Der schwarze Christus - Kirchenblatt
Der schwarze Christus - Kirchenblatt
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1<br />
1. BIS 14. JANUAR 2012<br />
für römisch-katholische Pfarreien<br />
im Kanton Solothurn<br />
44. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE<br />
<strong>Kirchenblatt</strong><br />
<strong>Der</strong> <strong>schwarze</strong> <strong>Christus</strong><br />
Das Altarmosaik des Polen Tadeusz Fuss in der Pfarrkirche von Bellach.
Inhalt<br />
2<br />
2 Standpunkt<br />
Von Weihnachten bis Dreikönig<br />
3 Aus Kirche und Welt<br />
4 Thema<br />
<strong>Der</strong> <strong>schwarze</strong> <strong>Christus</strong><br />
6 Glauben und beten<br />
Jahresanfang<br />
Liturgischer Wochenkalender/<br />
Namenstage<br />
7 Kirche in den Medien<br />
8 Vermischtes<br />
Tipps und Hinweise<br />
9 Dekanatspfarreien<br />
30 Solothurn<br />
32 Jugendseite<br />
12 Termine für das Jahr 2012<br />
IMPRESSUM: <strong>Kirchenblatt</strong> für römischkatholische<br />
Pfarreien im Kanton Solothurn<br />
ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.<br />
www.kirchenblatt.ch<br />
Erscheint alle 14 Tage<br />
Verlag/Adressenverwaltung: AZ Fachverlage AG,<br />
Neumattstrasse 1, 5001 Aarau<br />
Telefon 058 200 56 87, Fax 058 200 55 56.<br />
Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG,<br />
Gutenbergstrasse 1, 4552 <strong>Der</strong>endingen<br />
Telefon 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78,<br />
E-Mail: kirchenblatt@vsdruck.ch<br />
Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):<br />
Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24,<br />
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87,<br />
E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader,<br />
Seelsorger, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf /<br />
Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lo thurn (Layout) /<br />
Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) /<br />
Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.<br />
KIRCHENBLATT 1 2012<br />
Standpunkt<br />
Von Weihnachten bis Dreikönig<br />
Zwar fühlt sich manch einer in der Zeit von Weihnachten bis Neujahr eher<br />
in Partylaune als in Festtagsstimmung versetzt, doch die zahlreichen Festtage<br />
haben, ob man es wahrnimmt oder nicht, verbunden mit vielfältigem<br />
Brauchtum, bis heute einen Teil ihrer kulturellen Bedeutung erhalten.<br />
Nach Weihnachten als sozial-religiös-kulturell-kommerziellem Grossereignis<br />
tauchen mehrere prominente Heiligengedenktage im Kalender auf: Am<br />
Stefanstag steht der erste bekannte christliche Märtyrer, früher noch als<br />
«Blutzeuge» bezeichnet, im Mittelpunkt. Wie uns die Apostelgeschichte<br />
berichtet, wurde er als Diakon der Jerusalemer Gemeinde von einem aufgebrachten<br />
Mob gesteinigt, wobei er mit seinen letzten Worten noch um<br />
Vergebung für seine Peiniger bat. Als handfeste Erinnerung an die furchtbare<br />
Tat werden in gewissen Regionen noch heute die sogenannten «Pflas -<br />
tersteine» gebacken, welche die Wurfgegenstände symbolisieren sollen,<br />
mit denen Stephanus getötet wurde.<br />
<strong>Der</strong> 28. Dezember als «Tag der unschuldigen Kinder», an welchem an<br />
den biblischen Kindermord von Betlehem erinnert wird, erscheint nur<br />
noch marginal in der katholischen Liturgie. <strong>Der</strong> 29. und 30. Dezember<br />
kommen nicht über den Status von gewöhnlichen Wochentagen hinaus.<br />
<strong>Der</strong> 31. Dezember gedenkt des wohl bekanntesten Papstes, der seine Popularität<br />
aber nicht selbst bewirkt hat, sondern dadurch geschenkt be -<br />
kommen hat, dass er am 31. Dezember 335 verstarb und dieser Tag seit<br />
dem 17. Jahrhundert beinahe weltweit als letzter Jahrestag gefeiert wird;<br />
nur im Appenzeller Hinterland zelebriert man den alten Silvester noch<br />
heute erst am 13. Januar.<br />
Das neue Jahr beginnt an Neujahr und das ist natürlich der 1. Januar,<br />
könnte man aus lauter Gewohnheit konstatieren. Ein Blick zurück in die<br />
Geschichte lässt jedoch erkennen, dass es nicht immer so war: Bei unseren<br />
Vorfahren, den Kelten zum Beispiel, begann das Jahr bereits am 1. November,<br />
bei einigen Germanenstämmen am 1. Oktober, und auch bei den<br />
Christen gab es lange Zeit unterschiedliche Termine. Erst die Globalisierung<br />
und die schier unbegrenzten Kommunikationsmöglichkeiten haben in den<br />
letzten Jahrzehnten dazu geführt, dass Silvester und Neujahr zu einer internationalen<br />
Angelegenheit geworden sind. Am 2. Januar folgt offiziell<br />
der Gedenktag des Heiligen Basilius, des um das Jahr 330 in der heutigen<br />
Türkei geborenen Kirchenvaters und Begründers des östlichen Mönchtums.<br />
Im alemannischen Raum lässt sich der «Bärzelistag» jedoch nicht<br />
auf Sankt Berchtold, sondern vermutlich auf die germanische Göttin<br />
Perchta, eine Dämonin aus Wotans Heer, welche in den Rauhnächten ihr<br />
Unwesen treibt und auf die Wintersonnenwendfeier zurückführen. Somit<br />
ist es recht erstaunlich, dass sich dieser Brauch so lange erhalten hat. Auch<br />
das Dreikönigsfest, vier Tage später, kennt der liturgische Kalender der<br />
Kirche nicht mehr, ausser in Köln, von wo aus sich dieser Brauch seit dem<br />
13. Jahrhundert durchgesetzt hat. Grosser Beliebtheit erfreut sich jedoch<br />
der Dreikönigskuchen, was wohl nicht unwesentlich seiner kommerziellen<br />
Nutzung zu verdanken ist.<br />
Mit freundlichen Grüssen Reto Stampfli<br />
!<br />
Das Kirchenjahr hat einen anderen Rhythmus als das Kalenderjahr.<br />
Es beginnt mit dem 1. Advent und endet mit dem «Letzten Sonntag<br />
des Kirchenjahres». Das Kirchenjahr nimmt im Jahreszyklus das Leben<br />
Jesu von der Geburt bis zur Kreuzigung und seiner Auferstehung<br />
gedanklich auf und teilt es in entsprechende Abschnitte.
