APOaktuell Ausgabe 24 – Winter 2020
Die aktuelle Ausgabe Winter 2020. Diesmal mit folgenden redaktionellen Themen: BAUCHGEHIRN DARM – Das unterschätzte Organ, KOPFSCHMERZEN – Killer der Lebensfreude, DIABETES – Teil 2: Die richtigen Schrauben drehen, RAUS AUS DEM WINTERSCHLAF – Energie muss erst gelernt sein, und vieles mehr...
Die aktuelle Ausgabe Winter 2020. Diesmal mit folgenden redaktionellen Themen: BAUCHGEHIRN DARM – Das unterschätzte Organ, KOPFSCHMERZEN – Killer der Lebensfreude, DIABETES – Teil 2: Die richtigen Schrauben drehen, RAUS AUS DEM WINTERSCHLAF – Energie muss erst gelernt sein, und vieles mehr...
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RAUS AUS DEM WINTERSCHLAF<br />
an, die über den <strong>Winter</strong> bei den meisten von<br />
uns zur Mangelware geworden ist. Weiters<br />
ist das UV-Licht auch für die Regulation des<br />
sich nun ändernden Nacht-Tag-Rhythmus<br />
zuständig und sorgt für die vermehrte Ausschüttung<br />
von Glückshormonen.<br />
Bewusst Zeit nehmen <strong>–</strong> für Sport und Bewegung<br />
und auch zum Entspannen.<br />
chronisch Kranken im besten Fall unter Aufsicht<br />
eines Arztes <strong>–</strong> gewährleistet Vitalität<br />
ohne unerwünschte Nebenwirkungen.<br />
TIPP<br />
Viel mehr Spaß macht das Bewegungsprogramm<br />
nach der <strong>Winter</strong>pause mit Gleichgesinnten.<br />
Damit aus der Anmeldung im<br />
Fitnesscenter auch tatsächlich regelmäßiges<br />
Training wird. Oder die Laufrunde am<br />
Abend nicht am inneren Schweinehund<br />
scheitert.<br />
• Gehen Sie immer wieder hinaus in die<br />
frisch colorierte Natur. Sowohl das saftige<br />
Grün und die Buntheit der Blüten haben<br />
eine positive Auswirkung auf unsere Psyche<br />
wie auch die Gerüche der erwachenden Natur.<br />
Saugen Sie das Licht auf, es ist wie eine<br />
Therapie für Ihr Gemüt.<br />
• Die Sonnenstrahlen haben zudem einen<br />
medizinischen Effekt. Sie kurbeln die Bildung<br />
der wirksamen Form von Vitamin D<br />
• Wir leben in einer überstürzten Zeit.<br />
Die Digitalisierung macht alles viel schneller<br />
und setzt uns unter Druck. Wir sind immer<br />
und überall erreichbar und online. Stress ist<br />
vorprogrammiert. Planen Sie bewusst<br />
Phasen der Entschleunigung ein, um Geist<br />
und Psyche mit der Eiligkeit des Alltages<br />
mitkommen zu lassen. Überforderungen<br />
sind sonst unabwendbar und führen zu<br />
Schlafproblemen, Freudlosigkeit und depressiver<br />
Stimmungslage.<br />
• Machen Sie Ihr Schlafzimmer zu einer<br />
Ruhe-Oase. Wer Geist und Körper viel beansprucht,<br />
muss ihnen für die Regeneration<br />
eine ausgiebige Pause gönnen: Schlafen Sie<br />
regelmäßig ausreichend lange (sieben bis<br />
acht Stunden).<br />
UND NICHT ZULETZT:<br />
Geben Sie sich Zeit, sich auf die veränderten<br />
Bedingungen einzustellen.<br />
Nur wer sich zwischen Tatendrang und<br />
neuer Euphorie die Zeit nimmt, auch<br />
ausreichend zu entspannen, kann den<br />
Schwung des Frühlings in ein anhaltendes<br />
Wohlbefinden für Körper und Seele<br />
verwandeln.<br />
FRÜHLING VORAUS