.),<br />
glücklich.<br />
„STOLZ AUF DIE JUNGS“. Die<br />
Heimischen versuchten es ständig mit<br />
hohen Bällen, „und wir passten uns an“,<br />
war Deutschmann („Wir schafften es<br />
nicht, die Kugel am Boden zu lassen“)<br />
mit dieser Spielart gar nicht einverstanden.<br />
So kam kaum Spielfluss auf, und<br />
dann noch ein berechtigter Elferpfiff<br />
– 1:1 (Lobisser, 66.). Aber in der Folge<br />
die Stanzertaler mit den besseren Momenten<br />
im Spiel: Daniel Siess – 1:2 (85.),<br />
2./3. Oktober 2019<br />
Erster Auswärtssieg im fünften Anlauf<br />
für SPG Arlberg-Trainer Florian „Flo“<br />
Deutschmann RS-Foto: Flatschacher<br />
nochmals konterten die Oberinntaler<br />
(87.), ehe der eingewechselte Christian<br />
Krammer (90.+1.) und Stefan Kössler<br />
(90.+2.) die Rietzer klassisch auskonterten<br />
– 2:4. Deutschmann: „Glücklich,<br />
dreckig! Doch wie sich die Jungs nicht<br />
beirren haben lassen, sich reingehaut<br />
haben und irgendwie diese drei Punkte<br />
erarbeiteten, darüber bin ich stolz.“ Zwei<br />
Arlberg-Siege hintereinander, es folgt<br />
das Heimspiel gegen Schmirn (Pettneu:<br />
Sonntag, 16.30 Uhr).<br />
Gabriel Hafele (weiß, Arlberg) wirbelte die Rietzer Abwehr durcheinander.<br />
T IROLLIGA<br />
Zweiter Heimsieg<br />
hintereinander<br />
SV Luzian Bouvier Zams – SV Völs 2:1 (1:1)<br />
(BF) Wenn’s auswärts nicht funktionieren will, dann können die Zammer<br />
hoffen, es zu Hause zu richten. Und wie beim 2:1 gegen St. Johann<br />
glückten auch gegen Völs drei Punkte mit demselben Resultat.<br />
Etwas über der Halbzeit der Herbstmeisterschaft<br />
(9 von 15 Runden sind<br />
absolviert) genügt ein Blick auf die Tabelle,<br />
um festzustellen, dass jeder Punkt<br />
gebraucht werden wird, um die Liga zu<br />
halten – eng geht es zu im hinteren Abschnitt<br />
… Umso wertvoller der zweite<br />
Saisonerfolg der Zammer, herausgespielt<br />
Freitagabend vor 350 Fans in der Eurogast-Grissemann-Arena.<br />
Zum zweiten<br />
Mal im eigenen Stadion – und gegen<br />
einen unmittelbaren Ligakonkurrenten.<br />
„SIND BELOHNT WORDEN“.<br />
Endlich ein konzentrierter Einstieg<br />
der Zammer Kicker in diese Auseinandersetzung<br />
von Anpfiff weg. Das war<br />
in so man chen Spielen zuvor ja nicht<br />
der Fall, geriet man frühzeitig in Rückstand.<br />
Nicht diesmal. Tobias Fleischmann<br />
(zweites Meisterschaftstor) sorgte<br />
mit seinem gelungenen Abschluss in<br />
der 5. Spielminute für ein (ungewohnt)<br />
frühes Erfolgserlebnis, doch die Freude<br />
auf Zammer Seiten währte nur fünf Minuten<br />
lang. Der SV Völs antwortete mit<br />
Alphons, 1:1. Trotzdem: Die Heimelf<br />
klar mit gesteigertem Selbstvertrauen,<br />
selbstbewusster aufspielend: „Die erste<br />
Halbzeit war eine richtig gute“, attestierte<br />
SVZ-Coach Haslwanter. Bis zum<br />
Pausenpfiff lag die neuerliche Führung<br />
in der Luft, es ging aber ohne weitere<br />
Tore in die Kabinen. Birschner & Co<br />
nahmen den Schwung aus Halbzeit eins<br />
mit in den zweiten Durchgang. Und<br />
schossen sich durchaus verdient wieder<br />
voraus. Eine der vielen gelungenen<br />
Offensivaktionen der Heimischen veredelte<br />
Sandro Melmer mit herrlicher<br />
Volleyabnahme – 2:1 (53.). Erst nach<br />
erzwungenen Wechseln, und nachdem<br />
die Glabonjat-Gruppe ganz einfach<br />
mehr tun musste, um noch was mitzunehmen,<br />
standen die Zammer tiefer,<br />
defensiver. „Aber einerseits hielt der<br />
Manuel (Goalie Graber, Anm.) zwei,<br />
drei heikle Dinger sehr gut, andererseits<br />
ließen wir auch fast nichts zu.<br />
Die Mannschaft belohnte sich für eine<br />
gute geschlossene Leistung an diesem<br />
Abend. Wir waren um dieses eine Tor<br />
besser“, sagte Haslwanter. Alle bisherigen<br />
sieben Saisonpunkte zu Hause<br />
erspielt, jetzt wäre es an der Zeit, bei<br />
Schlusslicht Union die punktelosen<br />
Auswärtsfahrten (vier Niederlagen) endlich<br />
zu beenden.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
TIROLLIGA<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Pitztal 8 26:8 22<br />
2. Längenfeld 8 23:8 18<br />
3. Haiming 8 23:12 18<br />
4. Götzens 8 19:13 16<br />
5. SPG Axams/Grinzens 8 21:14 13<br />
6. Tarrenz 8 23:17 13<br />
7. SPG Arlberg 8 19:19 13<br />
8. Umhausen 8 15:16 13<br />
9. Stams 8 18:11 11<br />
10. Schmirn 8 15:19 7<br />
11. Zirl 1b 8 8:22 7<br />
12. Oberhofen 8 19:19 6<br />
13. Rietz 8 11:30 3<br />
14. FC Stubai 19 8 10:42 1<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. Wacker Innsbruck 1c 8 23:13 19<br />
2. Schwaz 1b 8 22:5 16<br />