■ TV-Streitfragen<br />
Im Frühling 2010 hat die «Sternstunde<br />
Religion» erstmals in der Reihe «Streitfragen»<br />
heisse Eisen der Religion diskutiert.<br />
Daran knüpft eine neue Reihe an. Die<br />
Themen haben die Zuschauerinnen und<br />
Zuschauer per Internetabstimmung gewählt:<br />
Gibt es Gott? Gibt es das Böse?<br />
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese<br />
Grundfragen diskutieren Judith Hard -<br />
egger und Norbert Bischofberger in einstündigen<br />
Gesprächen mit profilierten<br />
Gästen aus unterschiedlichen Religionen<br />
und Wissensgebieten – kontrovers und<br />
interdisziplinär. Die erste Sendung wird<br />
am Sonntag, 1. Januar 2012 um 10.00 Uhr<br />
auf SF1 ausgestrahlt. Über die funda -<br />
mentale Frage «Gibt es Gott?» diskutieren<br />
der Religionswissenschaftler Michael<br />
von Brück, der Freidenker Andreas Kyriacou<br />
und Judith Hardegger. Weder Ludwig<br />
Feuerbach, noch Karl Marx, noch Fried -<br />
rich Nietzsche haben den Gottesglauben<br />
ausrotten können. Doch die Diskussion,<br />
die sie angestossen haben, hält bis heute<br />
an. Weitere Sendungen folgen. sf drs<br />
■ Aufruf zu mehr Solidarität<br />
Auf gesamtschweizerischer und sprachregionaler<br />
Ebene muss die katholische<br />
Kirche in den nächsten Jahren mit spürbar<br />
weniger Mitteln auskommen. Die unumgänglichen<br />
Einschnitte sollen jedoch<br />
sozialverträglich erfolgen. Zudem soll am<br />
langfristigen Ziel einer Stärkung der nationalen<br />
Ebene festgehalten werden.<br />
Deshalb wird erneut an die Solidarität jener<br />
kantonalkirchlichen Organisationen<br />
und Kirchgemeinden appelliert, denen es<br />
finanziell gut geht und die Ertragsüberschüsse<br />
ausweisen. Etliche kantonalkirchliche<br />
Organisationen und Kirchgemeinden<br />
haben der Bitte entsprochen, aus allfälligen<br />
Ertragsüberschüssen 2% für den<br />
Mittelbedarf auf schweizerischer Ebene<br />
zur Verfügung zu stellen. Insgesamt gingen<br />
etwa190 000 Franken ein. Gleichzeitig<br />
mit dem Aufruf wurde eine lineare<br />
Kürzung der Subventionen um 2% beschlossen.<br />
Im Hinblick auf das Jahr 2012<br />
haben das Fastenopfer und die Römisch-<br />
Katholische Zentralkonferenz der Schweiz<br />
beschlossen, den eingegangenen Verpflichtungen<br />
nachzukommen. Weil die<br />
wahrgenommenen Aufgaben für die Kirche<br />
wichtig sind, und weil der grösste Teil<br />
… und täglich eine neue Nachricht<br />
aus Kirche und Welt unter<br />
www. kirchenblatt.ch<br />
der Mittel für die Bezahlung der Löhne<br />
und Sozial leistungen der Mitarbeitenden<br />
eingesetzt werden, müssen Sparmass -<br />
nahmen sorgfältig vorbereitet werden,<br />
sowie Ausgaben und Einnahmen wieder<br />
ins Gleichgewicht kommen. www.rkz.ch<br />
Kirchenleitung und gesamtschweizerische<br />
Fachstellen 33 %<br />
Erwachsenenverbände 4 %<br />
Jugendverbände 5 %<br />
Sprachregionale Fachstellen 14 %<br />
Internationale Organisationen 1 %<br />
Kirchliche Medienarbeit 27 %<br />
Aus-, Weiter- und Fortbildung 16 %<br />
■ BewusstseinsErheiterung<br />
Ein Mann betritt das Zelt eines weisen<br />
Sufi-Meisters: «Ich vertraue Gott, ich<br />
habe mein Kamel draussen nicht einmal<br />
angebunden.» «Geh, und bind<br />
dein Kamel an, du Narr», sagt der<br />
Meister. «Man soll Gott nicht mit Dingen<br />
belästigen, die man selbst erledigen<br />
kann.»<br />
›››Hineingelesen<br />
■ Jerusalem. Die Biographie.<br />
«Es ist klar, dass Israel und Palästina sich<br />
die Stadt in Zukunft teilen müssen, hoffentlich<br />
ohne sie auch physisch wieder zu<br />
teilen. Am Ende ist es so, dass die Araber<br />
anerkennen müssen, dass die Stadt das<br />
jüdische Jeruschalajim ist. Und die Juden<br />
müssen akzeptieren, dass die Stadt auch<br />
die muslimische al-Quds ist, die Heilige.<br />
Beide müssen die Geschichte, das Narrativ<br />
der anderen Seite, anerkennen und respektieren.<br />
Auch darum geht es in meinem<br />
Buch.»<br />
Simon Sebag Montefiore<br />
Jerusalem. Die Biographie.<br />
Fischer Verlag 2011<br />
912 Seiten, 36 Franken<br />
ISBN 978-3-10-050611-5<br />
Aus Kirche und Welt<br />
Was mich bewegt.<br />
Eine «päpstliche Linie»?<br />
Im Radio DRS wurden die beiden<br />
neuen Schweizer Bischöfe Felix Gmür<br />
und Charles Morerod auf sympathische<br />
Weise vorgestellt. Dabei ist unser<br />
Radio keineswegs unkritisch. Es lobte<br />
bei beiden ihre Fröhlichkeit, ihre Nähe<br />
zu den Menschen, ihre Weltoffenheit<br />
und ihre gute Bildung. Das Radio erwähnte<br />
aber auch, dass sich beide<br />
wohl nicht für die Priesterweihe der<br />
Frauen einsetzen werden und bei -<br />
de für die Beibehaltung des Zölibates<br />
sind. Sie seien halt auf der «päpstlichen<br />
Linie»!<br />
Diesen Begriff «päpstliche Linie» möch -<br />
te ich hinterfragen. Das tönt ja so, wie<br />
wenn in unserer Kirche der Papst alles<br />
befehlen könnte und alle Katholiken<br />
ihm dann einfach folgen müssten. In<br />
Wirklichkeit ist es aber nicht so. Vielmehr<br />
wird auch in unserer Kirche viel<br />
