Lfd. Nr. 06 / 2010 - St. Georgen im Attergau - Land Oberösterreich
Lfd. Nr. 06 / 2010 - St. Georgen im Attergau - Land Oberösterreich
Lfd. Nr. 06 / 2010 - St. Georgen im Attergau - Land Oberösterreich
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<strong>St</strong>iegengeländer: Fa. Wilhelm Kassl, Metallbau,<br />
4901 Ottnang am Hausruck, Bergern 56<br />
Angebot vom 29.<strong>06</strong>.<strong>2010</strong><br />
Tischlerarbeiten: Fa. Ing. M. Schönleitner Bau GmbH & Co KG,<br />
4880 <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> i.A., Thern 20<br />
Angebot vom 20.<strong>06</strong>.<strong>2010</strong><br />
Bodenlegerarbeiten: Fa. Franz Krasensky, Bodenbeläge<br />
4720 Neumarkt i. H., Vormarkt 10<br />
Angebot vom 21.<strong>06</strong>.<strong>2010</strong><br />
Glasdach: Fa. Wilhelm Kassl, Metallbau<br />
4901 Ottnang am Hausruck, Bergern 56<br />
Angebot vom 29.<strong>06</strong>.<strong>2010</strong><br />
Seite 6 von 25<br />
GV Ing. Wiesinger nennt <strong>im</strong> Zuge der Antragsstellung die Anzahl der Einladungen für die<br />
Ausschreibungsabholungen sowie der tatsächlichen Abholungen und Anbotslegungen.<br />
Debatte:<br />
GV Schneeweiß n<strong>im</strong>mt an, dass laut Ö-Norm-Vergabevorschrift Bonitätsprüfungen bzw.<br />
Zahlungsprüfungen der Firmen angefordert wurden, was der Amtsleiter bestätigt.<br />
Des Weiteren gibt GV Schneeweiß bekannt, dass er sich seiner <strong>St</strong><strong>im</strong>me wegen der Pauschalabst<strong>im</strong>mung<br />
enthalten wird – er war Mitbieter -, abgesehen davon findet er es schade,<br />
dass nur wenige Auftragnehmer aus <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong> i. A. stammen. Nichts desto trotz<br />
sind die Vergaben ordnungsgemäß erfolgt.<br />
GV Ing. Wiesinger teilt mit, dass 30 % des Auftragsvolumens an Firmen aus <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong><br />
i. A. vergeben wurden. Man hat he<strong>im</strong>ische Firmen angeschrieben. Allerdings haben nur<br />
wenige <strong>St</strong>. <strong>Georgen</strong>er Firmen die Ausschreibung angefordert und noch weniger Angebote<br />
abgegeben.<br />
GV Roither stellt die Frage, ob man gegenüber der Planungen Einsparung erzielt hat.<br />
Bgm. Mag. Auzinger gibt bekannt, dass in fast allen Bereichen Einsparungen erzielt wurden<br />
– mit Ausnahme der Fliesen, bei denen auf eine höhere Qualität zurückgegriffen wurde.<br />
GR Haberl teilt mit, dass es grundsätzlich positiv ist, dass die Angebote unter dem vom<br />
Architekten geschätzten Preis liegen. Etwas erschreckend erscheinen ihm die teils großen<br />
Abweichungen zu den Architekten-Schätzungen <strong>im</strong> Trockenbau. Das stellt für ihn die Seriosität<br />
des Architekten in Frage.<br />
GV Bernauer st<strong>im</strong>mt GR Haberl zu, weil er glaubt, dass man das nicht mehr mit einer<br />
Marktsituation oder Preissituation argumentieren kann.<br />
Vzbgm Aigner teil mit, dass die Kostenschätzung des Architekten vom <strong>Land</strong> <strong>Oberösterreich</strong><br />
überprüft wurde. Weiters teilt er mit, dass er als Finanzreferent der Gemeinde froh<br />
sein kann, dass nicht der umgekehrte Fall eingetreten ist.<br />
Keine weitere Wortmeldung.<br />
GR_<strong>2010</strong>-07-29.doc