"Info-DIREKT- Das Magazin für Patrioten!" Ausgabe 28/29

Schwerpunkt
Danke Greta!
Die Klima-Bewegung ist fehlgeleitet: Aber die Jugend hat endlich
begonnen, sich um ihre eigene Zukunft Sorgen zu machen. Und
dafür gibt es allen Grund! Ein Gastbeitrag von Stefan Magnet
Wir müssen Greta und der Klima-Bewegung
dankbar sein.
Und das meine ich ohne ein
Aber. Denn mit dem Engagement
für ihre eigene Zukunft,
besonders für das Klima, hat
die Jugend ein biologisch-kulturelles
Programm aktiviert:
Die Sorge um die eigene
Existenz tritt in ihre Gedanken
und füllt die Inhaltsleere einer
hedonistischen Brot-und-Spiele-Spaßgesellschaft
auf. Ein
Eliten.
höheres Bewusstsein meldet
sich zu Wort, das erkennen lässt, dass die
Welt und ihre Ressourcen uns allen gehören.
Dass wir misstrauisch sein müssen, wenn alle
sogenannten Leitmedien uns dmit der Klimahysterie
infizieren kaufen wollen und gerade die
hohe Politik vom „Klima“ faselt, versteht sich
von selbst. Der bekannte Analyst und Börsenexperte
Dirk Müller warnt in einem Video,
dass den „globalen Eliten“ das Klima deshalb
ein willkommenes Thema sei, da dies geeignet
sei, uns einer globalen One-World-Regierung
näherzubringen. Müller: „Unterschiedliche
Gemeinschaften, die zusammen gefügt
werden, haben ein gemeinsames Thema,
einen gemeinsamen Feind, eine gemeinsame
Story.“ Mit dem Klima-Thema hätte „die
Menschen-Gesellschaft“ endlich ein gemeinsames
Thema. In den Händen der globalen
Finanzeliten ist dies allerdings nicht zu begrüßen.
Erkennt man die Zeichen der Zeit, ist klar: Wir sollen
offenbar auf Großes vorbereitet werden. Etwa,
dass die Forderung aufgestellt wird,
einen „Klima-Krieg“ zu beginnen,
als letzte Konsequenz gegen jene
Schurkenstaaten, die sich nicht dem
neuen Diktat beugen.
Fakt ist,
die jungen
Demonstranten
misstrauen den
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und bequem weiterlesen:
Bislang war es für die Jugend typisch,
dass die Beschäftigung mit
der Zukunft uncool sei: Partys und
Smartphones statt Gedanken um
die Zukunft des eigenen Volkes.
Und aus dieser Perspektive betrachtet, dürfen wir
alles freudig begrüßen, was die Jungen aus ihrer
Lethargie und Gleichgültigkeit reißt.
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Von alleine wird nicht alles gut
Und die Greta-Bewegung hat noch etwas gelernt,
was für die Zukunft entscheidend sein wird: Dass
nämlich „die da oben“, die hohen Politiker und die
allwissenden Medien, nicht so gut und toll sind, wie
ihnen das immer eingeredet wurde. Dass eben „die
da oben“, die EU-Kommissare und Konzern-Bosse,
ihnen keine heile Welt übergeben werden, wie sie
das noch in ihrer Kindheit geglaubt haben. Das, was
ihre Eltern ihnen erzählt haben, ist in diesem Leben
einfach nicht wahr: Am Ende wird nicht alles gut –
zumindest nicht, wenn man einfach nur zusieht.
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Die Klima-Demonstranten schlendern durch die
Straßen europäischer Städte und verinnerlichen
Bild: Anders Hellberg via wikipedia.org (CC BY-SA 4.0)
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