miteinander gesprochen und dann<br />
auch nachgefragt, wer welcher Meinung<br />
zustimmt. So wurde z.B. über<br />
die Beibehaltung der Zölibats-Verpflichtung<br />
für die Priester immer wieder<br />
diskutiert und abgestimmt. Beim<br />
Zweiten Vatikanischen Konzil haben<br />
sich die Bischöfe in grosser Mehrheit<br />
für die Beibehaltung des Zölibates aus -<br />
gesprochen, weil auch Jesus ehelos<br />
gelebt und seine Jünger dazu eingeladen<br />
hat. Fortsetzung Seite 8<br />
Im nächsten <strong>Kirchenblatt</strong><br />
«<strong>Der</strong> Indianer-Bischof»<br />
Amazonas-Bischof Erwin Kräutler<br />
verliess vor Jahrzehnten Österreich,<br />
um im Dschungel das Wort<br />
Gottes zu verkünden und zu leben.<br />
2009 knapp einem Mordanschlag<br />
entgangen, denkt der über Siebzig -<br />
jährige noch lange nicht ans Aufhören.<br />
Ein Porträt.<br />
KIRCHENBLATT 1 2012 3<br />
Bischofskolumne
Thema<br />
<strong>Der</strong> <strong>schwarze</strong> <strong>Christus</strong><br />
HEIDI FEDELI, RETO STAMPFLI<br />
4<br />
Hand aufs Herz, wer hat nicht schon einmal<br />
beim genaueren Hinsehen in seiner<br />
Pfarrkirche etwas neu entdeckt, das eigentlich<br />
schon lange da war. Oft gewöhnen<br />
wir uns dermassen an Einrichtungen<br />
und Räume, dass wir wie blind werden für<br />
unsere direkte Umgebung. Umso erstaunlicher<br />
kön nen dann Begegnungen mit<br />
Kunst werken sein, die uns unbekannt bekannt<br />
sind.<br />
Fritz Kamber (1909–1955). 1939 bis 1948 Pfarrer in Bellach.<br />
Tadeusz Fuss-Kaden (1914–1980), «Selbstbildnis», 1940 .<br />
Adolf Lüthy (1902–1982). <strong>Der</strong> Solothurner Buchhändler zeigte<br />
in seinen Ausstellungsräumen im ersten Stock 1947 und 1949<br />
Arbeiten von Tadeusz Fuss.<br />
Tadeusz Fuss, «Villefranche», Tuschezeichnung, 1947.<br />
Im Besitz der Familie Lüthy.<br />
KIRCHENBLATT 1 2012<br />
Nicht selten beginnen die spannendsten<br />
Geschichten recht unspektakulär. So erreichte<br />
im Sommer 2011 eine Mail aus<br />
Polen das Sekretariat der Pfarrei Dreifaltigkeit<br />
in Bellach. In diesem Schreiben erkundigte<br />
sich ein unbekannter Herr, ob<br />
im Archiv der Pfarrei Informationen zum<br />
Altarbild der Pfarrkirche vorhanden seien.<br />
Das eindrückliche Werk besteht aus Tausenden<br />
von Mosaiksteinen und zeigt Jesus<br />
mit ausgebreiteten Armen am Kreuz.<br />
Diese Darstellung des Todes Christi hängt<br />
zentral im Chorraum der Kirche, es wird<br />
jede Woche von den Besuchern betrachtet,<br />
die allerwenigsten kennen jedoch ver -<br />
mutlich die Geschichte hinter diesem ganz<br />
in Schwarz gehaltenen Jesus in Todes -<br />
agonie.<br />
Auf Spurensuche<br />
<strong>Der</strong> unbekannte Anrufer auf dem Pfarr amt<br />
Bellach sollte sich als der Neffe des Künstlers<br />
dieses aussergewöhnlichen Altar bildes<br />
herausstellen. Er wollte Genaueres über<br />
seinen Onkel und sein Wirken in der<br />
Schweiz erfahren. Die Suche nach den<br />
Spuren der Entstehung des Altarbildes<br />
von Bellach sollte sich jedoch als uner -<br />
wartet schwierig erweisen. Im Archiv gibt<br />
es Hinweise zum Kirchenbau, jedoch<br />
kaum etwas zu den Künstlern. <strong>Der</strong> Solothurner<br />
Anzeiger vom 11. Juni 1938 berichtet<br />
in seinem Artikel zur Einweihung<br />
der Kirche über das Ringen der Pfarrei um<br />
eine eigene Pfarrkirche und bemerkt zum<br />
noch nicht ganz fertiggestellten Bau:<br />
«Noch fehlt gar manche Zutat. Es fehlt<br />
vor allem die Ausschmückung».<br />
Die Kirche war in architektonischer Zusammenarbeit<br />
mit Hermann Baur aus Basel<br />
und Walter Adam aus Solothurn entstanden.<br />
Die drei Elemente Stein, Holz<br />
und Glas prägten die Pläne des Neubaus.<br />
Das ganze Gotteshaus wurde aus Solothurner<br />
Stein gebaut, worauf man in Bellach<br />
noch heute besonders stolz ist. «Einfachheit<br />
und Wesenhaftigkeit» waren die<br />
Inspirationsquelle für den Bau. Im Wandel<br />
der Zeit rückte der Altar in die Mitte<br />
des Chorraums. Dieser Altar bildet jetzt<br />
das Zentrum des generell tiefgehaltenen<br />
Chors. <strong>Der</strong> Taufstein in der Mitte verbindet<br />
das Schiff mit dem Altarraum. So -<br />
wohl die grosse Fensterwand, wie auch<br />
das Jesus-Mosaik, prägen die grossräumige<br />
Kirche in den verschiedensten<br />
Grüntönen.<br />
Erste Hinweise<br />
Über das hürdenreiche Bauvorhaben war<br />
also einiges zu erfahren, doch der Erschaffer<br />
des Altarbildes blieb lange im<br />
Dunkeln. Mit dem Auffinden einer Ausgabe<br />
des Sonntagsblatts der Solothurner<br />
Zeitung vom September 1947 wurde ein<br />
wenig Klarheit geschaffen. Hier konnte<br />
man lesen: «<strong>Der</strong> junge polnische Maler,<br />
Tadeusz Fuss, geboren 1914 in der Solothurner<br />
Partnerstadt Krakau, der wäh -<br />
rend des Krieges sechs Jahre in der
Schweiz interniert war, verdient es, dass<br />
wir uns seine letzte grosse Arbeit, das<br />
Wandbild in der Dreifaltigkeitskirche in<br />
Bellach, näher anschauen». Weiter wur -<br />
de ausgeführt: «Das grosse Mosaikge -<br />