3. Paznaun 8 29:19 15<br />
4. Navis 8 21:15 15<br />
5. Sölden 8 23:23 13<br />
6. Veldidena 8 19:22 13<br />
7. Imst 1b 8 21:13 11<br />
8. Aldrans 8 21:15 11<br />
9. SPG Patsch/Ellbögen 8 19:17 11<br />
10. Steinach 8 11:11 10<br />
11. Wilten 8 13:21 8<br />
12. SPG Roppen/Karres 8 10:18 8<br />
13. Sistrans 8 13:32 4<br />
14. Inzing 8 5:26 4<br />
2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
1. Silz/Mötz 1b 6 14:8 14<br />
2. Vils 1b 5 15:6 12<br />
3. Fliess 5 13:5 12<br />
4. Längenfeld 1b 5 17:7 9<br />
5. SPG Pians/Strengen 5 11:11 9<br />
6. Landeck 1b 4 14:6 7<br />
7. Flaurling 5 20:10 6<br />
8. Grins 6 11:28 2<br />
9. Pitztal 1b 5 6:18 1<br />
10. Lechaschau 4 5:27 0<br />
1. Svi 9 25:14 21<br />
2. WSG Swarovski Wattens 9 31:10 20<br />
3. SKV Kirchbichl 9 21:13 19<br />
4. SV Kematen 9 27:17 18<br />
5. SC Kundl 9 26:15 16<br />
6. SV Fügen 9 19:18 16<br />
7. SK Ebbs 9 23:14 15<br />
8. SC Volders 9 17:15 14<br />
9. SPG Silz/Mötz 9 21:19 12<br />
10. SK St. Johann 9 18:16 12<br />
11. Völser SV 9 13:18 9<br />
12. SC Mils 9 18:28 9<br />
13. FC Natters 9 12:20 7<br />
14. SV Zams 9 11:26 7<br />
15. FC Söll 9 10:26 6<br />
16. Union Innsbruck 9 9:32 4<br />
RUNDSCHAU Seite 51
2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
Landeck und<br />
Fließ die Gewinner<br />
(BF) Schon Halbzeit der Zehnerliga, und vorne mischt aus dem Bezirk<br />
Landeck nur der FC Fließ kräftig mit, 3:0-Auswärtssieg beim FC Grins.<br />
In Arzl ließ die zweite Landecker Elf gegen Pitztaler Spielgemeinschaft<br />
nichts anbrennen, feierte einen ungefährdeten 4:0-Auswärtssieg. „Fünf<br />
Minuten von der Rolle und ein viel zu hohes Ergebnis“, vermeldete Pians-Trainer<br />
Jürgen Graber aus Längenfeld – bitteres 2:6.<br />
FC GRINS – FC FLIESS 0:3 (0:2).<br />
Der FC Grins wartet nach sechs Spielen<br />
immer noch auf den ersten Meisterschaftssieg.<br />
Trotz eines durchaus gefälligen<br />
Auftrittes im Heimspiel gegen die<br />
Fließer (250 Fans ließen sich das Derby<br />
nicht entgehen), „war der Sieg der Fließer<br />
absolut verdient“, sagte der sportliche<br />
Leiter des FC Grins, Gerald Scherl.<br />
„Zwar konnten wir das Spiel im Feld<br />
recht ausgeglichen gestalten, kamen aber<br />
nie in den Sektor, wo’s für sie gefährlich<br />
geworden wäre. Und die Tore, die haben<br />
sie sehr schön herausgeschossen.“ Mathias<br />
Kathrein (27.), Josef Gritsch (33.),<br />
Lukas Christof (90.+3.) – eine routiniert<br />
auftretende Schärmer-Elf ließ nichts<br />
anbrennen, machte die unglückliche<br />
1:2-Heimniederlage gegen Silz II vergessen,<br />
bleibt vorne dran. Aber was ist<br />
los mit dem FC Grins (vierte Niederlage<br />
in Serie)? „Die verletzungsbedingten<br />
Ausfälle können wir ganz einfach nicht<br />
kompensieren. Man probiert es ja, aber<br />
wir können nicht mehr“, erklärt Scherl.<br />
„Doch wir halten an unseren jungen<br />
Spielern fest, das ist kein Thema. Sie<br />
sind unsere Zukunft. Deshalb Kopf<br />
hoch, schauen, was wir besser machen<br />
können. Unsere Zielsetzung ist jetzt<br />
sowieso schon eine ganz andere, als vorgegeben<br />
war.“ Mit Flaurling (A) wartet<br />
allerdings die nächste hohe Hürde auf<br />
Winkler & Co.<br />
SV LÄNGENFELD II – SPG FC<br />
HANDL TYROL PIANS/STREN-<br />
Rette den Amazonas.<br />
Rette seine Bewohner.<br />
GEN 6:2 (4:2). „Das war zu billig“, war<br />
SPG-Trainer Jürgen Graber die Verärgerung<br />
anzumerken. „Diese fünf Minuten,<br />
die waren katastrophal.“ Sprach er jene<br />
knappe Zeitspanne an, in der die Ötztaler<br />
vier(!) Tore schossen. Dabei verzeichneten<br />
die Stanzertaler einen durchaus<br />
optimistischen Auftakt, fanden als erste<br />
eine gute Torchance vor. Doch zwischen<br />
der 25. und 30. Minute „waren wir total<br />
von der Rolle. Keine Ahnung, warum“,<br />
Graber konsterniert. Viermal musste<br />
SPG-Goalie Wolf hinter sich greifen,<br />
am Ende eine zu hohe Hypothek. Denn<br />
Moral bewiesen die SPG-Kicker um<br />
ihren Kapitän Josef Pfeifer allemal. Bis<br />
zum Pausenpfiff zwei Tore aufgeholt (T.<br />
Zangerl, Gabriel Schlatter), drückten sie<br />
im zweiten Durchgang mächtig auf den<br />
Anschlusstreffer, „aber der Spielverlauf<br />
war gegen uns. Sie haben jede Torchance<br />
genutzt, wir die unsrigen vernebelt“,<br />
musste Graber feststellen. Erst in den<br />
letzten zwei Spielminuten machten die<br />
Ötztaler dann endgültig zu. Nach zwei<br />
Siegen hintereinander die zweite Niederlage.<br />
„Wir bringen ganz einfach keine<br />
Konstanz rein“, seufzte Graber.<br />
SPG PITZTAL II – SV WIN-<br />
