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bin ich «psycho», wenn ich mich beraten lasse? - Schulen Ruswil

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GROSS UND KLEIN AN EINEM TAG<br />

Die Sonne strahlte schon, als wir uns um<br />

8.15 Uhr im Schulhaus Rüediswil trafen.<br />

Die versammelten 5. und 6. Klässler sangen<br />

den zwei Geburtstagskindern ein Ständchen.<br />

Als die Karten verteilt waren, marschierten<br />

wir R<strong>ich</strong>tung Etzenerlen. Nach<br />

dem Durchqueren des Rüediswilerwaldes<br />

erre<strong>ich</strong>ten wir die Chropfmatt. Kurz vor dem<br />

Etzenerler Schulhaus erwartete uns eine<br />

Überraschung: Eine Hündin und ihre Welpen.<br />

Alle knuddelten die kleinen Hündchen<br />

und die Fotografen hatten alle Hände voll<br />

zu tun.<br />

Nachdem wir uns verabschiedet hatten,<br />

machten wir Halt bei einem weiteren Kind.<br />

Ein riesiger Hund fesselte unsere Aufmerksamkeit.<br />

Wir gingen näher an den Käfig heran<br />

und alle redeten auf den Bernhardiner<br />

ein. In dem ganzen Trubel passierte es: Er<br />

pinkelte Ivan ans Bein.<br />

Bei der Käserei Etzenerlen schrieben und<br />

malten wir für die 1./2. Klässler mit Kreide<br />

auf den Asphalt. Diese waren mit Frau Baumeler<br />

in der gle<strong>ich</strong>en Region unterwegs.<br />

Leider entdeckten sie uns, als wir noch am<br />

Malen waren. Es war trotzdem toll die Jüngeren<br />

zu empfangen.<br />

Weiter ging es zur Flüsskapelle. Wir genossen<br />

einen phantastischen Ausblick auf den<br />

Sempachersee. Nach einer kurzen Pause<br />

machten wir uns zur Windblose auf, wo wir<br />

Mittagsrast machten. Unsere Füsse<br />

schmerzten, denn wir waren schon dreieinhalb<br />

Stunden unterwegs. Wir suchten uns<br />

gruppenweise im Wald einen Mittagsplatz.<br />

Nach einer kräftigen Suppe spielten wir alle<br />

noch eine Weile gemeinsam.<br />

Auf dem Heimweg bestaunten wir bei der<br />

Rütmatt die Kühe im Karussell. Beim Anblick<br />

der vielen Kühe tauchte die Frage auf:<br />

«Wie viel Milch produzieren diese Kühe pro<br />

Tag?» Die Bäuerin erklärte uns, dass sie etwa<br />

6000l Milch erhalten. Wir waren erstaunt<br />

über diese Menge.<br />

Wir mussten uns auf die Socken machen,<br />

damit die Etzenerler rechtzeitig auf ihren<br />

Bus kamen. Leider war die Herbstwanderung<br />

schon wieder vorbei.<br />

Vera Stöckli, M<strong>ich</strong>éle Wicki<br />

und Nicole Kurmann<br />

SCHULSPIEGEL | 25

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