mälde erhielt die Kirche zu ihrem zehnjährigen<br />
Bestehen. Mehrere Entwürfe<br />
waren notwendig, bis die Einfühlung in<br />
die strenge Architektur der Kirche vollkommen<br />
war. 125 Kilogramm gläserne<br />
Mosaiksteine mussten mit viel Mühe und<br />
zeitbedingten Schwierigkeiten in Venedig<br />
geholt werden. Dann erfolgte die Komposition<br />
in Nizza, wo dem Künstler ein<br />
leerstehendes Atelier eines polnischen<br />
Malers zur Verfügung stand».<br />
Dem Bellacher Ortspfarrer, Fritz Kamber,<br />
der über ein grosses Kunstverständnis<br />
und eine innige Liebe zu seiner Pfarrkirche<br />
verfügte, ist es zu verdanken, dass er<br />
im schwer verständlichen und unzulänglichen<br />
Entwurf die tiefe Idee und das bedeutende<br />
Können erkennen konnte.<br />
Ein Kunstwerk entsteht<br />
Doch wie entstand dieses monumentale<br />
Bild? Mit einem kleinen, scharfen Hammer<br />
zerstückelte Tadeusz Fuss die aus Venedig<br />
stammenden Steine in die gewünschte<br />
Grösse und Form, um sie darauf,<br />
nach dem Entwurf, negativ auf Papier<br />
zu kleben. Da die vielen tausend<br />
Mosaiksteine sehr klein sind, ist die Zeichnung<br />
überaus fein und sicher, doch ist die<br />
Darstellung im Zusammenhang mit der<br />
Foto Markus Stalder<br />
strengen Architektur schematisch einfach<br />
gehalten und frei von malerischem und<br />
erzählendem Beiwerk. Nur wenn man<br />
den Künstler hat arbeiten sehen, konnte<br />
man ganz die Liebe spüren, mit der er das<br />
Werk vollbrachte. Nach monatelanger,<br />
bewundernswürdiger Geduldsarbeit war<br />
das Negativ zum Transport in die Schweiz<br />
fertig. In der Bellacher Kirche selbst wurden<br />
die verschiedenen Teile zusammengesetzt<br />
und die Fugen sorgfältig mit Beton<br />
ausgegossen. Das Montieren war mit<br />
etlichen Schwierigkeiten verbunden, denn<br />
das 3,30 x 2,40 m grosse Bild ist mit seinen<br />
zwei Tonnen Gesamtgewicht sehr<br />
schwer geworden.<br />
Nach der Vollendung des Werkes verliess<br />
der junge Künstler die Schweiz Richtung<br />
Nizza, um dort Arbeiten für eine Ausstellung<br />
in Paris auszuführen. Nachdem er<br />
während der Internierungszeit in der<br />
Schweiz, seiner zweiten Heimat, prominente<br />
Namen zu seinen Bekannten<br />
zählen durfte, hat er in Nizza mit Erfolg<br />
neben Picasso, Matisse, Gromaire und<br />
anderen Künstlern Arbeiten ausgestellt<br />
und mit Samuel Beckett debattiert. Fuss<br />
war einer der über 12000 polnischen<br />
Män ner, welche sich der französischen<br />
Armee angeschlossen hatten und in die<br />
Schweiz flüchten mussten. Nach der anfänglichen<br />
Privatinternierung schuf man<br />
in Büren an der Aare ein sogenanntes<br />
«Polenlager», das später scharf kritisiert<br />
wurde. Die Polen waren als Arbeitskräfte<br />
Dreifaltigkeitskirche Bellach, Baujahr 1938.<br />
Walter Adam (1891–1957), Solothurn, ausführender Architekt des Entwurfs<br />
von Hermann Baur, Architekt aus Basel.<br />
sehr beliebt und haben sich, wie in Bellach,<br />
vielerorts ein bleibendes Andenken<br />
geschaffen.<br />
<strong>Der</strong> <strong>schwarze</strong> <strong>Christus</strong><br />
Herrlich ist das Farbenspiel des Mosaiks<br />
mit seinen 120 verschiedenen Farben,<br />
darunter allein 15 Schattierungen in Grün.<br />
18 Monate hat der Künstler an diesem<br />
Mosaik gearbeitet. In zartgrünem Grund<br />
gehalten, zeigt die Komposition in der<br />
Mitte einen gekreuzigten <strong>schwarze</strong>n Chris -<br />
tus am erahnbaren Kreuz, links des Gekreuzigten<br />
die Mutter Gottes in diskreter<br />
Farbsymphonie. Rechts erkennen wir Johannes<br />
den Täufer, den Wegbereiter und<br />
«Rufer in der Wüste». Über diese beiden<br />
Nebenfiguren lässt der Künstler Jesus<br />
<strong>schwarze</strong> Arme ausbreiten. Anklagend<br />
glänzt das Gold der Nägel an Händen<br />
und Füssen. Schwer liegt das gebrochene<br />
Haupt auf der Brust.<br />
Zeugen<br />
In Bellach gibt es immer noch Zeugen, die<br />
damals den fremden Künstler am Werk<br />
beobachten durften. Die 91-jährige Ottilia<br />
von Däniken erinnert sich lebhaft, wie sie<br />
dem jungen polnischen Wanderarbeiter<br />
Tadeusz Fuss-Kaden bei seiner Arbeit zugeschaut<br />
hat. Für die obere Partie des Bildes<br />
habe er eine Leiter gebraucht. «Ge -<br />
redet habe ich allerdings nicht mit ihm»,<br />
ergänzt Frau von Däniken schelmisch. Sie<br />
habe sich einfach damals nicht getraut<br />
und still beobachtet, wie der Künstler<br />
Stein um Stein zusammenfügte zu diesem<br />
grossen und ganz besonderen Bild.<br />
Es kann jedoch auch heute noch jeder<br />
Zeuge dieses Meisterwerkes werden. Wer<br />
sich ein paar Minuten Zeit gönnt und das<br />
Altarbild in aller Ruhe betrachtet, wird<br />
von seiner Wirkung eingefangen werden.<br />
Weitere Werke von Fuss, der auch mit<br />
«Tadé» oder «Kade» signierte, findet<br />
man in Zuchwil und Solothurn.<br />
Die Autoren danken Herrn und Frau Walker, Bellach,<br />
für die Bereitstellung diverser Zeitungsartikel.<br />
Als weitere Quellen dienten das Archiv der Pfarrei<br />
