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TE KW 39

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS-SEEFELD-VÖLS<br />

6410 Telfs, Österreichische Post AG, RM 08A037851K<br />

42 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>39</strong>, 13. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 23./24. September 2020<br />

Foto: Telfer Bad/Bernhard Stelzl<br />

Im Telfer Bad fand kürzlich eine Feuerwehrübung statt. Simuliert wurde dabei ein Brand mit Verletzten in der<br />

Sauna im Obergeschoß. Seite 12<br />

Hatting Zirl Region<br />

Verkehrsentlastung Budget in völliger Intensiver Sommer<br />

durch Umfahrung Schiefl age für Bergrettung<br />

Seite 3 Seite 8 Seite 10<br />

Night<br />

Specials<br />

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So war es früher...<br />

Einbruch in Völs<br />

Bislang unbekannte Täter brachen<br />

zwischen dem 14. September (15 Uhr)<br />

und dem 19. September (10.30 Uhr)<br />

in ein Kellerabteil eines Mehrparteienhauses<br />

in Völs ein und stahlen<br />

daraus zwei E-Bikes. Hinweise an die<br />

PI Kematen unter Tel. 059 133 7115.<br />

Der Radfahrverein Telfs kann auf<br />

eine lange Geschichte zurückblicken.<br />

Er wurde 1895 gegründet, ist<br />

also bereits 125 Jahre alt! Als kleine<br />

Momentaufnahme aus der Vereinsgeschichte<br />

hier die Einladungskarte<br />

zum Radfahrer-Ball im Rathaussaal<br />

im Jahr 1949. Wie man im Programm<br />

sieht, ließ sich der Verein<br />

nicht lumpen: Von der Polonaise<br />

bis zur Mitternachtseinlage wurde<br />

alles geboten. Bälle wie dieser waren<br />

damals im Ort ein gesellschaftliches<br />

Ereignis ersten Ranges! Noch<br />

heute hört man gelegentlich ältere<br />

Telferinnen und Telfer von den Bällen<br />

dieser sonst an Unterhaltungsmöglich-keiten<br />

eher armen Zeit<br />

schwärmen…<br />

Die Einladungskarte stammt aus<br />

der Sammlung von Adeline Holzknecht,<br />

die viele heute wertvolle<br />

historische Dokumente und Fotos<br />

bewahrt hat. Stefan Dietrich<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (24.9.) Gerhard, Hermann,<br />

Rupert; FR (25.9.) Nikolaus; SA<br />

(26.9.) Damian, René; SO (27.9.) Vinzenz,<br />

Dietrich; MO (28.9.) Wenzel,<br />

Dietmar; DI (29.9.) Michael, Gabriel,<br />

Raphael; MI (30.9.) Urs, Viktor.<br />

BEGEGNUNG – DIALOG – HILFE – ORIENTIERUNG<br />

Die Gesprächsoase im Franziskanerkloster<br />

Telfs ist kostenfrei und offen für alle Menschen,<br />

unabhängig von Religion, Nationalität und Alter.<br />

Mit den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />

können Sie über alles reden, denn sie sind<br />

zur Verschwiegenheit verpflichtet.<br />

Die ausgebildeten Mitarbeiterinnen sind Montag und<br />

Dienstag von 9-11 Uhr, am Mittwoch von 17-19 Uhr sowie<br />

nach Vereinbarung (Tel. 0676/83038 290) für Sie da.<br />

WOCHENEND-DIENS<strong>TE</strong><br />

26./27.9.2020<br />

Praktische Ärzte<br />

Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/Pfaffenhofen:<br />

26.9.: Dr. Wolfgang Riener, Telfs,<br />

Josef-Schöpf-Str. 3, Tel. 05262/65121.<br />

NO: 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr.<br />

27.9.: Dr. Theresia Neururer, Telfs,<br />

Josef-Schöpf-Straße 3/1, Tel. 05262/<br />

65432, NO: 10 bis 11 Uhr und 17<br />

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26./27.9.: Dr. Eva Stimpfl, Zirl, Florianstraße<br />

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26./27.9.: Dr. Alfred Doblinger,<br />

Oberperfuss, Riedl 56, Tel. 05232/<br />

82211, NO: 10 bis 12 Uhr.<br />

Wildermieming:<br />

26./27.9.: Dr. Tobias Linser, Mieming,<br />

Dr. Siegfried Gapp Weg 7, Tel.<br />

05264/5211, NO: 10 bis 11 Uhr.<br />

Seefeld/Leutasch/Reith/Scharnitz:<br />

26./27.9.: Dr. Benedikt Klein, Seefeld,<br />

Münchner Straße 268, Tel.<br />

05212/20125 oder 0680/2430349,<br />

NO: 10 bis 12 Uhr.<br />

Außerhalb der Notordinationszeiten<br />

ist der jeweilige diensthabende Arzt<br />

über 141 erreichbar.<br />

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7, Tel. 05223/43000.<br />

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erreichbar über die zentrale Notrufannahme:<br />

Tel. 0676/88508 82444.<br />

Tierklinik Gnadenwald, 6060<br />

Gnadenwald 24, Großtiere: Tel.<br />

05223/53420.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />

(see) u. GF-Stv. Mag. Niki Meze; Verleger:<br />

Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Irene Draxl. Grafik/<br />

Satz/Layout: Annette Hagele. Geschäftsstelle<br />

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Auflage Ausgabe Telfs-Seefeld-Völs: 33.820<br />

Gesamtauflage Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs-Seefeld-Völs,<br />

Reutte: 91.721 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie Mitarbeiter<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (eci) MMag. Beatrice Hackl,<br />

(clb) Christine Le Bec, (ado) Agnes<br />

Dorn, (fly) Alexander Dosch, (wr)<br />

Wolfgang Rives, (lia) Lia Buchner,<br />

(axl) Axel Brunner, (upi) DI (FH)<br />

Albert Unterpirker, (wfrm) Nathalie<br />

Kirchler, (mede) Medina Dedic,<br />

(juh) Julia Hohengasser, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter.<br />

Kundenberaterinnen: Vera und Irene<br />

Wir beraten Sie gerne in allen<br />

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Tel. 05262/62030<br />

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M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 24. September<br />

2020 um 2.55 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 23./24. September 2020


Hatting und Polling feilen an Umfahrung<br />

Bürger sollen durch Umfahrungsschleife im Südwesten von Hatting vom zunehmenden Verkehr entlastet werden<br />

Die Gemeinden an der Salzstraße leiden zunehmend unter dem<br />

Verkehr. Ganz besonders betroffen ist Hatting, wo viele Autofahrer<br />

aus dem Dorf und den Nachbargemeinden über die Bahnhofstraße<br />

zur A 12 (Rosenberger) fahren bzw. von dort kommen. Für den<br />

Schwerverkehr ist diese Strecke ein Tabu. Eine Umfahrung südlich<br />

von Hatting, die östlich von Polling mit einem Kreisverkehr in die<br />

Völser Straße L 11 einbindet, und über die auch der Schwerverkehr<br />

nach Hatting und Polling zu- bzw. von dort abfahren könnte, würde<br />

Abhilfe bringen. In Polling werden indessen noch weitere Umfahrungsvarianten<br />

verfolgt.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Die Gemeinden Inzing, Hatting,<br />

Polling, Flaurling und Oberhofen<br />

wachsen ständig weiter an, auch<br />

viele Gewerbebetriebe haben sich<br />

in den vergangenen Jahren an der<br />

Salzstraße niedergelassen. Ein Großbetrieb,<br />

durch den der Verkehr in<br />

Polling, Hatting und Inzing deutlich<br />

zugenommen hat, ist der in Polling<br />

angesiedelte „Personalshop“, einer<br />

der größten Arbeitgeber in der Region.<br />

„An Spitzentagen fahren 13<br />

Lastwagen dieses Unternehmen an,<br />

und es tragen auch die Zu- und Abfahrten<br />

der Personalshop-Mitarbeiter<br />

zur Verkehrsbelastung bei“, schildert<br />

Pollings Bürgermeister Gottlieb Jäger.<br />

„Bei uns wurden innerhalb 24 Stunden<br />

bereits 75 Lkw-Fahrten gezählt.<br />

Vom Beton- bis zum Holztransport<br />

ist da alles dabei. Nicht weniger<br />

Transportfahrten sind es auch in Inzing<br />

und Polling. Mir ist klar, dass es<br />

Lkw-Transporte braucht, die Bürger,<br />

die an der Straße wohnen, leiden<br />

darunter aber immer mehr. Doch<br />

nicht nur der Schwerverkehr macht<br />

den Leuten zu schaffen, auch der<br />

Individualverkehr nimmt ständig zu.<br />

Ganz besonders stark betroffen ist<br />

bei uns das Wohngebiet entlang der<br />

Bahnhofstraße, die als Autobahnaufbzw.<br />

abfahrt genutzt wird“, weiß der<br />

Hattinger Dorfchef Dietmar Schöpf,<br />

der auch darauf hinweist, dass eine<br />

Umfahrung, die den Hattingern eine<br />

23./24. September 2020<br />

deutliche Verkehrsentlastung bringen<br />

könnte, in der Dorfpolitik bereits<br />

seit 1992 ein Thema ist. „Unsere<br />

Gemeinden sind im Wachstum, es<br />

braucht dringend effiziente Verkehrslösungen.<br />

Als Pläne für ein IKB-Innkraftwerk<br />

bei Pettnau geschmiedet<br />

wurden, war die Hoffnung auf eine<br />

Umfahrung groß. Der Bau des Kraftwerkes<br />

ist dann aber sprichwörtlich<br />

ins Wasser gefallen, eine Umfahrung<br />

war damit außer Sichtweite“,<br />

so Schöpf. Laut einer Studie wird<br />

der Verkehr auf der Achse Inzing-<br />

Polling in den nächsten 15 Jahren<br />

um mehr als 30 Prozent zunehmen.<br />

„Es ist nicht ausgeschlossen, dass der<br />

Personalshop in den kommenden<br />

Jahren expandiert. 31 bereits genehmigte<br />

Lkw- Zu- und Abfahrten sind<br />

allerdings in Stein gemeißelt, mehr<br />

Lkw-Fahrten dürfen nicht sein“, weiß<br />

Bürgermeister Jäger.<br />

ZWEI UMFAHRUNGSVARI-<br />

AN<strong>TE</strong>N. Sollte das Umfahrungsprojekt,<br />

in das auch der Planungsverband,<br />

mit Christian Härting an<br />

der Spitze, stark eingebunden ist, auf<br />

Schiene gebracht werden, wäre nördlich<br />

vom „Rosenberger“ auf Pettnauer<br />

Gebiet eine Zu- bzw. Abfahrtsschleife<br />

geplant, über die sowohl der Schwerals<br />

auch der Individualverkehr über<br />

die Hattinger Innbrücke (L 307) zum<br />

Sportplatz Hatting und von dort<br />

durch eine Bahnunterführung westlich<br />

von Hatting zur L 11 geführt<br />

Das Großunternehmen „Personalshop“ ist in der Region ein wichtiger Arbeitgeber.<br />

Die Zu- und Abfahrten ließen aber die Verkehrszählungszahlen merklich ansteigen.<br />

Schmieden Umfahrungspläne: V.l. Bgm. Dietmar Schöpf (Hatting), NR GV Rebecca<br />

Kirchbaumer, Vize-Bgm. Gabi Rothbacher (beide Polling), Bgm. Brigitte Praxmarer<br />

(Flaurling) und Bgm. Gottlieb Jäger (Polling).<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

würde. Pollings Bürgermeister Gottlieb<br />

Jäger, Vizebürgermeisterin Gabi<br />

Rothbacher, die in der Causa federführend<br />

ist, und GR Andreas Knabl<br />

(alle Allgemeine Bürgerliste Polling)<br />

möchten allerdings noch weitere Varianten<br />

geprüft wissen. Eine davon<br />

wäre die, dass ab der geplanten Bahnunterführung<br />

beim Hattinger Sportplatz<br />

nördlich des Bahndamms eine<br />

Umfahrungsstraße direkt zum Pollinger<br />

Gewerbegebiet und von dort zur<br />

L 11 errichtet würde. Hattings Bürgermeister<br />

Schöpf befürchtet allerdings,<br />

dass dann der Individualverkehr aus<br />

Polling und Flaurling wieder durch<br />

die Bahnhofstraße zur A 12 rollen<br />

würde.<br />

WAR<strong>TE</strong>N AUF DAS „JA“. Die<br />

Flaurlinger Bürgermeisterin Brigitte<br />

Praxmarer pocht darauf, dass der<br />

Schwerverkehr, der nach dem Bau<br />

der Umfahrung ab dem „Rosenberger“<br />

über die Umfahrung zur L 11<br />

auffahren kann, zum Beispiel nicht<br />

durch ihre Gemeinde zum „PrimAs“<br />

in Oberhofen fahren darf. „Das Land<br />

Tirol könnte für solche Fahrten eine<br />

Fahrverbotsverordnung erlassen“,<br />

klärt NR Rebecca Kirchbaumer<br />

(Dorfliste Polling) auf. „Für mich<br />

hat ein Fahrverbot für Lkw, die von<br />

der A 12 über Polling und Flaurling<br />

nach Oberhofen wollen, Priorität“,<br />

so Praxmarer. In Hatting und Polling<br />

wartet man nun gespannt darauf,<br />

ob die zuständige Bundesministerin<br />

Leonore Gewessler einer Autobahnzu-<br />

bzw. abfahrt beim „Rosenberger“<br />

zustimmt. Wenn ja, dann könnten<br />

mit dem Land Tirol, der Asfinag und<br />

den Grundbesitzern die nötigen Verhandlungen<br />

beginnen. „Ich werde in<br />

den nächsten Tagen mit Ministerin<br />

Gewessler ein Gespräch führen“,<br />

kündigt NR Kirchbaumer an.<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Ende Oktober soll das Zentrum fertig sein<br />

In Zukunft möchte die Telfer Gemeindeführung verstärkt mit den angesiedelten Betrieben im Zentrum kooperieren<br />

Vorfreude auf die neue Dorfmeile<br />

– die Finalisierung des<br />

neuen Telfer Ortszentrums<br />

steht kurz bevor. Im Oktober<br />

werden die letzten Arbeiten finalisiert.<br />

Die Freude über die<br />

gelungene Attraktivierung des<br />

Dorfkernes war spürbar beim<br />

gemeinsamen Austausch mit<br />

den Wirten des Telfer Zentrums.<br />

Von Beatrice Hackl<br />

Bürgermeister Christian Härting<br />

und Gestaltungsbeirat-Obmann GV<br />

Alexander Schatz informierten die<br />

Anwesenden über die letzten Bautätigkeiten<br />

und diskutierten gemeinsam<br />

die nächsten Schritte zur Belebung<br />

der neuen Dorfmeile. Die Spange<br />

Obermarkt-Inntalcenter (Volksbank)<br />

sollte nach derzeitigem Stand spätestens<br />

am 6. Oktober wieder für den<br />

Verkehr befahrbar sein. „Gerade für<br />

das Inntalcenter ist es wichtig, diesen<br />

Die Telfer Zentrums-Gastronomen freuen sich gemeinsam mit der Gemeindeführung (vertreten durch Wirtschaftsausschuss-Obmann<br />

GV Alexander Schatz, ganz links) darauf, den Ort noch attraktiver zu gestalten.<br />

Foto: Mathias Brabetz Photography<br />

Verkehrsknotenpunkt pünktlich zu<br />

seiner Neu-Eröffnung wieder freigeben<br />

zu können. Aufgrund des tollen<br />

Wiedereinstieg nach<br />

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Die AK übernimmt sämtliche<br />

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Wenn Mütter nach Karenz oder<br />

Familienauszeit wieder ins Berufsleben<br />

einsteigen möchten, sind sie<br />

oft mit vielfältigen<br />

Herausforderungen<br />

konfrontiert.<br />

Damit sie<br />

top vorbereitet<br />

durchstarten<br />

können, bietet<br />

die AK Tirol<br />

ein<br />

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kostenloses Weiterbildungsprogramm.<br />

Sie können aus dem umfassenden<br />

BFI-Angebot wählen<br />

oder spezielle Wiedereinsteigerinnen-Kurse<br />

nutzen.<br />

UN<strong>TE</strong>RSTÜTZUNG. „Wir<br />

möchten den Frauen eine maßgeschneiderte<br />

Fortbildung ermöglichen,<br />

mit der sie auch Berufswünsche<br />

realisieren können“,<br />

erklärt AK Präsident Erwin Zangerl.<br />

Er appelliert an die Mütter,<br />

diese Chance zu nutzen. „Die<br />

AK Tirol übernimmt die Kosten,<br />

bei Bedarf auch für die angebotene<br />

Kinderbetreuung am BFI<br />

während der Wiedereinsteigerinnen-Kurse.“<br />

BERATUNGSGESPRÄCH.<br />

Basis für dieses kostenlose AK<br />

Angebot ist ein persönliches Beratungsgespräch<br />

im BFI Tirol,<br />

Ing.-Etzel-Straße 7. Deutschkenntnisse<br />

sind erforderlich.<br />

Gleich Termin vereinbaren unter<br />

Tel. 0512 59660.<br />

Einsatzes aller beteiligten Firmen<br />

und den verantwortlichen Mitarbeitern<br />

der Gemeinde gelingt uns das“,<br />

erklärt Bürgermeister Christian Härting.<br />

Die restlichen Arbeiten im Bereich<br />

des Josef-Schöpf-Platzes (Hotel<br />

Munde) werden voraussichtlich Ende<br />

Oktober fertiggestellt.<br />

ENGE ABSTIMMUNG MIT<br />

<strong>TE</strong>LFER ZENTRUMSWIR<strong>TE</strong>N.<br />

Positives Feedback zur Entwicklung<br />

des Zentrums bekam die Gemeindeführung<br />

von Seiten der Gastrovertreter.<br />

Auch die aktuelle on- und offline<br />

Image-Kampagne unter dem Titel<br />

„Wir sind Telfs“ wurde als gut und<br />

wichtig gesehen. In Zukunft möchte<br />

die Gemeindeführung verstärkt<br />

mit den angesiedelten Betrieben im<br />

Zentrum kooperieren. „Gemeinsam<br />

können wir unseren Ort attraktiver<br />

gestalten. Die Gemeinde schafft die<br />

Rahmenbedingungen und setzt Akzente.<br />

Aber eine spürbare Belebung<br />

geht nur mit Hilfe der Menschen vor<br />

Ort, erklärt Bürgermeister Härting.<br />

In der Versammlung präsentierten<br />

Bürgermeister Härting und GV<br />

Schatz auch Pläne für eine einheitliche<br />

Bestuhlung samt Tischen und<br />

Schirmen für die Gastronomie.<br />

BELEBUNG MIT KON-<br />

KRE<strong>TE</strong>N PLÄNEN. Die Begegnungszone,<br />

die in der kommenden<br />

Gemeinderatssitzung verordnet wird,<br />

sieht vor, dass sämtliche Verkehrsteilnehmer<br />

(Auto, Rad, Fußgänger,<br />

etc.) gleichgestellt sind und nur mehr<br />

eine maximale Geschwindigkeit<br />

von 20 km/h erlaubt ist. Eine dauerhafte<br />

Fußgängerzone wird aktuell<br />

nicht angedacht. Allerdings gibt es<br />

bereits konkrete Pläne zur Belebung<br />

der Meile, wie GV Alexander Schatz<br />

informierte: „Ich könnte mir eine<br />

temporäre Fußgängerzone mit attraktivem<br />

Unterhaltungsprogramm sehr<br />

gut vorstellen. Gemeinsam mit dem<br />

Handel und der Gastronomie werden<br />

wir mit innovativen Impulsen die Frequenz<br />

in der Dorfmitte steigern. Derzeit<br />

hemmen uns natürlich die Corona-Regeln,<br />

aber im Frühjahr möchten<br />

wir durchstarten.“ Für das Programm<br />

zeichnet die ARGE Region Marketing<br />

Telfs mit den Partnern Inntalcenter,<br />

Tourismusverband und Kaufmannschaft<br />

verantwortlich. Geplant<br />

sind Live-Konzerte, Klein-Events mit<br />

regionalen Partnern, Kooperationen<br />

mit heimischen Vereinen, Spielefeste,<br />

besondere Märkte und größere Veranstaltungen<br />

wie eine Kulinarik-Meile<br />

oder das beliebte Dorffest.<br />

„Die Dorfmeile sollte zum Treffpunkt<br />

für alle Telferinnen und Telfer<br />

werden. Dies gelingt bereits jetzt. Die<br />

Menschen kommen wieder gerne ins<br />

Zentrum. Das freut uns. Allerdings<br />

wissen wir auch, dass die baulichen<br />

Maßnahmen nur das Fundament<br />

sind. Darauf müssen wir jetzt aufbauen“,<br />

erklären Härting und Schatz<br />

unisono.<br />

CORONA VERHINDERT<br />

GROSSES ERÖFFNUNGSFEST.<br />

Aufgrund der geltenden Corona-<br />

Verordnungen ist ein großes Fest zur<br />

Eröffnung der neuen Begegnungszone<br />

nicht möglich. „Wir werden diese<br />

Feierlichkeiten im nächsten Jahr<br />

nachholen“, informiert Bürgermeister<br />

Härting.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 23./24. September 2020


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23./24. September 2020<br />

RUNDSCHAU Seite 5


„Thöni“ setzt auf wasserstoffbetriebene Lkw<br />

Bundesministerin Schramböck zeigt sich beim Besuch vom innovativen Telfer Unternehmen begeistert<br />

Die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort,<br />

Margarete Schramböck stattete kürzlich dem Wasserstoff-Innovationszentrum<br />

der „Thöni H2 Energie Euregio Tirol GmbH“<br />

in Telfs einen Besuch ab, um sich ein Bild über die nachhaltige<br />

Zukunftsstrategie des Unternehmens zu machen. In der „Thöni<br />

Gruppe“ beschäftigt man sich nämlich seit Jahren mit dem Thema<br />

„Wasserstoff“. Seit kurzem steht auch ein firmeneigener, mit<br />

Wasserstoff betriebener Lkw im Einsatz.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

,„Das Unternehmen Thöni zählt<br />

im Bereich Wasserstoff zu den Vorreitern<br />

in Europa und es ist beeindruckend,<br />

wie viel Herzblut und<br />

Innovation in diesem Betrieb steckt.<br />

In Österreich wird das Thema Wasserstoff<br />

für die Zukunftsfähigkeit<br />

unseres Wirtschaftsstandortes eine<br />

tragende Rolle spielen. Die Nutzung<br />

von Wasserstoff, insbesondere<br />

in der industriellen Produktion und<br />

Mobilität, wird oft als ein Schlüssel<br />

auf dem Weg zu einer notwendigen<br />

Dekarbonisierung der Wirtschaft<br />

gesehen. Ich werde daher, ähnlich<br />

wie im Automobil-Bereich, einen<br />

Wasserstoff-Cluster gründen, um<br />

bestehende Initiativen und Know-<br />

How bestmöglich zu verknüpfen“,<br />

so Wirtschaftsministerin Margarete<br />

Schramböck beim „Thöni“-Besuch.<br />

VIELVERSPRECHENDE<br />

WASSERSTOFF<strong>TE</strong>STS. Bei der<br />

„Thöni H2 Energie Euregio Tirol<br />

GmbH“ lautet das Motto: „Wenn<br />

wir für Klimaschutz eintreten und<br />

den nächsten Generationen eine<br />

funktionierende Welt hinterlassen<br />

wollen, müssen wir heute etwas verändern.<br />

Am schnellsten kann man<br />

das mit Wasserstofftechnologien<br />

umsetzen!“ Arthur Thöni: „Wir haben<br />

ein Team von internationalen<br />

Experten vernetzt, die sich intensiv<br />

mit diesem Spezialthema beschäftigen<br />

und so die Entwicklung für<br />

die Zukunft vorantreiben!“ Die<br />

Grundlage für eine wirtschaftliche<br />

Produktion von Wasserstoff sind<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Geldgierige Piranhas<br />

Liebe Freunde der Tierwelt! Piranhas<br />

sind Raubfische. Laut Wikipedia<br />

setzt sich der Name aus den<br />

Wortstämmen „pira“ für Fisch und<br />

„anha“ für Zahn zusammen. Warum<br />

das aktuell so interessant ist?<br />

Weil der Ehrenpräsident des Fußballklubs<br />

FC Bayern München, Uli<br />

Hoeneß, im Zuge der Vertragsverhandlungen<br />

mit dem österreichischen<br />

Superstar David Alaba dessen<br />

Berater Pini Zahavi einen geldgierigen<br />

Piranha genannt hat. Fußball-<br />

Insider wissen, dass Alabas Vertrag<br />

beim Spitzenklub im nächsten Jahr<br />

ausläuft. Der 77-jährige Manager soll<br />

jetzt ein Jahresgehalt weit jenseits<br />

von 20 Millionen Euro (!) für den<br />

Linksfuß verlangt haben. Ein Thema,<br />

das die Menschen spaltet. Für<br />

sozial denkende Leute ist das speziell<br />

in existenzbedrohenden Corona-Zeiten<br />

schlicht ein Wahnsinn.<br />

Für Neoliberale zynisch das Gesetz<br />

des freien Marktes. Ich, der weder<br />

Neid noch Geiz kennt, bin ganz<br />

einfach verwundert. Denn David<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Alaba selbst hat sich bisher stets als<br />

höflicher, netter, bescheidener und<br />

gesellschaftspolitisch engagierter<br />

Sportler gezeigt. Er setzt sich für den<br />

Kampf gegen Rassismus ein. Und<br />

bekennt sich zu Kirche und Gott.<br />

Wie man hört, soll er zwischendurch<br />

auch in der Bibel lesen. Dort<br />

gibt es Stellen, die zur Sparsamkeit<br />

und einem sorgfältigen Umgang mit<br />

dem Geld aufrufen. Nicht nur für<br />

sich selbst. Auch für die Gemeinschaft.<br />

In Anbetracht dieser Grundeinstellung<br />

klingen Alabas Gehaltsforderungen<br />

zweideutig biblisch.<br />

Jedenfalls aber biblisch hoch. Aber<br />

vielleicht hält es sein Agent nicht<br />

so mit der Religion. Oder der von<br />

ihr geforderten Genügsamkeit. Und<br />

ist schlechtweg nur ein Freund von<br />

bissigen Fischen. Übrigens: Piranhas<br />

haben eine Lebenserwartung von 15<br />

Jahren. In Aquarien gehalten können<br />

sie bis zu 30 Jahre alt werden.<br />

Das heißt: Pini Zahavi könnte 100<br />

werden!<br />

Meinhard Eiter<br />

Mit COVID 19-Abstand: Bundesministerin Margarete Schramböck mit KR Arthur<br />

Thöni (r.) und Wolfgang Mair, Geschäftsführer der „Thöni H2 Energie Euregio Tirol<br />

GmbH“, vor dem Wasserstoff-Lkw, der derzeit ausführlich getestet wird. Fotos: Thöni<br />

starke Partner aus der Energiewirtschaft.<br />

Im Umsetzungskonzept sind<br />

auch starke Partner wie die IKB<br />

und das MCI involviert. Diese Voraussetzung<br />

und die Bereitschaft,<br />

intensiv in die Zukunft Wasserstoff<br />

zu investieren, sind beispielsweise in<br />

Bayern ganz hervorragend gegeben.<br />

Aus diesem Grund bietet sich dort<br />

die Möglichkeit an, Dieselmotoren<br />

auf Wasserstoff umzustellen. Diese<br />

Umrüstung von klassischen Verbrennungsmotoren<br />

auf umweltfreundlichen<br />

Wasserstoff ermöglicht einen<br />

emissionsfreien L<strong>KW</strong>. Derzeit sind<br />

serienmäßige Wasserstoff L<strong>KW</strong>s und<br />

Busse kaum am Markt erhältlich.<br />

Insbesondere bergtaugliche Zugmaschinen,<br />

wie sie für den Transport<br />

von großen Tonnagen notwendig<br />

sind, werden voraussichtlich erst ab<br />

2023 serienmäßig verfügbar sein.<br />

Auch die Infrastruktur zum Betanken<br />

von Schwerfahrzeugen ist in Europa<br />

noch unzureichend ausgebaut.<br />

Auch hier kann der weltweit tätige<br />

Anlagenbauer von Biogasanlagen<br />

einen Beitrag leisten. Aus diesem<br />

Grund setzt „Thöni“ in einem ersten<br />

Schritt auf am Markt bereits erhältliche<br />

„Natural Power Motoren“ für<br />

Flüssiggas. Mit dieser Technologie<br />

verringert sich der NO2-Ausstoß<br />

um bis zu 90 Prozent, die Rußpartikel<br />

sogar um bis zu 99 Prozent. Einen<br />

ersten Testbetrieb führt „Thöni“<br />

derzeit am Brennerkorridor durch.<br />

Erste Ergebnisse, um auch die Bergtauglichkeit<br />

der Route Kempten<br />

– Fernpass – Telfs zu garantieren,<br />

sind vielversprechend. Nach erfolgreichem<br />

Abschluss werden in einem<br />

nächsten Schritt weitere Fahrzeuge<br />

angeschafft werden.<br />

KR Arthur Thöni stellte Bundesministerin Margarete Schramböck das Unternehmen<br />

„Thöni“ vor. Die Ministerin war von den Innovationen begeistert.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 23./24. September 2020


Neue TV-Empfangsstation für GWT-Kunden<br />

Ab dem 29. September können durch neue „Kopfstation“ noch mehr Sender empfangen werden<br />

Die GemeindeWerke Telfs bringen derzeit die sogenannte<br />

„Kopfstation“ ihrer TV-Sendeanlage am Firmensitz in der Bahnhofstraße<br />

in Telfs auf den neuesten Stand. In Betrieb genommen<br />

wird sie in der Nacht auf Dienstag, dem 29. September. Die Kunden<br />

können danach einige neue Sender empfangen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Um auf dem neuesten Stand der<br />

