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6,58 MB - Mistelbach

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Unsere neue Serie - Gemeindebedienstete stellen sich vor<br />

Das Bauamt<br />

In der aktuellen Ausgabe der StadtGemeinde Zeitung<br />

stellen wir Ihnen die MitarbeiterInnen des Bauamtes der<br />

StadtGemeinde <strong>Mistelbach</strong> vor. Unter der Leitung von Baudirektor<br />

Ing. Helmut Bruckner sind die insgesamt sechs MitarbeiterInnen<br />

unter anderem für Bauangelegenheiten, die<br />

Stadt- und Raumplanung, die Stadt- und Wirtschaftsentwicklung<br />

sowie für Veranstaltungsanmeldungen zuständig.<br />

Die Tätigkeiten der sechs Gemeindebediensteten (vier Vollzeit-<br />

sowie zwei Teilzeitkräfte) umfassen auszugsweise:<br />

Bauangelegenheiten:<br />

Folgende Angelegenheiten<br />

werden vom Bauamt erledigt<br />

(gerechnet auf das Jahr<br />

2011):<br />

134 Bauansuchen, 244<br />

Bauanzeigen, 186 Fertigstellungsanzeigen,<br />

21 baupolizeiliche<br />

Verfahren, 35<br />

Grundstücksteilungen und<br />

Aufschließungen, 600 bis<br />

650 Bestätigungen für Wohnbauförderung<br />

(Solar- und<br />

Photovoltaikanlagen, Sicherheitstüren,<br />

Alarmanlagen,<br />

Altbausanierung, Baufortschritts-<br />

und Rechtskraftbestätigungen),<br />

Widmungen,<br />

Tagesmütter und dergleichen,<br />

70 Veranstaltungsanmeldungen<br />

sowie ca. 10 Genehmigungen<br />

für Veranstaltungsbetriebsstätten<br />

„Sichere Gemeinde <strong>Mistelbach</strong>“:<br />

Ziel des Projektes „Sichere<br />

Gemeinde <strong>Mistelbach</strong>“ ist<br />

es, durch die enge Zusammenarbeit<br />

verschiedener Akteure<br />

– Gemeindevertretung,<br />

BürgerInnen, Polizei, Versicherungen,Sicherheitsunternehmen,<br />

sowie dem Kuratorium<br />

für Verkehrssicherheit<br />

– das Sicherheitsbewusstsein<br />

und das –gefühl der Bevölkerung<br />

zu stärken. Im Projekt<br />

2143<br />

soll durch den Einsatz unterschiedlicher<br />

Module die Sicherheitsfrage<br />

der StadtGemeinde<br />

<strong>Mistelbach</strong> (in Bezug<br />

auf Kriminalität, Unfallprävention<br />

zu Hause wie auch<br />

Verkehrssicherheit) nachhaltig<br />

verbessert werden.<br />

Stadtentwicklungskonzept<br />

– Verkehrskonzept:<br />

Die Digitalisierung des Flächenwidmungs-<br />

und Bebauungsplanes<br />

konnte mit den<br />

Ortsgemeinden Eibesthal und<br />

Kettlasbrunn abgeschlossen<br />

werden. Derzeit wird das Entwicklungskonzept<br />

erarbeitet.<br />

Beim Entwicklungskonzept<br />

(Vorgabe des NÖ Raumordnungsgesetzes)<br />

mit einem Planungshorizont<br />

von ca. 15 bis<br />

20 Jahren werden die Grundlagenforschung<br />

überarbeitet<br />

und die Entwicklungsziele –<br />

Bauland- und Betriebsgebieterweiterung,<br />

Zentrumszone,<br />

Freihalteflächen, Schutzzonen<br />

usw. – eindeutig definiert,<br />

analysiert und bewertet. Dabei<br />

muss natürlich auch die Verkehrsentwicklung<br />

beachtet<br />

bzw. das ebenfalls bereits<br />

beauftragte Verkehrskonzept<br />

„<strong>Mistelbach</strong> 2020“ berücksichtigt<br />

werden. Primäres Ziel<br />

in den nächsten Jahren wird<br />

sein, die schon vorhandene In-<br />

Großkrut I www.austbau.at<br />

InFoS DEr BÜRGER-SERVIcEStELLE<br />

frastruktur in den Ortskernen<br />

zu nutzen und neues Bauland<br />

nur dann zu widmen, wenn<br />

größtmöglich die Reserven<br />

mobilisiert sind.<br />

Wasserentwicklungsplan:<br />

<strong>Mistelbach</strong> war Pilotgemeinde<br />

bei der Erstellung des<br />

Wasserentwicklungsplanes.<br />

Derzeit wird der Plan überarbeitet.<br />

Der Wasserentwicklungsplan<br />

legt Leitziele für die<br />

Themen Grundwasserschutz,<br />

Fließwasser und Feuchtgebiet,<br />

Trinkwasserversorgung,<br />

Abwasserentsorgung und<br />

Hochwasserschutz fest. In diesem<br />

Sinne wurde beim Siedlungsgebiet<br />

„Försterweg“ in<br />

<strong>Mistelbach</strong> bereits die „NaturnaheOberflächenwasserableitung“,<br />

d.h. Rückhalt des<br />

Oberflächenwassers im Siedlungsgebiet<br />

im Sinne einer<br />

Reduktion der Hochwasserbelastung<br />

der Vorfluter, umgesetzt.<br />

Wirtschaftliche Standortentwicklung:<br />

Die wirtschaftliche Standortentwicklung<br />

ist ein wesentliches<br />

Thema für die Weiterentwicklung<br />

der Stadt. Dazu<br />

wird zur Zeit ein Konzept für<br />

eine technologieorientierte<br />

Standortentwicklung erarbeitet.<br />

Das Bauamt bietet dazu<br />

schon seit längerem allen ansiedelungswilligen<br />

Betrieben<br />

umfassende Informationen<br />

über freie Geschäftsflächen<br />

und freie (Betriebs)-Baulandflächen<br />

an.<br />

Martina Stadtschnitzer, Michaela Hobersdorfer-Chmelicek,<br />

Baudirektor Ing. Helmut Bruckner, Claudia Hager, Ing.<br />

Erwin Hoffmann und Christine Paar<br />

120125_thmu_inserat1_stadtzeitung_mb.indd 1 7/2012 StadtGemeinde Zeitung mistelbach<br />

27.01.12 07:<strong>58</strong> 23

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