WIN <strong>LA</strong>NDECK II 0:4 (0:1). Dem<br />
7:0-Heimsieg (Grins) ließen die Sommergut-Schützlinge<br />
ein 4:0 in Arzl<br />
folgen: zweiter „Dreier“, drittes ungeschlagenes<br />
Spiel hintereinander.<br />
„Wieder eine ähnliche super Leistung<br />
wie die Woche zuvor“, freute sich der<br />
Petition:<br />
SMS mit<br />
REGENWALD<br />
an 54554 *<br />
amazonas.greenpeace.at<br />
* Mit Ihrer SMS erklären Sie sich einverstanden, dass Greenpeace Ihre Telefonnummer zur Kontaktaufnahme<br />
für diese Kampagne erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung<br />
für die Zukunft per Nachricht an service@greenpeace.at oder Greenpeace, Fernkorngasse 10, 1100 Wien<br />
widerrufen werden. SMS-Preis laut Tarif, keine Zusatzkosten.<br />
Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />
Nach zwei Remis-Spielen (darunter<br />
das bittere 4:4 gegen Sistrans nach<br />
4:1-Führung) bogen die Ehart-Schützlinge<br />
im vierten Heimspiel wieder auf<br />
die Siegesstraße ein, bleiben im Tal<br />
weiter ungeschlagen. In Kappl (100 Zuschauer)<br />
lief es von Anfang an optimal<br />
für die FCP-Kicker um ihren Kapitän<br />
Simon Pfeifer. Jungkicker Jonas Kurz<br />
netzte bereits nach zwei Spielminuten<br />
ein, binnen einer Viertelstunde konnten<br />
die Heimischen derart Druck aufbauen,<br />
dass noch zwei weitere Treffer<br />
(Platz, 6.; Kapitän Pfeifer mit erstem<br />
Meisterschaftstor, 16.) gelangen – 3:0.<br />
Allerdings gab’s doch einen kleinen<br />
„Hänger“ im Spiel der Paznauner, als<br />
den Gästen das Anschlusstor glückte<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 5.10.: Vorabendgottesdienst,<br />
musik. Gestaltg.: Orgel 17<br />
Uhr hl. Amt für Maria und Alois<br />
Gruber (Zams), Gedenken für Luise<br />
und Heinrich Stecher und die armen<br />
Seelen (Landeck), Maria Berner und<br />
Angeh. und die armen Seelen, Leb.<br />
und Verst. der Fam. Senn, Traxl,<br />
Lindner und Schmid und nach bes.<br />
Meinung, zum Dank für alle Heiligen,<br />
für Leb. und Verst. der Fam.<br />
Federspiel (Nauders).<br />
Sonntag, 6.10.: Erntedankfest mit<br />
Weihe der Erntegaben, musik. Gestaltg.:<br />
Orgel 10 Uhr hl. Amt für Herta<br />
und Ludwig Juen, Senn, Gedenken<br />
zum 30. Hochzeitsjubiläum von Anna-Rosa<br />
und Peter Dilitz und für leb.<br />
und verst. Angeh., zum 6. Jahrtag für<br />
Margarethe Kienzl und alle Verst. der<br />
Fam., für Gebhard Gaim, Barbara<br />
und Franz Trenkwalder (Landeck), als<br />
Anliegen an die Muttergottes für meine<br />
Nichte um Genesung (Zams).<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 3.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag, 4.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Samstag, 5.10.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Arnold (Noldi) Thurner<br />
und Elisabeth Resch, Fritz Gruber und<br />
Marianne Kravogl, Luise und Josef Pircher<br />
und Hans Hausberger, verst. der<br />
Fam. Alexander Sprenger, Rainer Flury<br />
und Mathias Abler, Johann Kaufmann<br />
(Jhm.), zu Ehren Pater Freinademetz,<br />
Maria Büsel (Jhm.).<br />
Sonntag, 6.10.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Balbina und Raimund<br />
Hergel, Josef, Vefi und Otmar Zangerl,<br />
Joachim Gritsch (Jhm.) und Verst. der<br />
Fam. Gritsch, Roswitha Streng.<br />
Montag, 7.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 8.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 9.10.: 14.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
mit Krankensalbung, anschließend<br />
Agape, 18.30 Uhr Anbetung<br />
RUNDSCHAU Seite 52 2./3. Oktober 2019<br />
†<br />
SV-Trainer mit seinen Jungs („Sieben<br />
Stammspieler nicht dabei, da wirkt sich<br />
unser breiter Kader sehr positiv aus“).<br />
Die Pitztaler wurden auf deren Anlage<br />
von Anfang an mit dem von Sommergut<br />
geforderten „Pressing“ („Das macht<br />
uns stark“) bearbeitet, bis zum Pausenpfiff<br />
war aber vorerst nur ein Tor, jenes<br />
von SVL-Kapitän Johannes Wachter, die<br />
Ausbeute. In der 62. Minute konnte Marek<br />
Jakubov per Kopf auf 0:2 erhöhen,<br />
danach spielte sich fast alles nur mehr in<br />
der Hälfte der Heim elf ab. Schließlich<br />
wartete Elias Eder in der Schlussviertelstunde<br />
noch mit einem „Doppelpack“<br />
auf – 0:4 für den SV! Sommergut: „Ich<br />
bin richtig stolz auf die Jungs. Wir trainieren<br />
das sehr intensiv, versuchen jedes<br />
Spiel Vollgas zu geben. Und das setzen<br />
sie echt super um.“ Auf seinem Notizblock<br />
hatte er die Leistung von Salomon<br />
Volgger, Umut Petek, Raphael Müller<br />