Technik zu sein, wird die aktuelle<br />

Kopfstation bestehend aus acht V16<br />

Empfangseinheiten und 15 Vierfach-<br />

Receivern gegen eine moderne TV-<br />

Empfangsstation getauscht. „Die<br />

Vorteile liegen auf der Hand: Die<br />

Kopfstation ist zentral über eine<br />

Software programmierbar, benötigt<br />

weniger Energie und zudem auch weniger<br />

Platz“, erläutert Klaus Kluckner,<br />

GemeindeWerke-Bereichsleiter für<br />

Kabel-TV, Internet und Festnetz-Telefonie.<br />

Für GemeindeWerke-Kunden<br />

ändert sich die Programmreihenfolge<br />

bis zum Programmplatz 25 nicht.<br />

Um die neuen Sender und die aktuelle<br />

Senderbelegung auch empfangen<br />

zu können, ist nur der Start eines<br />

Sendersuchlaufs beim TV-Gerät notwendig.<br />

„Wir haben für unsere Kunden<br />

Anleitungen für die gängigsten<br />

TV Geräte erstellt. Diese werden<br />

dann bei uns auf der Homepage zum<br />

Download bereitgestellt bzw. in unserer<br />

Betriebszentrale und in unserer<br />

Elektrofachfiliale Red Zac aufgelegt“,<br />

sagt Vertriebsleiter Klaus Gigele. Wer<br />

trotzdem technische Unterstützung<br />

beim Sendersuchlauf benötigt, kann<br />

gegen eine geringe Pauschale von 19<br />

Euro in der Elektrofachfiliale „Red<br />

Zac“ im Untermarkt einen Termin<br />

mit einem der Servicetechniker vereinbaren.<br />

Bereichsleiter Klaus Kluckner vor der neuen Empfangsanlage.<br />

GUT AUFGES<strong>TE</strong>LLT. GWT-Geschäftsführer<br />

Dirk Jäger weist auf die<br />

Kombi-Pakete aus Kabel-TV, Internet<br />

und Festnetz-Telefonie für Private<br />

und Unternehmen in allen Varianten<br />

hin: „Das bedeutet „alles aus einer<br />

Hand“ – mit einer stabilen Verbindung<br />

und garantierten Übertragungsraten!“<br />

Kluckner betont: „Und sollte<br />

doch einmal etwas nicht funktionieren,<br />

kann man sich direkt an unsere<br />

Servicetechniker wenden. Mit dem<br />

Kabelnetz und dem Richtfunknetz<br />

sind wir für alle Bedürfnisse sehr gut<br />

aufgestellt. Anmeldungen und Abmeldungen<br />

sind unkompliziert – das<br />

geht persönlich, per Mail und sogar<br />

noch per Fax!“ Die GWT betreiben<br />

in den Gemeinden Telfs mit Buchen<br />

und Mösern, Oberhofen, Pfaffenhofen<br />

sowie Wildermieming mit Affenhausen<br />

ein Hochgeschwindigkeits-<br />

Foto: GWTelfs<br />

Glasfasernetz und Kabel-TV mit über<br />

250 TV- und mehr als 100 Radioprogrammen.<br />

GF Jäger: „Derzeit bemühen<br />

wir uns, für entlegenere Gebiete<br />

und Bereiche in der Region ohne Kabel<br />

ein stabiles Versorgungsnetz mit<br />

Richtfunk auszubauen. Wir werden<br />

die Leute dort dementsprechend informieren<br />

und anschreiben. Wer sich<br />

dafür interessiert, kann dies dann mit<br />

unserem Vertriebsleiter Klaus Gigele<br />

direkt besprechen.“<br />

Senderumstellung am 28.09.2020<br />

Wir installieren eine moderne TV-Empfangsstation und<br />

Sie als Kunde profitieren davon. Und so funktioniert‘s:<br />

- Starten Sie einen automatischen Sendersuchlauf auf Ihrem TV-Gerät.<br />

- Wählen Sie für den TV-Empfang Kabel und als Sendertyp Digital bzw. Digital-TV.<br />

- Bei Abfrage des Anbieters wählen Sie Andere sowie die bereits hinterlegten Frequenzen.<br />

- Schließen Sie das Menü und genießen Sie das neue und vielfältige Programmangebot.<br />

Mit einem LCN-fähigen Gerät wird die Senderreihenfolge bei Ihnen automatisch übernommen.<br />

Weitere Informationen sowie Anleitungen für verschiedene TV-Geräte finden Sie online auf<br />

unserer Homepage gwtelfs.at. Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie uns telefonisch unter<br />

0 52 62 / 62 330 erreichen. Ihr Team der GemeindeWerke Telfs<br />

GemeindeWerke Telfs GmbH 6410 Telfs | Bahnhofstraße 40<br />

Tel. 0 52 62 / 62 330 | Fax DW-1626 | office@gwtelfs.at | gwtelfs.at<br />

23./24. September 2020<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Zirler Budget ist völlig in Schieflage geraten<br />

Kreditratenstundungen sollen finanziellen Kollaps verhindern - Fraktion „Zirl Aktiv“ kritisiert die Finanzgebarung<br />

Die jüngste Gemeinderatssitzung am vergangenen Donnerstag<br />

in Zirl war in vielfacher Hinsicht interessant, ging es doch in<br />

gleich mehreren Tagesordnungs-Punkten um richtungsweisende<br />

Entscheidungen, die Zirls - auch schon vor Corona - angespannte<br />

Finanzsituation betreffen. Die Gemeinderatsfraktion „Zirl Aktiv“<br />

übt an der Finanzgebarung harsche Kritik. „Die finanzielle Schieflage<br />

habe nur bedingt mit der Coronakrise zu tun“, heißt es.<br />

Von Axel Brunner<br />

Tirol Regio Card:<br />

10 % Corona-Ermäßigung<br />

Wer in der Vorsaison eine Tirol Regio Card besessen hat, bekommt<br />

heuer beim Kauf einer neuen Karte eine Corona-Ermäßigung<br />

in Höhe von zehn Prozent. Bis Ende Oktober gelten auch<br />

die vergünstigten Vorverkaufstarife.<br />

Die Corona-Pandemie führte<br />

im März 2020 zu einer verordneten<br />

frühzeitigen Schließung aller<br />

Skigebiete in Tirol. Sehr zum Bedauern<br />

aller Wintersportfreunde,<br />

die sich auf ungetrübtes Frühlings-<br />

Skivergnügen gefreut hätten. Die<br />

Verantwortlichen der Tirol Regio<br />

Card gewähren aus diesem Grund<br />

nun allen Besitzern einer Karte aus<br />

der Saison 2019/20 einen speziellen<br />

Corona-Rabatt: Beim Kauf einer<br />

Tirol Regio Card für die kommende<br />

Saison wird eine einmalige Ermäßigung<br />

in Höhe von zehn Prozent<br />

gewährt.<br />

Dieser Rabatt gilt für alle Tarifklassen<br />

von Kindern bis Senioren,<br />

für Jugend- und Erwachsenentickets<br />

ebenso wie für die Familienkarte.<br />

Die Ermäßigung erfolgt direkt beim<br />

Kauf, es ist lediglich eine gültige<br />

Regio Card der Vorsaison (2019/20)<br />

vorzulegen. Der Rabatt gilt nur für<br />

Auch Zirl bleibt von den Auswirkungen<br />

der Coronakrise nicht<br />

verschont. So drohen der Marktgemeinde<br />

heuer durch einnahmenseitige<br />

Ertragsausfälle (Kommunalsteuer<br />

und Abgabenertragsanteile)<br />

Abgänge in Höhe zwischen 1,2<br />

und 1,5 Millionen Euro. Das ist<br />

gegenüber dem Vorjahr immerhin<br />

ein Minus von rund zehn Prozent.<br />

Zudem knabbert die Gemeinde an<br />

noch bestehenden Altlasten. In der<br />

Gemeinderatssitzung am vergangenen<br />

Donnerstag sind nun wesentliche<br />

Entscheidungen gefallen, die<br />

BM Thomas Öfner optimistisch<br />

stimmen: „Mit den aktuellen Beschlüssen<br />

zum Nachtragshaushalt<br />

bleibt die Gemeinde handlungsfähig<br />

und wichtige bereits geplante Investitionen<br />

wie Straßensanierungen,<br />

Breitbandausbau etc. können umgesetzt<br />

werden. Ich bin froh, dass<br />

wir in einer sehr konstruktiven und<br />

positiven Sitzung wichtige und vor<br />

allem einstimmige Entscheidungen<br />

getroffen haben, die für Zirls finanzielle<br />

Zukunft essentiell sind.<br />

Zumindest für 2020 werden wir mit<br />

diesem Budget gut über die Runden<br />

kommen. Ein größeres Problem<br />

kommt dann wohl 2021.“ Der Gemeinderat<br />

hat vorerst einmal eine<br />

Kreditratenstundung für ausgewählte<br />

Kredite beschlossen, des Weiteren<br />

wurde die Zweckwidmung für Erlöse<br />

aus Grundstücksverkäufen der Zirler<br />

Wiesen, die ursprünglich ausschließlich<br />

zur Tilgung von Darlehen verwendet<br />

werden sollten, aufgehoben.<br />

Dieses Geld fließt nun ins Budget<br />

und soll helfen, die angespannte<br />

die jeweiligen Karteninhaber und ist<br />

nicht auf andere Personen übertragbar.<br />

Gemeinsam mit dem bis Ende<br />

Oktober gültigen Vorverkaufstarif<br />

ergibt sich in Summe ein attraktives<br />

Tarifszenario für den kommenden<br />

Winter.<br />

HAHNENKAMM IN HÖ-<br />

FEN MIT NEUEM BETREI-<br />

BER WEI<strong>TE</strong>RHIN BEI REGIO<br />

CARD. Eine erfreuliche Neuigkeit<br />

hält Tirol Regio auch für Kunden<br />

aus dem Außerfern bereit. Die<br />

Reuttener Seilbahnen haben mit<br />

der Pletzer Gruppe einen neuen<br />

Betreiber. Damit ist der Skibetrieb<br />

am Hahnenkamm in Höfen in<br />

der kommenden Wintersaison gesichert.<br />

Das beliebte Angebot im<br />

Reuttener Talkessel verbleibt somit<br />

weiterhin in der Tirol Regio Card.<br />

Alle Infos unter www.tirol-regio.at<br />

<br />

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SP-Bürgermeister Thomas Öfner muss nun auch die Erlöse aus Grundverkäufen in<br />

den „Zirler Wiesen“ antasten, um mit dem laufenden Budget über die Runden zu<br />

kommen. <br />

Foto: Axel Brunner<br />

finanzielle Situation etwas zu entschärfen.<br />

HARSCHE KRITIK. Die Fraktion<br />

„Zirl Aktiv“ rügte nach der<br />

Gemeinderatssitzung in einer Aussendung<br />

SP-Bürgermeister Thomas<br />

Öfner. „Die Schieflage der<br />

Gemeindekasse hat nur zum Teil<br />

mit den Einnahmenrückgängen in<br />

Folge von COVID-19 zu tun. Überschreitungen<br />

von rund 400.000<br />

Euro zum laufenden Haushalt<br />

sind ausschließlich auf Fehler bei<br />

der Budgeterstellung zurückzuführen.<br />

Kostenstellen wurden schlicht<br />

'vergessen', obwohl entsprechende<br />

Gemeinderatsbeschlüsse vorliegen,<br />

oder viel zu niedrig angesetzt. Eine<br />

ganze Reihe von Betriebskosten<br />

bestehender Gemeindegebäude laufen<br />

bereits seit Monaten über dem<br />

angesetzten Budget und verursachen<br />

zusammengenommen Überschreitungen<br />

von mehr als 300.000<br />

Euro.“ Man wolle dem Bürgermeister<br />

nicht unterstellen, dass er das<br />

Budget bewusst zu niedrig angesetzt<br />

hat. „Für uns war aber bereits beim<br />

Voranschlag klar, dass bei vielen<br />

Haushaltsposten erneut schlicht zu<br />

niedrig angesetzt worden ist. Wir<br />

haben dem Budget auch deshalb<br />

keine Zustimmung erteilt. Seit Jahren<br />

wird der Haushalt nicht an die<br />

tatsächlichen Kosten angepasst und<br />

der Gemeinderat sieht sich am Ende<br />

mit horrenden Überschreitungen<br />

konfrontiert“, so „Zirl Aktiv“-Fraktionsobmann<br />

und Überprüfungsausschussobmann<br />

Karl Neurauter.<br />

„Zirl Aktiv“-Vizebürgermeisterin<br />

Victoria Rausch findet ebenfalls klare<br />

Worte: „Die Coronakrise konnte<br />

niemand vorhersehen, weshalb wir<br />

auch Maßnahmen, die der Liquidität<br />

der Marktgemeinde Zirl dienen,<br />

zum Teil zugestimmt haben.<br />

Betriebs- sowie Personalkosten sind<br />

sehr gut kalkulierbar. Ebenso muss<br />

man bei Projekten, Beratungsangeboten<br />

oder Zuwendungen den Gürtel<br />

enger schnallen und eine Linie<br />

beibehalten. Wenn ein Topf leer<br />

ist, ist er leer.“ Bürgermeister Öfner<br />

dazu: „Ich nehme die Kritik sehr<br />

ernst und Krisen wie diese seien<br />

immer auch eine gute Gelegenheit,<br />

Verschiedenes zu überdenken bzw.<br />

auch, sich mit dem Thema Budgetdisziplin<br />

und Haushaltsplanung<br />

intensiver auseinander zu setzen.<br />

Aber manchmal passieren unerwartete<br />

Dinge, wo man unverzüglich<br />

entscheiden muss, ob ein Projekt<br />

abgebrochen oder eben mit erhöhten<br />

Kosten fertiggestellt werden<br />

soll, was dann natürlich zu einer<br />

Budgetüberschreitung führt.“ Einsparungen<br />

seien in diesen Zeiten<br />

auch mit einem „aber“ versehen.<br />

Man werde sich eben mehr auf die<br />

Kernaufgaben konzentrieren müssen.<br />

Immerhin sei die Gemeinde ein<br />

krisensicherer Arbeitgeber und ein<br />

wichtiger Investor. Man wolle aber<br />

in Zukunft zusammen mit allen<br />

Fraktionen intensiv darüber nachdenken,<br />

wie man Corona-bedingte<br />

Mehrausgaben, geringere Einnahmen<br />

und mögliche Einsparungen<br />

unter einen Hut bringen könne.<br />

Was die Kritik an verschiedenen<br />

Projekten angeht, die jetzt teilweise<br />

in der Schublade liegen, betont<br />

Öfner: „Das sehe ich diametral anders.<br />

Das Geld ist aus meiner Sicht<br />

gut investiert, auch wenn die eine<br />

oder andere Umsetzung momentan<br />

schwierig scheint. Doch die Ergebnisse<br />

der Studien und Projekte sind<br />

nicht sinnlos, sondern fließen jetzt<br />

schon laufend in richtungsweisende<br />

Entscheidungen ein, sei es zB. die<br />

Mobilitätsentwicklung, Schulerweiterung<br />

oder die Dorferneuerung.“<br />

RUNDSCHAU Seite 8 23./24. September 2020


NHT baut in Reith zwölf Eigentumswohnungen<br />

Es ist das erste Wohnbauprojekt, das die „Neue Heimat Tirol“ in der Plateaugemeinde realisiert<br />

Der gemeinnützige Wohnbauträger „Neue Heimat Tirol“<br />

(NHT) schafft nun auch in der Gemeinde Reith leistbaren Wohnraum.<br />

Im Ortsteil „Auland“ wird derzeit eine Wohnanlage mit<br />

zwölf geförderten Eigentumswohungen errichtet. Vergangenen<br />

Freitag erfolgte der Spatenstich mit NHT-Geschäftsführer Markus<br />

Pollo und Bürgermeister Dominik Hiltpolt. Die neuen Wohnungen<br />

sollen Ende nächsten Jahres beziehbar sein.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Leistbarer Wohnraum ist nicht<br />

nur in den Ballungsräumen ein Dauerbrenner.<br />

Auch in den Tourismusregionen<br />

ist der Bedarf sehr hoch.<br />

Die NHT baut mittlerweile in jeder<br />

dritten Tiroler Gemeinde, und es<br />

freut uns sehr, wenn immer wieder<br />

neue Partner auf uns zukommen. Es<br />

ist unser erstes Projekt in Reith bei<br />

Seefeld“, berichtet NHT-Geschäftsführer<br />

Markus Pollo. Er betonte<br />

auch, dass beim Projekt in Reith<br />

der durchschnittliche Quadratmeterpreis<br />

3.500 Euro beträgt. „In<br />

Innsbruck reden wir da schon von bis<br />

zu 14.000 Euro pro Quadratmeter<br />

Wohnfläche“, so Pollo. Bürgermeister<br />

Dominik Hiltpolt erklärte, dass<br />

er die Entwicklung bei den Grundstückspreisen<br />

in seiner Gemeinde<br />

Haarentfernung mit Laser nur beim Facharzt!<br />

(mpl) Störende Behaarung<br />

bzw. vermehrtes Haarwachstum<br />

stellen ein starkes kosmetisches<br />

und zum Teil auch ein<br />

psychisch belastendes Problem<br />

dar. Neben den klassischen<br />

Methoden wie Rasieren,<br />

Wachsen und Epilieren kann<br />

die Medizin mittels Laserlicht<br />

Abhilfe schaffen. Diesbezüglich<br />

sollte man allerdings auf<br />

einen ausgebildeten Facharzt<br />

zurückgreifen.<br />

WARUM HAARLASER BEIM<br />

FACHARZT? Nur der Hautfacharzt<br />

hat eine fundierte Ausbildung<br />

über die Beschaffenheit der Haut<br />

und ihrer Anhangsgebilde. Jeder<br />

Hauttyp ist verschieden, eine genaue<br />

Einschätzung der Haut und des Behaarungstyps<br />

ist somit unerlässlich,<br />

um optimalen Erfolg und möglichst<br />

geringe Nebenwirkungen zu<br />

erzielen.<br />

Da manche Laserbehandlungen,<br />

z.B. in der Bikini-Region, durchaus<br />

schmerzhaft sind, ist auch ein<br />

Arzt der beste Ansprechpartner<br />

zur Schmerzbeherrschung, denn<br />

genau beobachtet. „Vor zehn Jahren<br />

lag der Quadratmeterpreis noch bei<br />

ungefähr 280 Euro, jetzt kratzt man<br />

bereits an der 500-Euro-Marke. Als<br />

Gemeinde wollen wir hier aktiv gegensteuern<br />

und leistbare Angebote<br />

für einheimische Familien schaffen.<br />

Unsere attraktive Lage sowie die<br />

Nähe zur Landeshauptstadt machen<br />

Reith als Wohngemeinde sehr attraktiv.<br />

Das Interesse an Wohnraum<br />

in Reith ist groß, das zeigt sich auch<br />

daran, dass es für die zwölf NHT-<br />

Wohnungen, die übrigens von der<br />

Gemeinde vergeben werden, rund<br />

30 Interessenten gibt!“<br />

NHT-PROJEKT KOS<strong>TE</strong>T 3,5<br />

MILLIONEN EURO. Die NHT<br />

setzt das Projekt in enger Zusammenarbeit<br />

mit der Architekturhalle<br />

Wulz-König aus Telfs um. Die<br />

die schmerzstillenden Gele sind für<br />

diesen Zweck kaum wirksam. Dr.<br />

Ulrike Ortner arbeitet bereits seit<br />

vielen Jahren mit dem Marktführer<br />

der medizinischen Laser, dem<br />

„Light Sheer Duet Diodenlaser“<br />

und verfügt dabei über langjährige<br />

Erfahrung. Dieses Gerät stellt<br />

Baustart für ein neues NHT-Projekt in Reith bei Seefeld mit (v.li.) Bauamtsleiter<br />

Johannes Kuba, Vizebürgermeister Friedrich Berger, NHT-Geschäftsführer Markus<br />

Pollo, Bürgermeister Dominik Hiltpolt und Architekt Manfred König. RS-Foto: Schnöll<br />

zwölf Wohneinheiten verteilen sich<br />

auf zwei schlichte Baukörper mit<br />

optisch ansprechenden Holzelementen<br />

und Flachdachbegrünung.<br />

Hochwertig ist auch die Ausstattungsqualität<br />

der Wohnungen mit<br />

Fußbodenheizung, Komfortlüftung<br />

und den vorgelagerten Terrassen<br />

bzw. Balkonen. Das Parkdeck bietet<br />

Platz für 21 Abstellplätze. Auf<br />

eine revolutionäre Verbesserung der<br />

bisherigen Technologie dar. Das<br />

System arbeitet mit einer kombinierten<br />

Laser/Vakuum-Technologie,<br />

d. h. die Haut wird durch einen<br />

Unterdruck sanft an das Behandlungsstück<br />

angesaugt, bevor die<br />

Laserenergie verabreicht wird. Das<br />

der begrünten Dachfläche sind ein<br />

Kinderspielplatz sowie Kleingärten<br />

und Erholungsflächen vorgesehen.<br />

Auch bei der Beheizung setzt die<br />

NHT auf Nachhaltigkeit mit einer<br />

Luft-Wasser-Wärmepumpe inkl.<br />

Wärmerückgewinnung. Die NHT<br />

investiert rund 3,5 Mio. Euro für<br />

qualitätsvolles und leistbares Wohnen<br />

in Reith.<br />

Resultat ist eine effektivere Applikation<br />

der Laserstrahlen, die damit<br />

weit schmerzloser abgegeben wird.<br />

Das Gerät arbeitet bei großen Behandlungsflächen<br />

(z.B. Rücken<br />

oder Beine) fast fünf Mal schneller<br />

als die herkömmliche Technologie.<br />

Die Behandlungen erfolgen in<br />

Abständen von ein bis zwei Monaten.<br />

Die günstigste Jahreszeit ist<br />

der Winter, weil die Haut weniger<br />

gebräunt ist und daher höhere<br />

Energiedosen verabreicht werden<br />

können, ohne die Haut zu schädigen.<br />

Manche Patienten benötigen<br />

einmal im Jahr eine Nachbehandlung.<br />

Unwirksam ist die Lasertherapie<br />

bei hellblonden, roten oder<br />

weißen Haaren!<br />

BERATUNGS<strong>TE</strong>RMIN.<br />

Die telefonische Anmeldung zu<br />

einem persönlichen Beratungstermin<br />

ist unter der Nummer<br />

05412 64844 von 8 bis 10 Uhr oder<br />

unter der E-Mail-Adresse: praxis@<br />

mehr-als-haut.at mit Bekanntgabe<br />

Ihrer Telefonnummer möglich – wir<br />

rufen Sie zur Terminvereinbarung<br />

zurück!<br />

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23./24. September 2020<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Außergewöhnlicher Bergsommer<br />

Die Corona-Pandemie bescherte der Bergrettung Tirol einen besonderen Bergsommer mit deutlich mehr Einsätzen<br />

Immer dann, wenn andere an ihre Grenzen stoßen, sind sie<br />

zur Stelle: Die rund 4.200 ehrenamtlichen Helfer der Bergrettung<br />

Tirol. Für gewöhnlich absolvieren sie jährlich in etwa 2.000<br />

Einsätze. In diesem Jahr sind es wesentlich mehr. Im Frühjahr<br />

sowie im Sommer hatte die Bergrettung, vermutlich aufgrund<br />

der Pandemie, eine erhöhte Anzahl an Einsätzen zu verzeichnen.<br />

Zurückzuführen sei dies darauf, dass die Berge noch stärker<br />

frequentiert wurden als gewöhnlich, berichtet Gregor Franke im<br />

RUNDSCHAU-Gespräch.<br />

Von Beatrice Hackl<br />

„Bereits während des Lockdowns<br />

ist die Zahl der Einsätze angestiegen,<br />

was für uns mit rund 40 Einsätzen<br />

im Monat einherging. Nach dem<br />

Lockdown hat sich die Situation bis<br />

Juni kurzzeitig beruhigt. Seither ist<br />

die Zahl der Einsätze aber rasant<br />

gestiegen. „Bisher wurden wir im<br />

Sommer an Wochenenden zu rund<br />

15 bis 20 Einsätzen gerufen. Dieser<br />

Sommer hebt sich deutlich von den<br />

Werten der Vorjahre ab. Wir haben<br />

sogar richtige Rekordtage erlebt,<br />

an denen wir zu 35 bis 37 Einsätze<br />

pro Tag absolviert haben. Auf einen<br />

ganzen Monat gesehen kommen wir<br />

normalerweise auf 300 Einsätze. In<br />

den vergangenen Monaten mussten<br />

Tanz und gute Laune in Seefeld<br />

„Jerusalema“-Challenge: Zu diesem Song tanzt die halbe Welt<br />

Lebenslust und Lebensfreude trotz schwerer Zeiten: Zum mitreisenden Rhythmus<br />

des südafrikanischen Liedes „Jerusalema“ wird rund um den Globus getanzt – so<br />

auch auf der Rosshütte in Seefeld.<br />

Foto: Holzknecht<br />

wir aber stets 400 Einsäte und mehr<br />

bewältigen. Unsere Einsatzkräfte<br />

mussten in diesem Sommer somit<br />

monatlich über 100 Einsätze mehr<br />

als im Durchschnitt absolvieren“,<br />

berichtet Bergretter Gregor Franke,<br />

der zudem in der Geschäftsstelle<br />

der Landesleitung tätig ist, über den<br />

außergewöhnlichen Bergsommer.<br />

Nicht berücksichtigt wurden in dieser<br />

Schilderung jene Einsätze bei denen<br />

die Bergrettung zwar alarmiert<br />

wurde, aber schlussendlich der Hubschrauber<br />

ausrücken musste.<br />

WOCHENTAGE STÄRKER<br />

FREQUENTIERT. Selbstverständlich<br />

unterliege die Anzahl der Einsätze<br />

auch diversen Schwankungen,<br />

die sowohl dem Wetter als auch den<br />

(eci) Tanzen im Sinne der Lebenslust:<br />

Conny van de Voorde<br />

lud im Rahmen der „Jerusalema<br />

Challenge“ nach Seefeld auf die<br />

Rosshütte ein, um sich gemeinsam<br />

zu bewegen und zu tanzen. Zu den<br />

Rhythmen des südafrikanischen<br />

Liedes „Jerusalema“ wurde aber<br />

nicht nur in Seefeld getanzt – aktuell<br />

beteiligt sich die halbe Welt an<br />

der Challenge, mit dem Ziel auch<br />

in diesen schwierigen Zeiten pure<br />

Lebenslust zu spüren und gute Laune<br />

zu verbreiten. Ein Bestreben,<br />

das den zahlreichen Teilnehmern<br />

in Seefeld inmitten der beeindruckenden<br />

Bergkulisse sicher gelungen<br />

sein dürfte.<br />

Dieser Sommer war für die Bergretter besonders arbeitsintensiv. Rund 400 Mal<br />

standen sie pro Monat im Einsatz.<br />

Wochentagen geschuldet seien, lässt<br />

Franke wissen. Das für gewöhnlich<br />

auftretende Gefälle zwischen Wochenenden,<br />

Feiertagen und normalen<br />

Wochentagen sei in diesem<br />

Sommer kaum zum Tragen gekommen.<br />

„Auffallend war, dass die Einsatzzahlen<br />

auch während der Werktage<br />

durchgängig waren. Es haben<br />

sich in diesem Jahr einfach deutlich<br />

mehr Menschen auch unter Woche<br />

in den Bergen bewegt – sei es aufgrund<br />

von Kurzarbeit oder weil sie<br />

ihren Urlaub in diesem Jahr zuhause<br />

verbracht haben. Und da mehr los<br />

war auf den Bergen, ist natürlich<br />

auch mehr passiert“, verdeutlicht<br />

Bergretter Franke den Ausnahmezustand<br />

der 2020 auf den Bergen Tirols<br />

vorherrschte. Für ihn und seine Kollegen<br />

bot dieser Sommer kaum Luft<br />

zum Verschnaufen.<br />

Das kann auch Sepp Gspan, der<br />

Stv.-Bezirksleiter in Axams, bestätigen:<br />

„Hinter uns liegt ein einsatzreicher<br />

Sommer und viele der<br />

Einsätze waren zudem sehr fordernd.“<br />

Der Großraum Innsbruck<br />

und das Mittelgebirge zählen neben<br />

dem Ötztal, dem Zillertal und dem<br />

Großraum Lienz zu den größten<br />

Hotspots. Hier sei immer relativ<br />

viel los. Diesen Sommer mischten<br />

sich auf den Bergen hauptächlich<br />

Touristen aus Deutschland, Holland<br />

und Belgien unter die Einheimischen.<br />

„Auch auf der Rosshütte<br />

war in den vergangenen Monaten<br />

auffallend viel los, was wiederum<br />

für uns mit außergewöhnlich vielen<br />

Einsätzen einherging. Zahlreiche<br />

Besucher sind mit der Bahn nach<br />

oben gefahren und haben sich dann<br />

beispielsweise auf dem Rückweg<br />

den Knöchel verstaucht“, berichtet<br />

Bergretter Gregor Franke ist zudem in<br />

der Geschäftsstelle der Landesleitung<br />

Tirol tätig.<br />

Fotos: Bergrettung Tirol<br />

Peter Hilkenmeier von der Bergrettung<br />

Seefeld.<br />

LAUERNDE GEFAHREN.<br />

Eine schlechte Tourenplanung, Erschöpfung<br />

und leichte Verletzungen<br />

seien die häufigsten Ursachen für<br />

einen Notruf. Der Bergretter betont<br />

in diesem Zusammenhang, dass<br />

Unfällen die unterschiedlichsten<br />

Ursachen zugrunde liegen können<br />

und nicht zwangsläufig auf Unerfahrenheit<br />

oder eine unzureichende<br />

Ausrüstung zurückzuführen seien.<br />

„Klettersteige erfreuen sich besonderer<br />

Beliebtheit. Daraus ist ein regelrechter<br />

Boom geworden, und wir<br />

konnten durchaus schon beobachten,<br />

dass die Leute war bestens ausgerüstet<br />

waren aber in Einzelfällen<br />

nicht mit der richtigen Handhabung<br />

vertraut waren – ein hohes Risiko“,<br />

weiß Franke, weshalb die Bergrettung<br />

an Unerfahrene den klaren Appell<br />

richtet, sich an einen Bergführer<br />

zu wenden bzw. Kurse des Alpenvereins<br />

zu besuchen.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 23./24. September 2020


