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Erfolg Magazin Ausgabe 2-2020

SPITZENLEISTUNG: Wie man zu außergewöhnlicher Performance gelangt RALF MÖLLER: Im Interview PAPST FRANZISKUS: Der Kämpfer für soziale Gerechtigkeit DWAYNE "THE ROCK" JOHNSON KOBE BRYANT: Erfolgsgeschichte GÜNTER BRANDL: Direktvertrieb als Chance ERFOLG BRAUCHT KEIN TALENT

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Die Website als

Gesicht des

Unternehmens

Niklas Grewe weiß,

wie sie schlanker, smarter und

einprägsamer umsetzbar ist

Bilder: LuxTeufelsWild, Niklas Grewe

Sie lernen einen neuen Menschen kennen

und sehen ihm zuerst ins Gesicht. Sie wollen

eine neue Firma kennenlernen? Dann sehen

Sie zuerst auf die Website. Hier spielt sich

viel Unterbewusstes ab. Wie ansprechend

ist das Design? Wie intuitiv und reibungslos

ist die Seite zu bedienen? Behält sie auf

allen Geräten ihre Attraktivität und Nutzerfreundlichkeit?

Wie sehr diese Punkte

über die Gewinnung von Neukunden und

Geschäftsbeziehungen entscheiden, kann

Niklas Grewe nicht oft genug betonen. Der

Content Creator und Webdesigner verbindet

aktuelle Technologien mit smarten und

minimalistischen Oberflächen zu maximal

nutzerfreundlichen Websites. „Ich möchte

den Menschen wieder vor Augen führen,

wie intelligent, smart und einfach Websites

seien können“, sagt er zu seiner Überlegung

auch noch ein eigenes CMS zu entwickeln.

Schon in seiner Ausbildung zum Fachinformatiker

in einem kleinen Unternehmen

lernte er, seine Kunden sehr schnell

eigenständig in Fernwartung zu betreuen

und selbstständig

Problemursachen

und Lösungen zu

finden. Doch seine

Ich möchte den Menschen

wieder vor Augen führen, wie

intelligent, smart und einfach

Websites sein können.

eigentliche Liebe

gehörte immer der

Webentwicklung.

Gerade, dass immer mehr Anwendungen

wie das Office-Paket über Browser laufen

konnten, eröffneten für ihn jede Menge

Möglichkeiten. „Einen weiteren Vorteil sah

ich darin, dass man solche Anwendungen

plattformübergreifend nutzen konnte, egal

ob man ein Smartphone, Tablet oder Notebook

verwendet. Solange die Anwendung

im Web liegt, ist sie für jedes Gerät erreichbar“,

erläutert er. Er erwarb daher einige

Videokurse und lernte Programmieren.

Er beschäftigte sich mit den Grundlagen

HTML, CSS und JS sowie später auch mit

fortgeschritteneren Javascript-Frameworks

wie React, Vuejs oder Nuxtjs. Schon während

der Ausbildung legte er immer großen

Wert auf die optische Gestaltung einer Software.

Denn die Benutzeroberfläche

(UI/UX Design) entscheidet

maßgeblich

darüber, wie kompliziert

oder intuitiv

die Anwendung für

den Benutzer ist. Er

orientiert sich nach

wie vor an den großen Tech-Unternehmen

wie Apple, Tesla, Google, Spotify oder

Netflix und bemüht sich, diese Prinzipien

anzuwenden. Auch vor VR (Virtual Reality)

und AR (Augmented-Reality) macht er

nicht halt. „Ich möchte etwas Einzigartiges,

Professionelles und Elegantes erschaffen

und nicht auf eine Vorlage zurückgreifen,

die auch noch 1.000

Die eigene Story wird man

hingegen nie kopieren können.

Daher sollte man dieses kostbare

Gut für sich nutzen und

entsprechend präsentieren.

andere verwenden,

die obendrein weder

schön anzusehen

noch mobile-friendly

gestaltet ist.“

Er bewarb sich als

UI/UX-Designer, bekam die Stelle, mangels

Zeugnissen, in dem Bereich aber erst, nachdem

er einen interaktiven Prototypen einer

Demo-App an die Firma schickte. „Zeige

dem Unternehmen deine Expertise und du

hast gute Chancen auf eine Zusammenarbeit.

Nicht deine Bewerbung, sondern deine

Taten sind ausschlaggebend“, lernte er daraus.

Je länger er für das Unternehmen arbeitete,

desto mehr bewunderte er die Präzision

der ausgeführten Kundenprojekte.

Als er sich jedoch der Website und dem

Social Media-Auftritt des Unternehmens

annahm, erschrak er, wie wenig von dieser

qualitativen Excellence dort zu erkennen

war.

So kristallisierte sich bei Niklas Grewe die

Geschäftsidee heraus,

Unternehmen

und Einzelpersonen

dabei zu unterstützen,

einen einzigartigen,

eleganten

und professionellen

Eindruck zu hinterlassen

– vorrangig

bei Websites. Wenn er einen Online-Auftritt

umsetzt, ist ihm besonders wichtig,

dass vor allem auch die Story eines Business

nach Außen kommuniziert wird, in Form

eines Imagefilms, einer Timeline oder ähnlichem.

„Warum? Die Problematik im 21.

Jahrhundert besteht vor allem darin, dass

Informationen, Design und Bedienkonzepte

recht schnell kopiert werden. Die eigene

Story wird man hingegen nie kopieren

können. Daher sollte man dieses kostbare

Gut für sich nutzen und entsprechend präsentieren“,

erklärt er, „Ich verbinde Technik

und Design auf eine Art und Weise, dass

mehr Nutzen und Interaktivität entsteht“.

Zudem besteht sein Ziel darin, alle Inhalte

auf jeder Plattform so darzustellen, dass immer

ein Mehrwert

ersichtlich ist.

Mehr zu Niklas

Grewe und seinem

Business finden Sie

unter nebenstehendem

QR-Code.

14 www.erfolg-magazin.de . Ausgabe 02/2020 . ERFOLG magazin

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