und Simon Haag mit dem „Doppelschützen“<br />
Eder extra herausgestrichen.<br />
Unter der Woche gibt’s den Nachtrag<br />
gegen Lechaschau (H), am Samstag (16<br />
Uhr) geht’s im Perjener Stadion gegen<br />
Längenfeld II.<br />
B EZIRKSLIGAWEST<br />
Neuerlicher Torreigen<br />
im Paznaun<br />
FC Raiba Paznaun – SK Wilten 6:2 (3:1)<br />
(BF) 18 Tore in drei Heimspielen geschossen – die Paznauner lassen es<br />
gehörig „krachen“ im Tal! Wilten „schnupperte“ nur kurz mal ran, doch<br />
mit dem vierten Gegentor war’s um sie geschehen. Die Ehart-Jungs vor<br />
auf Rang drei.<br />
(36.). „Da hielt uns dann unser Goalie<br />
(Zauser, Anm.) mit einigen gelungenen<br />
Paraden im Spiel“, sagte Ehart.<br />
Als Andi Kathrein in der 61. Minute<br />
auf 4:1 stellte, war die Partie entschieden.<br />
Platz (72.) und nochmals Kathrein<br />
(90.; Saisontor Nummer 10) ließen sich<br />
als „Doppel“-Torschützen feiern. „Die<br />
Jungs haben es gut gemacht“, gab’s lobende<br />
Trainerworte. „Das waren auch<br />
besonders wichtige drei Punkte.“ Der<br />
vierte Meisterschaftssieg hievt den FC<br />
Paznaun unter die Top 3 der Tabelle.<br />
In Runde 9 geht’s zur Imster „Zweier“<br />
(3:4-Niederlage, Veldidena). „Auf dem<br />
großen Platz wird’s von der Ausgangslage<br />
her sicher das bislang schwerste Auswärtsspiel“,<br />
meint Ehart.
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Albertina<br />
Erhart (Jhm.) und verst. Angeh., Josef<br />
Horn und Peter Lidauer, arme Seelen.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 3.10.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />
Segnungsgottesdienst mit Gedenken<br />
an Pepi Ladner und Eugen Tschoder,<br />
Adele, Heinrich und Stefan Simperl,<br />
Verst. Fam. Büsel-Weisiele, arme Seelen.<br />
Freitag, 4.10.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Samstag, 5.10.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Altersheim, 19 Uhr Lichterprozession<br />
durch die Urtl.<br />
Sonntag, 6.10.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Raimund Schwarzenbacher<br />
(Jhm.), Hilda Schöpf, Karl<br />
Schütz (Jhm.), Fam. Walder-Bachlechner,<br />
Margarethe und Franz<br />
Heiss, Erna Plaseller, Maria und<br />
Arthur Eberl, Sebastian Zoller, Hermann<br />
Gapp und leb. und verst. Angeh.,<br />
arme Seelen.<br />
Montag, 7.10.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />
der Kapelle vom Altersheim.<br />
Dienstag, 8.10.: 9 Uhr Frauengebet<br />
in der Kapelle vom Altersheim.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 3.10.: 19 Uhr Betrachtender<br />
Rosenkranz.<br />
Freitag, 4.10.: 18 Uhr hl. Messe im<br />
Krankenhaus, 19 Uhr hl. Messe in<br />
einem bes. Anliegen, anschl. stille<br />
Anbetung und Beichtgelegenheit bis<br />
20 Uhr.<br />
Samstag, 5.10.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Hansjörg Tröbinger,<br />
Frieda und Oskar Klug, Herbert Grüner,<br />
Hilda Egger, Monika Kanitscheider,<br />
Rosa Kuel.<br />
Sonntag, 6.10.: 8.30 Uhr Erntedankgottesdienst<br />
in Falterschein, musik.<br />
Gestaltg.: Viergesang des Tiroler<br />
Kerngruppen-Vereins mit Fam.<br />
Pirschner, Fam. Flür und Florian mit<br />
Gedenken an Fam. Neuner, Gufler,<br />
Stillebacher und Ludwig Knaus, 9<br />
Uhr Wortgottesdienst im Krankenhaus,<br />
10 Uhr Erntedankmesse/Familiengottesdienst<br />
mit Gedenken an<br />
Ferdinand, Notburga und Theresia<br />
Neurauter, Maria und Alfred Hammerl<br />
und Emma Rettenbacher, Notburga<br />
und Hermann Senfter und<br />
Maria Weitlaner, Konrad Traxl, Josef<br />
Mair und Therese Himmel, Paula<br />
Juen, Marianne und Adi Hauser, anschl.<br />
Agape, 19 Uhr Oktoberrosenkranz.<br />
Montag, 7.10.: 10 Uhr gemeinsames<br />
Gebet.<br />
Dienstag, 8.10.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />
17 Uhr Rosenkranz bei der<br />
Bäuerinnenkapelle, 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Herta Landerer,<br />
Verst. der Fam. Vahrner, Ernst Stein-<br />
2./3. Oktober 2019<br />
Sonntag, 6.10.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Aloisia, Albert und<br />
Agnes Sonnweber, Rosa Schuler, Geli<br />
und Hans Tilg und verst. Eltern, Josef,<br />
Johanna und Hugo Senn, Anna und<br />
Hans Staggl, Eltern und Geschw.,<br />
Klara und Alois Hackl und Angeh.,<br />
Albin Westreicher (Kirchenchor).<br />
Montag, 7.10.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 9.10.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Kaunertal<br />
Sonntag, 6.10.: 9 Uhr hl. Messe Pfarre<br />
Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kallechner,<br />
Alois Gitterle und in einem<br />