25 Jahre im Zeichen der Gesundheit<br />

Das Sanitätshaus Konrad im Telfer Ärztehaus II<br />

bietet seit einem Vierteljahrhundert alles rund um Heil- und Hilfsmittel<br />

(eci) Das Sanitätshaus Konrad ist<br />

ein Meisterbetrieb, der zudem<br />

über eine orthopädische Fachwerkstätte<br />

verfügt. In puncto<br />

Heil- und Hilfsmittel, Alltagshilfen,<br />

Gesundheitsartikel, Verbandsmaterialien<br />

und Babybedarf steht das<br />

Fachpersonal seinen Kunden seit<br />

mittlerweile 25 Jahren beratend<br />

zur Seite. Ihren Anfang nahm die<br />

Erfolgsgeschichte des Unternehmens<br />

1995 mit der Geschäftseröffnung<br />

am Wallnöferplatz, bevor<br />

das Sanitätshaus drei Jahre später<br />

an seinen aktuellen Standort<br />

übersiedelte – das damals neu errichtete<br />

Ärztehaus II. Der Inhaber<br />

und Orthopädietechnikmeister<br />

Hansjörg Konrad betreibt das Sanitätshaus<br />

seit 25 Jahren. Darüber<br />

hinaus kann er selbst in diesem Jubiläumsjahr<br />

bereits rund 40 Jahre<br />

Berufserfahrung im Gesundheitswesen<br />

vorweisen. Das zehnköpfige<br />

Team seines Unternehmens<br />

arbeitet eng mit den Krankenhäusern<br />

Innsbruck, Natters, Hoch-Zirl,<br />

Zams und den niedergelassenen<br />

Ärzten zusammen, wodurch sich<br />

das Sanitätshaus immer auf dem<br />

neuesten Stand der Medizin befindet.<br />

HILFSMIT<strong>TE</strong>L<br />

UND HEILBEHELFE.<br />

In dem Unternehmen wird ein<br />

breites Sortiment orthopädischer<br />

und medizinischer Produkte geboten.<br />

Die Produkte dienen dazu,<br />

Menschen höheren Alters oder<br />

mit körperlichen Einschränkungen<br />

eine größere Selbstständigkeit zu<br />

ermöglichen und ihnen die Bewältigung<br />

des Alltags bestmöglich zu<br />

erleichtern. Auf diese Weise sollen<br />

sie ein Stück Lebensqualität zurückerhalten.<br />

Aber auch für pflegende<br />

Angehörige fungiert das<br />

Sanitätshaus als erfahrener Ansprechpartner,<br />

der über ein umfangreiches<br />

Sortiment an Home-<br />

Care-Pflegeprodukten verfügt.<br />

„Unser ausgebildetes Personal ist<br />

stets bemüht, das geeignete Produkt<br />

für jeden Kunden zu finden.<br />

Bandagen, Mieder, Kompressionsstrümpfe<br />

und dergleichen werden<br />

von uns maßgerecht angepasst,<br />

wodurch wir die richtige Passform<br />

und Wirkung gewährleisten<br />

können. Zudem sind wir auf die<br />

Fertigung von orthopädischen<br />

Schuheinlagen nach Maß spezialisiert“,<br />

betont Orthopädietechnikmeister<br />

Hansjörg Konrad, durch<br />

dessen orthopädische Werkstätte<br />

auch Sonderanfertigungen geboten<br />

werden können. Unsere Füße<br />

tragen uns bekanntlich durchs Leben:<br />

Wer ihnen und sich selbst –<br />

auch ohne krankheitsbedingte Indikation<br />

– etwas Gutes tun will, ist<br />

mit bequemen Gesundheitsschuhen<br />

von Konrad gut beraten. Das<br />

richtige Schuhwerk kann nämlich<br />

dazu beitragen, die Stütz- und<br />

Haltemuskulatur des Körpers zu<br />

animieren.<br />

ÖFFNUNGSZEI<strong>TE</strong>N:<br />

Montag bis Freitag<br />

jeweils von 8.30 bis 12.30 Uhr<br />

und von 13 bis 17 Uhr.<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.sanitaetshaus-konrad.at<br />

Help-24 wünscht<br />

alles Gute zum 25.Jubiläum!<br />

Der leichte, faltbare Elektro-Rollstuhl<br />

FreedomChair erhältlich beim<br />

Sanitätshaus Konrad.<br />

23./24. September 2020<br />

RUNDSCHAU Seite 11


D A WAR WAS LOS...<br />

Die Mannschaft der Freiwilligen Telfer Feuerwehr trat zahlreich zum Notfall- und Evakuierungstraining an. Fotos: Telfer Bad/Bernhard Stelzl<br />

(eci) Notfall- und Evakuierungstraining<br />

der Feuerwehrübung im<br />

Telfer Bad: Ein Badeunfall, ein<br />

Brand, der Austritt von Chlorgas<br />

– es gibt verschiedene Gründe,<br />

warum Menschen in Sicherheit<br />

gebracht werden müssen. Deshalb<br />

ist es sinnvoll, den Notfall in<br />

Unternehmen zu üben. Kürzlich<br />

fand eine Übung im Telfer Bad in<br />

Kooperation mit der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Telfs statt. Simuliert<br />

wurde ein Brand mit Verletzten in<br />

der Sauna im Obergeschoß. Dabei<br />

wurden der Löschangriff im Gebäude<br />

sowie auch die Personenbergung<br />

auf direktem Weg und über<br />

die Drehleiter geübt. Bei den Evakuierungsmaßnahmen<br />

wurden die<br />

Einsatzkräfte von den Mitarbeitern<br />

unterstützt.<br />

Sicherheit ist in einem öffentlichen<br />

Betrieb wie dem Telfer Bad<br />

oberstes Gebot. Ein Erlebnisbad<br />

ist heutzutage eine hochtechnische<br />

Einrichtung, deren umfangreiche<br />

Infrastruktur laufend kontrolliert<br />

und überwacht werden muss. Gerade<br />

im Umgang mit chemischen<br />

Substanzen, mit denen ein Erlebnisbad<br />

vor allem zu Hygienezwecken<br />

arbeiten muss, gilt es, ein<br />

immer gleiches und fachlich professionelles<br />

Handling zu gewährleisten.<br />

„Damit im Notfall Einsätze<br />

reibungslos funktionieren und<br />

die Rettungsdienste professionell<br />

ihre Arbeit verrichten können,<br />

müssen Abläufe klar kommuniziert<br />

und auch regelmäßig trainiert<br />

werden. Gerade in solchen Situationen<br />

gilt es, einen kühlen Kopf<br />

zu bewahren und das funktioniert<br />

dann, wenn alle exakt wissen, was<br />

im Notfall zu tun ist“, erklärt Geschäftsführer<br />

Markus Huber. „Ein<br />

herzliches Danke der Freiwilligen<br />

Feuerwehr unter ihrem Kommandanten<br />

Matthias Hagele und an<br />

mein Team im Telfer Bad für die<br />

reibungslose Durchführung“, betont<br />

Huber.<br />

Die behördlichen Sicherheitsauflagen<br />

zum Umgang mit<br />

gefährlichen Substanzen, der<br />

Badeaufsicht sowie die Hygienevorschriften<br />

sind umfassend, und<br />

deren Einhaltung wird von den<br />

Mitarbeitern des Telfer Bads genau<br />

dokumentiert. Schulungen und<br />

Trainings zu Sicherheitsfragen finden<br />

regelmäßig statt.<br />

Im Schwimmbad Telfs fand kürzlich eine Feuerwehrübung statt. Die Abläufe für<br />

den Notfall müssen klar kommuniziert und auch regelmäßig trainiert werden.<br />

Sicherheit ist in einem öffentlichen Betrieb wie dem Telfer Bad oberstes Gebot.<br />

Bei der Übung wurde ein Brand mit Verletzten in der Sauna im Obergeschoß<br />

simuliert.<br />

Geübt wurden sowohl der Löschangriff im Gebäude als auch die Personenbergung<br />

auf direktem Weg und über die Drehleiter.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 23./24. September 2020


Alternative Heilmethoden<br />

Die Macht der Musik<br />

Hörbarer Genuss für Körper und Seele bei Roderick in Telfs<br />

(mg) Musik ist viel mehr als nur ein schöner Zeitvertreib. Tatsächlich<br />

wirkt sie sich positiv auf Körper und Geist aus. „Roderick's<br />

Dubious Instruments“ ist bekannt als Instrumentenbauer, jedoch<br />

werden auch Klangheilung, Klangreisen und Instrumentenbau-<br />

Workshops angeboten.<br />

Roderick Pischl ist seit jeher von<br />

selbstgebauten Instrumenten fasziniert.<br />

Bei seinen Instrumentenbau-<br />

Workshops können Erwachsene sowie<br />

Kinder die Faszination für Klanginstrumente<br />

selbst erleben und kostengünstig<br />

eigene Instrumente herstellen.<br />

Die Klangreisen sind aber ebenso<br />

beliebt. Dabei wird man in eine Welt<br />

der Tiefenentspannung, in der sich die<br />

Seele auf den Weg in die verborgensten<br />

Welten des Unterbewusstseins macht,<br />

entführt. Weitere Infos unter www.<br />

dubious-instruments.com ANZEIGE<br />

(mg) Im 19. Jahrhundert erkannte<br />

Pfarrer Sebastian Kneipp die heilende<br />

Wirkung von Wasser. Daher sind Wasseranwendungen<br />

das Kernstück seiner<br />

Kneipp-Kur. Doch auch die Pflanzenheilkunde,<br />

Ernährung, Bewegung und<br />

Lebensordnung spielen eine wichtige<br />

Rolle. Die berühmteste Wasseranwendung<br />

von Kneipp ist das Wassertreten.<br />

Die Bewegung im kühlen Nass wirkt<br />

Die Heilkraft des Wassers<br />

wohltuend, regt den Kreislauf an und<br />

fördert die Durchblutung. Vor dem Wassertreten<br />

sollten die Füße warm sein. Je<br />

nach Wassertemparatur bewegt man sich<br />

ein bis zwei Minuten im Storchengang<br />

durch das Wasser. Tritt der Kälteschmerz<br />

auf, so gilt es die Anwendung zu unterbrechen.<br />

Nach dem Bad die Füße nicht<br />

abtrocknen, sondern das Wasser abstreifen<br />

und ein wenig herumlaufen.<br />

Mentaltraining<br />

Hilfe zur Selbsthilfe<br />

Mit meiner Arbeit helfe ich meinen Klienten und Lesern, ihre<br />

Sorgen und negativen Energien loszulassen und ihre Träume endlich<br />

in die Tat umzusetzen.<br />

Durch Änderung der Denk- und<br />

Verhaltensweisen und mit Mentaltraining<br />

können Sie sich von ihren<br />

belastenden Gedanken, emotionalen<br />

Verwicklungen und körperlichen<br />

Symptomen befreien.<br />

Mit meinen Sachbüchern „Mentaltraining<br />

1-3“ habe ich ein enorm<br />

wirkungsvolles Konzept erstellt, um<br />

alltägliche Probleme lösen und sich<br />

persönlich weiterentwickeln zu können.<br />

Ich nehme den Lesenden an der<br />

Hand und führe ihn Stück für Stück<br />

durch die verschiedenen Lebensbereiche,<br />

die mit Hilfe von Mentaltraining<br />

verbessert werden können.<br />

Am 9. Jänner 2021 findet das nächste<br />

„Mentaltraining Grundlagen-Tagesseminar“<br />

statt. Weitere Infos auf: www.<br />

mentaltraining.jetzt<br />

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Pflanzen und ihre besonderen Kräfte<br />

(mg) Auf den heimischen Wiesen und<br />

in den Gärten lassen sich zahlreiche Pflanzen<br />

finden. Die Farben- und Formenvielfalt<br />

sind betörend, doch auch deren Wirkungen<br />

sind beeindruckend. Heilkräuter<br />

versprechen sowohl bei innerlichen als<br />

auch bei äußerlichen Leiden Linderung.<br />

Die Wirkung so mancher Heilpflanze<br />

ist seit Jahrhunderten bekannt. So kann<br />

etwa das Gänseblümchen schmerzstillend<br />

und schleimlösend wirken. Brennessel-Tee<br />

hilft bei Schüttelfrost oder innerer<br />

Kälte. Zudem kann die Brennessel Entzündungen<br />

hemmen. Sowohl Baldrian<br />

als auch Lavendel wirken Wunder bei<br />

Nervosität und Schlafproblemen. Die<br />

Schafgarbe ist seit Generationen bewährt<br />

und wirkt krampflösend. Die meisten<br />

heimischen Heilpflanzen kommen als<br />

Tee oder Tinktur zum Einsatz.<br />

Bachblüten<br />

Die perfekte Gesundheitsvorsorge für Groß und Klein<br />

Aufgrund der weltweiten Erfolge findet diese sanfte energetische<br />

Methode immer weiter Verbreitung bei Mensch und Tier.<br />

Seelische Konflikte und negative<br />

Gemütszustände, wie innere Anspannung,<br />

Unsicherheit, Ängste, Erschöpfungszustände<br />

und Ähnliches können<br />

z.B. körperliche Funktionsstörungen,<br />

wie Schlaf- oder Konzentrationsprobleme,<br />

innere Unruhe, Panikattacken<br />

oder nervöse Verspannungen verursachen.<br />

Bachblüten unterstützen Sie<br />

und Ihre ganze Familie (auch in der<br />

Schwangerschaft) in solchen Situationen<br />

auf der „feinstofflichen Ebene“<br />

dabei, ihre körperliche, energetische<br />

und seelische Ausgewogenheit (wieder-)<br />

zu erlangen.<br />

Sie möchten zu einer Bachblütenberatung<br />

oder zu einem kostenlosen<br />

Informationsgespräch kommen? Rufen<br />

Sie mich einfach an oder schreiben<br />

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bablue@gmail.at, Barbara Ziegler,<br />

Tel. 06801566567.<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten an der Hauptkapelle des Kalvarienberges konnte diese nun gesegnet werden<br />

Von einem wirklich schönen Tag im doppelten Sinne sprach<br />

Bürgermeisterin Brigitte Praxmarer kürzlich mitten im Wald:<br />

Dabei bezog sie sich auf das Wetter und den Anlass. Nach umfangreichen<br />

Sanierungsarbeiten konnte die Hauptkapelle am<br />

Flaurlinger Kalvarienberg gesegnet werden. Ein freudiger Anlass<br />

für die Gemeinde, dem die Bürger zahlreich beiwohnten. Pfarrer<br />

Christoph Haider berichtet voll Stolz und Freude: „Es ist uns gelungen,<br />

die umfangreichen und nachhaltigen Sanierungsarbeiten<br />

an der Hauptkapelle des Kalvarienbergs abzuschließen.“<br />

Von Beatrice Hackl<br />

Flaurlinger Kulturgut restauriert<br />

Er gehört zu Flaurling wie das Ris-<br />

Schloss: Der Kalvarienberg, der sich<br />

im östlich vom Schloss gelegenen<br />

Waldstück befindet. Errichtet wurde<br />

der Kalvarienberg unter Dekan<br />

Wolf in den Jahren 1824/25 und<br />

setzt sich aus einem offenen Säulenbau<br />

mit der Kreuzigungsgruppe, der<br />

sogenannten Hauptkapelle, sowie<br />

aus elf kleineren Kapellen zusammen.<br />

„Die große Kapelle ist der Mittelpunkt<br />

unseres Kalvarienbergs. Die<br />

elf kleineren Kapellen konnten wir<br />

bereits vor drei Jahren sanieren und<br />

nun, mit der Beendigung der Arbeiten<br />

an der großen Kapelle, ist ein<br />

Tag der Freude angebrochen. Die Sanierungsarbeiten<br />

waren eine große<br />

bauliche und finanzielle Herausforderung.<br />

Die Kosten für das Projekt<br />

belaufen sich auf fast 100.000<br />

Euro“, verdeutlicht Bürgermeisterin<br />

Praxmarer. Federführend bei dem<br />

Projekt sei unter anderem Dietmar<br />

Auer gewesen ebenso Alfons Erhard,<br />

der sich um die Sanierung der<br />

Dächer, Zäune und Mauern gekümmert<br />

habe, betont die Dorfchefin<br />

das Engagement der Dorfbewohner<br />

und weist zudem darauf hin, dass<br />

Anni Lair beispielsweise die Kosten<br />

für die Restaurierung zweier Figuren<br />

Die Kosten der umfangreichen Sanierung<br />

des Flaurlinger Kalvarienbergs<br />

belaufen sich auf nahezu 100.000 Euro.<br />

Die Segnung der sanierten und restaurierten Großkapelle des Kalvarienbergs bot<br />

allen Grund zur Freude. <br />

Fotos: Gemeinde Flaurling<br />

übernommen habe. Die Flaurlinger<br />

schätzen ihren Kalvarienberg und<br />

sind sehr an dessen Erhalt interessiert,<br />

was sich unter anderem an<br />

der Spendenbereitschaft von Privatpersonen<br />

und diversen Vereinen<br />

zeigte. „Wir möchten uns bei allen<br />

Spendern recht herzlich für die erhaltenen<br />

Beträge bedanken. Unser<br />

besonderer Dank gilt allen beteiligten<br />

Firmen, Planern, Projektbeteiligten<br />

und Sponsoren. Herzlich<br />

bedanken möchten wir uns auch<br />

bei allen Trauerfamilien, die anstatt<br />

Kranzspenden Zuwendungen für<br />

den Kalvarienberg erlaubten“, unterstreicht<br />

Pfarrer Christoph Haider<br />

das Engagement der Bevölkerung.<br />

Gleichzeitig bittet er um Mithilfe,<br />

den noch offenen Betrag von 4.987<br />

Euro zu finanzieren.<br />

HANDLUNGSBEDARF<br />

WURDE 2018 ERSICHTLICH.<br />

Der Zahn der Zeit hat seine Spuren<br />

an der Hauptkapelle hinterlassen<br />

und so wurden im Rahmen einer<br />

Begehung im Sommer 2018 diverse<br />

Putzschäden im Bereich des Gewölbes<br />

sowie beim Gesims festgestellt.<br />

Zeichen der Verwitterung zeigten<br />

sich an allen Einfriedungen und<br />

den Holzabdeckungen der Pfeiler.<br />

Um das Flaurlinger Kulturgut auch<br />

für künftige Generationen zu erhalten,<br />

musste agiert werden.<br />

Deshalb wurden die Sanierungsarbeiten<br />

im Herbst desselben Jahres<br />

aufgenommen. Der erste Schritt<br />

wurde mit der Entfernung bzw.<br />

dem Abschlagen des schadhaften<br />

Putzes gesetzt, um die genaue Ursache<br />

für die Schäden zu erkunden.<br />

Wie sich rasch herausstellte,<br />

war der gesamte Gewölbebereich<br />

von Fäulnis befallen. Das optische<br />

Erscheinungsbild des Holzes war<br />

besorgniserregend und auf den<br />

„Echten Hausschwamm“ zurückzuführen.<br />

Daraufhin wurden die befallenen<br />

Holzbauteile ausgetauscht<br />

sowie eine hinterlüftete Dachkonstruktion<br />

errichtet, wodurch sich<br />

die klimatischen Bedingungen im<br />

Gewölbe derart verändern ließen,<br />

dass sich der Hausschwamm künftig<br />

nicht mehr bilden kann. Nach der<br />

umfangreichen Dachsanierung, inklusive<br />

Adaptierung der Regenrinne<br />

und Anschlussbleche, wurden die<br />

Fassadenteile sowie der Kerker und<br />

die Balustrade gemalt, der Kerker<br />

abgedichtet und die Kreuzigungsgruppe<br />

und Jesus im Kerker saniert.<br />

Außerdem wurden alle Zäune und<br />

Mauerabdeckungen erneuert.<br />

Im Rahmen einer Begehung im Sommer<br />

2018 wurde die Notwendigkeit einer<br />

Sanierung offenkundig.<br />

Der Jesus aus dem Kerker im Zinnenturm<br />

ist eine der wertvollsten Figuren<br />

des Kalvarienbergs.<br />

Seefelder Elternverein „kids & family“ lädt zum Basar<br />

Der Herbst ist heuer ein bisschen<br />

anders. Dennoch möchte der Seefelder<br />

Elternverein „kids & family“ seinen<br />

Beitrag zur Normalität leisten und<br />

veranstaltet daher am Samstag, dem 3.<br />

Oktober, seinen traditionellen Herbstund<br />

Winterbasar. Wie üblich kann im<br />

Sport- und Kongresszentrum alles rund<br />

um Kind und Familie gekauft und verkauft<br />

werden. Angeboten und gesucht<br />

werden dabei besonders Kinderwinterbekleidung<br />

sowie Spielzeug und<br />

funktionstüchtige Wintersportartikel,<br />

Autositze und Kinderwägen. Verkaufslisten<br />

können unter „info@elternverein-seefeld.com“<br />

angefordert werden.<br />

Die in den Listen eingetragene Ware ist<br />

am Freitag, dem 2. Oktober, zwischen<br />

16 und 18 Uhr im Saal Olympia anzuliefern.<br />

Der Verkauf findet am Samstag<br />

von 9 bis 15 Uhr statt. Zur Sicherheit<br />

für Einkäufer und Personal findet der<br />

Basar unter Einhaltung der gesetzlich<br />

festgesetzten Zugangsbeschränkungen<br />

statt. Ferner sind alle dazu aufgefordert,<br />

einen Mund-Nasen-Schutz zu<br />

tragen, die Abstandsregeln einzuhalten<br />

und nur völlig gesund zum Einkaufen<br />

zu kommen. Nach dem erfolgreichen<br />

Sommerbasar im Juli, der ebenfalls<br />

bereits unter den Corona-Auflagen<br />

stattfand, ist sich der Verein sicher,<br />

dass auch die Herbstausgabe für alle<br />

sicher und zufriedenstellend verlaufen<br />

wird. Weitere Infos gibt’s unter: www.<br />

elternverein-seefeld.com oder auf der<br />

Facebook-Seite des „kids & famil“-<br />

Elternvereins.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 23./24. September 2020


Geld & Finanzen<br />

Ein guter Mix ist wichtig<br />

Möglichkeiten, um sein Geld anzulegen<br />

(mg) Sein Geld kann man auf viele Arten anlegen (Sparbuch,<br />

Wertpapiere, etc.). Allerdings sollte stets auf Risikostreuung geachtet<br />

werden. Wer relativ große Erträge erzielen möchte, muss<br />

seine Mittel entweder langfristig anlegen oder auf Risiko setzen.<br />

Es ist aber empfehlenswert, das eigene Portfolio so zu gestalten,<br />

dass immer ein Teil der Finanzmittel sofort verfügbar ist.<br />

Das Betongold<br />

Häuser und Wohnungen als lohnende Investition<br />

(mg) Sachverhalte können sich in der Wirtschaft in nur kurzer<br />

Zeit stark verändern. Viele Anleger wollen daher möglichst wenig<br />

spekulieren und auf seriöse Geldanlage setzen. Dabei spielen<br />

Immobilien eine wichtige Rolle.<br />

Die Möglichkeiten, sein Geld zu veranlagen, sind vielfältig. In Österreich sind das<br />

Sparbuch und der Bausparvertrag nach wie vor beliebt.<br />

Foto: Pixabay<br />

Bär und Bulle an<br />

der Börse<br />

Die Börse ist die Drehscheibe<br />

des Kapitalmarkts. Dort werden<br />

Wertpapiere und bestimmte austauschbare<br />

(fungible) Güter gehandelt.<br />

In Zusammenhang mit der<br />

Börse wird zwischen Bären- und<br />

Bullenmarkt unterschieden. Dabei<br />

steht der Bär symbolisch für einen<br />

sinkenden Kursverlauf („bearish“),<br />

denn er schlägt mit seinen Tatzen<br />

die Kurse nach unten. Der Bulle<br />

hingegen stößt sie mit seinen Hörnern<br />

nach oben und steht daher<br />

für einen steigenden Kursverlauf<br />

(„bullish“).<br />

Allgemein ist es ratsam, dass ein<br />

jeder rund zwei bis drei Monatsgehälter<br />

– hier spricht man vom<br />

Idealfall – am Sparbuch oder am<br />

Konto bereitgestellt hat. Ein weiterer<br />

Teil des eigenen Vermögens<br />

sollte in mittel- bis langfristige Anlageformen,<br />

wie etwa Aktien, Anleihen<br />

oder Fonds, investiert werden.<br />

Wertpapiere sind in der Regel ertragreich<br />

– dabei besteht jedoch immer<br />

auch ein gewisses Risiko. Daher<br />

sollten Anleger beim Kauf oder<br />

Verkauf nie auf eigene Faust handeln,<br />

sondern sich unbedingt von<br />

erfahrenen Beratern helfen lassen.<br />

Weiters ist es wichtig, schon in jungen<br />

Jahren an die eigene Pension in<br />

der Zukunft zu denken. Deshalb raten<br />

Experten dazu, einen Teil seines<br />

Geldes in private (fondsgebundene)<br />

Lebensversicherungen anzulegen.<br />

Dadurch ist man auch im Alter besser<br />

abgesichert und kann entspannter<br />

in die Zukunft schauen.<br />

Egal ob als Wertanlage oder als ganz persönlicher Traum – der Erwerb einer<br />

Immobilie lohnt sich.<br />

Foto: Pexels<br />

Immobilien als Geldanlage erfreuen<br />

sich nach wie vor großer Beliebtheit.<br />

Das hat gute Gründe, denn die<br />

Chancen stehen gut, dass sich der Erwerb<br />

langfristig rechnet. Die Zinsen<br />

für einen Kredit sind derzeit relativ<br />

günstig. Jedoch sollte bedacht werden,<br />

dass man auch über ein gewisses<br />

Eigenkapital verfügen sollte.<br />

DER RICHTIGE<br />

ZEITPUNKT<br />

ZUM INVESTIEREN ?<br />

JETZT.<br />

Wir alle stehen aktuell vor sehr großen<br />

Herausforderungen, Corona hat unser<br />

Leben fest im Griff. Das betrifft auch das<br />

Thema Geldanlage. Was ist derzeit für<br />

Anlegerinnen und Anleger richtig? Ein<br />

klassisches Sparbuch oder doch besser<br />

ein Fondssparer?<br />

Aktien - aber soll man in Krisenzeiten nicht<br />

auf Nummer sicher gehen? Welche<br />

Strategie ist für mich in diesem Umfeld<br />

die passende?<br />

Ihre Fragen - unsere Antworten.<br />

GES<strong>TE</strong>IGER<strong>TE</strong>R WERT. Der<br />

Wert einer Immobilie hängt von vielen<br />

Faktoren ab. Ob der Wert in Zukunft<br />

steigt, entscheidet der Markt.<br />

Eine Möglichkeit, um günstig an ein<br />

Haus zu kommen, kann der Erwerb<br />

einer älteren Immobilie sein. Dabei<br />

darf aber nicht auf die Kosten für notwendige<br />

Arbeiten vergessen werden.<br />

Prok. Andreas Larcher<br />

05262 6981 46171<br />

andreas.larcher@rb-telfs.at<br />

Raiffeisenbank Telfs-Mieming eGen | Untermarktstraße 3, 6410 Telfs<br />

Telefon: +43 (5262) 6981 | E-Mail: raiffeisenbank@telfs.com | Internet: www.rb-telfs.at<br />

Sparen<br />

Veranlagen<br />

Vorsorgen<br />

Christian Staudacher<br />

05262 6981 46173<br />

christian.staudacher@rb-telfs.at<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

23./24. September 2020<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Entlastung in Kraft getreten<br />

Rund 46 Millionen Euro mehr für Bevölkerung des Bezirks<br />

Mit September ist österreichweit die Senkung der Lohn- und Einkommenssteuer<br />

von 25 auf 20 Prozent in Kraft getreten. Zudem kommt der Kinder- und Arbeitslosenbonus<br />

zur Auszahlung.<br />

Symbolfoto: Pixabay<br />

(eci) „Da die Steuerreform rückwirkend<br />

bereits ab 1. Jänner 2020<br />

gilt, werden die entsprechenden<br />

Rückerstattungen auf die September-Löhne<br />

draufgelegt. Im Bezirk<br />

Innsbruck-Land profitieren 120.000<br />

Menschen von der Senkung der<br />

Steuertarife. In Summe macht das<br />

rund 35 Millionen Euro aus, die<br />

auf die Konten fließen. Darüber<br />

hinaus werden im September 360<br />

Euro Kinderbonus zusätzlich ausgeschüttet,<br />

was für ca. 30.000 Kinder<br />

im Bezirk nochmals etwa elf<br />

Millionen Euro ergibt“, informiert<br />

VP-Bezirksobmann LR Johannes<br />

Tratter. Auch all jene, die ohne Job<br />

Wälder retten heißt Leben retten.<br />

wald.greenpeace.at<br />

sind, erhalten im September eine<br />

450 Euro-Aufzahlung.<br />

„Von der Vorziehung der Steuerreform<br />

profitieren alle, die Lohnoder<br />

Einkommenssteuer zahlen –<br />

unabhängig von der Tarifstufe. Das<br />

gilt auch für alle Pensionisten“, betont<br />

Tratter, der auch ein konkretes<br />

Beispiel nennt: „Ein Arbeitnehmer<br />

mit zwei Kindern, der 2.000 Euro<br />

brutto verdient, hat durch die Steuerreform<br />

und den zusätzlichen Kinderbonus<br />

über 1.000 Euro mehr im<br />

heurigen Jahr. Das ist schon was.“<br />

Unter www.bmf.gv.at/rechner kann<br />

jeder seine individuelle Entlastung<br />

berechnen.<br />

@ redaktion.telfs@rundschau.at<br />

Petition:<br />

SMS mit<br />

WALD<br />

an 54554 *<br />

*Mit Ihrer SMS erklären Sie sich einverstanden, dass Greenpeace Ihre Telefonnummer zum Zweck<br />

der Kampagnenkommunikation erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilligung kann<br />

jederzeit per Nachricht an service@greenpeace.at oder Greenpeace, Wiedner Hauptstraße 120-124,<br />

