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ME2BE CAMPUS 2019/02

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„BESONDERS GUT GEFÄLLT

MIR DER SEHR PERSÖNLICHE

UMGANG. ALLE DUZEN

SICH, UND MAN LERNT HIER

SO VIELE KREATIVE KÖPFE

KENNEN, MIT DENEN MAN

ZUSAMMENARBEITEN DARF.“

„IN UNSEREM BERUF

SOLLTE MAN OFFEN

SEIN UND SICH

TRAUEN, NEUE DINGE

AUSZUPROBIEREN.“

„MEINE ERWARTUNGEN AN

DAS STUDIUM WURDEN

NICHT NUR ERFÜLLT,

SONDERN ÜBERTROFFEN.“

„OBWOHL ICH ERST IM

ERSTEN SEMESTER BIN, HABE

ICH SCHON UNGLAUBLICH

VIEL GELERNT. AUCH ÜBER

MICH SELBST.“

STUDENTEN-PORTRAITS

Tim, 24

aus Stade, im 4. Semester seiner Ausbildung zum Kommunikationsdesigner

an der „htk academy“ in Hamburg.

„Das Fotografieren ist meine große Leidenschaft. Schon als Kind

besaß ich eine dieser Kinderkameras. Zunächst hatte ich den Plan,

nach meinem Schulabschluss an eine Kunstschule zu gehen. Als ich

mich im Internet informierte, fand ich viele positive Kommentare

über die htk academy. Also meldete ich mich zu einem Informationsabend

an und schaute mir die Schule persönlich an. Besonders

gut gefällt mir der sehr persönliche Umgang. Alle duzen sich, und

man lernt hier so viele kreative Köpfe kennen, mit denen man zusammenarbeiten

darf. Das stärkt das Selbstbewusstsein ungemein.

Ein weiterer Vorteil ist, dass ab dem vierten Semester verschiedene

Wahlmodule angeboten werden. Ich habe mich neben dem

‚Corporate Design‘ auch für ‚Game Design‘ entschieden – was nach

dem Fotografieren meine zweite Leidenschaft ist. Schon vor dem

Ausbildungsbeginn habe ich zu Hause Spiele programmiert. Jetzt

mache ich meine Leidenschaft zum Beruf.“

Text Katharina Grzeca | Foto Pia Pritzel

Michelle, 20

aus Hamburg, im 4. Semester ihrer Ausbildung zur Kommunikationsdesignerin

an der „htk academy“ in Hamburg.

„Ich bin gerne kreativ. Mir gefällt es zu malen, zu fotografieren und

Dinge zu gestalten. Kunst war mein Profilfach und die Sommerferien

vor dem Abschluss habe ich dazu genutzt, mich über mögliche

Schulen zu informieren, an denen ich meine Interessen entfalten

kann. An drei Schulen wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch

eingeladen, entschieden habe ich mich für die htk. Die Atmosphäre

hat mir von der ersten Sekunde an gefallen, genau wie die Arbeiten

der Schüler, die an den Flurwänden der academy hängen. So etwas

wollte ich auch können. Beim Vorstellungsgespräch konnte ich

schließlich mit meinen mitgebrachten Arbeiten überzeugen und

bekam direkt im Anschluss an das Gespräch die Zusage für den

Ausbildungsplatz.

Kommunikationsdesigner sind in vielen verschiedenen Bereichen

tätig. Deswegen ist unsere Ausbildung auch sehr facettenreich.

Nach den ersten drei Grundlagensemestern können wir Wahlmodule

frei nach unseren Interessen wählen. Ich habe mich im vierten

Semester für ‚Typografie‘ und ‚Corporate Design‘ entschieden. Im

fünften Semester werde ich mir dann andere Bereiche anschauen.

In unserem Beruf sollte man offen sein und sich trauen, neue Dinge

auszuprobieren. Unsere Dozenten motivieren uns, um die Ecke

zu denken. Damit kann man viel erreichen.“

Text Katharina Grzeca | Foto Pia Pritzel

Isabelle, 28

aus Mainz, ist im 3. Semester ihres Studiums Psychologie (B.Sc.)

an der MSH Medical School Hamburg.

„Psychologie hat mich schon immer gereizt. Menschliches Verhalten

verstehen und erklären – das wollte ich lernen. Leider fehlte

mir der passende NC. Als Alternative fiel meine Wahl auf Zahnmedizin,

was sich aber als Fehler entpuppte, denn wohl fühlte ich mich

in diesem Fachbereich nicht. Ich beschloss, meinen ursprünglichen

Plan weiter zu verfolgen und fand das Angebot eines NC-freien Psychologiestudiums

an der MSH Medical School Hamburg. Nachdem

ich den Offenen Campustag besuchte und mich mit Professoren

und Studierenden aus höheren Semestern austauschte, stand meine

Entscheidung fest: Ich gehe nach Hamburg. An der MSH zählt

nämlich nicht der NC, sondern Talent und Motivation – und beides

habe ich! Meine Erwartungen an das Studium wurden nicht nur

erfüllt, sondern übertroffen. Die Lehrenden sind sehr engagiert und

stehen uns auch außerhalb der Lehrveranstaltungen helfend zur

Seite. Wir haben ein sehr engagiertes Veranstaltungskomitee und

zahlreiche Sport- und Freizeitangebote. Auch der Zusammenhalt

unter den Studierenden ist groß. Meinen Master werde ich ebenfalls

an der MSH absolvieren.“

Text Katharina Grzeca | Foto Laura Hasl

Jonas, 26

aus Hamburg-Harburg, ist im 1. Semester seines Studiums Soziale

Arbeit (B.A.) an der MSH Medical School Hamburg.

„Mein Interesse, mit Menschen zu arbeiten und ihnen zu helfen,

ihre Probleme zu lösen, erkannte ich während des Zivildienstes

im Montessori-Kinderhaus in Buchholz in der Nordheide. Anschließend

absolvierte ich zuerst eine Ausbildung zum Gesundheits- und

Krankenpfleger, arbeitete nach der Ausbildung für längere Zeit im

Bereich der Neurologie und neurologischen Reha und bildete mich

anschließend zum Pflegeberater weiter. Um mein Wissen in diesem

Gebiet zu erweitern, methodisches Know-how zu erlernen, vor allem

aber um meine Arbeit auf wissenschaftliche Erkenntnisse zu

stützen, entschied ich mich, noch einmal zu studieren. Im Studiengang

Soziale Arbeit beschäftigen wir uns mit sozialen Problemen

wie Armut, Exklusion, Diskriminierung oder Kriminalität.

Wir lernen, Menschen professionell zu beraten, die in eine Notlage

geraten sind, und geben Hilfe zur Selbsthilfe. Obwohl ich erst im

ersten Semester bin, habe ich schon unglaublich viel gelernt. Auch

über mich selbst, zum Beispiel dadurch, dass ich lerne, Menschen

mit anderen Meinungen zu akzeptieren. Offenheit ist daher eine

wichtige Eigenschaft für alle, die sich für dieses Studium interessieren.

Wichtig sind außerdem Neugierde und der Mut, Dinge zu

hinterfragen.“

Text Katharina Grzeca | Foto Laura Hasl

STUDENTEN-PORTRAITS

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