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g‘spritzt

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Corporate

I d e n t i t y

“Corporate Communication (CC) bezeichnet die aus

dem Unternehmensleitbild heraus schlüssige und

stimmige Mitarbeiterkommunikation (nach innen)

und Unternehmenskommunikation (nach außen)

mit dem Ziel, die jeweiligen Zielgruppen rechtzeitig

mit allen entscheidungsrelevanten Informationen

zu versorgen. Die Informationen müssen für den

Empfänger verständlich sein und sollen die Glaubwürdigkeit

und das Vertrauen in das Unternehmen

stärken. 52

Auch hier wird zwischen der Kommunikation im Innen-

und Außenverhältnis unterschieden.

Innenkommunikation:

Einheitliche Kommunikation an die Mitarbeiter von

G’spritzt. Diese werden über Projekte, Mitarbeiterveranstaltungen

und das Leitbild des Unternehmens

informiert. Um die Kommunikation zwischen

den Mitarbeitern zu stärken, treffen sich diese wöchentlich

in Kleingruppen um Probleme und anstehende

schwierige Aufgaben zu besprechen.

Weiterhin werden die Mitarbeiter durch Nachfragen

dazu angeregt, Kritik an Unternehmensprozessen

auszuüben. Durch den familiären Umgang wird

eine offene Kommunikation gewährt und größere

zwischenmenschliche und projektbedingte Probleme

können abgedämpft werden.

Hierbei können verschiedene Kommunikationsinstrumente

herangezogen werden:

„Werbung,

Public Relations,

Sponsoring,

Verkaufsförderung,

Eventmarketing,

Direktmarketing,

Messebeteiligung“ 11

Für G’spritzt greifen wir auf die beiden Kommunikationsinstrumente

Social Media und Event-Marketing

zurück, wobei hier die beiden Instrumente

abgestimmt sein müssen, damit möglichst hohe

Synergien erzielt werden. Außerdem wird unsere

Zielgruppe in die Entscheidung der Nutzung von

Kommunikationsinstrumenten mit einbezogen. 53

5.4 Corporate Design

Außenkommunikation:

Hier stellt sich die Frage: Wie kommuniziert G’spritzt

mit der Öffentlichkeit, z. B. mit Lieferanten, Kunden

und Geldgebern?

Abb. 16: Corporate Design

52

Kiessling/Babel, 2016, S. 82.

53 Schnettler/Wendt, 2015, S. 139.

Abb. 16: in Anlehung an Bühler et al., 2019, S. 38.

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