Urlaubsmagazin Weinland Pfalz "Ursprung"

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In diesem Heft Ursprung 8 Wahrhaft Pfälzisch Ursprünge, Kultur und Phänomene 18 Pedelec-Tour auf den Spuren des TV-Mehrteilers „Weingut Wader“ 22 Lebendige Geschichte: Quelle(n) der Erkenntnis 10 Titelgeschichte: Gestern, Heute, Morgen Die Rebsorten der Pfalz 26 Aus dem Wald: Wild und Jagd 32 Düfte der Pfalz Pfälzer Glühwein 16 Wandermenü: Ein Stück Paradies mit Gudrun 34 Auf einen Blick: Praktisches & Service
Editorial In der Pfälzer Erde hat so vieles seinen Ursprung, was einen Urlaub hier so einzigartig pfälzisch macht. Seit über zweitausend Jahren wachsen Weinreben darin und der Pfälzer Sonne entgegen. Matthias F. Mangold nimmt Sie mit zu den Anfängen, als Wein nichts anderes war als vergorener Traubensaft, der römische Soldaten versorgte. Er führt Sie durch die Jahrhunderte, in denen Generationen von Winzern all ihr Können und ihren Mut aufboten, um aus einem Durstlöscher Pfälzer Spitzenweine zu machen, die nach ihrer Heimat schmecken, nach Pfälzer Terroir. Tief unter Bad Dürkheim, wo die Felsen wurzeln, ruht ein Millionen Jahre alter Schatz. Das Weiße Gold. Michael Dostal stellt ein kurioses Bauwerk an einem erfrischenden Ort der Pfalz vor: Den Gradierbau, wo 250.000 Reisigbündel aus salziger Sole das einzige machen, was besser ist als Pfälzer Luft: Pfälzer Meeresluft. Ein Wunder, das woanders längst verloren ist, zeigt Dostal uns in Bornheim. Hunderte von Störchen ziehen dort voller Anmut ihre Bahnen am Himmel und jagen in den Queichwiesen, wo das historische und größte zusammenhängende Wiesenbewässerungssystem Deutschlands eine fruchtbare Flora und Fauna gedeihen lässt. Aus dieser offenen Landschaft ruft uns Fabian Grimm in die wohltuend kühlen Schatten des Pfälzerwaldes, wo es nach Erde, Harz und nach denen duftet, die ihn seit Jahrtausenden durchstreifen: Wildtiere. Grimm trifft Menschen, deren Leidenschaft der wertschätzende Umgang mit diesen Tieren ist. Er erlebt mit einem Jäger die Morgendämmerung, lässt sich im Haus der Nachhaltigkeit von den wieder heim gekehrten Luchsen erzählen und erfährt von passionierten Köchinnen, wie gerne sie das Fleisch von Tieren zubereiten, die in Freiheit leben und nur das fressen, was sie mögen und was die Natur ihnen bietet. An der Deutschen Weinstraße ist alles echt. Sie trinken, was hier wächst. Sie essen, was hier aufgewachsen ist. Und Sie treffen Menschen wie Wein- und Kulturbotschafterin Gudrun Stübinger-Kohls, die all das leben und Ihnen die Geschichten erzählen, die das Land erzählt. Und diese sind nicht erfunden. Bis auf eine. Weingut Wader, die Familiensaga an der Weinstraße, begeisterte Schauspieler und Zuschauer der ARD. Vielleicht genau deshalb, weil die Weinstraße den Menschen etwas gibt, wonach sie sich sehnen: Die Ursprünglichkeit der Pfalz und die Leidenschaft, mit der die Pfälzer ihre Heimat leben. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Gerrit Altes von der Tourist Information Bad Dürkheim und das Redaktionsteam der Deutschen Weinstraße: Sarah Bitz, Cordula Christoph, Uta Holz, Nina Ziegler Titelbild Ein Händchen für die Zukunft? Dr. Oliver Trapp setzt Vertrauen auf seine Neuzüchtungen des Institut für Rebenzüchtung, Geilweilerhof in Siebeldingen. Mehr ab S. 10 Nützlich! Mit der „Pfalzcard”, die in rund 100 Hotels, Ferienwohnungen und Jugendherbergen kostenlos an alle Urlauber ausgegeben wird, können nicht nur alle Busse und Regionalbahnen in der gesamten Pfalz kostenlos benutzt werden. Das kleine Kärtchen im Scheckkartenformat ist auch eine Eintrittskarte für rund 100 Freizeitangebote, die während des gesamten Aufenthalts kostenfrei genutzt werden können. pfalzcard.de Achten Sie im Magazin auf dieses Symbol und entdecken Sie die Pfalzcard-Partner: Pfalzcard 3
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Seite 7 und 8: Das Hambacher Schloss ist aus der D
Seite 9 und 10: Pfälzer Ursprünge „Warum haben
Seite 11 und 12: von gestern Wein zu trinken war in
Seite 13 und 14: Aus heutiger Sicht sind diese Sorte
Seite 15 und 16: Abbildung: HLB Fulda, Sign. D 11 (W
Seite 17 und 18: Ein reichlich gedeckter Tisch! Bei
Seite 19 und 20: Deidesheim Gimmeldingen Neustadt a.
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Seite 27 und 28: Das Badezimmer der Wildschweine: ei
Seite 29 und 30: Ganz nah dran: viele Gasthöfe serv
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