1050 Wien widerrufen werden. SMS-Preis laut Tarif, keine Zusatzkosten.<br />

Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />

Sicherheit in der Wintersaison<br />

Registrierungspflicht der Gäste für schnelle Eindämmung<br />

(eci) Für den neuen Tourismus-Spartenobmann, den Hotelier<br />

und Landtagsabgeordneten Mario Gerber, steht das Thema Sicherheit<br />

für eine erfolgreiche Wintersaison an oberster Stelle.<br />

Er fordert eine verpflichtende Registrierung der Gäste im Sinne<br />

eines effektiven Contact-Tracings.<br />

Gerber hält die bezirksweisen<br />

Pauschaleinstufungen der Corona<br />

Ampel für viel zu wenig differenziert.<br />

Wenn die Ampel in einem<br />

Bezirk auf Rot steht, ist dort die<br />

gesamte Tourismuswirtschaft tot –<br />

auch wenn es nur vereinzelte Cluster<br />

geben sollte. Der Tourismus-<br />

Spartenobmann, warnt davor, dass<br />

überzogene Einschränkungen im<br />

Tourismus auf viele benachbarte<br />

Branchen ausstrahlen. Der Tourismus<br />

kauft zu 70 Prozent Leistungen<br />

aus Tirol zu, 20 Prozent aus Restösterreich<br />

und nur zehn Prozent<br />

werden aus dem Ausland bezogen.<br />

Das führt dazu, dass in Tirol jeder<br />

vierte Arbeitsplatz direkt oder<br />

indirekt am Tourismus hängt. „Die<br />

aktuelle Situation birgt auch die<br />

Chance, an der einen oder anderen<br />

Stellschraube zu drehen. Wir müssen<br />

uns nicht neu erfinden, aber<br />

noch stärker auf Authentizität und<br />

Naturerlebnis setzen. Mit dem Fokus<br />

auf Klasse statt Masse können<br />

wir unser Profil in die richtige Richtung<br />

weiterentwickeln“, ist Gerber<br />

überzeugt.<br />

VERPFLICH<strong>TE</strong>NDE REGIS-<br />

TRIERUNG. Als einen wesentlichen<br />

Faktor für die Sicherheit<br />

betrachtet Mario Gerber eine Registrierungspflicht<br />

der Gäste und<br />

Einheimischen. Das ermöglicht<br />

rasches, unbürokratisches Nachverfolgen<br />

von Kontakten und die<br />

Eindämmung des Virus. Kritik<br />

übt Gerber daran, dass seitens des<br />

Bundes die Registrierung nicht<br />

verpflichtend vorgesehen ist. „Nur<br />

dann schaffen wir die schnelle Eindämmung<br />

von auftretenden Clustern“,<br />

so Gerber. Der Obmann<br />

forciert digitale Lösungen: „Es gibt<br />

einige Anbieter, die eine Registrierung<br />

der Gäste etwa per QR-Code<br />

schnell und einfach ermöglichen.<br />

Parallel dazu muss es für Personen,<br />

die nicht über digitale<br />

Geräte verfügen, eine analoge<br />

Registrierung geben.“ Gerber wiederholt<br />

seine Forderung, dass sich<br />

Tourismus-Mitarbeiter mit einem<br />

wiederholt negativen Test „freitesten“<br />

können. „Kein Betrieb kann<br />

sich ein zweites Team leisten. Wenn<br />

etwa alle Küchenmitarbeiter in<br />

einem Hotel oder Wirtshaus für<br />

zehn Tage in Quarantäne müssen,<br />

Sicherheit steht für den neuen Tourismus-Spartenobmann,<br />

Mario Gerber, an<br />

erster Stelle. Foto: WK Tirol/Die Fotografen<br />

obwohl wiederholt negative Testergebnisse<br />

vorliegen, muss das ganze<br />

Hotel zusperren“, betont Gerber.<br />

EU-WEIT EINHEITLICHE<br />

REISEWARNUNGEN. Gerber<br />

warnt auch vor den Folgen von<br />

Ampelschaltungen auf Reisewarnungen<br />

seitens der Nachbarländer:<br />

„Die aktuelle Reisewarnung für<br />

Wien ist ein gutes Beispiel dafür.<br />

Diese ist eine direkte Folgewirkung<br />

der Ampelschaltung – obwohl<br />

beispielsweise München weitaus<br />

höhere Infektionszahlen aufweist,<br />

aber nicht als Risikogebiet ausgewiesen<br />

ist.“ Zudem fehlt noch immer<br />

die gesetzliche Grundlage für<br />

die Ampelregelung. Für den Spartenobmann<br />

werden unkoordinierte<br />

Reisewarnungen zu einem Mittel<br />

moderner Wirtschafts-Kriegsführung.<br />

„Wir brauchen dringend einheitliche<br />

Regelungen seitens der<br />

EU, damit diese Situation nicht aus<br />

dem Ruder läuft“, verdeutlicht Mario<br />

Gerber.<br />

Einheitlichkeit und klare, unmissverständliche<br />

Regelungen sind<br />

für Gerber generell der Schlüssel<br />

für eine erfolgreiche Wintersaison.<br />

„Die Betriebe brauchen Planbarkeit,<br />

und die Gäste müssen wissen,<br />

welche Maßnahmen ergriffen werden.<br />

Das bringt die nötige Sicherheit<br />

und schafft die Grundlage,<br />

dass der Tourismus erfolgreich in<br />

die Wintersaison starten kann“, so<br />

Gerber abschließend.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 23./24. September 2020


B RIEFKAS<strong>TE</strong>N<br />

Zirler Ex-Pfarrer Generalvikar<br />

Diese E-Bike-Invasion, geknipst auf der Simmeringalm, sorgte bei etlichen RUND-<br />

SCHAU-Lesern für Kopfschütteln. <br />

Foto: zeitungsfoto.at/Daniel Liebl<br />

Sehr geehrter Herr Schnöll! Der<br />

„Schnappschuss“ in der RUND-<br />

SCHAU Telfs (16./17. September)<br />

sollte nicht nur zum Nachdenken,<br />

sondern auch zum Handeln anregen.<br />

Mit diesem Bild von Daniel<br />

Liebl würde ich gerne verschiedene<br />

Stellen wie zum Beispiel die Landespolitik,<br />

Tirolwerbung, Sportfachhändler,<br />

Hüttenwirte und<br />

Hobbysportler über alle Arten von<br />

Medien mit der Frage konfrontieren,<br />

ob das Foto das nachhaltige,<br />

natur- und umweltbewusste Urlaubsland<br />

Tirol darstellt oder eine<br />

konsumgierige, ohne Wenn und<br />

Aber - hinter mir die Sintflut Gesellschaft,<br />

in der es nur mehr - egal<br />

um welchen Preis - um Kommerz<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

23./24. September 2020<br />

und das Erreichen der eigenen Ziele<br />

geht bzw. ob es auch um das Motto<br />

geht: „Hauptsache die Hütte ist<br />

voll und der Euro, der rollt“ (Erinnerungen<br />

an die Piefke Saga)?<br />

Ich bin selbst ein leidenschaftlicher<br />

Radsportler freue mich über<br />

jede Radtour und habe dabei auch<br />

gelernt, auf den eigenen Körper zu<br />

hören und nicht um jeden Preis<br />

auf jeden Gipfel fahren zu müssen.<br />

Durch Hilfsmittel wie E-Bike und<br />

Apps mit Trainingsauswertungen<br />

verlernen sehr viele, auf den eigenen<br />

Körper zu hören, und die Vernunft<br />

bleibt auf der Strecke.<br />

<br />

Thomas Berger, Unterperfuss<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

Inzinger Ringer im Burgenland<br />

(eci) Die Nachwuchsathleten des RSC Inzing begaben sich zum Trainingslager ins<br />

Burgenland. Anfang September nahmen die Schülerringer an einem Trainingslehrgang<br />

im VIVA-Sportzentrum in Steinbrunn teil. Unter der Leitung von Thomas Spiegl,<br />

Elena Pittl und Daniel Posch absolvierte die 14-köpfige Schülergruppe das Trainingsprogramm<br />

mit Frühsport und Mattentrainings mit Ringern vom burgenländischen<br />

Ringerverein VIVA Neufeld. Das Schwimmen im nahen Neufelder See war die ideale<br />

Regeneration und Erfrischung nach den harten Trainingseinheiten. Die Inzinger Ringer<br />

absolvierten ein gelungenes Trainingslager bei ihren Freunden im Burgenland<br />

– rund um das Team von Nationaltrainer Mario Schindler. Foto: Daniel Heiß<br />

Freuen sich: Propst Florian Huber, Bischof Hermann Glettler und der neue Generalvikar<br />

Roland Buemberger (v.l.).<br />

Foto: Diözese Innsbruck/Hölbling<br />

Telfer Bad startet in den Winter<br />

Mit Beginn der Herbstsaison öffnete am 21. September auch die<br />

Sauna des Telfer Bades wieder ihre Pforten.<br />

Es darf endlich wieder geschwitzt<br />

werden! Aufgrund der aktuellen Situation<br />

rund um Covid-19 und den<br />

damit verbundenen Vorschriften zum<br />

Schutz der Gäste allerdings in einem<br />

intimeren Rahmen: Die Maximalkapazität<br />

wird beschränkt auf 200 Gäste<br />

im Hallenbad und 70 Gäste in der<br />

Sauna. Eine Reservierung für Bad<br />

oder Sauna ist nicht erforderlich. Der<br />

Zutritt kann aufgrund der geltenden<br />

Covid-Maßnahmen jedoch nicht gewährleistet<br />

werden. Dies gilt auch für<br />

Dauer-, Saison- und Kooperationskartenbesitzer.<br />

Es ist ratsam, vor dem<br />

Besuch die aktuelle Auslastung auf<br />

www.telferbad.at einzusehen. Für ein<br />

sicheres Bade- und Saunavergnügen<br />

ist der Mindestabstand von einem<br />

Meter zu anderen Personen einzuhalten<br />

(in der Sauna 1,5 m). Das<br />

Bademeister-Team wird zum Schutz<br />

aller Gäste die Einhaltung der Sicherheitsauflagen<br />

kontrollieren. „Die<br />

Aufgüsse in den finnischen Saunen<br />

finden in Form von Duftreisen statt,<br />

auf ‚Wedeln‘ wird verzichtet. Wir<br />

wünschen unseren Gästen trotz der<br />

Reglementierungen viel Erholung<br />

(GeSch) Bischof Hermann Glettler<br />

hat Regens Roland Buemberger<br />

bis zum 31. August 2021 zum Generalvikar<br />

der Diözese Innsbruck<br />

bestellt. In einem Schreiben an die<br />

Mitarbeiter der Diözese erklärt der<br />

Bischof: „Mit Freude darf ich euch<br />

mitteilen, dass sich Regens Roland<br />

Buemberger bereit erklärt hat, das<br />

wichtige Amt des Generalvikars bis<br />

zum 31. August 2021 auszuüben.“<br />

Roland Buemberger wurde von Bischof<br />

Manfred Scheuer 2014 zum<br />

Regens, d.h. zum Ausbildungsleiter<br />

des Priesterseminars, berufen. Davor<br />

war er zwölf Jahre lang Pfarrer<br />

von Zirl. Er hatte bereits in der Zeit<br />

der Vakanz von 2017 bis 2019 die<br />

ständige Vertretung des Diözesanadministrators<br />

inne und führte mit<br />

der Amtsübernahme von Bischof<br />

Hermann Glettler bereits einmal<br />

interimistisch die Agenden des Generalvikars.<br />

und Entspannung“, erklärt GF Markus<br />

Huber. Winter-Öffnungszeiten:<br />

Hallenbad von Mo-So 10 bis 22 Uhr,<br />

Saunabereich von Mo-So 10 bis 22<br />

Uhr.<br />

DAUERKAR<strong>TE</strong>N WIEDER<br />

VERFÜGBAR. Für die regelmäßigen<br />

Schwimmbadbesucher steht die<br />

Saisonkarte für den Winter zur Verfügung.<br />

Gültig ist sie von 21. September<br />

2020 bis 30. April 2021. Saisonkarte<br />

Schwimmen: Erwachsene 260<br />

E, Kinder 130 E, Ermäßigte 200 E,<br />

6-Monats-Karte Sauna: Erwachsene<br />

415 E, Ermäßigte 380 E.<br />

FRÜHSCHWIMMEN. Wer<br />

schon am Morgen seinen Kreislauf<br />

in Schwung bringen möchte, für den<br />

empfiehlt sich das Frühschwimmen.<br />

Montag bis Freitag von 6.30 bis 8.30<br />

Uhr, am Wochenende und Feiertagen<br />

von 8 bis 10 Uhr.<br />

ABENDKAR<strong>TE</strong>. Das beliebte<br />

Abendticket ermöglicht montags bis<br />

freitags ab 18 Uhr einen vergünstigten<br />

Eintritt in das Hallenbad. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 17


GRAFIKER & DRUCKEREIEN<br />

Kreative Köpfchen<br />

Beruf: Grafiker<br />

(mg) Damit Informationen den Menschen visuell vermittelt<br />

werden können, braucht es Grafiker, denn ohne sie wäre die Gestaltung<br />

vieler Drucksorten, wie etwa Plakate, Inserate und auch<br />

Logos, nur halb so kreativ.<br />

Du willst<br />

etwas Neues?<br />

Grafiker sorgen für das visuelle Erscheinungsbild<br />

vieler Unternehmen,<br />

und dabei kann ihre Tätigkeit vieleverschiedene<br />

Arbeitsschritte von der<br />

Konzeption bis zur eigentlichen grafischen<br />

Umsetzung beinhalten. Grafiker<br />

entwerfen aber nicht nur verschiedene<br />

Drucksorten, sondern sind auch<br />

für Screen- und Webbereich tätig. In<br />

ihrer Tätigkeit brauchen die Grafiker<br />

ein besonderes Auge für Farben, Formen,<br />

Symbole und auch Gestaltungskonzepte,<br />

damit sie diese gezielt auf<br />

den jeweiligen Auftrag anpassen können.<br />

Grafiker, welche hauptsächlich<br />

mit dem Computer arbeiten, müssen<br />

die gängigsten Grafikprogramme beherrschen.<br />

Grafiker, die im Bereich<br />

der Gebrauchsgrafik arbeiten, sollten<br />

eine Ausbildung mit Schwerpunkt<br />

auf Grafikdesign und Mediengestaltung<br />

vorweisen. Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

lassen sich für diesen Beruf<br />

in Medienunternehmen, wie etwa Redaktionen<br />

und Verlagen, finden sowie<br />

bei Internetanbietern, Werbe- und<br />

Grafikstudios und Fotografiestudios.<br />

ÄSTHETIK UND DESIGN.Wer<br />

als Grafiker arbeiten möchte, sollte<br />

also vor allem Talent und ein Gespür<br />

für Ästhetik und Design mitbringen.<br />

Das Handwerk kann im Rahmen<br />

einer dreijährigen Lehre erlernt werden.<br />

Höhere Schulen und Kollegs<br />

bieten ebenfalls Vertiefungen in den<br />

Bereichen Grafik und Design an. An<br />

Universitäten und Fachhochschulen<br />

kann das Erlernte noch weiter vertieft<br />

und ausgebaut werden. Die Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

sind vielfältig.<br />

Ein durchaus interessanter und abwechslungsreicher<br />

Beruf, der Kreativität<br />

voraussetzt.<br />

WERBEAGENTUR<br />

Homepage?<br />

Prospekt?<br />

Gemeindezeitung?<br />

Menükarte?<br />

Logo?<br />

Farbwahl<br />

Jede Farbe löst Emotionen aus<br />

(eck) Jede Farbe spricht eine andere Sprache und weckt verschiedene<br />

Assoziationen. Daher sollte man auch bei der Werbung<br />

auf die richtige Farbwahl achten. Aber auch das persönliche Empfinden<br />

spielt eine Rolle bei der Wahrnehmung von Farben.<br />

Jede Farbe wird mit bestimmten Gefühlen assoziiert.<br />

Erkenntnisse aus der Psychologie<br />

werden gerne für das Marketing genutzt,<br />

um Kampagnen zu optimieren<br />

und die Wirkung der Werbung<br />

zu unterstützen. Die Farbe des Logos<br />

transportiert weit mehr als nur<br />

den Gedanken an das Unternehmen.<br />

Und so sind neben Schrift und<br />

Form auch die richtige Farbwahl<br />

entscheidend. Es ist bekannt, dass<br />

gewisse Farben bestimmte Assoziationen<br />

hervorrufen. Schwarz ruft zum<br />

Beispiel je nach Umfeld und Wahl<br />

der weiteren Farbe unterschiedliche<br />

Emotionen hervor und kann<br />

im Übermaß nervös machen oder<br />

böse wirken. Grundsätzlich wird<br />

Schwarz eher für zeitloses Design<br />

verwendet und steht für Macht, Autorität<br />

und Luxus. In Kombination<br />

mit Weiß verkörpert es Perfektion<br />

und Eleganz, wie sich in Beispielen<br />

wie Nike, Bose oder Montblanc<br />

Foto: Pixabay.com<br />

überprüfen lässt. Während Rot mit<br />

Abenteuer und Tapferkeit verbunden<br />

wird, strahlt die Farbe Gelb<br />

hingegen Optimismus, Wärme und<br />

Klarheit aus. Je nachdem, welche<br />

Botschaft übermittelt werden soll,<br />

ist die Wahl der Farbe des Logos zu<br />

überdenken.<br />

PERSÖNLICHES EMPFIN-<br />

DEN. Aber auch das persönliche<br />

Empfinden und die Kombination<br />

gewisser Farben spielen eine große<br />

Rolle, wie Farben wahrgenommen<br />

werden und welche Emotionen<br />

sie auslösen. So empfinden zwar<br />

viele Menschen die Farbe gelb als<br />

wärmend, in Kombination mit<br />

schwarz aber eher als abschreckend<br />

und gefährlich. Denn die Farbkombination<br />

lässt einen intuitiv an<br />

Bienen und Wespen denken. Also<br />

Vorsicht bei der Farbwahl.<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 23./24. September 2020


Mehr als nur ein Logo<br />

Mit der richtigen Grafik überzeugen<br />

(eck) Es ist nicht einfach, ein geeignetes Logo für die eigene<br />

Firma zu entwickeln. Mit professioneller Hilfe kann diese Herausforderung<br />

aber durchaus bewältigt werden.<br />

Die richtige grafische Entwicklung<br />

gerade bei neuen Firmen ist<br />

ein sehr wichtiger Prozess, der nicht<br />

unterschätzt werden sollte. Hierbei<br />

gilt es, aus dem Gegenstand des Unternehmens<br />

und einer individuellen<br />

Komponente ein graphisches Layout<br />

zu entwickeln, dass das Unternehmen<br />

aus der Masse hervorstechen<br />

lässt.Sorgsam sollte dabei die Wahl<br />

getroffen werden, welche Unternehmenseigenschaft<br />

öffentlich gemacht<br />

werden soll. Soll es die Dynamik des<br />

Unternehmens sein, die besondere<br />

Nähe zum Kunden oder die breite<br />

Angebotspalette, die in der Graphik<br />

einen Platz findet. Vor allem sollte<br />

aber auch der Unternehensnamen in<br />

graphischer Hinsicht harmonieren.<br />

Ein meist nicht ganz leichtes Unterfangen,<br />

dass aber in jedem Fall mit<br />

professioneller Hilfe durchaus zu<br />

bewältigen ist. Gerade Logos sollten,<br />

um wirklich wirksam zu sein, auf eine<br />

möglichst einfache Formensprache<br />

setzen. Farbe und Form haben die<br />

entscheidende Bedeutung bei der Logo-Grafik.<br />

Dafür sollte man vor allem<br />

von geometrischen Grundformen<br />

ausgehen, detaillierte bildliche Gestaltungen<br />

sind für die meisten Logos ungeeignet.<br />

Vorsicht hier, wenn Buchstabenformen<br />

als Logo-Grafik verwendet<br />

werden: Auch Buchstaben bestehen<br />

aus geometrischen Formen, die allesamt<br />

eine unterschiedliche Wirkung<br />

haben. Ein „G“ wirkt optisch ganz<br />

anders als ein „T“ – und oft passt die<br />

Grundaussage dieser Form nicht zum<br />

Logo. Wer Ordnung und Transparenz<br />

in den Vordergrund rücken will, ist<br />

hier mit dem „T“ gut bedient – während<br />

die Aussage mit einem „G“ nicht<br />

stimmig wäre. Solche Fehler sind weit<br />

verbreitet. Auch die Farbwirkung ist<br />

entscheidend: Ein knallig rotes „G“<br />

Neben Formen spielt auch die richtige Farbe eine große Rolle bei der Ausgestaltung<br />

des Firmenlogos.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

hat eine völlig andere Aussage – und<br />

damit Wirkung – als eines in zartem<br />

Nachtblau. Als Nicht-Grafiker sollte<br />

man sich hier am besten auf sein<br />

intuitives Gefühl verlassen, in der<br />

Regel trifft das meist ziemlich gut,<br />

auch wenn man nicht unbedingt eine<br />

Erklärung für die Wirkung einer bestimmten<br />

Grafik hat. Die kann ein<br />

guter Grafiker dann unter Umständen<br />

aber nachliefern.<br />

EINFACHHEIT IST TRUMPF.<br />

Ein Text ist dann perfekt, wenn man<br />

nichts mehr weglassen kann. Diese<br />

für Schriftsteller und Journalisten<br />

altbekannte Weisheit gilt auch in der<br />

grafischen Branche. Gerade Logos<br />

leben von Einfachheit, wenn es um<br />

ihre Überzeugungskraft geht. Weniger<br />

ist hier nicht mehr – sondern schlicht<br />

besser. Überladene grafische Gestaltungen<br />

sind typische Anfängerfehler.<br />

Es geht darum, mit der gesamten grafischen<br />

Gestaltung eine einzelne Eigenschaft<br />

auf den Punkt zu bringen.<br />

Mehr geht auch nicht. Und mehr ist<br />

auch nicht nötig.<br />

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23./24. September 2020<br />

RUNDSCHAU Seite 19<br />

Inserat.indd 1 11.09.18 12:51


K ULTUR<br />

Dem großen Tiroler „Menschenmaler“ Anton Christian ist zum<br />

80. Geburtstag eine dreiteilige große Werkschau gewidmet. Das<br />

graphische Schaffen des Künstlers wird in der Villa Schindler in<br />

Telfs gezeigt, die sich damit endgültig als erstrangiger Ausstellungsraum<br />

etabliert. Zu Recht.<br />

Von Lia Buchner<br />

Die wahren Originale<br />

Anton Christian Retrospektive in der Villa Schindler<br />

Wer das letzte Mal vor zwei oder<br />

drei Jahren in der Villa Schindler<br />

war, wird sie kaum wiedererkennen:<br />

Klare Räume, dezente Farben, ein<br />

neues Lichtkonzept und nun auch<br />

eine neue Ausstellungsmöblierung.<br />

Die modulhaften Bänke<br />

korrespondieren sehr gelungen mit<br />

den hohen Sprossenfenstern und<br />

geben dem Raum ein Zentrum. Die<br />

konsequente Arbeit von Ruth Haas<br />

und Claudia Mark an der räumlichen<br />

wie inhaltlichen Qualität des Hauses<br />

wurde nun mit der Graphik-<br />

Sektion der großen Anton Christian<br />

Retrospektive belohnt.<br />

AUFBRUCH IN ENGLAND.<br />

Zu sehen sind vorwiegend Arbeiten<br />

aus den 70er Jahren nach dem<br />

Englandaufenthalt des Künstlers<br />

1969. Diese Zäsur bedeutet die<br />

endgültige Loslösung von der<br />

Malschule des Vaters, er legt dessen<br />

Namen ab und beginnt vorerst<br />

objekthaft zu arbeiten. Ein Beispiel<br />

dieser „Verrottungsversuche“, in<br />

denen sich schon der junge Anton<br />

Christian mit dem Thema Tod und<br />

Verfall auseinandersetzt, ist mit den<br />

bemalten Schweinsköpfen zu sehen.<br />

UNBEQUEME THEMEN.<br />

Anton Christian bleibt bei den<br />

unbequemen Themen. Ob<br />

zeitaktueller Bezug oder persönliches<br />

Element: Einsamkeit, Schmerz, Alter<br />

und Tod beschäftigen ihn intensiv.<br />

Immer wieder gelingt es ihm, den<br />

Skizze zu „Nie mehr allein“, 1999.<br />

Betrachter zu berühren, am eigenen<br />

wunden Punkt zu treffen. Seine<br />

suggestive Bildsprache setzt inneres<br />

Erleben in intuitiv lesbare Bilder um;<br />

selten bedarf es einer zusätzlichen<br />

Erläuterung. Die Doppelfiguren, die<br />

sich durch die ganze Schau ziehen,<br />

sind ein Beispiel dafür.<br />

DIE WAHREN ORIGINALE.<br />

Ein besonderer Schatz sind die<br />

Skizzenbücher des Künstlers. In<br />

ihrer Unmittelbarkeit der ersten<br />

Idee sind sie die „wahren Originale“.<br />

Einige Exponate zeigen sehr schön,<br />

wie Christian diese ersten Entwürfe<br />

weiterentwickelt. Möglicherweise<br />

hätte es sich gelohnt, das Konzept<br />

der dreiteiligen Ausstellung – Grafik<br />

in Telfs, Gemälde und Objekte<br />

in Innsbruck und Fotographien<br />

in Schwaz – in Einzelfällen<br />

aufzubrechen, um die Studien<br />

und Skizzen dem Gemälde<br />

gegenüber stellen zu können. Drei<br />

der Skizzenbücher wurden für<br />

Aus Zimmern werden Räume: Die Villa Schindler hat sich als erstklassiger Ausstellungsort<br />

etabliert.<br />

RS-Fotos: Buchner<br />

die Ausstellung digitalisiert und<br />

erlauben einen sehr persönlichen<br />

Einblick in die Inspirationsquellen<br />

des Künstlers.<br />

Die ausgesprochen lohnende<br />

Ausstellung „Anton Christian“<br />

ist bis 30. Oktober 2020 in der<br />

Villa Schindler in Telfs zu sehen.<br />

30 Jahre„Bluatschink“ in Imst<br />

RUNDSCHAU verlost für Jubiläumskonzert 2x2 Tickets<br />

(GeSch) Das Außerferner Erfolgsduo Margit und Toni Knittel<br />

lädt am Freitag, dem 2. Oktober, im Glenthof in Imst zum Jubiläumskonzert<br />

„30 Jahre Bluatschink“. Die Veranstaltung ist auf<br />

500 Besucher limitiert. Restkarten gibt es noch in den Raiffeisenbanken<br />

und bei Ö-Ticket. Die RUNDSCHAU Telfs verlost für<br />

das Jubiläumskonzert in Imst 2x2 Tickets.<br />

Das Erfolgsduo Margit & Toni<br />

Knittel hat gemeinsam mit dem „Art<br />

Club Imst“ zu diesem exklusiven<br />

Konzert im Glenthof Imst musikalische<br />

Gäste aus nah und fern eingeladen.<br />

So etwa das Front-Trio der<br />

Erfolgsband „Die Seer“ – Fred, Sassy<br />

und Astrid - oder die junge Sängerin<br />

Julia Anna.Nach langer Zeit wird<br />

auch wieder Gründungsmitglied Peter<br />

Kaufmann an der Seite von Toni<br />

Knittel stehen.<br />

Jeweils donnerstags führen die<br />

Kuratorinnen durch die Schau. Die<br />

beiden anderen Standorte Tiroler<br />

Volkskunstmuseum Innsbruck (bis<br />

7. Februar 2021) und Rabalderhaus<br />

Schwaz (bis 26. Oktober 2020)<br />

vervollständigen den Blick auf das<br />

Schaffen Anton Christians.<br />

Die Skizzenbücher erlauben einen unmittelbaren Blick auf die Ideenwelt des Künstlers.<br />

Begleitet werden alle Künstler<br />

von der altbewährten Bluatschink-<br />

Band und dem Streich-Quartett<br />

„K&K-Strings“. Gert Steinbäcker<br />

und Schiffkowitz (STS) haben ihre<br />

Zusage leider Corona-bedingt zurückgezogen,<br />

dafür wird Rockprofessor<br />

Reinhold Bilgeri aus Vorarlberg<br />

anreisen. Rasch noch Tickets<br />

für dieses tolle Konzert besorgen!<br />

„Bluatschink“ feiert in Imst das 30-Jahr-<br />

Jubiläum. <br />

Foto: Berger<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU Telfs verlost<br />

am Mittwoch, dem 30. September,<br />

um 10 Uhr 2x2 Tickets. Einfach unter<br />

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und mit etwas Glück gewinnen!<br />

RUNDSCHAU Seite 20 23./24. September 2020


Das Wagnis<br />

Die „Obertöne“ kommen seit sieben Jahren im Herbst nach Stams und zelebrieren im Bernardisaal Musik<br />

Das Programm der vier Festivalabende ist ein Wagnis: Alte Musik<br />

aus der Generation vor Bach steht neben Kompositionen von<br />

1989 geborenen Zeitgenossen, Astor Piazzolla neben Domenico<br />

Scarlatti, Barock neben Romantik. Nicht weniger vielfältig ist die<br />

Besetzung der einzelnen Stücke: vom fast vollständigen Ensemble<br />

mit Geige, Cello, Gitarre, Cembalo und Percussion zur Sologitarre<br />

und wieder zurück zu Fagott und Klavier.<br />

Von Lia Buchner<br />

Kontraste: Das klingt auf den ersten<br />

Blick nach Beliebigkeit, bringt<br />

aber auf jeden Fall eine Menge<br />

Kontraste in die Programmierung.<br />

Und Kontrastreichtum erzeugt,<br />

wie Toni Innauer als Obmann in<br />

seiner Begrüßung betont, nicht nur<br />

im Sport, auch in der Musik: viel<br />

Spannung. Da stört es dann auch<br />

nur wenige im Publikum, wenn<br />

Alte Musik nicht konsequent mit<br />

Barockinstrumenten gespielt wird<br />

und das moderne Fagott die zarten<br />

Klänge des Cembalos gelegentlich<br />

an die Wand drückt.<br />

GEMEINSAME MUSIKA-<br />

LISCHE ERZÄHLUNG. Denn<br />

der eigentliche rote Faden des Festivals<br />

sind die exzellenten Musiker<br />

Mariya Nesterovska und Leonhard<br />

Rozcek berühren ihr Publikum mit César<br />

Franck. <br />

RS-Fotos: Buchner<br />

des Obertöne Ensembles. In den<br />

unterschiedlichsten Konstellationen<br />

sind sie immer hellwach und<br />

präzise und wunderbar aufeinander<br />

eingespielt. Traumwandlerisch finden<br />

Sie die Balance zwischen Soloqualität<br />

und Ensembleleistung.<br />

Kunst zu Gast beim Bauern<br />

Völserin Schneeberger-Chiochetti stellte in Ranggen aus<br />

In allen Konstellationen hellwach und wunderbar eingespielt: Ensemble der Obertöne.<br />

Allen voran bezaubert Mariya Nesterovska<br />

an der Violine durch ihr<br />

ausdrucksstarkes Spiel. Rafael Bonavita<br />

an der Gitarre und Leonhard<br />

Rozcek am Violonchello begeistern<br />

ebenso. Die Freude, mit der die<br />

einzelnen Künstlerpersönlichkeiten<br />

die gemeinsame musikalische Erzählung<br />

entwickeln, ist hör- und<br />

sichtbar und zieht das Publikum<br />

mitten hinein in diesen spannungsgeladenen<br />

Dialog der Instrumente.<br />

Apropos Publikum: selten war<br />

eine Zuhörerschaft so restlos aufmerksam<br />

wie an diesem Abend im<br />

Bernardisaal. Kein Räuspern, kein<br />

Rascheln oder Rutschen lenkte<br />

von der Spannung auf der Bühne<br />

ab. Und wer heuer nicht dabei war,<br />

kann sich schon den September<br />

2021 für die nächsten Obertöne<br />

vormerken. Das Wagnis geht weiter.<br />

„Wir Staatskünstler“<br />

Kabarettabend im RathausSaal Telfs, am 2. Oktober<br />

Martina Gutleben und Carmen Schneeberger-Chiochetti freuen sich über die gelungene<br />

Vernissage in der Gutleben Hofschank in Itzlranggen. Foto: Barbara Gutleben<br />

