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MEDIAkompakt Ausgabe 28

Die Zeitung des Studiengangs Mediapublishing an der Hochschule der Medien Stuttgart - www.mediapublishing.org

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07/ 2020 PEOPLE 15

Bild: pixabay

plan, der den eigenen Wünschen und Zielen entspricht

aufzustellen. Trainingspläne gibt es für jeden

Zweck in Blogs oder anderen Fitnessratgebern

zu finden. Man kann aber auch sich einen persönlichen

Ablauf von einem professionellen Trainer

zusammenstellen lassen.

Für den Start bieten sich Übungen mit dem

eigenen Körpergewicht an. Übungen wie Liegestützen,

Handstand, Kniebeugen, Rumpfbeugen

(besser bekannt als Sit-Ups) und ihre Variationen

benötigen keine Geräte, sondern nur eine Trainingsmatte.

Neben dem dabei geringeren Verletzungsrisiko

ist diese Art von Übungen sehr flexibel.

Nichts hindert einen daran die Übungen, die

man zuhause gelernt hat, mit in den Urlaub oder

sonst wo zu nehmen. Man muss nicht viel vorbereiten,

wenn das Training startet, sondern kann

direkt nach dem Dehnen durchstarten. Aber nicht

täuschen lassen. Die Möglichkeiten sich mit seinem

eigenen Körper fit zu halten sind zahlreicher

als man denken würde. Mit ein bisschen Recherche

finden sich jede Menge abwechslungsreiche

Übungen für genau den Körperbereich, der trainiert

werden soll, ganz ohne irgendwelche Geräte.

Sollte man aber neben dem Training mit dem

Körpergewicht noch andere Übungen einbauen

wollen, bieten sich Kurzhanteln an. Diese benötigen

nicht so viel Platz und können mit variierenden

Gewichten besser neue Muskelreize setzen.

Außerdem können sie mit einigen Körpergewichtsübungen

kombiniert werden, um einen

größeren Trainingsreiz durch das zusätzliche Gewicht

zum Körper, auszulösen. Auch das aus der

Kindheit bekannte Seilspringen kann fit halten.

So kann man mit dem Sprungseil den ganzen Körper

fithalten. „Zehn Minuten reichen bereits aus,

um rund 150 Kalorien zu verbrennen“, erläutert

Fitnesstrainerin Mira Waterkotte im Gespräch mit

der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Mit ein

bisschen Kreativität lassen sich auch Möbel oder

andere Haushaltsgegenstände zu Fitnessgeräten

umfunktionieren. So lassen sich mit erhöhten

Beinen durch einen Stuhl oder eine Couch die

Liegestütze erschweren, volle Wasserflaschen dienen

als Gewichte. Zusätzlich kann man ganz andere

Übungen angehen. Mit einem Handtuch

über einer geöffneten Tür lässt sich diese zum Beispiel

schnell für Klimmzüge umfunktionieren.

„Das einzige was mir wirklich fehlt ist eine

Human-Flag-Stange“, sagt Marco Frey, der schon

seit fünf Jahren Fitness@Home betreibt.

Fitness@Home ist also eine echte Alternative

zum Gang ins Fitnessstudio. Sei es um ein bisschen

abzunehmen, für ein konkretes Ziel zu trainieren

oder um einfach fitter durch den Tag zu

kommen. Also schnapp dir deine Sportkleidung

und probiere es einfach mal aus!

Mal ausprobieren!

Es gibt eine Vielzahl an Websites für die Fitness

zuhause, hier eine Auswahl:

https://m.fitforfun.de/workout/fitness

https://www.aok.de/bw-gesundnah/

themen/fit-und-sport

https://fitzuhause.net

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