Bellach und die Zentralbibliothek Solothurn,<br />
sowie Dokumente und Hinweise von Armin Lüthy,<br />
Niederhasli; Barbara Lüthy-Kaiser, Solothurn;<br />
Kurt Jäggi, Bellach.<br />
KIRCHENBLATT 1 2012 5<br />
Thema
Glauben und beten<br />
6<br />
Jahresanfang<br />
Herr, ich bitte nicht um Wunder und Visionen,<br />
sondern um Kraft für den Alltag.<br />
Mache mich erfinderisch, damit ich mich im täglichen<br />
Vielerlei nicht verliere. Lass mich die Zeit<br />
richtig einteilen und mich herausfinden, was erstund<br />
was zweitrangig ist.<br />
Ich bitte um Zucht und Mass, dass ich nicht durch<br />
das Leben rutsche und auf Lichtblicke und Höhepunkte<br />
achte, sowie mir Zeit für Besinnung, Er -<br />
holung und kulturellen Genuss nehme.<br />
Hilf mir, das Nächste so gut wie möglich zu tun.<br />
Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass im<br />
Leben nicht alles glatt gehen kann, dass Schwierigkeiten<br />
und Niederlagen, Misserfolge und Rückschläge<br />
eine selbstverständliche Zugabe zum<br />
Leben sind, durch die wir wachsen und reifen.<br />
Schick mir im rechten Augenblick jemand, der<br />
den Mut hat, mir die Wahrheit in Liebe zu sagen.<br />
Viele Probleme lösen sich dadurch, dass man<br />
nichts tut. Gib, dass ich warten kann.<br />
Schenke mir wahre Freunde und lass mich diese<br />
Freundschaft wie eine zarte Pflanze pflegen.<br />
Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das<br />
Leben versäumen.<br />
Gib mir nicht, was ich wünsche, sondern das,<br />
was ich brauche. Lehre mich die Kunst der<br />
kleinen Schritte.<br />
Amen<br />
KIRCHENBLATT 1 2012<br />
nach Antoine de Saint-Exupéry (1900–1944),<br />
französischer Flugpionier und Autor<br />
LITURGISCHER WOCHEN -<br />
KALENDER/NAMENSTAGE<br />
■ Woche vom 1. bis 7. Januar 2012<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA<br />
L1: Num 6, 22–27.<br />
L2: Gal 4, 4–7.<br />
Ev: Lk 2, 16–21.<br />
N: Heinrich, Vinzenz<br />
Montag, 2. Januar<br />
Basilius der Grosse und Gregor von Nazianz,<br />
Bischöfe, Kirchenlehrer<br />
N: Basilius, Gregor, Dietmar<br />
Dienstag, 3. Januar<br />
Heiligster Name Jesu<br />
N: Odilo, Genovefa<br />
Mittwoch, 4. Januar<br />
N: Marius, Bischof von Lausanne,<br />
Angela von Foligno, Roger von Elan<br />
Donnerstag, 5. Januar<br />
N: Emilie, Tatiana von Griechenland<br />
Freitag, 6. Januar<br />
ERSCHEINUNG DES HERRN<br />
Drei Könige<br />
N: Kaspar, Melchior, Balthasar, Pia<br />
Samstag, 7. Januar<br />
Valentin, Bischof in Rätien († um 575)<br />
Raimund von Penafort,<br />
Ordensgründer († 1275)<br />
N: Valentin, Raimund<br />
■ Woche vom 8. bis 14. Januar 2012<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
TAUFE DES HERRN<br />
L1: Jes 42, 5a. 1–4. 6–7.<br />
L2: Apg 10, 34–38 oder 1 Joh 5, 1–9.<br />
Ev: Mk 1, 7–11.<br />
N: Severin, Erhard, Gudula, Leo<br />
Montag, 9. Januar<br />
N: Eberhard, Julian, Alix Le Clerc<br />
Dienstag, 10. Januar<br />
N: Gregor X., Wilhelm von Donjeon<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
N: Paulin, Johannes Cochläus<br />
Donnerstag, 12. Januar<br />
N: Tatiana, Ethelred, Hilda<br />
Freitag, 13. Januar<br />
Hilarius, Bischof von Poitiers,<br />
Kirchenlehrer († 367)<br />
N: Hilarius, Gottfried, Ivette<br />
Samstag, 14. Januar<br />
Marien-Samstag<br />
N: Reiner, Engelmar, Berno
SF 1, 1. Jan., 10.30 arte, 6. Jan., 22.35 DRS 2, 1. Jan., 8.30 SWR 2, 9. Jan., 22.05<br />
Wochen vom<br />
1. bis 14. Januar 2012<br />
Fernsehen<br />
Fernsehen<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
Sternstunde Religion.<br />
So wahr mir Gott helfe...<br />
Die aussergewöhnliche Reise<br />
eines Mannes auf der Suche<br />
nach Gott.<br />
SF 1 10.30<br />
Happy-Go-Lucky.<br />
Bewaffnet mit Fröhlichkeit hinaus<br />
ins Leben.<br />
ARD 23.30<br />
Montag, 2. Januar<br />
Rom – Marmor, Macht und<br />
Märtyrer (1/4). Kaum ein Ort<br />
kann auf so eine bewegte<br />
Geschichte zurückblicken.<br />
3sat 16.30<br />
Dienstag, 3. Januar<br />
Das Doktoren-Bataillon.<br />
Doku über die Militärärzte Frankreichs<br />
in der Kolonialarmee.<br />
arte 22.30<br />
Mittwoch, 4. Januar<br />
Kathedralen –<br />
Wunderwerke der Gotik.<br />
Himmelspaläste im Norden<br />
Frankreichs.<br />
arte 20.15<br />
Donnerstag, 5. Januar<br />
DOK. <strong>Der</strong> grüne Graf und seine<br />
Schwestern. Familie Bernadotte<br />
und ihre Arbeit mit sozial schwierigen<br />
Jugendlichen.<br />
SF 1 20.05<br />
Regelmässige Sendungen<br />
sonntags. TV fürs Leben.<br />
Jeden Sonntag ZDF 9.00<br />
(Wh. am darauf folgenden Montag<br />
auf 3sat 16.15)<br />
Sternstunde Religion.<br />
Jeden Sonntag SF 1 10.00<br />
Sternstunde Philosophie.<br />
Jeden Sonntag SF 1 11.00<br />
Römisch-katholische Gottesdienste.<br />
Jeden Sonntag<br />
RAI 1 und F 2 11.00<br />
Orientierung.<br />
Das Religionsmagazin des ORF.<br />
Jeden Sonntag, Montag und<br />
Freitag<br />
ORF 2 12.30 (So) und 12.05<br />
(Mo), 3sat 10.15 (Fr)<br />
Gott und die Welt/Tagebuch.<br />
Kirchliche und sozialkritische<br />
Beiträge.<br />
Jeden Sonntag ARD 17.30<br />
Christ in der Zeit.<br />