(eci) Im Rahmen der Vernissage in<br />

der Gutleben Hofschank in Itzlranggen<br />

wurden Acryl- sowie Aquarellwerke<br />

von Carmen Schneeberger-<br />

Chiochetti, einer Völser Künstlerin,<br />

ausgestellt. Die Malereien und Grafiken<br />

zeigen ruhige, detailreiche<br />

Landschaften, farbenfrohe Stillleben<br />

und lebhafte Tiermotive. „Die Bilder<br />

bereichern die Gaststube, nicht<br />

zuletzt, da auch unser Dorf und umliegende<br />

Gemeinden in den Werken<br />

abgebildet sind“, erzählt Martina<br />

Gutleben, die Jungübernehmerin<br />

23./24. September 2020<br />

der Hofschank. Dass im Laufe des<br />

Abends bereits einige Bilder an neue<br />

Besitzer übergeben werden konnten,<br />

war zudem ein großer Erfolg. Die<br />

Hofschank bietet jedes Jahr die Gelegenheit,<br />

eigene Werke einem breitgefächerten<br />

Publikum zu präsentieren.<br />

„Es ist schön mitanzusehen, wie sich<br />

der Raum mit jeder neuen Ausstellung<br />

wieder ganz neu anfühlt“, freut<br />

sich Gutleben.Die Ausstellung läuft<br />

bis Ende November: freitags von 16<br />

bis 21 Uhr, samstags von 13 bis 21<br />

Uhr und sonntags von 13 bis 18 Uhr.<br />

Tirolpremiere: Kabarettabend „Wir Staatskünstler“ im RathausSaal Telfs, am Freitag,<br />

dem 2. Oktober, um 20 Uhr.<br />

Foto: Sport- und Veranstaltungszentren Telfs<br />

(eci) Sind Realität und Satire<br />

wirklich nicht mehr unterscheidbar?<br />

Die „Staatskünstler“ treten<br />

den Gegenbeweis an und zeigen,<br />

dass freiwillige Komik mitunter die<br />

beste Notwehr gegen unfreiwillige<br />

Komik darstellt. Florian Scheuba,<br />

Thomas Maurer und Robert Palfrader<br />

präsentieren in dem brandaktuellen<br />

Update ihres erfolgreichen<br />

Bühnenprogrammes eine satirische<br />

Bilanz über die politische Lage und<br />

ihre Akteure in Österreich. Scheuba,<br />

Maurer und Palfrader sorgen in Telfs<br />

mit dem Programm „Wir Staatskünstler<br />

– Jetzt erst recht! reloaded:<br />

Koste es, was es wolle“ für eine Tirolpremiere.<br />

Der Kabarettabend geht<br />

am Freitag, dem 2. Oktober, um<br />

20 Uhr im RathausSaal Telfs über<br />

die Bühne. Interessierte sollten sich<br />

schnell um Karten bemühen, da die<br />

Plätze coronabedingt auf maximal<br />

200 Besucher beschränkt sind.<br />

RUNDSCHAU Seite 21


T ERMINKALENDER Donnerstag 24. Sept. bis Mittwoch 30. Sept. 2020<br />

DONNERSTAG 24. Sept.<br />

Buchpräsentation<br />

Telfs. Im kleinen RathausSaal<br />

findet am Donnerstag, dem<br />

24. September, um 19 Uhr<br />

die Buchpräsentation „Wörterbuch“<br />

und der Auftakt zur<br />

dreitägigen Ausstellung statt.<br />

Vom 25. bis 27. September können<br />

die Werke jeweils von 14<br />

bis 18 Uhr besichtigt werden.<br />

Der vielseitige und viel gereiste<br />

Künstler Albert Ennemoser lädt<br />

hiermit zum Einblick ins etwas<br />

speziellere und als „Satire plus“<br />

definierte Wörterbuch ein.<br />

Klima-„Radl“-Kino<br />

Inzing. Die Klimabündnisgruppe<br />

Inzing feiert das zehnjährige<br />

Jubiläum der Reihe Klimakino<br />

am Donnerstag, dem 24. September,<br />

mit einem besonderen<br />

Film und einem besonderen<br />

Format. Der Kinoabend wird<br />

diesmal fast ohne Strom auskommen,<br />

denn der Beamer, die<br />

Tonanlage und der Computer<br />

werden von ein paar Radfahrern<br />

mit reiner Muskelkraft angetrieben.<br />

Gezeigt wird der aktuelle<br />

österreichische Film „But Beautiful“.<br />

Beginn ist um 19.30 Uhr<br />

beim Musikpavillon oder bei<br />

Schlechtwetter im Mehrzwecksaal.<br />

Konzert<br />

Seefeld. Im Rahmen der Sommerkonzertreihe<br />

am Donnerstag,<br />

dem 24. September, um<br />

20.00 Uhr im Musikpavillon:<br />

Konzert der „Musikkapelle<br />

Sistrans“. Der Eintritt ist frei.<br />

SAMSTAG<br />

Ausstellung<br />

Kematen. Im Sozialzentrum<br />

Ankematen (Auweg 2) findet am<br />

Samstag, dem 26. September,<br />

um 15 Uhr die Ausstellungseröffnung<br />

„Lebenslinien – Lines<br />

of my Life“ statt. Um 16 Uhr<br />

Show & Tell der Künstlerinnen.<br />

Die „Quilt & Textile Art“-Ausstellung<br />

ist noch am Sonntag,<br />

dem 27. September, von 9.30<br />

bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt frei.<br />

DIENSTAG<br />

Blutspenden<br />

Sellrain. Das Österreichische<br />

Rote Kreuz veranstaltet am<br />

Dienstag, dem 29. September,<br />

eine Blutspendeaktion im Gemeindesaal.<br />

Zwischen 17 und 20<br />

Uhr können Freiwillige wieder<br />

ein klein wenig ihrer Zeit und<br />

ihres Blutes spenden, um einem<br />

Mitmenschen zu helfen.<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Legereife, stressfreie Hühner und Junghennen,<br />

Küken frisch geschlüpft am 1.7., sämtliche Rassen.<br />

Weitere Infos zum Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz - Tel. 0660/471 93 57<br />

Montag bis Samstag ab 14 Uhr<br />

Jeden Sonntag ab 10 Uhr<br />

Oberdorf 27, Oberhofen<br />

DONNERSTAG 24. Sept. DIENSTAG 29. Sept.<br />

26. Sept.<br />

29. Sept.<br />

www.rundschau.at<br />

LiteraturTOPF<br />

Telfs. Das nächste Treffen findet<br />

am Dienstag, dem 29. September,<br />

um 19.30 Uhr in der Bücherei<br />

Telfs statt. Da wird das<br />

Buch „Milchmann“ von Anna<br />

Burns besprochen. Milchmann<br />

ist die Geschichte einer jungen<br />

Frau, die nach einem Weg für<br />

sich sucht – in einer Gesellschaft,<br />

die sich ihre eigenen dunklen<br />

Wahrheiten erfindet und in der<br />

jeglicher Fehltritt enorme Konsequenzen<br />

nach sich zieht.<br />

MITTWOCH<br />

30. Sept.<br />

Windelzwerge &<br />

Windelzwerge XL<br />

Telfs. Damit Bücher ein vertrauter<br />

Wegbegleiter durch das<br />

ganze Leben werden können,<br />

braucht es die frühe Begegnung<br />

mit dieser Welt der Bücher. Am<br />

Mittwoch, dem 30. September,<br />

findet um 9 Uhr das Treffen mit<br />

Babys und Krabbelkindern statt,<br />

um 10.15 Uhr mit den Kleinkindern,<br />

die schon gut auf ihren<br />

eigenen Füßen unterwegs sind.<br />

Gemeinsam wird gespielt, gelacht<br />

und natürlich vorgelesen...<br />

Um Anmeldung per SMS unter<br />

0676 830380267 wird gebeten!<br />

Trialog<br />

Miteinander reden auf Augenhöhe<br />

zum Thema: „Corona<br />

– unser neues Leben auf Distanz“.<br />

TRIALOG am Mittwoch,<br />

dem 30. September 2020 von<br />

15 bis 17 Uhr in der Kirchstraße<br />

12 in Telfs. Nähere Infos: www.<br />

psptirol.org oder unter Tel. 0676<br />

835535816<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

Bauernmarkt<br />

Telfs. Jeden Donnerstag findet<br />

von 8 bis 12 Uhr beim Inntalcenter<br />

ein Bauernmarkt mit<br />

Produkten aus der Region statt.<br />

Saisonales Gemüse, Kartoffeln,<br />

Speck, Wurst, Brot, Gebäck,<br />

Honig, Edelbrände und viele<br />

andere Köstlichkeiten finden<br />

Sie dort.<br />

Repair Cafe<br />

Telfs. Das Rote Kreuz Telfs ist seit<br />

2015 Kooperationspartner des<br />

Tiroler Bildungsforums, welches<br />

tirolweit Reparatur-Cafes anbietet.<br />

Dabei wird versucht, defekte<br />

Gegenstände gemeinsam mit<br />

freiwilligen „Experten“ vor Ort<br />

zu reparieren. Das nächste Repair<br />

Cafe findet am Samstag,<br />

dem 3. Oktober, von 9 bis 12<br />

Uhr im Roten Kreuz Telfs statt.<br />

Angebot ist völlig kostenlos,<br />

freiwillige Spenden werden gerne<br />

entgegengenommen. Stärken<br />

kann man sich bei Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

Oktoberfest<br />

Völs. Das traditionelle Oktoberfest<br />

der Musikkapelle Völs<br />

stellt einen ganz besonderen<br />

Höhepunkt für die ganze Familie<br />

dar. Am Sonntag, dem 4.<br />

Oktober, findet um 11 Uhr der<br />

Gottesdienst in der Pfarrkirche<br />

statt – anschließend Oktoberfest<br />

auf der (Pfarr-)Wiesn.<br />

Konzert<br />

Axams. Am Mittwoch, dem 7.<br />

Oktober, um 20 Uhr im KuHlturstall<br />

(Karl-Schönherr-Straße<br />

5): Konzert der Gruppe „Innanna“.<br />

Reservierungen unter:<br />

www.kuhlturstall.at<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Telfs. Wenn täglicher Alkoholkonsum<br />

zu deinem Problem<br />

wird und du damit aufhören<br />

willst, dann komm zu uns! Wir,<br />

die Gruppe der Anonymen Alkoholiker<br />

Telfs, beraten und<br />

begleiten dich völlig anonym,<br />

kostenlos, unverbindlich und<br />

absolut vertraulich. Jeden<br />

Montag wvon 18.30 bis 20<br />

Uhr in den Räumen des Sozialsprengels<br />

Telfs, Kirchstraße<br />

12. Oder ruf an: Tel. 0664<br />

51658 80, täglich 19 bis 22 Uhr.<br />

Infos unter www.anonymealkoholiker.at<br />

Mobile Jugendarbeit<br />

Telfs. Das Büro „MoJa“ in der<br />

Kirchstraße ist jeden Donnerstag<br />

von 14 bis 17 Uhr als Anlaufstelle<br />

bei Fragen und Anliegen<br />

aller Art geöffnet. Jeder Jugendliche<br />

findet hier ein offenes<br />

Ohr. Die Aktivitäten und das<br />

Wochenprogramm sind jeweils<br />

aktuell auf Instagram und Facebook<br />

zu finden.<br />

Gesprächsoase<br />

Telfs. Die Gesprächsoase im<br />

Franziskanerkloster ist kostenfrei<br />

und offen für alle Menschen,<br />

unabhängig von Religion,<br />

Nationalität und Alter. Die<br />

ausgebildeten Mitarbeiterinnen<br />

sind Montag und Dienstag von<br />

9-11 Uhr, am Mittwoch von 17-<br />

19 Uhr sowie nach Vereinbarung<br />

(Tel. 0676/83038 290) für Sie da<br />

Etwaige Änderungen<br />

bzw. Absagen aufgrund<br />

der aktuellen Situation<br />

rund um das Corona-Virus<br />

sind vorbehalten.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 23./24. September 2020


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RUNDSCHAU Seite 23


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RUNDSCHAU Seite 24 23./24. September 2020


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Betriebsleiter<br />

Reinhard Regensburger<br />

0664 8342353<br />

betriebsleitung@tophochgurgl.com<br />

Betriebsleiter<br />

Peter Reich<br />

0664 8342352<br />

werkstatt@tophochgurgl.com<br />

Kassenmitarbeiter/in Teilzeit-<br />

oder Vollzeit in Sölden<br />

gesucht. Abwechslungsreiches<br />

Aufgabenfeld, eigenverantwortliches<br />

Arbeiten.<br />

Entlohnung nach Qualifikation.<br />

Ganzjahresstelle.Bewerben<br />

Sie sich unter Tel. 05254 2168<br />

oder Tel. 0676 844891200.<br />

Das Fitnessstudio INJOY<br />

in Imst/Brennbichl sucht ab<br />

sofort einen Lehrling als<br />

Fitnessbetreuer (m/w/d). Du<br />

liebst Fitness und hast Spaß<br />

an Bewegung, du hast ein<br />

gutes Zahlenverständnis und<br />

einen guten Schulabschluss<br />

oder möchtest dich neu orientieren.<br />

Wir freuen uns auf<br />

deine Bewerbung an gollner@<br />

injoy-imst.at zH GF Bernhard<br />

Gollner oder unter Tel. 0650<br />

4455016<br />

MK-Trans<br />

23./24. September 2020<br />

GmbH<br />

Wir suchen<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

für Nahverkehr (Tirol – Vorarlberg)<br />

div. Filialbelieferung mit Praxis<br />

in Entladerampen anfahren und<br />

elektrischer Ameise, Arbeitsbeginn<br />

entweder zwischen 3 und 4<br />

bis ca. 10 bis 12 Uhr, oder<br />

Arbeitsbeginn zwischen 10 und 11<br />

bis ca. 18 und 19 Uhr.<br />

Weiters suchen wir<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

für Nah- und Österreichverkehr<br />

Arbeitsbeginn flexibel<br />

Die Touren starten immer von Rietz<br />

bei Telfs aus. Eine faire Entlohnung<br />

über dem gültigen KV ist bei<br />

entsprechender Qualifikation für<br />

uns selbstverständlich.<br />

Für Rückfragen sind wir<br />

unter 0664/4434681 oder<br />

0664/1547850 erreichbar<br />

und freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

Wir suchen ab November 2020:<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R<br />

für den Außendienst<br />

Ganzjahresstelle/Vollzeit<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft<br />

für Büro, Ganzjahresstelle<br />

in Landeck, 2x<br />

wöchentlich abends, geringfügig<br />

angemeldet, gute Deutschkenntnisse<br />

erforderlich. Fa.<br />

GOOD@CLEANING. Tel. 0676<br />

4048602<br />

Verlässlicher Pensionist auf<br />

geringfügiger Basis für Transportbegleitung<br />

gesucht. Voraussetzung:<br />

CE Führerschein,<br />

kein Führerscheinentzug die<br />

letzten 5 Jahre, einwandfreier<br />

Leumund, flexibel, Großraum<br />

Imst/Landeck. Bei Interesse<br />

bitte Tel. 0664 <strong>39</strong>44098<br />

WIR VERSTÄRKEN<br />

UNSER <strong>TE</strong>AM!<br />

IHRE AUFGABEN IM WIN<strong>TE</strong>R:<br />

• Spuren und Betreuen der Loipen und Winterwanderwege<br />

inklusive Müllentsorgung in diesen Bereichen<br />

IHRE AUFGABEN IM SOMMER:<br />

• Betreuung der Wander- und Mountainbikewege<br />

• Betreuung der Grünflächen<br />

• Mitarbeit bei den Veranstaltungen<br />

SIE BRINGEN MIT:<br />

• Handwerkliches Geschick (Ausbildung von Vorteil)<br />

• B-Führerschein<br />

• Freude an der Arbeit in der Natur<br />

• Bereitschaft für flexible Arbeitszeiten<br />

• Teamfähigkeit<br />

Bruttomonatsgehalt mind. € 1.950,–. Überzahlung möglich.<br />

Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per<br />

Post oder E-Mail an:<br />

TOURISMUSVERBAND ST. ANTON AM ARLBERG<br />

z.H. Direktor Martin Ebster<br />

Dorfstraße 8, 6580 St. Anton am Arlberg<br />

E-Mail: wallner@stantonamarlberg.com<br />

Wir verstärken unser Team in IMST:<br />

Verkäufer/in<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

Suche flexible Haushaltshilfe<br />

im Oberen Gericht für Privathaushalt,<br />

1 mal pro Woche ca. 2<br />

Stunden, Böden, Bad, Wäsche,<br />

usw..... Tel. 0664 4260703<br />

Altenbetreuung, einmalig,<br />

MI-SO, 23.-27.Sept., stundenweise,<br />

Telfs, Sonnensiedlung,<br />

Tel. 05262 20 484<br />

Raumpflegerin für Privathaushalt<br />

in Imst gesucht.<br />

Arbeitszeit von Montag bis<br />

Donnerstag, vormittags. Gute<br />

Entlohnung. Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU<br />

Imst, Tel. 05412 6911 unter<br />

Chiffre Nr. 1250<br />

Lagerist/in<br />

für Frische- oder Tiefkühlbereich<br />

Sie<br />

lieben Fleisch und Wurst und sind genauso freundlich<br />

wie zuverlässig? Dann sind Sie bei uns genau richtig:<br />

Bewerben Sie sich noch heute.<br />

Wir<br />

bieten ein familiäres Arbeitsumfeld, kostenlose<br />

Verpflegung und marktgerechte Überbezahlung je<br />

nach Qualifikation und Erfahrung. Unterkunft ist<br />

ebenfalls möglich.<br />

GEMEINDE SILZ<br />

S<strong>TE</strong>LLENAUSSCHREIBUNG<br />

Bei der Gemeinde Silz gelangt per<br />

02.11.2020 zur Besetzung:<br />

Reinigungskraft<br />

Beschäftigungsausmaß bis zu 30 Wochenstunden<br />

Bewerbungsfrist: 02.10.2020, 12:00 Uhr<br />

Anstellung nach Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz<br />

2012, Mindestentgelt (p5/3) € 1.504,20 brutto bei 75 %<br />

Beschäftigung, nähere Informationen auf www.silz.tirol.<br />

gv.at<br />

Schriftliche Bewerbungen an die Gemeinde Silz,<br />

Widumgasse 1, 6424 Silz bzw. per E-Mail an<br />

gemeinde@silz.tirol.gv.at<br />

Der Bürgermeister: Ing. Helmut Dablander<br />

Wir suchen ab sofort:<br />

EISENBIEGER m/w<br />

LEHRLINGE m/w<br />

FACHARBEI<strong>TE</strong>R m/w<br />

ODER GANZE PARTIEN<br />

Bezahlung laut KV, Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation<br />

und Berufserfahrung.<br />

Wir freuen uns auf deine aussagekräftige Bewerbung an<br />

office@thurner-franz.at<br />

Maschinen und Kochgeräte<br />

Service und Handels-GMBH<br />

A-6532 Ladis · Dorfstraße 18<br />

Tel.05472/660 · Fax 6606-34<br />

mksfalkner@aon.at<br />

www.mksfalkner.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams, suchen wir zum sofortigen<br />

Eintritt eine(n)<br />

Servicemonteur/in im Außendienst<br />

Einsatzgebiet: Tiroler Oberland<br />

Ihr Profil:<br />

• Abgeschlossene Berufsausbildung als Elektriker oder in einem<br />

technischen Handwerkberuf<br />

• Ausgeprägtes technisches Verständnis sowie handw. Geschick<br />

• Einsatzbereitschaft und Teamgeist<br />

• Zuverlässige Arbeitsweise, Eigeninitiative und Selbständigkeit<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Durchführung von Service-, Wartungs- und Reparaturarbeiten<br />

• Montage und Inbetriebnahme von Neugeräten<br />

Das bieten wir:<br />

• Entlohnung nach Kollektiv, Diätenabrechnung<br />

• Arbeitsbekleidung, Firmenauto, -handy und -laptop<br />

• Interessante Position mit viel Eigenverantwortung<br />

Bewerbung an: Falkner Georg<br />

+43 650-6606910 · georg.falkner@mksfalkner.at<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Suche Frau, die mir im Haushalt<br />

und eventuell im Garten hilft.<br />

Meldung telefonisch an die<br />

RUNDSCHAU Reutte, Tel. 05672<br />

71313 unter Chiffre Nr. 1261<br />

SUPERSNOW GmbH sucht<br />

erfahrenen Service-Techniker<br />

(m/w) in Vollzeit, für unseren<br />

Standort in Roppen. Nähere<br />

Details erfahren Sie unter E-Mail:<br />

oskar.schenk@supersnow.com<br />

oder Tel. 05417 51010<br />

Suchen als Teilzeitanstellung<br />

motivierten Baggerfahrer,<br />

bevorzugt vom Oberland, sehr<br />

gute Bezahlung unter Tel. 0664<br />

5483759 oder office@ultimatebau.at<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

WIR SUCHEN:<br />

Die Praxis MR Dr. Josef Knierzinger sucht AB SOFORT engagierte Mitarbeiter<br />

ORDINATIONS-<br />

ASSIS<strong>TE</strong>NT/IN<br />

ANFORDERUNGEN:<br />

Ordinationsassistent/in, DGKS oder<br />

HAS/HAK Abschluss, Kaufmännische Ausbildung<br />

WIR BIE<strong>TE</strong>N:<br />

überkollektivvertragliche Bezahlung,<br />

tolles Arbeitsklima, geregelte Arbeitszeiten<br />

Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an:<br />

Sportklinik Arlberg GmbH, zH Frau Doris Knierzinger<br />

Sollederweg 5, 6580 St. Anton am Arlberg oder<br />

info@sportklinik-arlberg.at<br />

Sportplatzweg 44, 6426 Roppen<br />

Tel. 05417-20019, Mob. 0676-9755328<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams ab sofort<br />

Küchenhilfe mit guten Koch-<br />

Kenntnissen in Voll- oder<br />

Teilzeit, 5-Tage-Woche, keine<br />

Unterkunft vorhanden. Weitere<br />

Informationen unter Tel. 0676<br />

9755328<br />

Wir suchen ab sofort Zusteller/<br />

Fahrer von Mo-Fr von 11.30<br />

bis 13.30 Uhr und Zusteller/<br />

Fahrer für Wochenenden.<br />

Führerschein B, in Imst. Gute<br />

Bezahlung. Tel. 0664 2401209<br />

Rezeptionist/in gesucht.<br />

Der Familienbetrieb Gasthof Grauer Bär in Sölden sucht<br />

zum sofortigen Eintritt eine/n Rezeptionist/in.<br />

Wir bieten:<br />

• Geregelte Arbeitszeiten<br />

• Sehr gute Entlohnung<br />

• Mitarbeiterzimmer mit Dusche, WC, Küche, Balkon und<br />

gratis W-lan<br />

• Verpflegung<br />

Bewerbungen bitte an Fr. Gstrein<br />

lisa.gstrein@soelden.at, Tel. 05254 2564<br />

Gasthof Grauer Bär, Dorfstraße 172, 6450 Sölden<br />

Die Panorama Alm in Sölden<br />

sucht Dich! Ab kommenden<br />

Winter, sowie nächsten Sommer<br />

suchen wir: Restaurantleiter<br />

(m/w/d), Koch (m/w/d), Kellner<br />

(m/w/d) & Barkeeper (m/w/d).<br />

Eigenes Auto erforderlich, freie<br />

Kost an Arbeitstagen, Vollzeit<br />

5-6 Tage, Eintritt ab November,<br />

Monatsgehalt abhängig von<br />

beruflicher Qualifikation über<br />

dem KV. Tel. 0650 2366487<br />

Suche verlässliche/n Kellner/<br />

in ab 17 Uhr, Cafe-Restaurant<br />

Memory, Roppen und Pfiff Bar,<br />

Mieming. Tel. 0660 8302805<br />

Sölden: Suche für unsere Appartements<br />

deutschsprachige<br />

Reinigungskraft m/w für kommende<br />

Herbst-/Wintersaison,<br />

5-Tage-Woche für 20 Stunden.<br />

Entlohnung nach KV, Überzahlung<br />

möglich. Bitte melde dich<br />

unter Tel. 05254 2303-0<br />

Wir verstärken unser Team,<br />

deshalb suchen wir dich:<br />

- Barman für Tagesbar<br />

auf der Terrasse<br />

- SousChef / -in<br />

- Entremetier<br />

- Masseur/ -in<br />

Wellnessbetreuer/ -in<br />

- Rezeptionist/ -in<br />

- Bezahlung über KV<br />

- freie Kost und Logis<br />

Wir freuen uns auf<br />

deine Bewerbung!<br />

T +43 5256 6203<br />

M info@hotel-jenewein.com<br />

Ramolweg 15, 6456 Obergurgl<br />

Suchen Reinigungskraft für 1<br />

bis 2 Ferienwohnungen in St.<br />

Leonhard im Pitztal, ab Anfang<br />

November, 4 bis 7 Stunden,<br />

meistens Samstag, pro Stunde<br />

€ 17,- und Fahrtgeld. Tel. 0664<br />

99377534<br />

Appartementhaus in Sölden<br />

sucht für die kommende Wintersaison<br />

eine Reinigungskraft,<br />

für 3 bis 5 Tage pro Woche, ca.<br />

12 bis 20 Stunden. Tel. 0664<br />

5041022<br />

Pizzeria Nud´ltopf in Sölden<br />

sucht für kommende Wintersaison<br />

Kellner/in mit Inkasso.<br />

Tel. 0664 4371898, E-Mail:<br />

norbertszepgmbh@gmail.com<br />

Wir suchen ab ca. Ende Oktober für die<br />

Wintersaison 2020/2021 in Teil- oder Vollzeit (m/w/d):<br />

Für unser modernes Bad-Restaurant suchen wir ab sofort<br />

RestaurantleiterIn (m/w)<br />

Anforderungsprofil<br />

■ Führung und Motivation der MitarbeiterInnen<br />

■ Dienst- und Urlaubsplanerstellung<br />

■ Einstellung und Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen (in Absprache mit GF)<br />

■ Qualitätssicherung der Anforderungen des Betriebs<br />

Wir bieten<br />

■ Voll- oder Teilzeit (20-50h/Woche), unbefristete Ganzjahresstelle,<br />

Eintritt zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

■ Vergütung gemäß Kollektivvertrag inkl. Überzahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation<br />

„S<strong>TE</strong>FAN“ HO<strong>TE</strong>L<br />

Barbara Falkner<br />

Dorfstrasse 50 . 6450 Sölden<br />

T: +43 (0) 5254 2237<br />

team@stefan-soelden.at<br />

www.stefan-soelden.at<br />

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Kellner<br />

(Frühstück und Tagesbar)<br />

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n<br />

Frühstückskellner<br />

––––––––––<br />

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Küchenchef<br />

––––––––––<br />

n<br />

Frühstückskoch<br />

––––––––––<br />

n<br />

Servicemitarbeiter<br />

––––––––––<br />

n<br />

Zimmermädchen<br />

Wir suchen ab Mitte<br />

November 2020<br />

Zimmermädchen<br />

für 20-35 Stunden,<br />

3-6 Tage pro Woche.<br />

Sehr gute Bezahlung.<br />

Fr. Schranz, Tel. 0676 9469761<br />

Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per E-Mail an<br />

gf@telferbad.at, Telfer Bad, Weißenbachgasse 17,<br />

6410 Telfs, z.H. Markus Huber MBA, 05262 62137<br />

WWW.<strong>TE</strong>LFERBAD.AT<br />

Sei Teil vom<br />

„stefan“<br />

<strong>TE</strong>AM!<br />

ALPINE LEBENSLUST IN PREMIUM-LAGE.<br />

Rechenau LIVING & RELAX<br />

Rechenaustraße 1, 6450 Sölden<br />

info@rechenau.at<br />

www.rechenau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 26 23./24. September 2020


Für unser modernes Bad-Restaurant suchen wir ab sofort<br />

Koch/Jungkoch (m/w)<br />

Aufgabenbereich<br />

■ Unterstützung des Kochs/der Köchin bei der<br />

Vor- und Zubereitung der Speisen<br />

■ Abgeschlossene Ausbildung, mind. 2 Praxisjahre<br />

■ Hohes Qualitätsbewusstsein, vertraut mit HACCP<br />

■ Kreativität, Engagement und Teamfähigkeit<br />

■ Wechselnder Schichtdienst, auch an Wochenenden und Feiertagen<br />

Wir bieten<br />

■ Voll- oder Teilzeit (20-50h/Woche)<br />

■ unbefristete Ganzjahresstelle<br />

■ Eintritt zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

■ Vergütung gemäß Kollektivvertrag Gastronomie<br />

inkl. Überzahlung bei entsprechender Qualifikation<br />

Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per E-Mail an<br />

gf@telferbad.at, Telfer Bad, Weißenbachgasse 17,<br />

6410 Telfs, z.H. Markus Huber MBA, 05262 62137<br />

WWW.<strong>TE</strong>LFERBAD.AT<br />

ZIMMERMÄDCHEN & REINIGUNGSKRÄF<strong>TE</strong><br />

Professionelle Mitarbeiter für den Samstagswechsel.<br />

Aktion 2020 in Ischgl & Sölden<br />

www.aglaia-personalmanagement.at<br />

Tel. 0664 - 1433502<br />

Fiss: Wir suchen für kommende<br />

Wintersaison Frühstückskellnerin,<br />

Arbeitszeit 7.30 bis<br />

13 Uhr, 3-6 Tage/Woche und<br />

Reinigungshilfen für samstags.<br />

Tel. 0676 9553234<br />

Hotel Herz Larain Fiss: Suchen<br />

Kellnerin für Frühstück- und<br />

Abendservice. Tel. 0650<br />

6679336<br />

Suchen einen Masseur (m/w)<br />

ganzjährig. die berge**** lifestyle<br />

hotel Sölden, Tel. 0664<br />

4352253, Pult Karoline<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Küchenteams<br />

Koch/Jungkoch m/w<br />

Servierkraft m/w<br />

Lehrlinge m/w<br />

ab Oktober/November.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HO<strong>TE</strong>L ALPINA<br />

6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

alpina@riml.at | www.alpina.riml.com<br />

Serfaus: Suchen ab Dezember<br />

noch eine Mitarbeiterin<br />

für unser Team, zur Reinigung<br />

unserer Ferienwohnungen<br />

(samstags), top Bezahlung,<br />

freies Busticket (geringfügige<br />

Beschäftigung). Tel. 0676<br />

9615116<br />

Oetz: Wir suchen ab sofort<br />

eine/n Koch/Köchin sowie<br />

eine/n Pizzakoch/Pizzaköchin<br />

und eine/n Kellner/in.<br />

Ötzer Wirt, Tel. 0676 5613337<br />

Ladis: Wir suchen für kommende<br />

Wintersaison Frühstückskellnerin,<br />

Arbeitszeit 6.30 bis<br />

13 Uhr. 3-6 Tage/Woche sowie<br />

2 Reinigungskräfte samstags.<br />

Tel. 05472 6605<br />

Seestraße 3 · 6450 Sölden<br />

Tel. 05254 2438 od.<br />

Tel. 0664 8626297<br />

info@landhaus-santer.at<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

ab Oktober,<br />

5-6 Tage pro Woche,<br />

halbtags oder ganztags.<br />

Serfaus Mountain Lodge<br />

sucht eine Reinigungskraft<br />

für die Wintersaison, 6-Tage-<br />

Woche/35 Stunden, Entlohnung<br />

laut. KV, Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Auch Aushilfen<br />

für samstags werden gesucht.<br />

Bewerbungen an: info@<br />

serfausmountainlodge.<br />

com oder Tel. 05476 60303<br />

s`Stabele Schirmbar in<br />

Sölden sucht für kommende<br />

Wintersaison Koch/Jungkoch<br />

m/w sowie Küchenhilfe m/w<br />

und Kellner/in mit Inkasso.<br />

Bewerbung an Alexander<br />

Thaler unter: Tel. 0664 3436884<br />

Arbeit suchen<br />

Ich habe viele Jahre Praxis<br />

als Haushälterin, bin mittleren<br />

Alters, Mutter und habe einen<br />

Abschluss als Köchin. Ich<br />

übernehme Reinigung, Alten-<br />

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und Kinderbetreuung. Tel.<br />