bes. Anliegen.<br />
Mittwoch, 9.10.: 15.45 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Seniorenzentrum, 19<br />
Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 3.10.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />
Freitag, 4.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz<br />
und Beichtgelegenheit (Aushilfe), 19<br />
Uhr Herz-Jesu-Freitag, hl. Messe für<br />
Lydia Hotz (Jhm.), Hans Buchegger,<br />
P. Michael und P. Eugen Krismer,<br />
Olga Maier, Hedi Gstir, zu Ehren der<br />
hl. Schutzengel, Bitte zum hl. J.<br />
Freinademetz und hl. F. von Assisi,<br />
arme Seelen, anschl. Anbetung.<br />
Samstag, 5.10.: 19 Uhr Oktoberrosenkranz.<br />
Sonntag, 6.10.: 8 Uhr Rosenkranz,<br />
8.30 Uhr hl. Messe mit Erntedank<br />
(Stella Voce) für Leb. und Verst. der<br />
Fam. Lechleitner-Starjakob-Lenz,<br />
Leb. und Verst. der Fam. Holzer-<br />
Sailer und arme Seelen, Heinrich<br />
Vogt, Rosa (Jhm.) und Hermann<br />
Zangerl, anschl. Agape, 18.30 Uhr<br />
Rosenkranz, 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Montag, 7.10.: 19 Uhr Oktoberrosenkranz.<br />
Mittwoch, 9.10.: 9 Uhr Kontaktkaffee<br />
im Pfarrsaal „Mit Achtsamkeit<br />
und Atemübungen besser durch den<br />
Winter“ mit Doris Thönig, 19 Uhr<br />
Oktoberrosenkranz.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 3.10.: 19 Uhr hl. Messe<br />
in Obsaurs mit Gedenken an Maria<br />
und Wendl Sonnweber und Angeh.,<br />
Fam. Sonnweber Josef und Angeh.<br />
Freitag, 4.10.: 8 Uhr Erntedankgottesdienst<br />
mit den Kindern der Volksschule<br />
und des Kindergartens, 19<br />
Uhr Rosenkranz.<br />
Samstag, 5.10.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Hilde Eiter, Anna<br />
und Johann Raggl, Martha, Johann<br />
und Maria Guem, Franz Larisegger<br />
sen. und jun., Elisabeth Grüner,<br />
Franz Hammerle und Angeh. nach<br />
Meinung.<br />
Reinhard<br />
Kuen<br />
„Holzer Reinhard“<br />
* 15.06.1959<br />
† 16.09.2019<br />
Monatliche Botschaft<br />
vom 25.09.2019 *<br />
"Liebe Kinder! Heute rufe ich euch<br />
auf, für meine Anliegen zu beten, so<br />
dass ich euch helfen kann. Meine<br />
lieben Kinder, betet den Rosenkranz<br />
und betrachtet die Geheimnisse des<br />
Rosenkranzes, denn auch ihr geht<br />
in eurem Leben durch Freuden und<br />
Leiden hindurch. Auf diese Weise<br />
verwandelt ihr die Geheimnisse in<br />
euer Leben, denn das Leben ist ein<br />
Geheimnis, bis ihr es in die Hände<br />
Gottes legt. So werdet ihr die<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
gedenken wir Frau<br />
Isabel Kathrein<br />
* 26.12.1978 † 9.10.2009<br />
beim<br />
10. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am Donnerstag, dem 10.Oktober 2019,<br />
um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Prutz.<br />
Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen an sie denken.<br />
Franz, deine Eltern<br />
mit Geschwistern<br />
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />
Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />
Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />
Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />
ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />
und zum Frieden.<br />
Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />
Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680 / 1168 131 (Frau Traudl Gadner)<br />
Erfahrung des Glaubens haben wie<br />
Petrus, der Jesus begegnet ist, und der<br />
Heilige Geist sein Herz erfüllt hat. Auch<br />
ihr, liebe Kinder, seid berufen, Zeugnis<br />
abzulegen, indem ihr die Liebe lebt,<br />
mit der euch Gott von Tag zu Tag mit<br />
meiner Gegenwart umgibt. Deshalb,<br />
liebe Kinder, seid offen und betet mit<br />
dem Herzen im Glauben. Danke, dass<br />
ihr meinem Ruf gefolgt seid."<br />
* Einer endgültigen Entscheidung der<br />
katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />
soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />
tenbrunn, 14.30 Uhr Andacht und<br />
Beichtgelegenheit Kaltenbrunn, 15<br />
Uhr Pilgermesse Seelsorgeraum Vorderes<br />
Pitztal Kaltenbrunn.<br />
Dienstag, 8.10.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
Pfarre Feichten.<br />
Mittwoch, 9.10.: 8 Uhr hl. Messe<br />
Kaltenbrunn.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Samstag, 5.10.: 18.30 Uhr, Vortrag,<br />
Brennbichl Imst, Thema: „Interessiert<br />
sich Gott für mich persönlich?“, Redner:<br />
Gerald Weißenbacher, Innsbruck.<br />
Hätten wir einen Wunsch frei,<br />
einen Traum der wahr werden könnte,<br />
wir würden Gott von ganzem Herzen<br />