Jeden Sonntag ORF 2 18.25<br />
Freitag, 6. Januar<br />
Urville. Eine Utopie wird in<br />
Frankreich zur Realität.<br />
arte 22.35<br />
Samstag, 7. Januar<br />
Fenster zum Sonntag.<br />
Geschafft! Ein Blick zurück<br />
auf persönliche Höhepunkte.<br />
SF 2 17.15<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
Römisch-katholischer Gottesdienst.<br />
Aus der Gemeinde<br />
St. Vitus in Oberottmarshausen<br />
bei Augsburg.<br />
ZDF 9.30<br />
Gott und die Welt.<br />
Vom Millionär zum Tellerwäscher.<br />
Vom Fussballnationalspieler zum<br />
Aussenseiter.<br />
ARD 17.30<br />
Montag, 9. Januar<br />
<strong>Der</strong> Himmel in Aufruhr.<br />
Homosexualität im Islam.<br />
arte 01.00<br />
Dienstag, 10. Januar<br />
I love Democracy – Tunesien.<br />
In Tunesien begann der<br />
Arabische Frühling.<br />
arte 22.05<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
Stationen.<br />
Aktivisten für den Frieden.<br />
Ein Friedenstreffen zum zehnten<br />
Jahrestag des 11. Septembers.<br />
BR 19.00<br />
Donnerstag, 12. Januar<br />
scobel. Wie aus dem Alptraum<br />
Stärke wird. <strong>Der</strong> unauslöschliche<br />
Kern menschlicher Würde.<br />
3sat 21.00<br />
Freitag, 13. Januar<br />
Wallfahrten in Tirol. Die grossen<br />
Wallfahrtskirchen des Tirols.<br />
3sat 12.40<br />
Radio<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
Perspektiven. Die Rückkehr der<br />
Planetengötter? Die Astrologie<br />
hat Anfang Jahr Hochkonjunktur.<br />
DRS 2 8.30<br />
Römisch-katholische Predigt.<br />
Li Hangartner, Theologin, Luzern.<br />
DRS 2 9.30<br />
Dienstag, 3. Januar<br />
Atlas. Begegnungen in fremden<br />
Lebenswelten.<br />
DRS 2 18.00<br />
Regelmässige Sendungen<br />
Zwischenhalt.<br />
DRS 1 Samstag 18.30–19.00<br />
Ein Wort aus der Bibel.<br />
DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50<br />
DRS 2 Sonntag 7.05<br />
Texte zum Sonntag.<br />
DRS 1 Sonntag 9.30<br />
Blickpunkt Religion.<br />
DRS 2 Sonntag 8.10–8.30<br />
Wh. Donnerstag 15.00<br />
Religionsthemen in Kontext:<br />
DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35<br />
Wh. Donnerstag 18.30<br />
Zeilensprünge. DRS 2<br />
Montag–Freitag 6.10 und 8.10<br />
Samstag 6.30 und 10.00<br />
Tag für Tag.<br />
Aus Religion und Gesellschaft.<br />
DLF Mittwoch 9.35–10.00<br />
Studiozeit.<br />
Aus Religion und Gesellschaft.<br />
DLF Mittwoch 20.10–20.30<br />
Geistliche Musik. Jeden zweiten<br />
Samstag SWR 2 19.00<br />
Donnerstag, 5. Januar<br />
Wissen. Drachen und<br />
Chimären. Die Faszination für das<br />
Monströse scheint ungebrochen.<br />
SWR 2 8.30<br />
Freitag, 6. Januar<br />
Glauben. Geben bringt Segen.<br />
Warum steigt die Zahl der ehrenamtlich<br />
Tätigen von Jahr zu Jahr?<br />
SWR 2 12.05<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
Römisch-katholischer Gottesdienst.<br />
Direktübertragung aus der<br />
Pfarrkirche St. Martin, Adligenswil.<br />
DRS 2 9.30<br />
Glauben. Zwischen Odin und<br />
dem heiligen Porlak.<br />
In Island finden sich Rituale, die<br />
eigentlich typisch katholisch sind.<br />
SWR 2 12.05<br />
Montag, 9. Januar<br />
Essay. Das Gesetz des Herzens.<br />
Rousseau und sein Weg «Zurück<br />
zur Natur».<br />
SWR 2 22.05<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
Tandem. Nur Feiglinge prügeln<br />
sich. Können Jugendliche durch<br />
Boxtraining gewaltfrei werden?<br />
SWR 2 10.05<br />
Donnerstag, 12. Januar<br />
Leben.<br />
Gedanken gehen lassen.<br />
Meditation jenseits von Religion.<br />
SWR 2 10.05<br />
Weitere Programmempfehlungen<br />
finden Sie unter<br />
www.kirchenblatt.ch<br />
Kino / DVD<br />
crossing over<br />
USA 2008<br />
Spezialagent Max Brogan spürt in<br />
Los Angeles täglich illegale Immigranten<br />
auf, um sie wieder über die<br />
Grenze zu schaffen. Dass sich Gewissen<br />
und Job nicht immer vereinbaren<br />
lassen, zeigt sich, als er einer<br />
jungen alleinerziehenden Mutter<br />
helfen will, die nach Mexiko abgeschoben<br />
werden soll. Gleichzeitig<br />
bereitet ihm sein Partner Hamid<br />
Sorgen, dessen persischer Clan immer<br />
aggressiver auf den freizügigen<br />
Lebensstil eines weiblichen Familienmitglieds<br />
reagiert. Aus einer anderen<br />
Position beschäftigt sich die<br />
idealistische Juristin Denis Frankel<br />
mit den Hürden der Einbürgerung.<br />
Sie versucht, einem afrikanischen<br />
Waisenkind eine Aufenthaltsgenehmigung<br />
zu verschaffen oder die<br />
terrorverdächtige Teenagerin aus<br />
Bangladesch vor der Ausweisung<br />
zu retten. <strong>Der</strong> Regisseur wollte nach<br />
eigenen Angaben aus einer neutralen<br />
Warte aufzeigen, wie das komplexe<br />
System der Einbürgerung<br />
funktioniert und zwar sowohl aus<br />
der Perspektive der Gesetzesvertreter<br />
als auch aus derjenigen der Immigranten.<br />
Bezogen auf die Komplexität<br />
der Einwanderungsproblematik<br />
in Amerika könnte das eigentlich<br />
ein vernünftiger Ansatz<br />
sein. Die relevanten Fragen, weshalb<br />
so viele Menschen in den USA<br />
leben möchten, und warum es so<br />