0660 7780225 oder Tel. 0664<br />

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Malerarbeiten und Fliesenverlegung<br />

vom Fach. Tel. 0664<br />

1941175<br />

Selbständige, erfahrene Haushaltshilfe<br />

sucht Stelle im Raum<br />

Imst/Umgebung. 2 bis 4 x pro<br />

Woche, gerne vormittags oder<br />

nach Vereinbarung. Meldung<br />

telefonisch an die RUND-<br />

SCHAU Imst, Tel. 05412 6911<br />

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zu vermieten<br />

Geschäftslokal in<br />

Huben ab Feber 2021<br />

ermiete. eilchen<br />

auch möglich. www.icfalkner.at,<br />

ICF Falkner GmbH<br />

Tirol, Helene Falkner, Tel. 0664<br />

9692857<br />

Top ausgestattete<br />

3-Zimmer-Wohnung<br />

in Dorf bei Längenfeld<br />

zur Miete. Weitere Informationen<br />

unter www.ic-falkner.at<br />

oder gern auch telefonisch ICF<br />

Falkner GmbH Tirol, Helene<br />

Falkner, Tel. 0664 9692857<br />

4-Zimmer-Wohnung in<br />

Längenfeld zu vermieten.<br />

Weitere Informationen<br />

unter www.ic-falkner.at<br />

oder gern auch telefonisch, ICF<br />

Falkner GmbH Tirol, Helene<br />

Falkner, Tel. 0664 9692857<br />

Landeck: Lager/Werkstatt zu<br />

vermieten, ca. 156 qm, 1.560,-<br />

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Höhe zu vermieten. Bei Interesse<br />

bitte melden unter Tel. 0650<br />

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Landeck Leitenweg 11: Vermiete<br />

günstig 70 qm Wohnung<br />

mit Keller und Gartenanteil. Tel.<br />

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120 qm mit Balkon. Tel. 0676<br />

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PREGA Immobilien. Telfs:<br />

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Wohnung, 82 qm, HWB: 32,<br />

Nettomiete € 995,-. Agnes<br />

Pregenzer, www.prega.at, Tel.<br />

0650 5012311<br />

PREGA Immobilien. Telfs:<br />

Lagerraum mit Lastenregal, 27<br />

qm, Nettomiete 220,-. Agnes<br />

Pregenzer, www.prega.at, Tel.<br />

0650 5012311<br />

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www.remax-residence.at<br />

Imst: Geräumiges<br />

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mitten im Zentrum von Imst<br />

zum Mieten! Hr. Scoppetta, Tel.<br />

0664-2143474, www.remaxresidence.at<br />

Arzl im Pitztal: 2 Gewerbehallen<br />

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Miete. Herr Venier, Tel. 0512<br />

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Tel. 0676 3035254<br />

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Größen zwischen 40 bis 80<br />

qm, preisgünstig zu erwerben.<br />

Meldung telefonisch an die<br />

RUNDSCHAU Imst, Tel. 05412<br />

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Rietz: 3-Zimmer-Wohnung mit<br />

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für 2 Personen. Tel. 0650<br />

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Infos und Anfragen Tel. 0680<br />

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550,- inkl. Betriebskosten. Tel.<br />

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3 Zimmer plus Balkon und<br />

einem Abstellplatz, Küche vorhanden,<br />

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23./24. September 2020<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Jubiläums-Repair Cafe in Telfs<br />

Zum zehnten Mal wird am 3. Oktober gemeinsam repariert<br />

„Sackerl fürs Gackerl“<br />

Alpenverein startet Kampagne – Toilettengang am Berg<br />

(eci) Humorvoll kommunizierte Botschaften auf Schildern und<br />

Plakaten sollen Naturliebhaber darauf aufmerksam machen, dass<br />

ihre Hinterlassenschaften die Ökosysteme in den Alpen empfindlich<br />

verändern können. Für den Fall der Fälle sollte demnach unter<br />

anderem ein spezielles „Erste-Hilfe-Set“ mitgenommen werden,<br />

inklusive Toilettenpapier und „Sackerl fürs Gackerl“.<br />

In Telfs findet am Samstag, dem 3. Oktober zum zehnten Mal das Repair Cafe statt.<br />

Gemeinsam repariert wird von 9 bis 12 Uhr bei der Bezirksstelle vom Roten Kreuz<br />

– Marktplatz 9. Foto: Foto: Repair Café Tirol<br />

(eci) Das Telfer Repair Café startet<br />

im Oktober wieder durch: Bereits<br />

zum zehnten Mal wird am Samstag,<br />

dem 3. Oktober gemeinsam repariert.<br />

Repair Cafés sind in vielen Gemeinden<br />

ein Fixpunkt im Veranstaltungskalender.<br />

Mit ihrem handwerklichen<br />

Geschick geben ehrenamtliche Reparateure<br />

dort so manchem kaputten<br />

Ein Schnapserl in Ehren<br />

Josef Mutard lebt mit drei Generationen unter einem Dach<br />

Ein Schnapserl in Ehren, kann keiner verwehren: Josef Mutard stieß mit Bgm. Martin<br />

Schwaninger auf seinen 80. Geburtstag an.<br />

Foto: Gemeinde Pettnau<br />

(eci) Kürzlich feierte Josef Mutard<br />

seinen 80. Geburtstag. Bgm. Martin<br />

Schwaninger wartete dem Jubilar<br />

an seinem Ehrentag mit einem Geschenk<br />

der Gemeinde Pettnau auf<br />

und gratulierte ihm recht herzlich.<br />

Mutard ist ein Familienmensch und<br />

genießt es sehr, dass insgesamt drei<br />

Generationen unter einem Dach<br />

vereint sind. Gemeinsam hat sich<br />

Gegenstand eine zweite Chance.<br />

Repariert werden in Telfs – Elektrogeräte,<br />

Fahrräder, Textilien und Kleidung,<br />

Unterhaltungselektronik, Möbel,<br />

Spielzeug, Haushaltswaren sowie<br />

Computer & Co. – beim österreichischen<br />

Roten Kreuz, Bezirksstelle<br />

Telfs, Marktplatz 9. Parkmöglichkeit<br />

in der Tiefgarage Ärztehäuser.<br />

die Familie vor Jahren dazu entschlossen,<br />

ein Doppelhaus zu errichten.<br />

Bei der Realisierung des Wohntraums<br />

haben sie sich ausgeklügelte<br />

Raffinessen einfallen lassen. Einen<br />

perfekten Treffpunkt bildet der<br />

vor Blicken geschützte Garten mit<br />

schönen Apfelbäumen und einem<br />

kleinen Forellenteich, der von der<br />

eigenen Quelle gespeist wird.<br />

Die neue Kampagne des Alpenvereins macht mit humorvollen Botschaften auf ein<br />

altbekanntes Tabuthema aufmerksam.<br />

Foto: Alpenverein<br />

Gegen große wie kleine Geschäftemacherei<br />

am Berg setzt sich der Alpenverein<br />

bekanntlich des Öfteren<br />

ein. Dass es sich dabei nicht immer<br />

um Bau-Projekte in den Alpen handeln<br />

muss, zeigt der „Anwalt der Alpen“<br />

aktuell mit seiner neuen Informationskampagne:<br />

Gemeinsam mit<br />

der Initiative „Bergwelt Tirol – Miteinander<br />

erleben“, den Tiroler Schutzgebieten<br />

und der Landwirtschaftskammer<br />

Tirol hat der Alpenverein nun<br />

ein Projekt zum Thema „Toilette am<br />

Berg“ ins Leben gerufen.<br />

Viele kennen dieses Bild: Benutzte<br />

Taschentücher, die beim Wandern<br />

den Wegesrand säumen. Alles<br />

Wurst?! Mitnichten! Der Alpenverein<br />

macht aktuell mit einer Informationskampagne<br />

auf dieses oft unterschätzte<br />

Problem aufmerksam: Die Alpen<br />

werden besonders in der Wandersaison<br />

häufig als Toilette verwendet. Je<br />

weiter Naturliebhaber in die Höhen<br />

steigen, desto sensibler wird jedoch<br />

der Lebensraum. Hinterlassenschaften<br />

wirken als Dünger und können<br />

Ökosysteme empfindlich verändern.<br />

Außerdem erhöhen sich die Verrottungszeiten<br />

mit zunehmender Höhe.<br />

TABUTHEMA HUMORVOLL<br />

KOMMUNIZIEREN. Die neue<br />

Informationskampagne soll nun auf<br />

humorvolle Art und Weise Empfehlungen<br />

zu einem Thema abgeben,<br />

über das meist nur hinter vorgehaltener<br />

Hand oder gar nicht gesprochen<br />

wird. „Ziel ist zum einen, den<br />

sensiblen Hochgebirgslebensraum<br />

zu schonen, zum anderen, Konflikte<br />

mit anderen Lebensraumpartnern zu<br />

vermeiden“, erklärt Alpenvereinspräsident<br />

Andreas Ermacora.<br />

Die Empfehlungen sind laut Benjamin<br />

Stern von der Naturschutzabteilung<br />

im Österreichischen Alpenverein<br />

einfach umzusetzen, nur fehle<br />

es oft am Problembewusstsein: „Toilettenpapier<br />

verrottet beispielsweise<br />

deutlich schneller als Papiertaschentücher.<br />

Am besten wäre, gebrauchtes<br />

Papier wieder mit ins Tal zu nehmen.<br />

Neben der medizinischen Rucksackapotheke<br />

gehört also auch ein spezielles<br />

„Erste-Hilfe-Set“ für den Notdurft-Fall<br />

in den Rucksack, bestehend<br />

aus Klopapier und Beutel“, erklärt<br />

Stern. „Leicht umsetzbar ist auch das<br />

Abstandhalten von Gewässern und<br />

Stadeln. Das schont nicht nur Flora<br />

und Fauna, auch Bauern und Grundbesitzer<br />

sind froh darüber. Manchmal<br />

ist es auch eine Frage des Timings: So<br />

könnte das ein oder andere sich anbahnende<br />

Bedürfnis sicher noch auf<br />

der Toilette am Ausgangspunkt erledigt<br />

werden.“<br />

EMPFEHLUNGEN DER<br />

KAMPAGNE. Wo vorhanden, immer<br />

Toiletten-Infrastruktur nutzen.<br />

Abstand halten zu Bächen, Seen<br />

und Tümpeln. Klopapier verwenden<br />

(verrottet deutlich schneller als Papiertaschentücher)<br />

bzw. gebrauchtes<br />

Papier wieder mitnehmen. Notdurft<br />

einschaufeln oder unter Steinen/<br />

Zweigen verstecken oder im Tal entsorgen.<br />

Stadel, Reviereinrichtungen<br />

und Gerätschaften sind keine Klos.<br />

Das gilt auch für Hunde.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 23./24. September 2020


S PORT<br />

„Telfs hat uns nicht verdient“<br />

Obmann Peter Bußjäger ging bei der Jahreshauptversammlung<br />

auch auf die wegen Covid 19 verbundenen Schwierigkeiten der<br />

neuen Saison ein. Zudem wurde die neue Kampfmannschaft<br />

vorgestellt, die heuer in der Tiroler Landesliga spielen wird. Ein<br />

wichtiger Tagesordnungspunkt war die Vereinsauflösung des HC<br />

Oberland. Den Grund dafür legten Bußjäger und Sportvereinspräsident<br />

Max Heinz dar.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Vorweg: Der Antrag auf Auflösung<br />

des HC Oberland wurde<br />

einstimmig angenommen. Warum<br />

es zur Auflösung kam, erklärt SV<br />

Silz-Präsident und ASVÖ-Bezirkspräsident<br />

Max Heinz in seiner Stellungnahme:<br />

„Wir konnten nicht<br />

verstehen, wieso für einen Verein,<br />

der in den letzten Jahren für Telfs<br />

sehr erfolgreich war, die Subventionen<br />

(in Telfs, Anm.) komplett<br />

eingestellt wurden, mit dem Argument,<br />

„dass in Telfs kein zweiter<br />

(Eishockey-) Verein subventioniert<br />

werde (Anm.: Mit der Gründung<br />

des Eishockey-Vereins Telfs Knights<br />

im Jahr 2019 gab es einen weiteren<br />

Verein in Telfs)“.<br />

Und Heinz sagt weiter: „Somit<br />

werde es für den HCO in Zukunft<br />

keine Subvention mehr geben. Wir<br />

haben dann gesagt, das kann es<br />

nicht sein, haben Argumente auf<br />

den Tisch gelegt. Es wurden auch<br />

die Erfolge aufgezählt – aber es hat<br />

alles nichts genutzt. Mit dieser Absage<br />

an die Subventionen war für<br />

mich klar, dass man mit dem HCO<br />

nichts mehr zu tun haben wollte.“<br />

In Silz hätte es für den Schritt der<br />

Vereinsauflösung sofort großes Einverständnis<br />

gegeben. „Ich bin froh,<br />

Emotionale Jahreshauptversammlung der Silzbulls inklusive Vereinsauflösung<br />

dass es wieder einen einzigen Verein<br />

gibt, dass die Buben wieder alle<br />

unter dem SV Silz spielen – darauf<br />

bin ich stolz. Und wir werden uns<br />

bemühen, dass wir optimale Verhältnisse<br />

schaffen!“ Obmann Peter<br />

Bußjäger zur Thematik: „Wir haben<br />

diese Subvention für den HCO<br />

nicht mehr bekommen mit der Begründung,<br />

man könne nur mehr einen<br />

Verein unterstützen.“ Auch das<br />

Argument, „dass es uns ja schon viel<br />

länger gibt“, habe nicht gezählt.<br />

„Telfs hat uns nicht verdient, und<br />

deswegen werden wir uns aus Telfs<br />

auch zurückziehen!“ Telfs-Bürgermeister<br />

Christian Härting entgegnet:<br />

„Diese Thematik wurde sogar<br />

zweimal im Gemeindevorstand<br />

behandelt, und der Gemeindevorstand<br />

hat entschieden, dass es keine<br />

Subvention mehr geben soll. Außerdem<br />

fördern wir bei zwei gleichen<br />

Sportvereinen nur einen Verein, und<br />

nach der Gründung des neuen Telfer<br />

Vereins gab es für diesen eine Förderung,<br />

aber für die Spielgemeinschaft<br />

keine Subvention mehr. Das ist<br />

auch keine Böswilligkeit gegenüber<br />

dem HC Oberland, sondern einfach<br />

eine Situation, dass es einen neuen<br />

Telfer Verein gibt. Wir können einfach<br />

nicht von der gleichen Sportart<br />

zwei Vereine fördern.“<br />

Peter Bußjäger: „Hoffen auf die Unterstützung<br />

unserer Sponsoren!“<br />

TRIST. Abgesehen von diesem<br />

Tagesordnungspunkt ging Bußjäger<br />

u.a. auf die anstehende Saison<br />

ein. Diese werde finanziell äußerst<br />

schwierig. „Heuer ist es echt trist“,<br />

klagt der Obmann über so manch<br />

fehlende Sponsoren-Unterstützung.<br />

„Wir haben heuer nicht mal budgetieren<br />

können. Covid 19 wird zur<br />

Zeit als Ausrede für alles angewendet.<br />

Wir hoffen aber trotzdem auf<br />

die Unterstützung unserer Sponsoren<br />

und werden nochmals alles<br />

versuchen.“<br />

Nachsatz: „Aber wir können heute<br />

noch nicht sagen, wo wir Ende<br />

Oktober stehen“, spricht Bußjäger<br />

auch einen „Worst Case“ an. Es gäbe<br />

zudem viele Gerüchte, etwa, „dass<br />

man nach dem Spiel nicht duschen<br />

dürfe, oder dass die Kantine nicht<br />

geöffnet werden dürfe – wenn das<br />

der Fall ist, können wir es gleich lassen“!<br />

Er hoffe weiters, dass es auch<br />

allen Funktionären gesundheitlich<br />

gut gehe (Stichwort: Cluster). Trotz<br />

aller Sorgen laufen die Planungen.<br />

Dabei werden die Silzbulls heuer<br />

Nina Tommasi ist neue Obfrau-Stellvertreterin<br />

der Silzbulls. RS-Fotos: Unterpirker<br />

nicht in der neuen Superliga antreten,<br />

sondern in der Landesliga. Gegner<br />

dort: Kufstein II, Kundl II, Wattens<br />

II, Götzens, Mils, Weerberg,<br />

Imst/Ehrwald und Zirl. Ein großer<br />

Wurf gelang Michael „Gamper“ Schmidt<br />

(sportlicher Leiter) mit der Verpflichtung<br />

von Benajmin Kyllönen<br />

(vorher VEU Feldkirch, Alps Hockey<br />

League). Zurückkehren werde<br />

u.a. auch Marcel Westreicher. „Wir<br />

haben heuer eine sehr starke Mannschaft<br />

– und werden ganz vorne mitspielen!“<br />

GROSSZÜGIG. Abschließend<br />

würdigte Daniela Holaus, Vizebürgermeisterin<br />

von Silz, die Arbeit<br />

der Silzbulls: „Ihr macht eine tolle<br />

Arbeit – nicht nur im Nachwuchsbereich.<br />

Und zu eurem mutigen<br />

Schritt, den HCO aufzulösen, gratuliere<br />

ich euch!“ Max Heinz erklärte<br />

außerdem: „Der Verein hat 80%<br />

treue Sponsoren, und der größte<br />

Sponsor ist die Gemeinde. Was die<br />

Gemeinde an Unterstützung zur<br />

Verfügung stellt, ist sehr großzügig!“<br />

Max Heinz: „Ich bin stolz, dass die<br />

Buben wieder beim SV Silz spielen!“<br />

23./24. September 2020<br />

Daniela Holaus: „Ihr macht eine tolle Arbeit<br />

– auch beim Nachwuchs!“<br />

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RUNDSCHAU Seite 31


„Es gibt im Tennis einen Höhenflug“<br />

Beste Bedingungen bei der Club-Meisterschaft des TC Telfs<br />

Nicht nur im Herren A-Bewerb – wie<br />

hier Markus Rosentreter ...<br />

Ziemlich viel Betrieb herrscht wieder bei der Club-Meisterschaft<br />

des TC Telfs, die vom 10. September bis 3. Oktober auf der Anlage<br />

am Birkenberg über die Bühne geht. Die RUNDSCHAU war bei<br />

einem Lokalaugenschein vor Ort.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Beim Lokalaugenschein am Birkenberg<br />

vergangene Woche strahlte<br />

die Sonne vom wolkenlosen Himmel,<br />

und die Stimmung unter den<br />

Teilnehmern und Besuchern konnte<br />

besser nicht sein. Rund 60 Teilnehmer<br />

sind bei der diesjährigen<br />

Clubmeisterschaft des TC Telfs mit<br />

dabei, wobei der Herren-A-Bewerb<br />

mit einem 32er-Raster besetzt ist.<br />

... gegen Markus Haas – gibt es sehenswerte<br />

Begegnungen.<br />

„Jeder, der in der ersten Runde ausscheidet,<br />

hat die Möglichkeit im<br />

B-Bewerb weiterzuspielen“, sagt TC<br />

Telfs-Sportwart Dietmar Härting,<br />

und fügt an: „Sehr beliebt ist auch<br />

der Mixed Doppelbewerb!“ In diesem<br />

Bewerb kämpfen 18 Paarungen<br />

um die Lorbeeren. Insgesamt sind es<br />

neun Bewerbe, die bei der Clubmeisterschaft<br />

vom Stapel laufen. Regierender<br />

Clubmeister ist indessen Julian<br />

Schubert, der die Trophäe wieder<br />

Auch im Match zwischen Dietmar Härting<br />

und ...<br />

verteidigen will. Beim TC Telfs geht<br />

man davon aus, dass der Titel wohl<br />

wieder zwischen Manfred Riess und<br />

Schubert entschieden wird. Clubmeisterin<br />

ist Barbara Happ, die heurige<br />

Favoritenrolle nimmt Fabienne<br />

Kompein ein.<br />

HÖHENFLUG. Das sportliche<br />

Treiben am Birkenberg kann sich<br />

wahrlich sehen lassen. „Die Plätze<br />

sind während der Clubmeisterschaft<br />

abends täglich besetzt“, sagt<br />

Härting, „und die Spiele werden<br />

von zahlreichen Zuschauern begleitet.<br />

Es freut mich als Sportwart<br />

... Thomas Gruber gab es viel Zündstoff.<br />

<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

sehr, wenn mit Freude und Begeisterung<br />

gespielt wird – es gibt im<br />

Tennis wieder einen Höhenflug.“<br />

Derweil laufen bereits die Planungen<br />

für die nächste Bundesliga-<br />

Saison. Allerdings: „Es bleibt noch<br />

der Bundesliga-Info-Tag in Eugendorf<br />

(Szb.) bezüglich Neuigkeiten<br />

und Änderungen abzuwarten“, so<br />

Härting, der hofft, dass Spieler wie<br />

Mick Veldheer und Sandro Kopp<br />

dem TC Telfs treu bleiben. „Wir<br />

werden aber auch an unseren heimischen<br />

Spielern festhalten und<br />

sind bemüht, in erster Linie Tiroler<br />

Talente einzusetzen!“<br />

Spiel, Spass und Training in den Ferien<br />

(eci) Der letzte von insgesamt fünf mal fünf Schwimmtagen endete in der zweiten Septemberwoche im Alpenbad Leutasch. Eine zusätzliche Woche im Tivoli Innsbruck<br />

brachte einigen Interessierten die Sportart Wasserball näher. Ein professioneller Turmspringer motivierte alle Teilnehmer dazu, vom Sprungbrett aus unterschiedlichen<br />

Höhen bis zu zehn Meter ins kühle Nass zu tauchen. Im September fanden neben zwei Trainingseinheiten pro Tag verschiedene Geschicklichkeitsspiele wie Völker-, Basket-<br />

oder Volleyball, Tennis und Waldspiele an der frischen Leutascher Luft statt. Ein direkt angeschlossenes Restaurant sorgte mittags für die benötigte Energiezufuhr.<br />

In dieser Zeit konnten die zahlreichen Talente der Jugendlichen erfolgreich herausgekitzelt und bestärkt werden. Dafür und für die Organisation gilt Ben, Simon, Simone<br />

und Cindy sowie dem Vorstand des Schwimmclubs und dem Schwimmbad Leutasch ein herzliches Dankeschön. Im Bild: Einige der teilnehmenden Schwimmer – bestens<br />

motiviert für den Schulstart und die folgenden Wettkämpfe 2020/2021.<br />

Foto: Simon Marx<br />

RUNDSCHAU Seite 32 23./24. September 2020


R EGIONALLIGA TIROL<br />

Gegen Wattens zählen die Punkte doppelt<br />

Telfs gastiert bei einem direkten Konkurrenten im Kampf um den Ligaerhalt<br />

(fly) Zwölf Tage ist es gerademal<br />

her, dass sich die<br />

WSG Tirol Amateure und<br />

Telfs gegenüberstanden. In einer<br />

fulminanten Aufholjagd<br />

kam die Osl-Elf nach einem<br />

1:4-Rückstand noch zu einem<br />

4:4-Remis. Ein Punkt, der in<br />

der Endabrechnung noch ganz<br />

wichtig sein könnte, zählen<br />

Punkte in den direkten Duellen<br />

bekanntermaßen doppelt.<br />

Und um solche geht es<br />

auch bei der sonntägigen Matinee<br />

in der Kristallstadt.<br />

WSG TIROL AMA<strong>TE</strong>URE - SV<br />

<strong>TE</strong>LFS, Sonntag, 27. September,<br />

10.30. Richtig oft konnten die „Säbelzahntiger“<br />

am „Wattener Flughafen“<br />

bislang nicht reüssieren. In fünf<br />

Auswärtsspielen langte es lediglich<br />

zu vier Zählern. Die gelangen just<br />

bei den letzten zwei Gastauftritten<br />

(3:0 im Frühjahr 2018, 1:1 im Frühjahr<br />

2019). Und nachdem das letzte<br />

Duell mit den „Kristallbubis“ nicht<br />

lange zurück liegt, stellt sich die Frage:<br />

Welche Lehren zieht man aus<br />

dem 4:4 im Hinspiel? „Jene, dass<br />

es ohne der entsprechenden Körpersprache<br />

und Leidenschaft nicht<br />

geht. Die haben wir in der ersten<br />

Hälfte vermissen lassen. Und nur 99<br />

Prozent zu geben, sind in dieser Liga<br />

einfach zuwenig“, hat Trainer Daniel<br />

Osl den Marschplan für die sonntägige<br />

Matinee bereits im Kopf. „Ich<br />

verrate jetzt nicht zuviel, wenn ich<br />

sage, dass wir nicht ins offene Messer<br />

rennen werden.“ Eine Taktik, die<br />

gegen die Reichenau zu einem mehr<br />

als überraschenden 1:0-Heimerfolg<br />

verhalf.<br />

Emanuel Wendl (rechts) und seine Telfer fügten der Reichenau dank einer beherzten<br />

Leistung die erste Saisonniederlage zu. <br />

Fotos: Martina Mader<br />

Überraschend deshalb, weil es für<br />

Struggl & Co. der erste Erfolg nach<br />

sechs sieglosen Spielen in Folge und<br />

für die Reichenau die erste Saisonpleite<br />

war. Entsprechend erleichtert<br />

zeigte sich der Telfs-Coach nach<br />

Spielende. „Dieser Sieg war nicht<br />

nur für den Kopf wichtig, sondern<br />

auch für die Moral und vor allem für<br />

die Tabelle.“ Ausschlaggebend für<br />

den Sensationscoup war die Herangehensweise.<br />

„Entgegen unserer sonstigen<br />

Gepflogenheiten sind wir um<br />

einiges tiefer gestanden, haben den<br />

Gegner das Spiel machen lassen.“<br />

Der tat sich damit ziemlich schwer.<br />

Auch weil es Telfs verstand, die Räume<br />

eng zu machen. So ging es dank<br />

eines Treffers von Tobias Kranebitter<br />

mit einer 1:0-Führung in die Pause.<br />

Und auch nach dem Seitenwechsel<br />

änderte sich vorerst wenig am<br />

Spielgeschehen. Erst nach etwa einer<br />

Stunde vermochten die Innsbrucker<br />

das Spielgeschehen zusehends in die<br />

Hälfte der Gastgeber zu verlagern.<br />

„In dieser Phase hat man gemerkt,<br />

dass uns nach den jüngsten Ergebnissen<br />

einfach auch das Selbstvertrauen<br />

gefehlt hat. Wir haben uns<br />

unbewusst immer mehr zurückfallen<br />

lassen und unnötige Freistöße<br />

und Einwürfe zugelassen. Genau<br />

das, was wir eigentlich vermeiden<br />

wollten“, schrieb Osl den Rückfall<br />

in der letzten halben Stunde auch<br />

„der Angst vorm Gewinnen zu. Aber<br />

egal: Hauptsache wir haben den<br />

Vorsprung rübergerettet und in einer<br />

echten Kampfpartie zu null gespielt.<br />

Somit ist alles in Ordnung“.<br />

Die Spiele der 10. Runde: Telfs –<br />

Reichenau. Tor: T. Kranebitter (14.).<br />

Schwaz – Imst 2:1 (1:1). Wacker II<br />

– Tirol Amateure 6:1 (2:1). Hall –<br />

Kitzbühel 0:4 (0:1). Kufstein – Wörgl<br />

abgesagt. Die Spiele der 9. Runde:<br />

Telfs – Tirol Amateure 4:4 (1:4).<br />

Tore: Am. Kovacevic (14.), Patterer<br />

(53., 85.), Augustin (60.); Tomic (6.,<br />

20.), Bruger (10.), Schmadl (40.).<br />

Wacker II – Imst 0:4 (0:1). Kuf-<br />

ANPFIFF<br />

Von<br />

Georg Hofer<br />

Telfs – WSG Tirol Amateure als<br />

Kellerderby hat es in der Vergangenheit<br />

sicher nicht oft gegeben. Und<br />

bei zwei coronabedingten Absagen<br />

alleine in dieser 9. Runde muss man<br />

als Schiedsrichter ohnehin froh sein,<br />

überhaupt zu einem Spiel fahren<br />

zu dürfen. Die Wattener Amateure<br />

legten bis zur Pause mit 4:1 vor, danach<br />

entwickelte sich aber eine mitreißende<br />

Aufholjagd der Heimmannschaft<br />

auf spielerisch sehr hohem<br />

Niveau. Vor allem die Torschützen in<br />

der 2. Halbzeit, Florian Patterer und<br />

Michael Augustin, trieben Telfs noch<br />

zum verdienten 4:4 Ausgleich. Wermutstropfen<br />

in dieser Partie waren<br />

leider einige unverbesserliche Telfer<br />

„Fans“, die das Ergebnis wahrscheinlich<br />

erst am nächsten Tag aus der<br />

Zeitung erfuhren, weil ihre Aufmerksamkeit<br />

ausschließlich dem in ihren<br />

Augen unfähigen Spielleiter galt. Vor<br />

allem die Dribblings von Publikumsliebling<br />

„Gustl“ hätten weitaus mehr<br />

Aufmerksamkeit verdient gehabt als<br />

belanglose Schiedsrichterentscheidungen.<br />

stein – Kitzbühel 0:2 (0:1). Hall –<br />

Reichenau, Schwaz – Wörgl (beide<br />

verschoben). Nachtrag zur 8. Runde:<br />

Reichenau – Telfs am Mittwoch<br />

nach Redaktionsschluss.<br />

REGIONALLIGA TIROL<br />

1. FC Wacker Innsbruck II 9 25:13 18<br />

2. FC Eurotours Kitzbühel 8 14:4 17<br />

3. SC Imst 9 24:11 14<br />

4. Reichenau 7 10:4 14<br />

5. FC Kufstein 8 11:5 13<br />

6. SV Wörgl 6 14:14 12<br />

7. SC Schwaz 7 13:16 11<br />

8. SV Telfs 9 12:16 8<br />

9. WSG Swarovski Tirol Amateure 9 16:34 4<br />

10. SV Hall 7 4:26 0<br />

Michael Schennach gab im Mittelfeld den Abräumer, ließ Fabian Kraxner und Michael<br />

