"Info-DIREKT- Das Magazin für Patrioten!" Ausgabe 28/29

Medien
Fernsehen für Patrioten:
„Wochenblick.TV“
Die Wochenzeitung „Wochenblick“ startete Ende September einen eigenen
TV-Sender im Internet. Info-DIREKT durfte sich im Studio umsehen.
Bild: Die Sendungen von
„Wochenblick.TV“ kann
man über Smartphone,
Tablet, PC und internetfähige
Fernsehgeräte
streamen:
www.wochenblick.tv
Bilder: Im geräumigen
„Wochenblick.TV“-Studio
kommt modernste Technik
zum Einsatz. Besonders in
Zeiten der umgreifenden
Zensur ist es wichtig, von
Plattformen wie Youtube
und Facebook möglichst
unabhängig zu sein und
eigene Kanäle aufzubauen.
„Wochenblick.TV“
leistet hier in Österreich
Pionierarbeit.
Ein gut ausgestattetes
Fernsehstudio ist nicht
der erste Anblick, den
man erwartet, wenn man das
Redaktionsbüro einer Zeitung
betritt. Beim oberösterreichischen
Wochenblick ist aber genau
das der Fall.
Neben einer Wochenzeitung
und
der tagesaktuellen
nalisten Udo Ulfkotte, mit Krone-Kolumnist
Tassilo Wallen-
Info-DIREKT je
vom „Schreibtischtäter“
den Politikern Karin Kneissl,
tin, den Islam-Kritikern Efgani
Berichterstattung
Dönmez oder Laila Mirzo oder
im Internet werden in Linz jetzt
auch bewegte Bilder gemacht.
und
Norbert Hofer oder Herbert
vor die TVbequem
w
„Wochenblick.TV“ nennt sich
Kickl haben zehntausende Zuseher
begeistert.
die neue Plattform, die hoffentlich
noch mehr patriotische
Kamera ist
Medien im deutschsprachigen geglückt!
Raum dazu motiviert, ähnliche
Plattformen einzurichten.
Wer im Jahr 2019 einen eigenen Web-TV-Kanal
gründet, investiert zweifelsohne in die Zukunft.
Wochenblick-Chefredakteur Christian
Seibert, der bei unserem Besuch gerade im
Studio steht, um seine neueste „Chefsache
Kompakt“, also einen pointierten Kommentar
zu einem aktuellen Thema, aufzunehmen, erklärt:
„Wir schreiben, was andere verschweigen.
Das ist unser Motto. Sie können sich vorstellen,
dass auch über unser Web-Fernsehen
nicht das ‚große Schweigen‘ gesendet wird.
Wir werden in unserer unverwechselbaren Lockerheit
jene Themen ansprechen und kommentieren,
zu denen unsere Kollegen des
Mainstreams so gerne unbeteiligt schweigen.“
Alternative zum bestehenden TV-Angebot
Immer mehr Menschen wenden sich tatsächlich
von den staatlichen
„Zwangsgebühren-Sendern“
wie ORF oder
ARD/
Der Schritt
ZDF ab. Und weil das Fernsehverhalten nicht
weniger wird, werden Informationen bei privaten
TV-Stationen gesucht. Kritische und
kontroverse Formate erfreuen sich bei den
Zusehern immer größerer Beliebtheit. Diese
Erfahrung hat auch der „Wochenblick“ gemacht:
Interviews etwa mit dem mittlerweile
verstorbenen Aufdecker-Jour-
Mit „WB-Live“, einem TV-Diskussionsformat,
das zu Beginn
über Facebook und Youtube zu sehen war,
begab sich der „Wochenblick“ bereits vor
Monaten in eine Zeitenwende. Renommierte
und hochkarätige Gäste geben sich seither
österreichweit im
die Klinke in die Hand. So reicht die Liste der
Gesprächspartner der von Chefredakteur
Zeitschriftenhandel
Christian Seibert geleiteten Sendung etwa
von Andreas Mölzer zu Peter Westenthaler,
von Marcus Franz zum ehemaligen Vizekanzler
Hubert Gorbach
oder in
und
einer
vielen mehr.
von üb
kaufen
Bei der Nationalratswahl im September
bot „Wochenblick.TV“ unmittelbar beim Erscheinen
der ersten Hochrechnungen eine
Live-Analyse und somit die erste echte alternative
zur Wahlberichterstattung im TV-Mainstream.
auf www.info-direkt.
Vom Schreibtisch vor die Kamera
„Es ist schon eine völlig neue Situation, wenn
man plötzlich ein Mikrofon am Sakko trägt und
im grellen Scheinwerferlicht in eine Kamera
schaut“, erklärt uns „Wochenblick“-Redakteur
René Rabeder, der nach Christian
Seibert ebenfalls einen Kommentar
aufnehmen wird. „Aber
wir wachsen da alle sehr schnell
rein, was sicherlich vor allem auch
daran liegt, dass wir hier alle mit
Herzblut bei der Sache sind und
hundertprozentig an dieses Projekt
glauben“, fährt er nicht ohne
Stolz fort. Tatsächlich hat man als
Beobachter den Eindruck, dass
den „Schreibtischtätern“ der
Wer unabhängiger Jou
muss diesen auch unter
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