29.05.2020 Aufrufe

Firmenlauf Magazin | rheinland relations

Firmenläufe sind äußerst populäre Veranstaltungsformate und erfreuen sich auch in Bonn und Köln jährlich größter Beliebtheit. Das Firmenlauf Magazin bietet spannende Storys und hilfreiche Informationen zum Firmenlauf in Bonn.

Firmenläufe sind äußerst populäre Veranstaltungsformate und erfreuen sich auch in Bonn und Köln jährlich größter Beliebtheit. Das Firmenlauf Magazin bietet spannende Storys und hilfreiche Informationen zum Firmenlauf in Bonn.

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FILA<br />

ENGAGEMENT<br />

SPENDEN AUCH SIE!<br />

Ihre Spenden werden zu 100 % an die beiden Organisationen<br />

Aktion Lichtblicke e. V. und an CARE Deutschland-Luxemburg<br />

e. V. weitergeleitet.<br />

Das <strong>Firmenlauf</strong>-Spendenkonto:<br />

Spar- und Darlehenskasse<br />

Aegidienberg eG <strong>Firmenlauf</strong> Bonn« sowie<br />

Bitte im Betreff »Spende<br />

Konto: 15538023<br />

den Unternehmensnamen<br />

BLZ: 37069101<br />

eingeben<br />

CARE<br />

Deutschland-Luxemburg e. V.<br />

Dreizehnmorgenweg 6<br />

53175 Bonn<br />

info@care.de<br />

www.care.de<br />

CARE DEUTSCHLAND-LUXEMBURG e. V.<br />

IHRE KILOMETER FÜR EIN LEBENSWERTERES BOLIVIEN FÜR JUNG UND ALT<br />

Die Spenden des 9. Bonner <strong>Firmenlauf</strong>s<br />

werden zugunsten der in Armut<br />

leben den Menschen im Hochland<br />

Boliviens gesammelt. Dort leben die<br />

beiden indigenen Völker Quechua und<br />

Aymara. Sie gehören zu den Ärmsten<br />

der Armen in der von Hunger und<br />

Leid geplagten Region Boliviens. Den<br />

Kindern fehlt es an Nahrungsmitteln<br />

und Möglichkeiten, eine Schule zu besuchen.<br />

Zudem ist die Lebenssituation<br />

für die Eltern in 3.000 Meter Höhe sehr<br />

schwierig. Wohnraum und Infrastruktur<br />

sind in einem katastrophalen Zustand.<br />

CARE Deutschland-Luxemburg e. V.<br />

unter stützt die Eltern in der<br />

42 FILA ENGAGEMENT<br />

Landwirtschaft, baut Dorfschulen und<br />

schafft somit Perspektiven für ein<br />

menschenwürdiges Leben.<br />

Die Angehörigen der Quechua und<br />

Aymara wohnen in Potosi, dem südlichsten<br />

Gebiet Boliviens. Ihr Leben<br />

ist hart und entbehrungsreich, da sie<br />

gänzlich auf die Erträge aus Landwirtschaft<br />

und Viehzucht angewiesen<br />

sind. Die beschädigten Straßen und<br />

die nicht existierende Wasserversorgung<br />

erschweren den Völkern die<br />

Arbeit erheblich. Die Quechua und<br />

Aymara befinden sich im Teufelskreis<br />

der Armut, aus dem sie sich aus eigener<br />

Kraft kaum mehr befreien können.<br />

Mit verschiedenen Hilfsmaßnahmen<br />

gibt CARE etwa 13.660 Menschen ihre<br />

Hoffnung zurück. Die Hilfe umfasst<br />

den Aufbau einer sozialen Infrastruktur<br />

durch den Bau und die Ausstattung<br />

von Gemeinschaftshäusern,<br />

Gesundheitszentren, Grundschulen<br />

und Kindergärten sowie die Ausbildung<br />

von lokalen Führungspersonen,<br />

die den Aufbauprozess maßgeblich<br />

mit vorantreiben und dazu befähigt<br />

werden, ihn nach Beendigung des<br />

Projektzeitraums selbstständig fortzuführen.<br />

Bei allen Maßnahmen legt<br />

CARE großen Wert auf die Erhaltung<br />

und den Schutz der Umwelt.

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