Hamburg Nordost Magazin III-2020_online
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HAMBURG NORDOST VERLAG
Verleger: Emanuel Lekić
Hofkoppel 26 · 22175 Hamburg
Tel.: 040 75291996 · Fax: 040 66930109 · E-Mail: print@hhno.de · www.hhno.de
Kunstausstellung von Claudia Tejeda
„Uhrwerk Mensch – die neue Welt 2020“
Barfuss Galerie: 07.06. bis 26.07. in Poppenbüttel
Keine Panik vs. die Jagd nach dem Klopapier_Claudia Tejeda
38 | HAMBURG NORDOST MAGAZIN
Barfuss Galerie, Sandkuhlenkoppel
55, 22399 Hamburg, Ausstellungszeit:
07.06.20- 26.07.20, immer von Do-So
nach persönlicher Vereinbarung.
Die „Uhrwerk Mensch“- Ausstellung
der deutsch-argentinischen Künstlerin
und Fotografin sollte ursprünglich vom
März bis Ende Mai in der Barfuss Galerie
in Poppenbüttel stattfinden. Schon
während der Vernissage am 08. März
war Corona in aller Munde, kurze Zeit
später kam der Lockdown und die Ausstellung
wurde leider abgebrochen.
Hiermit möchte die Künstlerin dazu einladen,
ihre Ausstellung erneut zu besuchen.
Sie zeigt unter anderem ihre neuen
Werke, die sie während der Coronakrise
kreiert hat und möchte ihre Sichtweise
dieser neuen Zeit darstellen.
Ein Textauszug ihrer ursprünglichen
„Uhrwerk Mensch“- Ausstellung lautet
wie folgt: „Die Künstlerin Tejeda kreiert
Bilder, die sich mit den ethischen Normen
Gut und Böse auf eine neue Art
und Weise befassen. Ihre Werke beinhalten
verstörende und düstere Zukunftsszenarien
sowie zeitgenössische
Gesellschaftskritik.“
Heute, mehrere Monate später, und
mitten drin in der weltweiten Krise
kommen diese Worte noch
mehr ins Gedächtnis und sind
aktueller denn je.
Claudia Tejeda stellt auf ihre gewohnte
Art und Weise ihre
ganz eigene Sichtweise auf
diese sonderbare Zeit dar: mit
viel Liebe zum Detail, mit Collageelementen
zeigt sie ihre
neuen, zeitgenössischen Bilder,
die sie wie die letzte Serie auf
Holzplatten kreiert hat, angereichert
mit ihren Gedichten zu
der gegebenen Thematik. Ihre
„Wir stehen in der ersten Reihe“
„Wir sind in guten und in schwierigen
Zeiten für unsere Kunden und Nachbarn
da. In den vergangenen Wochen
war das besonders wichtig und deutlich“,
sagt Niels Pirck, Regionalbereichsleiter
Nord-Ost der Hamburger
Sparkasse, in einem Zwischenfazit zur
Corona-Krise. Bis zu 1.000 Haspa-Mitarbeiter
waren ab Mitte März für die
Prüfung und Vermittlung von Corona-
Hilfen im Einsatz. „Wir haben für unsere
Firmenkunden inzwischen über eine
halbe Milliarde Euro an Krediten beantragt
und bewilligt. Das sind KfW-Fördergelder
sowie Eigenmittel der Haspa
in beträchtlicher Höhe. Außerdem wurden
Tilgungen ausgesetzt und viele
Kreditlinien erhöht“, berichtet Pirck.
„Die Kollegen stehen in der ‚ersten
Reihe‘ – wie die Mitarbeiter an der
Supermarkt-Kasse, Polizisten oder Pflegepersonal“,
sagt der Regionalbereichsleiter.
„Wir haben Abstandsregelungen
und Bodenmarkierungen eingeführt,
Masken beschafft, reinigen Türgriffe
und Geldautomaten noch häufiger
als sonst, haben Plexiglasscheiben an
Niels Pirck, Haspa
Foto: R. Fuhrmann
Werke im surrealen Stil zeigen
unsere neue Welt auf eine ernste,
traurige, aber auch eine
skurrile Art und Weise: eine
Klopapierrolle, die panisch vor
den verrückten „Hamsterkäufern“
fliehen muss oder die
Pestdoktoren, die in einer düsteren,
apokalyptischen Welt, im
geforderten 2 Meter Sicherheitsabstand
einen mystischen
Weg entlang gehen.
Wer an einer persönlichen Führung
mit der Künstlerin interessiert
ist, kann sich unter claudia.tejeda@web.de
für Do-So
mit der gewünschten Uhrzeit
anmelden. Eine Führung dauert
eine gute Stunde. Claudia
Tejeda freut sich sehr über den
Wiederbeginn ihrer Ausstellung
und heißt alle Besucher herzlich
willkommen!
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den Empfangstresen und in Besprechungsräumen
installiert.“ Natürlich
seien die Teams auch telefonisch, per
Chat und per E-Mail zu erreichen und
bieten bei Bedarf auch außerhalb der
Öffnungszeiten Beratungstermine an.
Viele Kunden stellen Fragen zum kontaktlosen
Bezahlen und zum Online-
Banking. „Hier haben wir den Prozess
stark vereinfacht, damit die Kunden für
die Registrierung nicht in die Filiale
kommen müssen“, berichtet Pirck.
Er sei tief beeindruckt, wie viel Solidarität
und Engagement in diesen Wochen
in der Bevölkerung herrsche. „Ich hoffe,
dass wir diesen Geist bewahren“, sagt
er und appelliert: „Kaufen Sie lokal –
heute und in Zukunft. Damit erhalten
Sie den örtlichen Einzelhandel und sichern
Arbeits- und Ausbildungsplätze
in der Region.“
Er und seine Mitarbeiter seien auch auf
die Entwicklungen an den Börsen angesprochen
worden. „Natürlich gab es
durch die weltweite Corona-Pandemie
Kurseinbrüche an den Kapitalmärkten.
Man darf aber nicht vergessen, dass
Aktien und Fonds eine langfristige Form
der Vermögensanlage sind“, betont
Pirck. Wer in dieser Phase Aktien gekauft
habe, zum Beispiel über einen monatlichen
Aktien-Sparplan, der hat mehr
Aktien als sonst gekauft und profitiere
zusätzlich im Rahmen einer Erholung
an den Börsen. Zudem zeige sich, wie
wichtig ein guter Branchenmix bei dieser
Anlageform ist. Sein Tipp: „Unsere
Experten bieten aktuelle Analysen und
Hintergründe zu den wichtigsten Entwicklungen
am Geld- und Kapitalmarkt
sowie volkswirtschaftliche Prognosen
auf www.haspa-kapitalmakt.de an.“
Feelings are good – Claudia Tejeda