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FPÖ: Aufnahmestopp für „Geflüchtete“!

FPÖ fordert Härte gegen Erdogans Machtpoker mit moslemischen Einwanderern

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12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

BURGENLAND<br />

Aus <strong>für</strong> Hallenbad<br />

Die Schließung des Hallenbads<br />

in Neusiedl am See ist <strong>für</strong> die <strong>FPÖ</strong><br />

ein weiterer Beweis <strong>für</strong> das jahrzehntelange<br />

Ignorieren akuter Problemlagen<br />

durch Rot und Schwarz.<br />

„Die jahrelangen Versäumnisse<br />

früherer ÖVP-Bürgermeister wurden<br />

seit 2017 von der SPÖ-Bürgermeisterin<br />

zwar mit viel Charme<br />

zugedeckt, aber nichtsdestotrotz<br />

fortgesetzt“, konstatiert Ex-Wirtschaftslandesrat<br />

Alexander Petschnig.<br />

Er erinnerte dabei auch an die<br />

Kritik <strong>für</strong> seinen Versuch, eine<br />

tragfähige und nachhaltige Lösung<br />

<strong>für</strong> das Hallenbad zu suchen.<br />

TIROL<br />

Grüne Ignoranz<br />

Eine vollkommene<br />

Ignoranz der<br />

Grünen gegenüber<br />

den verkehrstechnischen<br />

Problemen<br />

im Bezirk<br />

vermutet<br />

der Osttiroler<br />

<strong>FPÖ</strong>-Nationalratsabgeordnete<br />

Gerald Hauser:<br />

Gerald Hauser<br />

„Zu den wichtigsten Lösungen <strong>für</strong><br />

die Osttiroler Bevölkerung, nämlich<br />

den Umfahrungen der Stadt<br />

Lienz und der Gemeinde Sillian,<br />

schweigen die Grünen beharrlich.“<br />

OBERÖSTERREICH<br />

Rote Scheuklappen<br />

Trotz der alarmierenden Zahlen<br />

zum Sozialbetrug in den anderen<br />

Bundesländern sieht Oberösterreichs<br />

SPÖ-Soziallandesrätin Birgit<br />

Gerstorfer anscheinend keinen<br />

Handlungsbedarf <strong>für</strong> stärkere<br />

Kontrollen auf Landesebene. „Im<br />

Jahr 2019 wurde kein einziger Verdachtsfall<br />

zur Anzeige gebracht“,<br />

wunderte sich <strong>FPÖ</strong>-Klubobmann<br />

Herwig Mahr über die Antwort<br />

von Gerstorfer auf eine mündliche<br />

Anfrage der <strong>FPÖ</strong>. Gerstorfers Aussage,<br />

wonach ihr Einwirken über<br />

Handlungsanweisungen <strong>für</strong> die Behörden<br />

„nicht wichtig“ sei, spreche<br />

Bände, betonte Mahr: „Offensichtlich<br />

besteht hier kein Interesse,<br />

aktiv an das Aufdecken von möglichen<br />

Missbräuchen heranzugehen.“<br />

Er forderte die SPÖ-Soziallandesrätin<br />

auf, ihre ideologischen<br />

Scheuklappen abzulegen und <strong>für</strong><br />

effiziente Kontrollen zu sorgen.<br />

Foto: <strong>FPÖ</strong><br />

Foto: <strong>FPÖ</strong> Oberösterreich<br />

Norbert Hofer ist Burgenlands<br />

neuer <strong>FPÖ</strong>-Landesparteiobmann<br />

Hofer will die Parteibasis besser in die Arbeit einbinden<br />

Beim Landesparteitag der<br />

<strong>FPÖ</strong> Burgenland in Neudörfl<br />

wurde <strong>FPÖ</strong>-Chef Norbert Hofer<br />

am Samstag zum neuen Landesparteiobmann<br />

gewählt.<br />

Bei der Kampfabstimmung rund<br />

um die Landesparteiobmannschaft<br />

erhielt Norbert Hofer 100 der insgesamt<br />

132 gültigen Stimmen. 32<br />

Stimmen gingen an seinen Gegenkandidaten,<br />

den ehemaligen<br />

<strong>FPÖ</strong>-Landtagsabgeordneten Manfred<br />

Haidinger.<br />

Nicht jammern, arbeiten!<br />

Haidinger hatte vor allem den<br />

Umgang der Partei mit der Wahlniederlage<br />