um das Vergangene und um Dich bitten.<br />
Wehmut und Trauer erfüllt uns. Aber wir sind<br />
getröstet durch die herzliche Anteilnahme, die<br />
wir in den Stunden des Abschieds von unserem<br />
Reinhard erfahren durften. Jede Umarmung,<br />
jeder Händedruck, jedes stille Gebet, die vielen<br />
Blumen, Kränze und Briefe gaben uns Kraft<br />
auf dem letzten Weg. Es ist schön zu erfahren,<br />
wie viel Zuneigung, Freundschaft und Achtung<br />
ihm entgegengebracht wurde.<br />
St. Anton am Arlberg, im Oktober 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 53
DANKSAGUNG<br />
Es ist schwer,<br />
einen geliebten Menschen zu verlieren.<br />
Es tut gut, so viel Anteilnahme zu erfahren.<br />
Es gibt so vieles, das wir dir erzählen wollen.<br />
Viele Momente, in denen wir an Dich denken.<br />
Viele Augenblicke, in denen wir Dich vermissen.<br />
Du wirst immer in unseren Herzen bleiben.<br />
Danke allen Verwandten, Nachbarn, Freunden<br />
und Bekannten, die von unserer lieben Maria<br />
Abschied genommen haben.<br />
Maria Westreicher<br />
geb. Höllrigl<br />
* 1.9.1928 † 6.9.2019<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Stefan Sonnleitner für seine tröstende Ansprache<br />
- den Brüdern und Schwestern im Glauben<br />
- dem Sozialsprengel Pfunds<br />
- ihrem Hausarzt Dr. Benjamin Huber<br />
- Blumen Andy für den wunderschönen Blumenschmuck<br />
- Frau Mathilde Biber und Frau Doris Thöni für ihre Mithilfe<br />
- dem Grabmacher Peter Thöni<br />
- dem Team der Bestattung Dellemann für die professionelle und<br />
einfühlsame Betreuung<br />
- allen, die uns durch eine innige Umarmung,<br />
durch ein liebevolles Wort oder einen Händedruck<br />
ihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten<br />
Pfunds, im Oktober 2019<br />
Ergriffen und getröstet von<br />
den vielen mündlichen und schriftlichen<br />
Beileidsbezeugungen anlässlich des<br />
Heimganges von meinem lieben Mann<br />
und unserem Papa, Herrn<br />
Erich Schranz<br />
* 13. 4. 1956 † 20. 9. 2019<br />
möchten wir uns bei allen Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
herzlichst bedanken.<br />
Wir sagen Danke:<br />
- Herrn Diakon Thomas, den Vorbetern Toni und Regina und<br />
den Ministranten für die würdevolle Gestaltung des<br />
Begräbnisgottesdienstes<br />
- dem Chor von Fendels für die musikalische Umrahmung<br />
- den Sargträgern Hansjörg, Erich, Pepi und Wolfgang,<br />
dem Kreuzträger Maximilian und den Grabmachern<br />
- der Freiwilligen Feuerwehr Fendels<br />
- dem gesamten Team vom KH Zams der Abteilungen Med I,<br />
Med III und der Intensivstation<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
- für Blumen-, Kerzen- und Messespenden und für die<br />
zahlreichen Einträge im Internet<br />
- allen, die mit uns den letzten Weg gegangen sind und mit uns<br />
gebetet haben<br />
Fendels, im Oktober 2019<br />
Die Trauerfamilie<br />
Die Trauerfamilie<br />
Walter<br />
Schranz<br />
* 23.02.1930<br />
† 14.09.2019<br />
Hansjörg<br />
Tröbinger<br />
* 15.05.1945<br />
† 05.09.2019<br />
Herbert Jörg<br />
„s‘Lexa Herbert“<br />
* 23.3.1935 † 4.10.2018<br />
Der 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
findet am Freitag, dem 4. Oktober 2019,<br />
um 19.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Grins statt.<br />
Maria<br />
Wolfgang, Martina und Gabriele<br />
mit Familien<br />
Ein herzliches DANKE allen,<br />
die uns ihr Mitgefühl auf so vielfache<br />
Art entgegengebracht haben.<br />
DANKE …<br />
- für die Achtung und Wertschätzung<br />
- für die liebevolle Pflege im<br />
Altersheim Landeck<br />
- für die vielen Spenden<br />
- für die Gestaltung der<br />
Begräbnisfeierlichkeiten<br />
- für die positiven Gedanken und Gebete<br />
Mit den zahlreich gespendeten Kerzen<br />
wird Euer Licht auf dem Grab als<br />
sichtbares Zeichen der<br />
Verbundenheit weiterhin leuchten.<br />
Landeck, im Oktober 2019<br />
Die Trauerfamilien<br />
Herzlichen Dank<br />
für euer Mitgefühl und euer Gebet,<br />
für jedes tröstende Wort,<br />
gesprochen oder geschrieben,<br />
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft,<br />
für die Spenden und Kerzen,<br />
für das ehrende Geleit.<br />
Danken möchten wir auch all jenen,<br />
die ihm zeit seines Lebens<br />
Freude schenkten.<br />
Zams, im Oktober 2019<br />
Ingrid<br />
Christian, Markus und Kurt mit Familien<br />
RUNDSCHAU Seite 54 2./3. Oktober 2019
C<br />
S<br />
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D<br />
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L<br />
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N<br />
