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Lfd. Nr. 06 / 2010 - St. Georgen im Attergau - Land Oberösterreich

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7. Ortsbildgestaltung<br />

Seite 16 von 25<br />

a) Grundsatzbeschluss zum Baubeginn und dem Bauzeitplan<br />

b) Beschlussfassung des Finanzierungsvorschlages<br />

c) Grundkauf – Postparkplatz Parz. 47/2 sowie einer Teilfläche des Postvorplatzes<br />

Ausschussobmann und Referent für örtliche Raumplanung GV Ing. Wiesinger informiert:<br />

a) Grundsatzbeschluss zum Baubeginn und dem Bauzeitplan<br />

Die Marktgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> i. A. beabsichtigt die Neugestaltung der <strong>Attergau</strong>straße.<br />

Diese ist in drei Bauabschnitte geplant.<br />

Mit dem 1. Bauabschnitt (Hauptplatz/Obermarkt), beginnend bei der OMV Tankstelle und<br />

entlang der <strong>Attergau</strong>straße bis einschließlich Wendekreis Joh. Beerstraße mit einer Länge<br />

von ca. 90 m, soll mit den Bauarbeiten <strong>im</strong> Spätsommer 2012 begonnen werden.<br />

Aufgrund des positiven Beratungsergebnisses u. des Beschlusses des Wirtschaftsausschusses<br />

vom 13.07.<strong>2010</strong> stellt GV Ing. Wiesinger folgenden<br />

Antrag,<br />

den Grundsatzbeschluss für den Baubeginn des 1. Bauabschnittes der Neugestaltung der<br />

<strong>Attergau</strong>straße für Spätsommer 2012 zu fassen.<br />

Debatte:<br />

GV Schneeweiß merkt an, dass der Baubeginn für Herbst <strong>2010</strong> vorgesehen war. Die FPÖ<br />

steht hinter der Ortsbildgestaltung – auch entgegen widersprüchlicher Behauptungen. Er<br />

wird sich der <strong>St</strong><strong>im</strong>me enthalten, weil der Herbst <strong>2010</strong> der richtige Zeitpunkt gewesen wäre.<br />

Er besteht auf die schriftliche Dokumentation, dass die FPÖ für die Ortsbildgestaltung<br />

ist. Er gratuliert Herrn GV Ing. Wiesinger zu dessen Erfolg, dass die Ortsbildgestaltung<br />

hoffentlich zur Ausführung gelangt, sofern der Finanzplan beschlossen wird.<br />

GV Ing. Wiesinger weist darauf hin, dass eine <strong>St</strong><strong>im</strong>menthaltung laut Gemeindeordnung<br />

einer Gegenst<strong>im</strong>me gleichkommt. Weiters führt er aus, dass lt. einer Vorgabe des <strong>Land</strong>es<br />

<strong>Oberösterreich</strong> die geplanten Projekte nacheinander zu realisieren sind und dass die Finanzkrise<br />

ebenso ihren Einfluss ausübte.<br />

Bgm. Mag. Auzinger vermutet, dass GV Schneeweiß dem Finanzreferenten auf die Finger<br />

schaut und er mehrmals betonte, dass <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> i. A. eine Abgangsgemeinde werde.<br />

Das will natürlich keiner. Vom <strong>Land</strong> kam die Vorgabe, die zwei Projekte hintereinander<br />

zu machen. Der Baubeginn der Musikschule verzögert sich um 20 Jahre und es erscheint<br />

sinnvoller, <strong>im</strong> Hinblick auf die Finanzlage der Gemeinde, mit der Umsetzung des Projektes<br />

Ortsbildgestaltung bis zum Jahr 2012 zu warten. Lieber ist ihm, später mit dem Bau zu beginnen<br />

als <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> i. A. übern<strong>im</strong>mt sich.<br />

GV Schneeweiß lässt die Argumentation mit der Finanzkrise nicht gelten, denn diese war<br />

bereits <strong>im</strong> Jahr 2009 bekannt.<br />

GR_<strong>2010</strong>-07-29.doc

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