bei der Landtagswahl<br />

kritisiert. Das sei es aber, „was<br />

nicht geht, dass man immer nur<br />

das Negative sieht“, betonte Hofer<br />

in seiner Rede. Man müsse<br />

die Menschen begeistern: „Wenn<br />

du beginnst, zu jammern, wird dir<br />

niemand folgen. Ich reiche dir die<br />

OBERÖSTERREICH<br />

BURGENLAND<br />

Hand, um diese Partei im Burgenland<br />

nach vorne zu bringen.“<br />

Der neue Landesparteiobmann<br />

will die direkte Demokratie in der<br />

burgenländischen Landesgruppe<br />

stärken und da<strong>für</strong> – wie schon<br />

auf Bundesebene – die Parteibasis<br />

Qualifizierung von Fachkräften<br />

Zusätzliche Maßnahmen zur Gewinnung<br />

von Fachkräften zur Deckung<br />

des Arbeitskräftebedarfs im<br />

Inland forderte der freiheitliche Arbeitnehmersprecher<br />

Rudolf Kroiß:<br />

„Der Schlüssel da<strong>für</strong> ist Qualifizierung<br />

des vorhandenen Potentials.“<br />

Natürlich sei der Aufwand <strong>für</strong><br />

die Betriebe sehr groß. Aber es<br />

Kroiß: Keine Kriterienaufweichung<br />

beim Fachkräfte-Zuzug.<br />

Foto: <strong>FPÖ</strong>-TV<br />

Hofer will mehr „direkte Demokratie“ in der <strong>FPÖ</strong> Burgenland.<br />

zahle sich aus, betonte Kroiß, dass<br />

Anreize <strong>für</strong> berufsbegleitende Ausbildungen<br />

erfahrungsgemäß nachhaltige<br />

Früchte tragen.<br />

Auch an einer gezielten und kontrollierten<br />

Arbeitsmigration führe<br />

kein Weg vorbei, um jene qualifizierten<br />

Fachkräfte zu holen, bei<br />

denen auch ein gesellschaftlicher<br />

Integrationswille erkennbar sei,<br />

stellte Kroiß klar. Denn die Erfolge<br />

der „Rot-Weiß-Rot-Karte“ seien<br />

trotz Änderung der Kriterien überschaubar<br />

geblieben. „Wir sollten<br />

uns hüten, die Anforderungen der<br />

RWR-Karte noch weiter aufzuweichen.<br />

Sonst würden wir weitere<br />

Verdrängungen im unteren Bildungssektor<br />

zulassen“, warnte der<br />

<strong>FPÖ</strong>-Landtagsabegordnete.<br />

Er erinnerte auch an die 31.500<br />

arbeitslosen Asyl- oder „subsidiär<br />

Schutzberechtigten“. Daher<br />

gebe es keinen Grund, weitere in<br />

Griechenland bereitstehende Wirtschaftsmigranten<br />

nach Österreich<br />

zu lotsen.<br />

Foto: <strong>FPÖ</strong> Niederösterreich<br />

im Rahmen einer Mitgliederbefragung<br />

zur inhaltlichen und organisatorischen<br />

Arbeit einbinden: „Wer<br />

direkte Demokratie einfordert, der<br />

muss, um glaubwürdig zu sein, diese<br />

auch in der eigenen Partei zulassen!“<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Udo Landbauer<br />

Sicherheitsinseln<br />

jetzt einrichten<br />

Die vom Bundesheer geplanten<br />

„Sicherheitsinseln“ werden in absehbarere<br />

Zeit nicht verwirklicht<br />

werden können, da die ÖVP das<br />

Heer weiter finanziell aushungert.<br />

Diese „Sicherheitsinseln“, in NÖ<br />

die Benedek-Kaserne in Bruckneudorf<br />

und die Burstyn-Kaserne in<br />

Zwölfaxing, sind als Stützpunkte<br />

<strong>für</strong> Personal, Fachleute und teils<br />

auch <strong>für</strong> die Bevölkerung gedacht.<br />

Angesichts der Bekämpfung des<br />

Coronavirus fordert der freiheitliche<br />

Landesparteiobmann Udo Landbauer,<br />

dass wenigstens das Land einspringen<br />

sollte, um die Menschen<br />

im Krisenfall zu versorgen.

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