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TRENDYone | Das Magazin - Ulm - März 2018

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Sport<br />

Der SSV <strong>Ulm</strong> 1846 Fußball kämpft<br />

Spannende Rückrunde und neue Räume<br />

Der SSV <strong>Ulm</strong> 1846 Fußball will im neuen Jahr wieder voll angreifen<br />

und schnellstmöglich den Klassenerhalt in der<br />

Regionalliga Südwest sichern. Fünf neue Spieler kamen<br />

im Winter dazu. Neben dem Platz hat der Verein viel Arbeit<br />

in die Infrastruktur rund ums Donaustadion gesteckt.<br />

25 Punkte und Platz 13, so die aktuelle<br />

Bilanz des SSV <strong>Ulm</strong> 1846 Fußball<br />

nach 23 absolvierten Spielen in der<br />

Regionalliga Südwest. Dementsprechend<br />

wollen die <strong>Ulm</strong>er Spatzen mit<br />

einem guten Start möglichst schnell<br />

Abstand zu den Abstiegsplätzen gewinnen<br />

. Mit einer guten Leistung und<br />

einem 1:1-Unentschieden bei 1899<br />

Hoffenheim II ist die Mannschaft von<br />

Trainer Tobias Flitsch ordentlich in die<br />

verbleibenden 15 Spiele gestartet. Mit<br />

einem verschossenen Elfmeter in der<br />

Nachspielzeit stand man sogar kurz vor<br />

einem Auswärtssieg.<br />

Um den Klassenerhalt zu schaffen,<br />

braucht es wohl noch mindestens fünf<br />

Siege, denn weiterhin ist ungewiss, wie<br />

viele Mannschaften letztendlich aus<br />

der Regionalliga absteigen.<br />

Dies ist abhängig, von der Anzahl der<br />

Auf- und Absteiger zur dritten Liga und<br />

kann bis zu sechs der 19 Mannschaften<br />

treffen.<br />

Neuzugänge in der Friedrichsau<br />

In der kurzen Winterpause war der<br />

sportliche Leiter Lutz Siebrecht sehr<br />

aktiv und hat insgesamt fünf neue<br />

Spieler an die Donau geholt. Verlassen<br />

haben den Verein Janik Michel, Fabian<br />

Gondorf und Deniz<br />

Bihr.<br />

Einer der neuen ist<br />

Luigi Campagna. Er<br />

kam von Germania<br />

Halberstadt und stand<br />

in Hoffenheim bereits in<br />

der Anfangsformation.<br />

Mit Georgios Manolakis (VfR<br />

Aalen), Enis Küley (Stuttgarter Kickers),<br />

Marcel Schmitt (SC Freiburg II) und<br />

Mergim Neziri (FC Kamza) sollen vor<br />

allem im Hinblick auf die Zukunft echte<br />

Alternativen werden.<br />

In der Friedrichsau wird gebaut<br />

Während Lutz Siebrecht an seiner<br />

Mannschaft gebaut hat, wurde im Hintergrund<br />

weiterhin an der Infrastruktur<br />

des Vereins gearbeitet. Die Anlagen<br />

rund ums Donaustadion sind sichtlich<br />

in die Jahre gekommen, sodass der<br />

Verein hier einiges nachholen möchte,<br />

um seinen Nachwuchsspielern einen<br />

attraktiven Ausbildungsstandort bieten<br />

zu können.<br />

Zwei alte Umkleideräume sowie zwei<br />

Garagen, die sich unmittelbar neben<br />

den Jugendplätzen am HaLo und an der<br />

Jahnhalle befinden, wurden zu einem<br />

schmucken kleinen Gebäude umgebaut,<br />

dass sowohl zwei Kabinen<br />

mit Duschen, eine<br />

Schiedsrichterkabine,<br />

WC’s für die Zuschauer<br />

und einen<br />

Verkaufsraum<br />

beinhaltet. Eine<br />

neue Fassade,<br />

die in naher Zukunft<br />

angebracht<br />

wird, rundet das<br />

längst überfällige<br />

Projekt ab.<br />

Wie bereits bekannt,<br />

wird noch in diesem Jahr der<br />

Neubau des Multifunktionsgebäudes<br />

an der Gänswiese beginnen. <strong>Das</strong><br />

Drei-Millionen-Euro-Vorhaben wird<br />

vom Stammverein und den Fußballern<br />

vielseitig genutzt. Neben Umkleidekabinen<br />

wird es u.a. auch Büro- und Besprechungsräume<br />

beinhalten. Der bisherige<br />

Umkleidetrakt ist bereits sehr<br />

in die Jahre gekommen und nicht mehr<br />

zeitgemäß. Mit diesem Projekt sollen<br />

die Weichen für die Zukunft gestellt<br />

werden.<br />

Für die Fußballer ist es ein wichtiger<br />

erster Schritt, um das angestrebte<br />

Nachwuchsleistungszentrum auf den<br />

Weg zu bringen. Dieses ganzheitliche<br />

und vom DFB lizensierte Konzept<br />

beinhaltet daneben auch ein Ausbildungsprogramm<br />

und Wohnplätze<br />

für die Nachwuchsspieler und soll die<br />

Qualität des Nachwuchsfußball in <strong>Ulm</strong><br />

nachhaltig steigern.<br />

Mergim Neziri verstärkt die linke Abwehrseite Georgios Manolakis vom VfR Aalen trägt die Nummer 24

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