Rauth nie zur Geltung kommen. <br />

23./24. September 2020<br />

SPRÜCHE DER RUNDE<br />

„Vom Aufstieg brauchen wir momentan<br />

nicht zu reden. Vielmehr<br />

braucht es einen Neustart im Hirn.“<br />

Götzens-Trainer Thomas Pichlmann<br />

zur aktuellen Situation.<br />

„Unser Hauptziel haben wir mit<br />

dem Derbysieg schon erreicht. Alles<br />

andere, was jetzt, kommt ist ein Bonus.“<br />

Der sichtlich gut gelaunte Axams/<br />

Grinzens-Coach Elvir Karahasano-<br />

vic über die weiteren Saisonziele.<br />

„Wir werden sicher nicht ‚Hurra die<br />

Gams‘ spielen.“<br />

Kematens Christoph Aschenwald<br />

auf die Frage, wie sein Team das Derby<br />

gegen Zirl anlegt.<br />

„Wenn du mal in der Kiste bist,<br />

bleibst du meistens drinnen.“<br />

Seefelds Farid Lener nach der<br />

sechsten Saisonpleite.<br />

RUNDSCHAU Seite 33


H YPO TIROL LIGA<br />

Erleben die Roten diesmal ein blaues Wunder?<br />

Zirl hat in der Derby-Statistik gegenüber den „Blues“ aus Kematen mit 11:10-Siegen knapp die Nase vorne<br />

(fly) Wenn „Reds“ gegen „Blues“ antreten, geht es immer hoch<br />

her. Und meist haben die Roten das bessere Ende für sich. Wie im<br />

Falle von Bayern und 1860 München (30:11-Siege), Manchester United<br />

und City (76:54), Liverpool und Everton (93:66), Arsenal und<br />

Chelsea (77:66) oder einfach nur Zirl und Kematen (11:10). Die<br />

„Blues“ haben am Freitag allerdings die Gelegenheit, die „blaue Fußballwelt“<br />

wieder etwas gerade zu rücken, können im „Head to Head“<br />

ausgleichen.<br />

FC ZIRL - SV BÄCKER RUETZ<br />

KEMA<strong>TE</strong>N, Freitag, 25. September,<br />

19.30. Da hat Wolfgang Kleissl<br />

– als bekennender Liverpool- und<br />

Augs-burg-Fan ein Roter wie er im<br />

Buche steht - klarerweise etwas dagegen.<br />

„Nichts da mit Ausgleich: wir<br />

spielen daheim, wollen die Bilanz<br />

weiter ausbauen und deshalb gewinnen“,<br />

so Zirls Coach mit einem<br />

Augenzwinkern. „Nein im Ernst: ich<br />

denke, das wird ein ausgeglichenes<br />

Spiel in dem es für beide um sehr<br />

viel geht. Wir können mit einem Sieg<br />

den Abstand zu den Nichtabstiegsplätzen<br />

reduzieren. Andererseits<br />

kann sich Kematen mit einem Dreier<br />

etwas absetzen.“ Was den Lokalrivalen<br />

angeht, tut sich Kleissl mit einer<br />

Einschätzung schwer. „Erstens weil<br />

sie zwischendurch eine recht lange<br />

Pause hatten. Andererseits hat sich<br />

die Spielanlage unter dem neuen<br />

Trainer doch etwas geändert. Aber<br />

grundsätzlich schauen wir ohnehin<br />

lieber auf uns.“<br />

Wie es seine Mannschaft im Derby,<br />

speziell in Sachen Spiel nach<br />

vorne anlegt, bleibt vorerst ein Geheimnis.<br />

„Unser Vorteil ist, dass du<br />

Spieler mit einer Klasse von einem<br />

Bergmann, Schilling oder Kapferer<br />

überall einsetzen kannst. Egal ob<br />

rechts hinten oder links vorne.“ Am<br />

vergangenen Wochenende war das<br />

Trio ebenso wie der restliche Teil der<br />

Mannschaft zum Zuschauen verurteilt.<br />

Corona hat das Derby in Völs<br />

verhindert. Sehr zum Leidwesen des<br />

Zirl-Trainers. „Es ist momentan alles<br />

sehr schwierig. Weil du von Woche zu<br />

Woche nicht weißt: spielst du, oder<br />

spielst du nicht. Zudem verfälscht es<br />

auch die Meisterschaft, wenn etwa<br />

Teams vier Spiele im Rückstand sind.<br />

Ich bin jedenfalls skeptisch, dass sich<br />

das mit den ganzen Nachtragsspielen<br />

ausgeht.“<br />

Nach zuletzt drei Absagen in Folge<br />

kam Lokalrivale Kematen endlich<br />

wieder zum Spielen. Die Freude<br />

über das erste Spiel nach 22 Tagen<br />

war aber gedämpft. Weniger was die<br />

1:4-Niederlage in Fügen anlangt als<br />

die Tatsache, dass mit Oliver Kuen,<br />

Andreas Zangerl, Philipp Mühlgraber,<br />

Fabian Saurer und Torhüter<br />

Thomas Meischberger gleich fünf<br />

Stützen die Corona-bedingte Pause<br />

nutzten, um ihre Karrieren zu beenden<br />

bzw. eine Pause einzulegen.<br />

Sehr zum Verständnis von Trainer<br />

Christoph Aschenwald. „Ich verstehe<br />

das voll und ganz. Wenn du im<br />

Berufsleben stehst und andauernd<br />

zu Corona-Tests musst.... Das kannst<br />

du dir auf Dauer einfach nicht erlauben.<br />

Jetzt erfolgt der geplante Umbau<br />

halt früher, müssen die Jungen<br />

in die Bresche springen.“ Die schlugen<br />

sich beim neuen Tabellenführer<br />

durchaus beachtlich. So vergaben<br />

Steht am Freitag im Mittelpunkt: Kematen-Trainer Christoph Aschenwald (Mitte) trifft<br />

mit den „Blues“ auf seinen Ex-Club Zirl.<br />

„Ring frei“ für das ewig reizvolle Derby zwischen Zirl (Fabian Prasthofer, vorne) und<br />

Kematen (Ex-Blues Julian Ledergerber). Das bislang letzte Duell entschieden die<br />

„Blues“ im Mai 2019 mit 2:0 für sich. <br />

Fotos: sportszene.tirol<br />

gleich zu Beginn Maximilian Plattner<br />

und Sam Abfalterer in aussichtsreicher<br />

Position. „Wenn wir die zwei<br />

Chancen nutzen, dann kann das<br />

Spiel durchaus in eine andere Richtung<br />

gehen.“ So setzte es die dritte<br />

Pleite in Folge. Eine vierte soll beim<br />

freitägigen Derby zwingend vermieden<br />

werden. „Ich freue mich auf das<br />

Spiel gegen meinen Ex-Club. Zirl<br />

hat eine super Truppe. Dementsprechend<br />

werden wir sicher nicht ‚Hurra<br />

die Gams‘ spielen, sondern eher mal<br />

schauen, was Sache ist.“ Damit, dass<br />

er als Liverpool-Fan im innersten ein<br />

Roter ist, hat der „Ober-Blues“ kein<br />

Problem. „Wir treten auswärts eh in<br />

weinroten Dressen an. Dann passt<br />

das schon.“<br />

VÖLSER SV - FC NAT<strong>TE</strong>RS,<br />

Samstag, 26. September, 16.30. Um<br />

den letzten Sieg über Natters zu finden<br />

(auf Meisterschaftsebene), muss<br />

man lange in der Völser Chronik blättern.<br />

In der Meistersaison 2009/10<br />

gelang sowohl zuhause als auch auswärts<br />

ein 3:2. Zuletzt behielten die<br />

Mittelgebirgler mit 4:1 deutlich die<br />

Oberhand. „Meines Erachtens wird<br />

Natters extrem unterschätzt. Das ist<br />

eine kompakte, bissige Mannschaft<br />

mit guten Einzelspielern. Das wird<br />

ein offenes und alles andere denn<br />

leichtes Spiel“, streut VSV-Coach<br />

Hannes Brecher dem kommenden<br />

Gegner Rosen. Die Zielsetzung ist<br />

dennoch klar: drei Punkte. „Auch<br />

im Hinblick darauf, dass Natters<br />

ein direkter Konkurrent im Kampf<br />

gegen den Abstieg ist. Und wenn<br />

es wirklich darauf hinausläuft, dass<br />

vielleicht nur die Hinrunde gewertet<br />

wird, dann müssen wir punkten.“<br />

Im Gegensatz zu Natters – bezwang<br />

Silz/Mötz sensationell 2:0 – hatten<br />

Heim & Co. keine Gelegenheit, das<br />

Punktekonto aufzufetten. Das Derby<br />

gegen Zirl wurde pandemiebedingt<br />

abgesagt. „Ich weiß nicht was wir verbrochen<br />

haben. Ständig werden unsere<br />

Spiele verschoben. Das ist eine<br />

Scheiß-Situation. Da geht langsam<br />

auch die Motivation verloren. Und<br />

wenn ich ehrlich bin, wäre ich nicht<br />

unglücklich, wenn die Meisterschaft<br />

abgesagt wird“, steht Brecher einem<br />

Durchpeitschen der Hinrunde mit<br />

zahlreichen englischen Wochen im<br />

Oktober skeptisch gegnüber. „Zum<br />

einen verlierst du ob der ganzen Absagen<br />

den Rhythmus. Zum anderen<br />

darf man nicht vergessen, dass wir<br />

alle keine Profis sind. Und drei Spiele<br />

in einer Woche gehen halt an die<br />

Substanz.“<br />

Die Spiele der 8. Runde: Fügen –<br />

Kematen 4:1 (1:0). Tore: Keser (31.),<br />

Wildauer (49.), Egger (66.), Bischofer<br />

(91.); Abfalterer (85.). Völs – Zirl abgesagt.<br />

TIROLLIGA<br />

1. SV Fügen 8 25:12 19<br />

2. SPG Silz/Mötz 8 23:11 16<br />

3. SPK St. Johann 6 13:6 12<br />

4. FC Natters 7 15:13 12<br />

5. SC Mils 8 21:19 10<br />

6. FC Volders 7 16:14 10<br />

7. SK Ebbs 7 13:10 9<br />

8. SV Kirchbichl 7 17:16 9<br />

9. SV Zams 6 8:13 9<br />

10. SC Kundl 5 8:8 7<br />

11. SVI 4 7:7 7<br />

12. Union Innsbruck 5 8:9 7<br />

13. Völser SV 5 9:12 7<br />

14. SV Kematen 5 9:16 3<br />

15. FC Söll 5 3:21 0<br />

16. FC Zirl 7 9:11 -2<br />

RUNDSCHAU Seite 34 23./24. September 2020


L ANDESLIGA WEST<br />

Am Plateau wünscht man sich den Winter herbei<br />

FC Seefelder Plateau mit sechster Saisonpleite – Bei den „Gladiatoren 2.0“ gehts um den ersten Auswärtssieg seit 478 Tagen<br />

(fly) „Wir müssen bis Winter durchhalten. Und dann gilts zu<br />

schauen, was wir tun. Holen wir Verstärkungen, oder machen<br />

wir so weiter. Wenn wir an unserem Kurs festhalten, werden<br />

wir wohl absteigen.“ Die Worte von FCSP-Coach Farid Lener<br />

nach dem jüngsten 0:4 gegen Absam klingen schon sehr nach<br />

Resignation. Gelingt nach sieben sieglosen Spielen in Serie ausgerechnet<br />

beim wiedererstarkten Reutte der erste Sieg? Es wäre<br />

dies der erste auf fremdem Boden seit dem 6. Juni 2019.<br />

SV REUT<strong>TE</strong> - FC SEE-<br />

FELDER PLA<strong>TE</strong>AU, Samstag,<br />

26. September, 17.00. „Die<br />

Hoffnung stirbt zuletzt. Aber<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. IAC 7 28:5 19<br />

2. Schönwies/Mils 7 13:9 13<br />

3. SPG Prutz/Serfaus 6 25:8 12<br />

4. FC Stubai 5 17:6 12<br />

5. Absam 6 12:7 12<br />

6. Reutte 7 13:12 10<br />

7. Matrei 7 17:15 9<br />

8. Thaur 5 8:5 8<br />

9. Oberperfuss 6 14:13 7<br />

10. Vils 6 8:12 7<br />

11. Landeck 5 11:10 6<br />

12. Fritzens 7 6:27 5<br />

13. SPG Innbruck West 5 9:13 3<br />

14. Seefelder Plateau 7 3:42 1<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

SU INZING – SV NAVIS, Samstag,<br />

26. September, 15.00. So waren<br />

es in den bisherigen sechs Aufeinandertreffen<br />

nicht weniger als 33 (5,5<br />

pro Spiel). Was die Punkte angeht,<br />

gibt es aus Inzinger Sicht allerdings<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Inzing 7 28:8 18<br />

2. Navis 6 28:9 15<br />

3. Sölden 6 17:13 13<br />

4. Veldidena 6 14:7 14<br />

5. Paznaun 7 24:12 13<br />

6. Wacker Innsbruck 1c 7 23:16 12<br />

7. SPG Patsch/Ellbögen 6 18:11 12<br />

8. Imst 1b 7 19:11 11<br />

9. SPG Lechtal 6 15:22 7<br />

10. Aldrans 7 6:24 6<br />

11. SPG Roppen/Karres 7 18:26 5<br />

12. Wilten 7 21:23 4<br />

13. Sistrans 7 9:19 1<br />

14. Zirl 1b 6 6:45 0<br />

23./24. September 2020<br />

die Trauben hängen in Reutte<br />

ganz schön hoch. Auch weil sie<br />

zuletzt bei Titelfavorit Stubai<br />

mit 4:0 gewonnen haben“, weiß<br />

Lener. Der jüngste Aufwärtstrend<br />

bei den Außerfernern ist<br />

wohl auch einem Trainerwechsel<br />

zuzuschreiben. Bei den „Gladiatoren<br />

2.0“ schwingt Ex-Silz/<br />

Mötz-Coach Aleksandar Matic<br />

seit kurzem das Zepter. Im Vorjahr<br />

kreuzten beide Teams gleich<br />

dreimal die Klingen. Während<br />

Seefeld zuhause ein 5:3-Erfolg<br />

gelang, setzte es auswärts sowohl<br />

im Cup (0:1) als auch in<br />

der Meisterschaft (1:4) eine Niederlage.<br />

Eine weitere Niederlage, die<br />

sechste im bisherigen Saisonverlauf,<br />

ist gegen Absam (0:4) hinzugekommen.<br />

Entsprechend geknickt<br />

zeigte sich Seefelds Coach<br />

nach Spielende. „Trotz des Ausfalls<br />

von zahlreichen Stammspielern<br />

haben wir vor allem in der<br />

ersten Halbzeit brav gekämpft,<br />

haben wenig zugelassen. Mehr<br />

ist momentan aber einfach nicht<br />

drinnen. Wenn du mal in der Kiste<br />

bist, bleibst du meistens drinnen.“<br />

SV OBERPERFUSS – FC<br />

Vils, Samstag, 26. September,<br />

16.00. Seit der Saison 2006/07<br />

standen sich beide Clubs erst<br />

dreimal gegenüber. Zu einem Sieg<br />

langte es für Oberperfuss derweil<br />

noch nicht. Einer Niederlage stehen<br />

zwei Remis gegenüber. „Vils<br />

hat sich gegen uns immer sehr gut<br />

präsentiert. Wir werden jedenfalls<br />

ordentlich Gas geben, ohne dabei<br />

aufs Fußballspielen zu vergessen.<br />

Zwei Torfabriken im direkten Vergleich<br />

Mit Inzing und Navis treffen nicht nur zwei Torgaranten, sondern auch zwei heiße Aufstiegskandidaten aufeinander<br />

(fly) Das Duell zwischen Tabellenführer Inzing und dem ersten<br />

Verfolger, Vorjahres-Vize-Herbstmeister Navis, ist der große<br />

Schlager der Runde. Die Gefahr, dass es beide Teams vorsichtig<br />

angehen, scheint gering. Denn beide fühlen sich im gegnerischen<br />

Strafraum zuhause. So ließ die Bratusek-Truppe des Gegners Netz<br />

bislang alle 22,5 Minuten bauschen. Die Wipptaler setzten gar alle<br />

19,3 Minuten zum Torjubel an. Und auch die direkten Duelle versprechen<br />

Tore satt.<br />

noch argen Nachholbedarf. Zuletzt<br />

setzte es drei Pleiten in Folge. Vor<br />

nicht ganz einem Jahr unterlagen<br />

Pöham & Co. auswärts mit 0:3. Vor<br />

keine allzu großen Probleme wurde<br />

der Spitzenreiter beim jüngsten 4:0<br />

in Aldrans gestellt. „Das war jetzt<br />

nicht unser bestes Spiel. Auch weil<br />

wir uns auf kleineren Plätzen generell<br />

schwerer tun. Aber alles in allem war<br />

es schon in Ordnung. Gegen Navis<br />

braucht es aber eine deutliche Leistungssteigerung“,<br />

weiß Trainer Helmut<br />

Bratusek.<br />

FC ZIRL 1B – SPG ROPPEN/<br />

KARRES, Sonntag, 27. September,<br />

17.00. In der Bezirksliga-Meistersaison<br />

2018/19 gabs die bislang einzigen<br />

zwei Duelle. Sowohl das Auswärts-<br />

Raphael Wendl steuerte beim Inzinger 4:0 in Aldrans einen Doppelpack bei.<br />

<br />

Foto: sportszene.tirol<br />

(2:0) als auch das Heimspiel (3:2)<br />

konnte Zirl für sich entscheiden.<br />

„Roppen/Karres ist ein unmittelbarer<br />

Konkurrent. Gegen solche Gegner<br />

müssen wir zuschlagen. Und wenn<br />

wir an die Leistung vom Wacker-Spiel<br />

anschließen können, bin ich sehr<br />

zuversichtlich“, hofft der sportliche<br />

Leiter, Manfred Scheuchenegger, auf<br />

die ersten Saisonpunkte. Nicht zum<br />

Aber in erster Linie hoffen wir<br />

auf einen Anstoß“, liegt Trainer<br />

Helmut Lorenz die coronabedingte<br />

Absage des Heimspiels<br />

gegen Landeck einigermaßen im<br />

Magen. „Ich gehe stark davon<br />

aus, dass niemand Corona als<br />

Vorwand für eine Absage hernimmt.<br />

Denn dann wären wir alle<br />

am Holzweg. Aber meines Erachtens<br />

sollte es generell nur Verschiebungen<br />

geben, wenn Spieler<br />

direkt betroffen sind. Eine Absage,<br />

weil im Umfeld eines Spielers<br />

ein Verdacht besteht, ist bei allem<br />

Sicherheitsdenken kein Grund<br />

für mich. Dann muss ich halt<br />

mal auf einen Spieler verzichten.<br />

Dafür macht man ja Nachwuchsarbeit.“<br />

Die Spiele der 7. Runde: Seefelder<br />

Plateau – Absam 0:4 (0:2).<br />

Tore: Höller (21.), Trentinaglia<br />

(42.), Bicanic (50.), Auer (60.).<br />

Oberperfuss – Landeck abgesagt.<br />

Spielen kam die Cutic-Truppe am<br />

vergangenen Wochenende. Das Gastspiel<br />

bei der SPG Sölden wurde ob<br />

dreier Corona-Verdachtsfälle in der<br />

Zirler Mannschaft abgesagt.<br />

Die Spiele der 7. Runde: Aldrans<br />

– Inzing 0:4 (0:2). Tore: Huter (28.),<br />

Wendl (45+1., 55.), Kobler (68.).<br />

Sölden – Zirl abgesagt.<br />

RUNDSCHAU Seite 35


G EBIETSLIGAWEST<br />

Nur der Sieger wahrt den Anschluss an die Spitze<br />

Mit Götzens und Oberhofen treffen zwei Aufstiegsaspiranten aufeinander – Für beide gilt die Devise „verlieren verboten“<br />

(fly) Sieben bzw. acht Zähler Rückstand auf den noch immer<br />

ohne Punkteverlust agierenden Leader Wipptal. Auf den ungeschlagenen<br />

Zweiten Längenfeld fehlen fünf bzw. sechs Punkte.<br />

Und dies alles bei einem Spiel mehr. Was bei noch 19 ausstehenden<br />

Runden durchaus aufholbar scheint, ist auf den zweiten<br />

Blick fast schon eine Art „Mission Impossible“. Denn sollte die<br />

Rückrunde Corona-bedingt nicht ausgetragen werden können,<br />

könnte es durchaus sein, dass die Hinrunde, sofern sie zu Ende<br />

gespielt werden kann, gewertet wird. Und dann hätte das aufstiegswillige<br />

Trio Oberhofen, Götzens, Axams/Grinzens nur<br />

noch sechs Spieltage Zeit, den durchwachsenen Saisonstart zu<br />

reparieren.<br />

SV GÖTZENS - FC FRITZ<br />

OBERHOFEN, Samstag, 26. September,<br />

17.00. „Ich bin jetzt keiner,<br />

der irgendwelche Spekulationen anstellt.<br />

Grundsätzlich gehe ich davon<br />

aus, dass die Meisterschaft regulär<br />

zu Ende gespielt wird. Aber es ist<br />

natürlich nicht von der Hand zu<br />

weisen, dass sich der Verlierer dieses<br />

Duells wohl vom Aufstiegskampf<br />

verabschieden muss“, sieht Oberhofens<br />

Christian Mautner einige<br />

Gemeinsamkeiten mit dem kommenden<br />

Gegner. „Götzens ist so wie<br />

wir in einer Art Negativstrudel. Beide<br />

haben nicht annähernd so viele<br />

Punkte am Konto wie vielleicht im<br />

Vorfeld erhofft. Deshalb erwarte ich<br />

mir ein sehr intensives Spiel, in dem<br />

die Spielkultur wohl hinten angestellt<br />

wird.“<br />

Götzens-Coach Thomas Pichlmann<br />

sieht es ähnlich. „Für mich<br />

hat eine Meisterschaft 26 Runden.<br />

Das ist der aktuelle Stand und davon<br />

gehe ich aus. Aber in der Phase,<br />

in der wir uns momentan befinden,<br />

müssen wir ohnehin von Spiel zu<br />

Spiel schauen. Von Pflichtsiegen zu<br />

sprechen wäre der falsche Ansatz.<br />

Und vom Aufstieg brauchen wir erst<br />

recht nicht zu reden. Wir brauchen<br />

vielmehr einen Neustart im Hirn.“<br />

Eine Kopfsache war auch das<br />

Gastspiel beim ungeschlagenen<br />

Spitzenreiter Wipptal. Trotz zwischenzeitlicher<br />

2:1-Führung mussten<br />

sich Weichselbraun & Co. am<br />

Ende mit 2:3 geschlagen geben.<br />

„Dieses Spiel war bezeichnend für<br />

die aktuelle Situation. Wipptal ist<br />

im Flow, lässt sich auch von einem<br />

Rückstand nicht beeinflussen, und<br />

wir stecken einfach in einer Sackgasse.<br />

In den entscheidenden Momenten<br />

fehlt einfach etwas. Das ist<br />

dann auch eine Sache der Mentalität“,<br />

sah Pichlmann trotz der dritten<br />

Saisonpleite eine Steigerung gegenüber<br />

dem Axams-Spiel. „Gescheitert<br />

sind wir letztendlich daran, dass wir<br />

uns die Tore selbst gemacht haben.<br />

So dumme Fouls wie vor dem Elfmeter<br />

zum 2:3 dürfen wir einfach<br />

nicht machen. Diese Fehler müssen<br />

wir abstellen.“<br />

Zu Fehlern förmlich gezwungen<br />

- zumindest in Halbzeit eins - wurde<br />

Oberhofen in Axams. Trainer<br />

Christian Mautner sprach nach dem<br />

0:2 von einer verdienten Niederlage.<br />

„Keine Frage: Da fährt der Zug<br />

drüber. Auch wenn wir uns in der<br />

zweiten Hälfte deutlich gesteigert<br />

Ugur Akmese (rechts) hatte gegen Jonas Singer, den Torschützen zum 1:0, alle Hände<br />

voll zu tun.<br />

Sinnbildlich für das Spiel: Axams/Grinzens mit Mario Stachl obenauf, Bora Kalafat<br />

und seine Oberhofer am Boden. <br />

Fotos: sportszene.tirol<br />

haben und ebenbürtig waren. Aber<br />

speziell in der ersten Halbzeit war<br />

Axams sehr stark. Wir waren immer<br />

um den berühmten Schritt zu spät<br />

und bei Ballbesitz einfach zu wenig<br />

mutig. Letztendlich können wir uns<br />

bei „Rabsi“ (Torhüter Markus Rabensteiner,<br />

Anmerk.) bedanken, dass wir<br />

nicht vier, fünf Tore bekommen haben.<br />

Auch, weil wir nach dem Seitenwechsel<br />

viel zu viele Konterchancen<br />

zugelassen haben.“<br />

SK RIETZ - SPG AXAMS/<br />

GRINZENS, Samstag, 26. September,<br />

17.00. Zwei Siege in Folge: bei<br />

Axams/Grinzens scheint der Knoten<br />

endlich geplatzt. Entsprechend groß<br />

ist auch die Erwartungshaltung für das<br />

Gastspiel bei Nachzügler Rietz. „Wir<br />

nehmen jeden Gegner ernst. Aber<br />

natürlich spielen wir voll auf Sieg.<br />

Auch um weiter vorne dran zu bleiben“,<br />

spricht Trainer Elvir Karahasanovic<br />

von einer Liga „die noch nie so<br />

stark war wie heuer“. Wohl auch ein<br />

Mitgrund dafür, dass Karahasanovic<br />

schon vor geraumer Zeit das Thema<br />

Aufstieg (einstweilen) beiseite schob.<br />

„Unser Hauptziel, was die Saison anlangt,<br />

haben wir mit dem Derbysieg<br />

schon erreicht. Alles andere, was jetzt<br />

kommt, ist ein Bonus“, so der SPG-<br />

Coach schmunzelnd. Der hat derzeit<br />

aber auch gut lachen. Vor allem<br />

deshalb, weil sich seine Truppe nach<br />

dem grottenschlechten Start endlich<br />

gefunden hat. „Wir haben zum wichtigsten<br />

Zeitpunkt, beim Derby gegen<br />

Götzens, den Schalter umgelegt. Da<br />

sieht man wieder, was ein einziges<br />

Spiel alles ausmachen kann.“ Nach<br />

dem jüngsten 2:0 über Mitfavorit<br />

Oberhofen attestierte Karahasanovic<br />

seiner Elf eine Top-Leistung. „Wir haben<br />

sehr gut gespielt. Auch, weil wir<br />

die Zweikämpfe angenommen und<br />

die Räume gut zugestellt haben. In<br />

der zweiten Halbzeit haben wir dann<br />

etwas den Nachdruck vermissen lassen.<br />

Da hat der letzte Punch gefehlt.<br />

Aber der Sieg an sich war zu keiner<br />

Zeit in Gefahr.“<br />

Zurück zum Gastspiel in Rietz: Vor<br />

knapp einem Jahr gelang auswärts ein<br />

4:2. Der gegen Oberhofen überragende<br />

Simon Madersbacher traf dabei<br />

zur zwischenzeitlichen 2:1-Führung.<br />

Die Spiele der 7. Runde: Axams/<br />

Grinzens – Oberhofen 2:0 (2:0).<br />

Tore: Singer (18.), S. Madersbacher<br />

(26.). Rot: Eigentler (44., Oberhofen).<br />

Wipptal – Götzens 3:2 (1:1).<br />

Tore: Knapp (26.), Eller (61., 76.); Pichlmann<br />

(35.), Weichselbraun (55.).<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Wipptal 6 21:5 18<br />