I<br />
S<br />
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G<br />
O<br />
N<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
7<br />
2<br />
8<br />
9<br />
E<br />
M<br />
U<br />
N<br />
S<br />
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B R G E<br />
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RISPENFLOCKENBLUME<br />
Dichtung<br />
für die<br />
Bühne<br />
hohe<br />
Männersingstimme<br />
Unbeweglichkeit<br />
deutsche<br />
Vorsilbe:<br />
schnell<br />
Hundelippe<br />
Stilrichtung<br />
in der<br />
Kunst<br />
9<br />
3<br />
4<br />
5<br />
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K<br />
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1<br />
3<br />
6<br />
9<br />
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3<br />
8<br />
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7<br />
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5<br />
4<br />
6<br />
7<br />
3<br />
9<br />
1<br />
8<br />
2<br />
1<br />
4<br />
3<br />
3<br />
9<br />
8<br />
2<br />
1<br />
5<br />
7<br />
4<br />
6<br />
1<br />
1<br />
7<br />
2<br />
6<br />
4<br />
8<br />
3<br />
5<br />
9<br />
7<br />
5<br />
4<br />
2<br />
Dichtung<br />
für die<br />
Bühne<br />
7<br />
8<br />
3<br />
5<br />
9<br />
4<br />
2<br />
6<br />
1<br />
2<br />
6<br />
9<br />
1<br />
8<br />
7<br />
4<br />
3<br />
5<br />
8<br />
4<br />
5<br />
1<br />
3<br />
2<br />
6<br />
8<br />
9<br />
7<br />
1<br />
5<br />
3<br />
hohe<br />
Männersingstimme<br />
älteste<br />
lat. Bibelüberset-<br />
Unbezunweglichkeit<br />
Fahrtstrecke<br />
Unsittlichkeit<br />
Ausdehnung<br />
nach<br />
unten<br />
deutsche<br />
Vorsilbe: be-<br />
schnell stimmter<br />
Artikel<br />
Hundelippe<br />
Standbild<br />
9<br />
2<br />
4<br />
8<br />
5<br />
1<br />
6<br />
7<br />
3<br />
6<br />
3<br />
5<br />
4<br />
7<br />
2<br />
9<br />
1<br />
8<br />
2<br />
8<br />
4<br />
9<br />
8<br />
1<br />
7<br />
9<br />
6<br />
3<br />
5<br />
2<br />
4<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
Jungfrau<br />
24. 8.–23.9.<br />
Un-<br />
Fahrtstrecke<br />
Weißsittlichkeihandgibbon<br />
elitär<br />
von<br />
Sinnen<br />
Ausdehnung<br />
nach<br />
unten<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
4<br />
für die Zeit vom 3. bis 9. Oktober 2019<br />
Die Lage ist überaus schwierig,<br />
aber nun scheint Ihre Stunde gekommen:<br />
Sie haben eine ziemlich<br />
gute Idee, wie man den Karren<br />
wieder aus dem Dreck ziehen<br />
kann.<br />
Machen Sie sich das Leben doch<br />
nicht selbst so schwer und besinnen<br />
Sie sich lieber auf Ihr Improvisationstalent:<br />
Damit sind<br />
Sie vor einiger Zeit doch bereits<br />
bestens gefahren!<br />
Sie haben jüngste Ereignisse<br />
noch nicht ganz verarbeitet. Legen<br />
Sie sich öfter einmal genüsslich<br />
in die Badewanne und geben<br />
Sie sich ganz Ihren Tagträumen<br />
hin …<br />
Möglich, dass sowohl Ihr fachmännischer<br />
als auch menschlicher<br />
Rat gefragt ist. Sie sollten<br />
mit Tipps nicht geizen, weil sie<br />
gut sind und gern akzeptiert<br />
werden.<br />
Rücken Sie nicht von Ihrem Sicherheitsdenken<br />
ab, auch wenn<br />
der ein oder andere sich darüber<br />
mokiert: Sie haben Ihre Erfahrungen<br />
gemacht, die sich nicht<br />
wiederholen sollten.<br />
Sie haben jetzt die allerbesten<br />
Chancen, einen Menschen des<br />
anderen Geschlechtes für sich zu<br />
gewinnen. Draufgängerisch sollten<br />
Sie aber keinesfalls vorgehen.<br />
Weiß-<br />
21. bis 27. September 2019<br />
Eigentlich wissen Sie selbst ganz<br />
genau, dass Sie sich oftmals das<br />
Leben unnötig schwer machen,<br />
wenn Sie Ihren Gefühlen nicht<br />
einfach einmal freien Lauf lassen!<br />
Sie sollten sich in dieser Woche<br />
durch nichts vom einmal eingeschlagenen<br />
Weg abbringen lassen<br />
und müssen sich auch gegen<br />
Schwierigkeiten durchsetzen.<br />
Waage<br />
24.9.–23. 10.<br />
Die kreative Überholspur ist Skorpion<br />
jetzt ausschließlich für Sie reserviert:<br />
Also, Blinker raus und<br />
Vollgas. Ihre hohen Ziele erreichen<br />
Sie in der kommenden Woche<br />
schneller als gedacht! 24. 10.–22. 11.<br />
Die derzeitige Planetenkonstellation<br />
begünstigt Ihre Einfühl-<br />
Schütze<br />
samkeit und sorgt für positive<br />
Stunden im Kreis Ihrer Familie.<br />
Nutzen Sie die Zeit für wichtige<br />
Gespräche …<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Sind Sie der Ansicht, dass sich Steinbock<br />
an einer Sache nicht viel ändern<br />
lässt? Dann dürfen Sie darauf<br />