enorm schwierig ist, sich einbürgern<br />
zu lassen, lässt der Film jedoch<br />
grösstenteils unbeantwortet.<br />
Neu als DVD in der Serie «Grosse<br />
Kinomomente» von Kultur-Spiegel.<br />
Radio Vatikan –<br />
deutsch sprachige Sendungen<br />
Täglich 6.20–6.40 und 20.20–<br />
20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur<br />
KW).<br />
7.30 Lateinische Messe.<br />
20.40 Lateinischer Rosenkranz.<br />
MW 1530 und 1467 kHz.<br />
KW 5885, 7250 und 9645 kHz;<br />
www.radiovaticana.de<br />
KIRCHENBLATT 1 2012 7<br />
Kirche in den Medien
Vermischtes<br />
Propstei Wislikofen<br />
Römisch-katholische Kirche Aargau<br />
18. und 19. Februar 2012<br />
Samstag, 10.00 bis Sonntag, 14.00 Uhr<br />
Unsere Partnerschaft segnen – aber wie?<br />
Paar-Seminar zur Gestaltung eines Traurituals<br />
Kosten: Fr. 220.– pro Paar, plus Pension<br />
Wir leben unverheiratet oder zivilgetraut in einer festen Partnerschaft<br />
und möchten unsere Beziehung unter Gottes Segen stellen und unsere<br />
Liebe mit einem verbindlichen Commitment im Kreise unserer<br />
Familien und Freunde feiern. Wir können uns aber eine traditionellkirchliche<br />
Hochzeit nicht vorstellen, weil uns dieser Rahmen nicht<br />
stimmig erscheint, wir keinen Bezug zur Kirche haben, bereits verheiratet<br />
waren oder in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft leben.<br />
Das Wochenende soll unsere Fragen klären, ob und in welchem Rahmen<br />
wir unsere Partnerschaft in einer authentischen Feier segnen<br />
lassen wollen und können.<br />
Thematische Impulse, Einzelarbeit, Paargespräche und Meditation.<br />
<strong>Der</strong> Kursleiter und freischaffende Priester berät und begleitet<br />
Menschen und Paare bei der Gestaltung von spirituellen Ritualen.<br />
Leitung: Lukas Niederberger, Kursleiter, Redaktor, Buchautor,<br />
Berater und Ritual-Begleiter<br />
Weitere Information und Anmeldung unter:<br />
Propstei Wislikofen, 5463 Wislikofen,<br />
Telefon 056 201 40 40, www.propstei.ch, info@propstei.ch<br />
Katharina-Werk<br />
Ökumenische Gemeinschaft mit interreligiöser Ausrichtung<br />
Holeestrasse 123, 4054 Basel<br />
24. bis 26. Februar 2012<br />
Machs wie Gott – wandle!<br />
Spiritualität für Zeiten der Veränderung<br />
Fünfteiliger Kurs im Jahr 2012<br />
Fünf Wochenenden zur Entfaltung spiritueller Kompetenz im persönlichen und beruflichen<br />
Leben. <strong>Der</strong> Kurs wendet sich an Einzelne und Paare, die ihren spirituellen Weg<br />
vertiefen und mit den aktuellen Herausforderungen ihres Alltags verbinden möchten.<br />
Es ermöglicht: • Vertiefung der eigenen Spiritualität<br />
• Stärkung der persönlichen Identität und Handlungskompetenz<br />
• gegenseitige Bereicherung im kreativen Lernfeld einer<br />
begleiteten Gruppe<br />
• Einübung neuer Erfahrungen<br />
Weitere Kursdaten: 4. bis 6. Mai, 28. Juni bis 1. Juli,<br />
14. bis 16. September und 23. bis 25. November<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
Katharina-Werk, Holeestrasse 123, 4054 Basel<br />
Montag bis Freitag 9.00 bis 11.45 Uhr<br />
Telefon 061 307 23 23, info@katharina-werk.org, www.katharina-werk. org<br />
116. Lourdeswallfahrt<br />
Das Wunder von Lourdes entdecken<br />
Samstag, 28. April bis Freitag, 4. Mai 2012<br />
In Lourdes begegnen sich Kirche und Welt, seit im Jahre 1858 die Jungfrau Maria<br />
dem Mädchen Bernadette Soubirous achtzehnmal erschienen ist.<br />
<strong>Der</strong> Wunsch Mariens, an der Grotte von Massabielle eine Kapelle zu bauen und dorthin<br />
in Prozessionen zu kommen, löste einen seitdem ununterbrochenen Pilgerstrom<br />
aus. Dem Aufruf der Muttergottes folgt die interdiözesane Lourdeswallfahrt der deutschen<br />
und rätoromanischen Schweiz seit mehr als 100 Jahren. Vom Ort des Geschehens<br />
gehen viele Gnaden aus und Heilungen an Körper, Geist und Seele sind in Lourdes<br />
gut dokumentiert.<br />
Begleitet wird die Wallfahrt 2012 durch Bischof Markus Büchel von der Diözese<br />
St.Gallen. Während der gesamten Pilgerfahrt besteht die Möglichkeit, an einem<br />
anspruchsvollen geistigen Angebot teilzunehmen.<br />
Für die Wallfahrt stehen 2012 ein Tageszug mit Sitzwagen ab Chur und zwei<br />
Nachtzüge mit Liegewagen ab Rorschach und Chur zur Verfügung. Weiter wird auch<br />
in diesem Jahr wiederum ein Flug ab Zürich-Kloten angeboten und neu stehen zwei<br />
Reisecars zur Verfügung.<br />
Anmeldungen nimmt das Pilgerbüro in Uznach entgegen:<br />
Pilgerbüro Uznach, Abtei St. Otmarsberg, 8730 Uznach<br />
Weitere Informationen erhalten Interessierte auch unter folgender Internetadresse:<br />
www.lourdes.ch oder Telefon 055 285 81 15.<br />
8<br />
KIRCHENBLATT 1 2012<br />
Bischofskolumne<br />
Eine «päpstliche Linie»?<br />
Fortsetzung von Seite 3<br />
Diese Abstimmung ist in weiteren Bischofssynoden<br />
wiederholt worden. Wenn man heute alle Katholiken<br />
der Welt fragen könnte – es sind ja mehr als eine Mil -<br />
liarde Katholiken! – käme nach meinen Erfahrungen in<br />
vielen Ländern wohl eine grosse Mehrheit für die jetzige<br />
Haltung der Kirche heraus.<br />