2. Längenfeld 6 17:9 16<br />

3. Stams 7 15:11 13<br />

4. Haiming 7 20:10 12<br />

4. SPG Arlberg 7 16:13 12<br />

6. Oberhofen 7 14:8 11<br />

7. SPG Axams/Grinzens 7 14:15 11<br />

8. Götzens 7 17:16 10<br />

9. Tarrenz 7 8:18 8<br />

10. Umhausen 7 14:12 7<br />

11. Pitztal 7 10:16 6<br />

12. Reichenau SVG 1b 7 9:16 4<br />

13. Rietz 7 10:21 3<br />

14. FC Stubai 19 7 7:22 3<br />

RUNDSCHAU Seite 36 23./24. September 2020


1. KLASSEWEST 2. KLASSEWEST<br />

Gefräßige Säbelzahntiger<br />

Zweite Telfer Mannschaft peilt vierten Sieg in Serie an<br />

(fly) Schön langsam scheinen die kleinen Säbelzahntiger auf den<br />

Geschmack zu kommen. Nach dem mäßigen Start mit nur zwei Zählern<br />

aus den ersten drei Partien gabs zuletzt Punkte satt. Im Heimspiel<br />

gegen Nachzügler Ried soll der vierte Dreier in Folge her.<br />

SV <strong>TE</strong>LFS 1B – SV RIED, Freitag,<br />

25. September, 19.30. Bereits<br />

zum 14. Mal stehen sich beide Teams<br />

gegenüber. Und richtig oft hatte Telfs<br />

bislang nicht Grund zur Freude. Das<br />

5:2 im Vorjahr war der erst dritte Sieg<br />

über die Oberländer. Die behielten<br />

ihrerseits sieben Mal die Oberhand.<br />

Während Ried am Wochenende coronabedingt<br />

zum Zuschauen verurteilt<br />

war, kamen die Schreter-Boys gegen<br />

die SPG Oberes Gericht zu einem<br />

ungefährdeten 4:1-Heimerfolg. Lukas<br />

Rohracher steuerte einen „Triplepack“<br />

bei. Der 18-Jährige hält mittlerweile bei<br />

stolzen 52 Kampfmannschaftstreffern.<br />

SPG OBERES GERICHT - FC<br />

SELLRAINTAL, Freitag, 25. September,<br />

19.30. Im Vorjahr musste sich<br />

Sellrain dem späteren Herbstmeister<br />

nach frühem 0:3-Rückstand am Ende<br />

knapp mit 2:3 geschlagen geben.<br />

Wirds diesmal noch spannender?<br />

Dazu braucht es allerdings eine ordentliche<br />

Leistungssteigerung gegenüber<br />

dem jüngsten 0:5 in Nassereith.<br />

Zumindest ausgeschlafener müssen<br />

Leitner & Co. sein. Ein Gegentor direkt<br />

nach Wiederanpfiff und zwei Treffer<br />

binnen einer Minute ließen eine<br />

Gibts die ersten Punkte?<br />

Flaurling/Polling will in Pfunds erstmals anschreiben<br />

(fly) Keine Frage: Mit Vize-Herbstmeister Lechaschau und<br />

Herbstmeister Landeck bekamen die Damen des FC Flaurling/Polling<br />

zum Start zwei ordentliche Brocken vorgesetzt. Punkte wären<br />

in diesen Spielen nur ein schöner Bonus gewesen. Für das samstägige<br />

Gastspiel in Pfunds gelten allerdings andere Vorzeichen.<br />

23./24. September 2020<br />

durchaus gute erste Halbzeit schnell<br />

vergessen. „In der ersten Hälfte waren<br />

wir ebenbürtig, wenn nicht besser. Die<br />

zweite begann mit dem schnellen Gegentor<br />

denkbar schlecht. Das war wie<br />

ein Schlag ins Gesicht. Und nach dem<br />

Doppelschlag war das Spiel dann entschieden“,<br />

so ein sichtlich enttäuschter<br />

Sellrain-Coach, Bruno Schlögl.<br />

Die Spiele der 7. Runde: Nassereith<br />

– Sellraintal 5:0 (0:0). Tore:<br />

Müller (46., 61., 85.), D. Krabichler<br />

(60.), J. Krabichler (80.). Telfs 1B –<br />

Oberes Gericht 4:1 (1:1). Tore: Rohracher<br />

(7., 49., 83.), Emergen (70.); Messner<br />

(25.).<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Rum 5 27:7 15<br />

2. SPG Oetz/Sautens 7 27:18 15<br />

3. Nassereith 7 22:21 12<br />

4. SPG Oberes Gericht 7 22:21 12<br />

5. Telfs 1b 6 23:12 11<br />

6. SVI 1b 5 13:12 10<br />

7. Union Innsbruck 1b 7 16:25 10<br />

8. SPG Mieminger Plateau 6 18:15 9<br />

9. Zugspitze 7 21:24 9<br />

10. Sellraintal 7 13:20 7<br />

11. St. Leonhard 7 24:24 6<br />

12. SPG Prutz/Serfaus 6 9:13 6<br />

13. Ried 4 4:12 3<br />

14. Reutte 1b 5 4:19 0<br />

F RAUEN – LANDESLIGA WEST<br />

SPG OBERES GERICHT - FC<br />

FLAURLING/POLLING, Samstag,<br />

26. September, 17.00. Die SPG<br />

Oberes Gericht – unterlag zuletzt<br />

Oetz/Sautens mit 1:13 - kommt<br />

nach den zwei Auftaktpleiten als<br />

Aufbaugegner gerade recht. Zumindest<br />

der Papierform nach. Denn<br />

Burger & Co. konnten die letzten<br />

vier Duelle allesamt für sich entscheiden,<br />

siegten zuletzt auswärts<br />

zweimal in Folge recht deutlich (6:2<br />

im Cup, 3:0 in der Meisterschaft).<br />

Nicht so deutlich wie erwartet gestalteten<br />

sich die Kräfteverhältnisse<br />

beim jüngsten Auftritt bei Titelfavorit<br />

Landeck. Nach hartem Kampf<br />

musste sich die Palma-Elf nur knapp<br />

mit 1:2 geschlagen geben.<br />

Das Spiel der 2. Runde: Landeck<br />

– Flaurling/Polling 2:1 (1:1). Tore:<br />

Pregenzer (5.), Zangerle (61.); Niederkircher<br />

(22.).<br />

FRAUEN – LANDESLIGAWEST<br />

1. Lechaschau 2 10:4 6<br />

2. Landeck 2 5:1 6<br />

3. SPG Oetz/Sautens 1 13:1 3<br />

4. Paznaun 1 3:1 3<br />

5. Flaurling 2 3:6 0<br />

6. Imst 2 3:9 0<br />

7. SPG Oberes Gericht 2 1:16 0<br />

„Rentnergang“ holt Punkt<br />

Flaurling/Polling gegen Hatting/Pettnau endet torlos<br />

(fly) „Je älter der Wein, desto besser.“ Wenn das, was auf den Rebensaft<br />

zutrifft, auch auf den Fußball ummünzbar ist, dann stehen<br />

dem FC Flaurling/Polling noch goldene Zeiten bevor. Denn die<br />

erste Elf im Derby gegen Hatting/Pettnau war stolze 330 Jahre alt.<br />

Die Startaufstellung des Lokalrivalen glich zwar auch nicht zwingend<br />

einem Jungbrunnen, war aber mit einem Durchschnittsalter<br />

von 25,3 Jahren gesamt um 52 Jahre jünger.<br />

Beim Derby zwischen Flaurling/Polling (Manuel Windegger, oranges Trikot) und Hatting/Pettnau<br />

wurde um jeden Zentimeter Rasen gefightet.<br />

Foto: sportszene.tirol<br />

ESV HATTING/PETTNAU –<br />

SPG PIANS/STRENGEN, Samstag,<br />

26. September, 17.00. Diese<br />

jugendliche Unbekümmertheit –<br />

vier Spieler der Start-Elf waren 20<br />

Jahre oder jünger – machte sich vor<br />

allem zu Beginn bezahlt. Vielleicht<br />

auch deshalb, weil die Gäste in Sachen<br />

Fan-Unterstützung klar im<br />

Vorteil waren. Jedenfalls scheute die<br />

Schlichtmeier-Elf nicht den Weg in<br />

den gegenerischen Strafraum. Dass<br />

es letztendlich doch nur zu einem<br />

Punkt langte, lag zum einen an<br />

einem wegen angeblichem Abseits<br />

nicht gegebenem Hofer-Treffer, zum<br />

anderen daran, dass die Gastgeber<br />

mit Fortdauer der Partie mehr Spielanteile<br />

für sich verbuchen konnten.<br />

Im Heimspiel gegen Nachzügler<br />

Pians/Strengen soll jedenfalls wieder<br />

ein Dreier her.<br />

SPG PITZTAL 1B - FC FLAU-<br />

RLING/POLLING, Samstag, 26.<br />

September, 14.45. Das bislang einzige<br />

Duell endete mit einem Flaurlinger<br />

7:1-Auswärtserfolg. Wirds<br />

diesmal ähnlich deutlich? Gut<br />

möglich, denn so wie es ausschaut<br />

hat sich die „Rentnergang“ - gegen<br />

Hatting/Pettnau standen gleich<br />

sechs über 30-Jährige in der Anfangs-Elf<br />

– die Tore für das Gastspiel<br />

im Pitztal aufbewahrt. Im Derby<br />

kam die Mannschaft rund um den<br />

spielfreudigen Manuel Windegger<br />

jedenfalls über eine Nullnummer<br />

nicht hinaus. „Für uns sind es zwei<br />

verlorene Punkte. Bis auf die ersten<br />

20 Minuten hatten wir mehr vom<br />

Spiel. Allein auf Grund der zweiten<br />

Halbzeit müssen wir gewinnen.<br />

Das einzige, was wir uns vorwerfen<br />

müssen, ist die mangelhafte Chancenverwertung“,<br />

so Flaurling-Coach<br />

Helmut Bertsch.<br />

VÖLSER SV 1B – FC VILS 1B,<br />

Samstag, 26. September, 14.00. Im<br />

Duell zweier Mittelständler ist Völs<br />

ob des Heimvorteils zu favorisieren.<br />

Das Heimspiel gegen Landeck wurde<br />

wegen eines positiven Corona-<br />

Tests im Umfeld der Oberländer<br />

vorsorglich abgesagt.<br />

Die Spiele der 7. Runde: Flaurling/Polling<br />

– Hatting/Pettnau 0:0<br />

(0:0). Völs 1B – Landeck 1B abgesagt.<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. Lechaschau 7 20:9 18<br />

2. Landeck 1b 6 19:10 13<br />

3. Hatting/Pettnau 6 13:6 13<br />

4. Flaurling 7 19:13 12<br />

5. Fliess 6 15:8 11<br />

6. Vils 1b 6 15:8 10<br />

7. Völs 1b 5 13:13 9<br />

8. Silz/Mötz 1b 6 9:14 6<br />

9. SPG Pians/Strengen 7 9:15 6<br />

10. Pitztal 1b 6 9:20 6<br />

11. Längenfeld 1b 6 11:18 3<br />

12. Grins 6 8:26 0<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Sieg für Pia Totschnig<br />

Die „Raika Tri Telfs“ Sportlerin brillierte im Burgenland<br />

Pia Totschnig (Raika Tri Telfs) ging beim 33. Neufeld Triathlon/B an den Start und<br />

und konnte diesen für sich entscheiden. Nach diesem Sieg verabschiedet sich die<br />

Sportlerin in eine Trainingspause.<br />

Fotos: Lar/Tot/TriPress<br />

(eci) Nach Auskurierung ihrer<br />

Mittelfussfissur, wollte Pia Totschnig<br />

(Raika Tri Telfs), nochmals ein<br />

Rennen absolvieren, ehe es in eine<br />

Trainingspause ging. Und der „Testlauf“<br />

war ein voller Erfolg: Mit einer<br />

soliden Schwimmleistung und<br />

einer starken Rad- und Laufleistung<br />

sicherte sich Pia einen souveränen<br />

Sieg vor ihren Trainingskollginnen<br />

Hannah Koglbauer und Amelie Roll<br />

/beide NÖ.<br />

Das Rennen ging über die Sprintdistanz<br />

und wurde nach Covid 19<br />

Bedingungen (alle 10 Sekunden ein<br />

Starter ins Wasser) durchgeführt:<br />

750 Meter Schwimmen, 20 Kilometer<br />

Rad und 5 Kilometer Laufen.<br />

Welt-Alzheimertag<br />

Volkshilfe präsentiert neuen kostenlosen Demenz-Ratgeber<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

24. September bis 30. September 2020<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Freitag, 25.9. – Hl. Niklaus von<br />

Flüe, 19.30 Uhr Hl. Messe.<br />

Sonntag, 27.9. – 26. Sonntag im<br />

Jahreskreis (Mt 21,28-32), 8.00 Uhr<br />

Hl. Messe – wir beten für Hanni<br />

und Max Maier und die Armen Seelen.<br />

11.00 Uhr Wortgottesdienst in<br />

der Herz-Jesu-Notkirche. 19.00 Uhr<br />

Hl. Messe – wir beten für Anny Mader<br />

(3. Jt.), Karl (16. Jt.) und Antonia<br />

(30. Jt.) Somweber, Nina Zauner (5.<br />

Jt.), Anton Sterzinger, Anton Horezcky,<br />

Anna und Karl Waldhart,<br />

Hans Scharmer, Johann Pichler,<br />

Lotte und Franz Kotz. Das ewige<br />

Licht brennt für die Armen Seelen.<br />

Montag, 28.9. – Hl. Lioba, Hl.<br />

Wenzel, Hl. Lorenzo Ruiz und Gefährten,<br />

15.30 Uhr Hl. Messe im Altenwohnheim.<br />

Dienstag, 29.9. – Hl. Michael, Hl.<br />

Gabriel, Hl. Rafael, 19.30 Uhr Hl.<br />

Messe – wir beten für Gitti und Sepp<br />

Agerer.<br />

Klosterkirche<br />

Freitag, 8.00 Uhr, bis Sonntag,<br />

8.00 Uhr – wöchentliche 48-Stunden-Anbetung,<br />

beginnt und endet<br />

mit einer Hl. Messe.<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8.00 Uhr<br />

heilige Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7.00 Uhr<br />

und 10.30 Uhr heilige Messe; 19.00<br />

Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />

(Vesper). Zusätzlich immer<br />

am dritten Samstag im Monat<br />

Charismatischer Segnungsgottesdienst<br />

um 14.00 Uhr.<br />

Beichtgelegenheit (wird in einem<br />

Sprechzimmer angeboten): Jeden<br />

ersten Freitag im Monat nach der<br />

8.00-Uhr-Messe sowie jeden dritten<br />

Samstag im Monat während<br />

des Charismatischen Segnungsgottesdienstes<br />

ab 14.00 Uhr. Alle anderen<br />

Samstage immer von 17.00 bis<br />

17.55 Uhr.<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Sonntag, 27.9. – 26. Sonntag im<br />

Jahreskreis (Mt 21,28-32), 10.00 Uhr<br />

Hl. Messe – wir beten für Josefine<br />

Traxler und Helmuth Traxler (1. Jt.),<br />

die Verstorbenen der Familien Rofner<br />

Josef und Johann Kollnig. Das<br />

ewige Licht brennt für die Armen<br />

Seelen.<br />

Montag, 28.9. – Hl. Lioba, Hl.<br />

Wenzel, Hl. Lorenzo Ruiz und Gefährten,<br />

9.00 Uhr Rosenkranz für<br />

Berufungen und Frieden.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag, 24.9. – Hl. Rupert und<br />

Hl. Virgil, 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Sonntag, 27.9. – 26. Sonntag im<br />

Jahreskreis (Mt 21,28-32), 10.00 Uhr<br />

Wortgottesdienst. Das ewige Licht<br />

brennt für die Armen Seelen.<br />

Aufgrund der aktuellen Coronasituation<br />

möchten wir Sie auf die Sicherheitsbestimmungen<br />

aufmerksam<br />

machen.<br />

• Bitte halten Sie weiterhin Abstand<br />

• Desinfizieren Sie sich beim in die<br />

Kirche gehen die Hände<br />

• Tragen Sie bitte beim Betreten und<br />

Verlassen der Kirche einen Mundschutz<br />

• Beachten Sie die Personenbeschränkungen.<br />

www.rundschau.at<br />

Die Broschüre beinhaltet wichtige und aktuelle Informationen zum Thema Demenz<br />

und wendet sich an Betroffene, Interessierte und Angehörige.<br />

Foto: Volkshilfe<br />

(eci) Anlässlich des Welt-Alzheimertages<br />

vergangenen Montag stellte<br />

die Volkshilfe einen neuen kostenlosen<br />

Demenz-Ratgeber vor. Offiziellen<br />

Schätzungen zufolge leben im<br />

Jahr 2025 rund 14.000 Menschen in<br />

Tirol mit einer Form von Demenz.<br />

„Rund 80 Prozent der Angehörigen<br />

übernehmen die Betreuung von demenziell<br />

erkrankten Familienmitgliedern<br />

– mit Inanspruchnahme Mobiler<br />

Gesundheits- & Sozialdienste – und<br />

damit auch eine verantwortungsvolle<br />

Aufgabe. Dieser Ratgeber und<br />

unsere professionellen, persönlichen<br />

Beratungen sollen mehr Selbstvertrauen<br />

geben, bestärken, entlasten<br />

und Mut machen“, dies ist Kerstin<br />

Egger, Landesgeschäftsführerin der<br />

Volkshilfe, ein besonderes Anliegen<br />

und ergänzt: „Pflegende Angehörige<br />

leisten Unschätzbares für Betroffene<br />

sowie unsere Gesellschaft.“ Ratgeber<br />

bestellen: Montag bis Freitag von 9<br />

bis 13 Uhr unter 050 890 10 00 oder<br />

service@volkshilfe.net.<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl, Völs, westliches<br />

Mittelgebirge bis ins Sellraintal sowie<br />

am Seefelder Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 38 23./24. September 2020


nen durch die Woche<br />

8<br />

3<br />

6<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

T I E E K O W 3 9 8 1 6 7 2 5 4<br />

O S T E R N U R L A U B E R<br />

5. bis 11. 1 7 2 5 4 3 8 6 9<br />

LSeptember R A H A 2020 K E S S E R<br />

5 6 4 8 2 9 7 3 1<br />

berufliche F L A U<br />

Ein<br />

O<br />

Energieschub<br />

W A T T E W<br />

macht<br />

L<br />

sich erfreulich<br />

bemerkbar: Ihre aktive 4 1 3 9 8 5 6 2 7<br />

Waage<br />

B E E L V I S T S A M E<br />

en derzeit<br />

S E L B S T M T E M P E R A<br />

nnen sich<br />

9 8 5 6 7 2 1 4 3<br />

G E I<br />

Grundhaltung<br />

P S P E E F<br />

reißt<br />

E H<br />

auch<br />

S<br />

andere<br />

rbeit sehr R Gmit E H – Aund E U Sie S E kommen E R B E schneller 7 2 6 3 1 4 9 8 5<br />

behalten E D Ovoran, D U Rals Snoch P U Rvor T Ekurzem N 8 gedacht!<br />

24.9.–23. 10.<br />

3 1 7 5 6 4 9 2<br />

S P I S S 2 5 7 4 9 8 3 1 6<br />

tsfaktoren Einen bestimmten Menschen 6 haben<br />

4 9 2Skorpion<br />

3 1 5 7 8<br />

e unüberders<br />

Sie in letzter Zeit immer<br />

kriollten<br />

wieder vertröstet. An diesem<br />

Füllen Sie Sie Wochenende das RUNDSCHAU-Sudoku sollten Sie sich so aus, dass die Zah-<br />

twas len Ver-irdmen und ihm gut zuhören. 24. 10.–22. 11.<br />

bis endlich 9 nur einmal EINMAL Zeit pro für Reihe, ihn neh-<br />

EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

hten, dass Neue Menschen treten in Ihr Leben<br />

Schütze<br />

und eröffnen Ihnen neue<br />

ein wenig<br />

uer kann Möglichkeiten: 6<br />

Kosten 4 Sie diesen<br />

Vorteil aus, auch wenn Sie<br />

ut gehen,<br />

Hochzei-<br />

deshalb andere Dinge hinter sich<br />

ie die Wonau,<br />

dass<br />

wird. Mit<br />

t es Ihnen<br />

treiter zu<br />

m Partner<br />

bst zu geständiges<br />

t, ob kurz 1<br />

drohlichen<br />

che gibt es<br />

dingungen<br />

önnen Sie<br />

assen. Sie<br />

mt in die<br />

efahr, dass<br />

mehr vorenblicklissung<br />

ertlich<br />

kür-<br />

8<br />

4<br />

6<br />

1<br />

8<br />

3<br />

4<br />

1<br />

5<br />

lassen müssen.<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Den Pflichten sollten Sie jetzt Steinbock<br />

besonders gewissenhaft 7 nachgehen!<br />

Kontaktfreude fördert neue<br />

5<br />

und belebt alte Beziehungen.<br />

Und 5 noch 6 ein 1Tipp: Nicht mit 3<br />

Komplimenten geizen!<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

Sie werden mehr Rücksicht nehmen<br />

müssen, selbst wenn Sie<br />

sich in Ihrem Tatendrang gebremst<br />

fühlen: Allein auf sich<br />

gestellt, werden Sie die Aufgabe<br />

nicht bewältigen können. 21. 1.–19. 2.<br />

9<br />

Da stecken Sie aber auf einmal Fische<br />

in der Bredouille: Versuchen Sie<br />

herauszubekommen,<br />

9 1<br />

was die5<br />

Personen im Schilde führen, die<br />

Sie derart in die Enge getrieben<br />

7 5 3 2<br />

haben.<br />

20.2.–20.3.<br />

zufrieden-<br />

gestellt<br />

Tierfuß<br />

Ilm<br />

nen durch die Woche ver-<br />

vermuten<br />

September 9. bis 25. 2020<br />

nisses mobil machen! Lassen Sie<br />

sich nicht 3<br />

verunsichern: Siewissen-<br />

schaffen das schon.<br />

24.9.–23. 10.<br />

wissenschaftliche<br />

Westnem<br />

abso-<br />

Legen Sie etwas mehr Selbstverschaftliche<br />

im Iran<br />

Fluss Skorpion<br />

entscheitrauen<br />

an den Tag und machen<br />

Arbeit<br />

euro-<br />

päer<br />

Ideen Arbeit gen<br />

und von möglichkeiten Dekor-<br />

hemmt oder be-indische<br />

arme. indische Das einträchtigt, konsequent den<br />

Sie allem, was Ihre Entfaltungs-<br />

Garaus.<br />

stein mit Laute<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Laute<br />

erhabenem<br />

sich Bild theoretisch Schütze<br />

Hebel sitt<br />

einfach gut an, nur in die Praxis umset-<br />

Ein Plan hört Sie eine zen lässt er sich wohl kaum. Be-<br />

englisch:<br />

cht zwingen,<br />

kön-<br />

damit, wenn Sie nicht Geld ver-<br />

7<br />

schäftigen Sie sich nicht länger<br />

eins<br />

n.<br />

brennen wollen!<br />

23. 11.–21. 12.<br />

entsetztönige<br />

Steinbock<br />

einnstig,<br />

entsetz-<br />

um Sie richten sich ein in zu geringemlich<br />

n endlich<br />

Maße nach den Umlaut Wünschen Ihres Landschaft<br />

rbereitunnge<br />

genug sich, den Sie besser vermeiden<br />

Partners. Das bringt Ärger mit<br />

ein Punkt sollten, wenn Ihnen etwas an der<br />

Beziehung liegt.<br />

22.12.–20. 1.<br />

es endlich Ein privater Wunsch, den Sie Wassermann<br />

en Nach- schon lange gehegt, aber nie zuKohlen-<br />

erhandeln wagen nen erfüllt. Fragen Sie nicht, wieder Lok<br />

Kohlen-<br />

Sie jetzt äußern gewagt haben, wird Ih-wagen<br />

it, Augen-<br />

der Lok man ihn erraten hat – genießen<br />

Sie einfach!<br />

21. 1.–19. 2.<br />

ler nicht<br />

n, sollten<br />

n, sich die<br />

en. Er hat<br />

ehin mehr<br />

Hornmasse<br />

am<br />

Stadt<br />

an der<br />

Jetzt müssen Sie sämtliche verfügbaren<br />

Kräfte für die Überwindung<br />

eines größeren Hinder-<br />

Sie genießen in dieser Woche den<br />

Vorteil, auf besonders viel Entgegenkommen<br />

zu stoßen. Anstehende<br />

Aufgaben dürften am ehesten<br />

in guter Teamarbeit zu erledigen<br />

sein.<br />

7<br />

zufriedengestellt<br />

muten<br />

Waage<br />

Fische<br />

7<br />

6<br />

2<br />

3<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Jungfrau<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 24. bis 30. September 2020<br />

Es gibt gar keinen Grund, jetzt<br />

unruhig zu werden: Sie haben<br />

die Asse auf der Hand und müssen<br />

sie nur im geeigneten Moment<br />

ausspielen. Wer soll es mit<br />

Ihnen aufnehmen?<br />

Sie tun gut daran, Ihre Angriffslust<br />

zu mäßigen! Die sorgt für<br />

Unverständnis und Ihre manchmal<br />

zu direkte Art anderen gegenüber<br />

wird oft als verletzend<br />

empfunden.<br />

Es kann gleich mehrfach zu Verärgerungen<br />

kommen: Schlucken<br />

Sie den Frust darüber nicht runter,<br />

sondern machen Sie klar,<br />

dass man nicht alles mit Ihnen<br />

machen kann.<br />

Jemand wirft Ihnen vor, dass Sie<br />

einen gravierenden Fehler gemacht<br />

hätten. Doch in der entscheidenden<br />

Situation hat er<br />

durch Abwesenheit geglänzt.<br />

Daran sollten Sie erinnern!<br />

Man braucht Sie, um einige Dinge<br />

in neue Bahnen zu lenken: Ihr<br />

Ideenreichtum und Ihr Durchsetzungsvermögen<br />

sind bei der<br />

Bewältigung der Aufgabe sicherlich<br />

hilfreich.<br />

Behördengänge stehen an. Das<br />

bedeutet unangenehme Arbeit!<br />

Um einen möglichst reibungslosen<br />

Ablauf zu gewährleisten,<br />

sollte eine Sache nicht unnötig<br />

hinausgezögert werden.<br />

12. bis 18. September 2020<br />

Vielleicht sollten Sie derzeit etwas<br />

bescheidener auftreten: Ein<br />

Gesichtsausdruck, der „Hoppla,<br />

jetzt komm ich“ ausstrahlt, ist<br />

da wenig hilfreich und macht<br />

nur Ärger.<br />

Natürlich herrscht nicht täglich<br />

eitel Sonnenschein. Kleineren<br />

Störungen im beruflichen Bereich<br />

sollten Sie nicht zu viel Beachtung<br />

schenken – das renkt<br />

sich wieder ein!<br />

Fluss<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Sagen Sie klipp und klar, was Skorpion<br />

Sie von einer bestimmten Angelegenheit<br />

halten. Das wird sich<br />

auszahlen, denn Ihre Vorgesetzten<br />

wissen Ihre Expertise zu<br />

schätzen.<br />

Stecken Sie den Kopf nicht in<br />

24.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

den Sand – das wäre der komplett<br />

falsche Ansatz: Nur wenn<br />

Sie Ihrem Gegner aufmerksam<br />

in die Augen schauen, werden<br />

Sie erahnen, was er vorhat.<br />

Dass Sie auf eine bestehende<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

Freundschaft bauen können,<br />

zeigt sich bereits in den ersten<br />

Projekttagen. Jetzt liegt es an<br />

Ihnen, sich dafür erkenntlich zu<br />

zeigen.<br />

Günstige Sterne sorgen in der<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

kommenden Woche für einige<br />

tolle Überraschungen, mit denen<br />

Sie nicht im Mindesten gerechnet<br />

haben. Genießen Sie diese<br />

schönen Stunden.<br />

21.1.–19. 2.<br />

Fische<br />

24.8.–23. 9.<br />

20.2.–20.3.<br />

Hornmasse<br />

Stadt<br />

französischer<br />

Teil des<br />

französischer<br />

Ilm<br />

an der<br />

Fluss<br />

Teil des durch Dichter Vernunft<br />

Unter-<br />

am<br />

unbest.<br />

türk. schen-<br />

kels kaufen<br />

Tierfuß durch Vernunft Artikel Unter-<br />

Grenoble von<br />

Groß-<br />

unbest.<br />

Artikel<br />

Grenoble planmäßigekelliederherschen-<br />

Klagegrund-<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

planmäßigegehen<br />

Vor-<br />

Vorgehen<br />

Widder Über die kleinen Schwächen des In dieser schweiz.<br />

26. September bis 2. Oktober 2020<br />

poetisch:<br />

Woche wird alles ein Waage<br />

Menschen schweiz. an Ihrer Seite sollten wenig ruhiger Alpenmassiv<br />

über die Lebensbühne<br />

laufen. Mit Besonnenheit<br />

poetisch: Sie mit einem Lächeln hinwegsehen.<br />

Alpen-<br />

Wunsch<br />

Ab-<br />

Schließlich wissen Sie und Geschick kann jetzt ein wasser-8<br />

schleuse türk.<br />

Wunsch<br />

doch, massiv dass auch Sie West-<br />

nicht perfekt<br />

8<br />

Großteil der gesteckten Ziele erreicht<br />

werden.<br />

24. 9.–23. 10.<br />

21. 3.–20. Fluss 4. sind.<br />

euro-<br />

türk.<br />

Radio-<br />

Univer-<br />

im Iran<br />

Stier Ihr Partner ist von päer Ihrem neuen Sie Univer-<br />

werden in dieser wellen-<br />

bereich4<br />

stadt<br />

sitäts-<br />

Woche Skorpion<br />

Plan wenig begeistert: Jetzt enorm sitäts-<br />

stadt keine schweiz.: spontanen (Abk.) Erfolge<br />

kämpfen müssen und<br />

Dekorstein<br />

mit nen die Sache wichtig genug ist, verzeichnen können. Dennoch musik.:<br />

müssen Sie gut überlegen, 4 ob Ih-<br />

auch erhabenem<br />

21. Bild 4.–20. 5. ertragen.<br />

Zucker-<br />

dem richtigen erbseWeg.<br />

24.10.–22. 11.<br />

um den schweiz.: schiefen Haussegen zu befinden Zucker-<br />

musik.:<br />

Sie sich definitiv auf flink<br />

flink<br />

erbse<br />

Zwillinge Vertrauen Sie nicht darauf, dass Seien Sie ehrlich 1zu sich selbst Schütze<br />

die anderen sich englisch: um die Sache und Fein-gestehebäcker an dieser Sache nur Interesse<br />

bäcker stoßen haben. 7 Sie müssen schon haben, weil Sie damit einem lä-<br />

Sie sich ein, dass<br />

Fein-<br />

kümmern werden, einsdie Sie ange-<br />

Sie<br />

selbst schauen, ob alles in den stigen Konkurrenten eins auswi-<br />

21. 5.–21. 6. richtigen ein-Bahnetönige Rhein-<br />

röm.<br />

last-<br />

läuft<br />

schen können. Rhein-<br />

2<br />

23.11.–21. 12.<br />

ein<br />

Umlaut Krebs Machen Landschaft<br />

nicht zur Kampfarena! schränken! Wer Probleme zeichen: kahn<br />

Sie die last-<br />

kahn Haltung, die den Pfunden 6 hat, der 950befestige<br />

Sie jetzt vor allen Dingen aus Ih-<br />

am besten ein paar dicke Sicher-<br />

Garten-<br />

Lebensgemeinschaft<br />

Den Konsumdrang Zahl-<br />

etwas ein-<br />

Steinbock<br />

mit 6<br />

„Ich will!“ ist eine<br />

rer Gedankenwelt verbannen Gartenblume5<br />

Löwe 5 Einen wichtigen Termin schie-<br />

Gerade jetzt, wo Sie auf Hoch-<br />

Wassermann<br />

heitsschlösser an seinen Vorratsschränkenblume<br />

22. 12.–20. 1.<br />

22. 6.–22. 7. sollten.<br />

ben Sie schon viel zu lange vor touren laufen, müssen Sie darauf<br />

sich her: Wenn sich das nicht irgendwann<br />

einmal rächen soll, tigkeitsfehler unterlaufen. Die<br />

achten, Mitleid dass Ihnen keine Flüch-<br />

Mitleid<br />

müssen Sie jetzt Nägel mit Köpfen<br />

können nämlich Ihren schönen<br />

23. 7.–23. 8.<br />

machen.<br />

Erfolg gefährden.<br />

21.1.–19.<br />

2.<br />

Jungfrau<br />

Alles, was Sie an diesem Wochenende<br />

voller Enthusiasmus<br />

beginnen, wird sich am Ende zu<br />

einem erfolgreichen Unternehmen<br />

entwickeln. Nutzen Sie die<br />

Die Lösung ergibt den Namenspatron der barocken Pfarrkirche von Jerzens.<br />

20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9. Chance, die sich Ihnen bietet.<br />

3<br />

Im Familienkreis kracht es ganz<br />

schön: Dabei geht es nicht nur<br />

um Ihr Können, sondern auch<br />

um Ihre Einstellung insgesamt.<br />

Vertreten Sie Ihren Standpunkt<br />

ruhig kraftvoll.<br />

1 2 3 4 15 26 37 48<br />

5 6 7 8<br />

Fische<br />

20.2.–20.3.<br />

Dichte<br />

von<br />

Klage<br />

lieder<br />

23./24. September 2020<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>39</strong>


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