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TRENDYone | Das Magazin - Allgäu - Mai 2018

ESVK: Abschluss einer Erfolgreicher Saison, der TRENDYone Trachten-Check, Autofrühling in Kempten

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Technik<br />

fünf Tage gedauert, bis eine Überweisung<br />

auf dem anderen Konto ankam,<br />

heute ist das mit Instant Payments in<br />

Sekunden möglich. Ich gehe aber nicht<br />

davon aus, dass sich das von heute auf<br />

morgen durchsetzen wird. Viel wird von<br />

Nutzerfreundlichkeit und Reichweite<br />

abhängen.“ Es bleibt also spannend<br />

auf dem Markt des digitalen<br />

Bezahlens und User erwarten immer<br />

größere Benefits.<br />

Mobile Payment<br />

Es ist viel mehr als ein „Randprodukt“<br />

des Onlinebezahlens und es kann<br />

unser Leben um so viel einfacher machen:<br />

Bezahlen mit dem Smartphone.<br />

Vereinzelt und bei Pilotprojekten war<br />

und ist das bereits möglich, doch flächendeckend<br />

hat sich noch kein System<br />

durchgesetzt. <strong>Das</strong> ist einerseits<br />

schade – doch andererseits warten<br />

auch hier natürlich Kriminelle nur auf<br />

ihre Chance. Ein sicheres, durchdachtes<br />

System jedoch bringt jede Menge<br />

Benefits, denn dann ist auch das<br />

Einkaufen im lokalen Handel flexibler.<br />

Denn wer künftig nur mal schnell mit<br />

etwas Kleingeld zum Bäcker springt<br />

und auf dem Weg im Schaufenster das<br />

neueste Must-Have entdeckt, hat es<br />

mit der Smartphone-Bezahlung dann<br />

deutlich leichter. Der Trend ist also klar,<br />

„1-CLICK-BEZAHLUNG“<br />

MÖGLICH<br />

nur der Markt an manchen Stellen vielleicht<br />

noch nicht ganz so weit. Gerade<br />

der deutsche Konsument ist bekannt<br />

für seine Trägheit in puncto Neuerungen<br />

– altbewährtes setzt sich darum<br />

oft länger durch als in anderen Ländern.<br />

Doch liegen die Vorteile klar auf der<br />

Hand und kann dem Kunden ein vertrauenserweckendes<br />

Konzept vorgelegt<br />

werden, springt auch der deutsche<br />

Käufer früher oder später auf.<br />

Prädestiniert für das „Smartphonezahlen“<br />

ist die Gastrobranche – und genau<br />

hier soll auch verstärkt angesetzt werden.<br />

Zwar ist die Kartenzahlung hier<br />

extrem weit verbreitet und auch<br />

beliebt, jedoch bedarf es dabei<br />

meist der Geheimzahl oder Unterschrift.<br />

Noch schneller soll es aber<br />

mit dem Handy gehen, Display an<br />

das Lesegerät gehalten und fertig.<br />

Gerade wenn es um geringe Beträge<br />

geht, die bei der Kartenzahlung<br />

manchmal ausgeschlossen sind, kann<br />

das sehr praktisch sein. Aktuell scheitert<br />

eine flächendeckende Umsetzung<br />

jedoch noch an einem standardisierten<br />

System, zu viele unterschiedliche Anbieter<br />

sind auf dem Markt. Sollte es<br />

jedoch gelingen, diese zu bündeln und<br />

auf eine gemeinsame Plattform zu<br />

rufen, steht dem Smartphone als Gel<br />

börse nicht mehr viel im Weg.

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