Pädagogische und sozial-psychologische Auswirkungen der Nutzung
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Antrag<br />
Der Landtag wolle beschließen,<br />
die Landesregierung zu ersuchen<br />
zu berichten,<br />
http://www.mediaculture-online.de<br />
1.welches die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum oben genannten Thema<br />
sind;<br />
2.inwiefern die Landesregierung bereit ist, aus diesen Erkenntnissen für die Bereiche<br />
Elternschulung, Kin<strong>der</strong>gartenarbeit, Schulpolitik, Jugendarbeit, Medienpolitik <strong>und</strong><br />
Öffentlichkeitsarbeit weitergehende als die bisherigen Konsequenzen zu ziehen.<br />
07.07.2006<br />
Müller, Pauli CDU<br />
Kipfer, Bayer SPD<br />
Walter GRÜNE<br />
Theurer FDP/DVP<br />
Eingegangen: 11. 07. 2006 / Ausgegeben: 11. 08. 2006<br />
Drucksachen <strong>und</strong> Plenarprotokolle sind im Internet<br />
abrufbar unter: www.landtag-bw.de/Dokumente<br />
Begründung<br />
Sowohl eine Debatte im Oktober 2005, bei <strong>der</strong> es eine gr<strong>und</strong>sätzliche Übereinstimmung<br />
zumindest hinsichtlich <strong>der</strong> Problemanalyse unter den Fraktionen <strong>und</strong> namentlich unter den<br />
Antragstellern dieses Antrags gegeben hat, wie auch <strong>der</strong>en gemeinsamer Antrag<br />
Drucksache 13/5219 zum Thema „Baby-TV" sind unverän<strong>der</strong>t aktuelle Themen, die aber<br />
<strong>der</strong> parlamentarischen Diskontinuität anheim gefallen sind. Der vorliegende Antrag will die<br />
Debatte wie<strong>der</strong> aufgreifen. Gr<strong>und</strong> ist dabei aber vor allem auch, dass die bisherigen<br />
Antworten <strong>der</strong> Landesregierung nach Auffassung <strong>der</strong> Antragsteller <strong>der</strong> Größe des<br />
Problems nicht gerecht geworden sind, dass <strong>der</strong> Konsum elektronischer Medien weiter<br />
zunimmt, aber auch die Erkenntnisse über <strong>der</strong>en Schädlichkeit. Gemessen an den Folgen<br />
handelt es sich um ein von <strong>der</strong> Politik deutschlandweit noch unzulänglich<br />
wahrgenommenes Problem, das erneut interfraktionell aufgegriffen werden muss. Dabei<br />
darf sich zum Beispiel beim Thema „Baby-TV" die Politik nicht damit trösten, dass es sich<br />
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