gefasst sein, dass Ihnen in dieser<br />
Woche das Gegenteil bewiesen<br />
wird.<br />
22.12.–20. 1.<br />
Seien Sie nicht schon wieder so Wassermann<br />
zurückhaltend, sondern machen<br />
Sie klar, dass Sie auch ordentlich<br />
auf die Pauke hauen können.<br />
Unterbuttern lassen dürfen Sie<br />
sich nicht!<br />
21. 1.–19. 2.<br />
richtung<br />
in der<br />
Kunst<br />
Bauch<br />
westl.<br />
Weltmacht<br />
5 9<br />
(Abk.) beim<br />
5 9 Stil-<br />
(Abk.)<br />
Golf<br />
6<br />
streichbare<br />
Masse<br />
1<br />
Abfall,<br />
Müll<br />
älteste<br />
lat. Bibelübersetzung<br />
Teppichstadt<br />
in Turkestan<br />
be-<br />
Oper<br />
von<br />
Verdi<br />
Standbild<br />
stimmter<br />
Artikel<br />
Osmahandgibboname<br />
Kosenenherrscher<br />
Königin<br />
e. span.<br />
elitär<br />
von<br />
Sinnen<br />
Fürstenanrede<br />
Oper<br />
von<br />
Verdi<br />
westl.<br />
Weltmacht<br />
Sandloch<br />
8<br />
2<br />
Fische<br />
Packen Sie es an!<br />
20.2.–20.3.<br />
streichbare<br />
Osma-<br />
Kosename<br />
Philo-<br />
griech.<br />
griech.<br />
nen-<br />
herr-<br />
scher Königin rener Antike Schrift-<br />
8<br />
e. span. gegosoph<br />
der<br />
Philo-Masssoph<br />
der<br />
Honiggrad<br />
Antike<br />
saft<br />
Bauch<br />
Abfall,<br />
Müll<br />
ein<br />
Biermaß<br />
4<br />
(ugs.)<br />
Teppichstadt<br />
in Turkestan<br />
Filmstar,<br />
...<br />
Thurman<br />
sumerische<br />
Königsstadt<br />
privater<br />
TV-<br />
Sender<br />
(Abk.)<br />
Fürstenanrede<br />
Abk.:<br />
neulateinisch<br />
Sandloch<br />
beim<br />
Golf<br />
ein<br />
Biermaß<br />
(ugs.)<br />
3<br />
Abk.:<br />
laut<br />
privater<br />
TV-<br />
Sender<br />
(Abk.)<br />
Neufassung<br />
Filmstar,<br />
... Kurort<br />
Thurman im<br />
Spessart<br />
sumerische<br />
neu-<br />
(Bad ...)<br />
Abk.:<br />
Keimzellestadt<br />
Königslateinisch<br />
7<br />
2<br />
N<br />
f<br />
Die Lösung ergibt einen markanten Aussichtsberg<br />
in den Lechtaler Alpen.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
2./3. Oktober 2019<br />
RUNDSCHAU Seite 55
www.goldeneskreuz.at<br />
Modernes Design<br />
vereint mit<br />
Funktionalität<br />
Umbauarbeiten im<br />
Hotel Garni Goldenes Kreuz<br />
in St. Anton<br />
Neu sind der funktionale Rezeptionsbereich<br />
(hinten) und der gemütliche<br />
Lounge-Bereich (vorne).<br />
Herzstück im Lounge-Bereich ist der neue<br />
Kachelofen aus dem Hause Reca.<br />
(lisi) Im 1825 erbauten Hotel Garni Goldenes Kreuz in St. Anton trifft<br />
Geschichte auf Moderne. In drei Monaten wurden Eingangsbereich,<br />
Lounge, Rezeption sowie Arbeitsküche des 3*-Hotels architektonisch<br />
stimmig umgebaut. Der Eingangsbereich wurde mit dem dazugehörigen<br />
Beleuchtungskonzept neu gestaltet. Anstelle des früheren Büroraums<br />
erstrahlt nun ein moderner und zum Verweilen einladender<br />
Loungebereich. Der Kachelofen aus dem Hause Reca sorgt für Gemütlichkeit<br />
und Wohlfühlatmosphäre. Ebenso neu im Loungebereich ist<br />
eine Bibliothek samt großflächigem TV-Gerät.<br />
Komplett erneuert wurde auch die Küche des Hotels, die neben Arbeitsküche<br />
auch den Aufenthaltsort der Familie darstellt. Neben einer<br />
Speisekammer verfügt die Küche, aus dem Hause der Küchenprofis<br />
stammend, auch über eine moderne Kühlkammer. Ein neuer Terrazzo-<br />
Boden überzeugt durch Eleganz. Die 26 Zimmer wurden im Zuge der<br />
Umbauarbeiten mit Kartenschließsystem ausgestattet.<br />
Der Eingangsbereich samt Beleuchtungskonzept<br />
wurde neu gestaltet …<br />
Der Essbereich in der neuen<br />
Arbeitsküche<br />
… ebenso die Bibliothek im Lounge-<br />
Bereich samt großflächigem TV-Gerät.<br />
Diese top-moderne und bestens<br />
ausgestattete Küche stammt von den<br />
„Küchenprofis“.<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Hotel Garni Goldenes Kreuz KG<br />
Claudia Thiriot<br />
Dorfstraße Nr. 83<br />
6580 St. Anton am Arlberg<br />
Tel. 05446 22110<br />
info@goldeneskreuz.at<br />
HERZLICHEN DANK AN ALLE BETEILIGTEN FIRMEN FÜR DIE REIBUNGSLOSE UND GUTE ZUSAMMENARBEIT<br />
kältetechnik<br />
klimatechnik<br />
gastronomieeinrichtungen<br />
J<br />
Ausführung der<br />
Spengler- und Glaserarbeiten<br />
JÜRGEN ALTHALER - SPENGLEREI/G<strong>LA</strong>SEREI<br />
6500 Landeck, Tel. 05442/62675<br />
e-mail: info@althaler .info<br />
SCHRANZ & WOLF GMBH<br />
Kampleweg 2 | 6522 Prutz | Tel. 05472 2296<br />
Gewerbepark 14 | 6460 Imst | Tel. 05412 61950<br />
www.kuechenprofis.at<br />
7./8. Jänner 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 1