In unserer Kirche zählen nicht nur der Papst, sondern<br />
alle Glaubenden. Seit 20 Jahrhunderten wurde in unserer<br />
Kirche auf die Gläubigen geschaut und sie befragt:<br />
Was glaubt ihr? Wie versteht ihr das Evangelium,<br />
wenn ihr alle seine Aussagen berücksichtigt? Was soll<br />
in unserer katholischen Kirche gelten? Solches Nachfragen<br />
geschieht in den Konzilen und Synoden. Auch<br />
die Päpste müssen zuerst hören. So steht es auch im<br />
Dogma von der päpstlichen Unfehlbarkeit vom Jahre<br />
1870: <strong>Der</strong> Papst hat dank göttlichem Beistand «jene<br />
Unfehlbarkeit, mit dem der göttliche Erlöser seine Kirche<br />
bei der Definition der Glaubens- oder Sittenlehre<br />
ausgestattet sehen wollte.»<br />
Eine päpstliche Lehre muss also der Lehre der Kirche<br />
entsprechen. Die «päpstliche Linie» ist eine «kirchliche<br />
Linie». Wir dürfen den Papst nicht von der Kirche absetzen<br />
und isolieren. Kirche sind wir alle. Ihre Mitte ist<br />
<strong>Christus</strong>, auf den wir alle sehen müssen.<br />
Club kbr – Angebot für Singles<br />
+ Martin Gächter<br />
Weihbischof des Bistums Basel<br />
17. bis 20. Mai 2012, Donnerstag bis Sonntag<br />
Auffahrtstage im Tessin<br />
im Albergo Svizzero in Capolago am Luganersee<br />
Ausflüge/Wanderungen: Monte San Giorgio, Carona und Parco San Grato,<br />
Morcote, Varese, Monte Generoso, Riva San Vitale.<br />
Detailprogramm unter www.kbr.ch oder bei Club kbr, Zimmeregg 10, 6014 Luzern,<br />
Telefon/SMS 041 210 16 53 (Anrufbeantworter).<br />
Bitte anmelden bis spätestens 28. Januar 2012 bei Regina Kaiser, Eichhölzlistr. 48,<br />
8192 Glattfelden, info@kbr.ch<br />
Auflösung des Weihnachtsrätsels<br />
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AUS DEM DEKANAT<br />
Diözesane Kollekten:<br />
7./8. Januar: Epiphanieopfer<br />
der Inländischen<br />
Mission<br />
Auf den Pfarreien Bressaucourt<br />
JU, Castro TI und<br />
Münster VS lasten grosse<br />
Bauschulden, die durch die<br />
drin gend notwendigen Renovationen<br />
erwachsen sind<br />
und durch die geringen<br />
Steuereinnahmen nicht bewältigt<br />
werden können. Mit<br />
einer grosszügigen weihnachtlichen<br />
Spende lassen<br />
wir diese Pfarreien unsere<br />
gelebte So lidarität erfahren.<br />
DEKANAT BUCHSGAU<br />
tankART – Wo tanke ich Kraft?<br />
PFARREIENVERBAND AEDERMANNSDORF/HERBETSWIL/MATZENDORF<br />
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 10 34<br />
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />
Präsident: Christoph Koch-Meister, Emetstrasse 16, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 22 37<br />
Verbandsaktuariat: Jacqueline Häfeli, Ziegelweg 56, 4710 Balsthal, Telefon 062 394 17 83<br />
Sekretariat des Seelsorgeverbandes: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40<br />
Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75<br />
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27<br />
GEMEINSAM UNTERWEGS<br />
Liebe Verbandsangehörige,<br />
ich wünsche Ihnen im neuen<br />
Jahr alles Gute, gute Gesundheit,<br />
viele glückliche Stunden<br />
und den Segen Gottes.<br />
Gisela Bieli<br />
Dreikönigstag:<br />
Die Sternsinger sind<br />
unterwegs!<br />
Die Kinder gehen am Freitag,<br />
den 6. Januar 2012, von Tür zu<br />
Tür und sammeln für das Projekt<br />
in Nicaragua unter dem<br />
Thema «Klopft an Türen, pocht<br />
auf Rechte!»<br />
Neben vielen Projekten in aller<br />
Welt unterstützen die Sternsingergruppen<br />
dieses Jahr Projekte<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
in Nicaragua. Sie haben<br />
das Recht auf Gesundheit, Bildung,<br />
Freizeit, Schutz, usw.,<br />
Das OK «tankART» lädt Sie dazu ein, sich mit der Frage<br />
«wo ist meine Kraftquelle, wo tanke ich auf?» auseinanderzusetzen<br />
und das Thema kreativ umzusetzen.<br />
Ihre Beiträge werden im Rahmen der Ausstellung<br />
tankART vom 27.4.–27.5.2012 in Härkingen gezeigt.<br />
Wer kann mitmachen?<br />
Einzelpersonen, Vereine, Familien, Schulklassen, Kindergarten<br />
usw. Alle, die Freude am kreativen Schaffen<br />
haben!<br />
Was kann gezeigt werden?<br />
Während der ganzen Ausstellung: Bilder, Skulpturen,<br />
Fotografien, Gemälde, Zeichnungen, Filme, Installationen,<br />
Collagen usw.<br />
Eine Vernissage und (eventuell) eine Finissage bieten<br />
Platz für Darbietungen wie z.B. Tanz, Gesang, Schauspiel,<br />
Theater, Musik, Kunst-Aktionen usw. Ihrer Kreativität<br />
sind keine Grenzen gesetzt.<br />
Die Ausstellung ist religiös und weltanschaulich offen.<br />
Wann und wo findet die tankART statt?<br />
Die Ausstellung findet in und rund um die Kirchenräume<br />
der Johannes-Kirche Härkingen statt.<br />
Eröffnung am 27. April 2012 mit einer Vernissage.<br />
Die Ausstellung kann vom 27. April bis 27. Mai besichtigt<br />
werden.<br />
Wer steht dahinter?<br />
Die Projektidee ist im Pfarreirat Härkingen im Rahmen<br />
des aktuellen Pfarreithemas «letzte Tankstelle vor der<br />
Autobahn» entstanden.<br />
Folgende Personen sind im OK: David Jäggi, Eva Jäggi,<br />
Adrian Wicki, Sandrine Baccolini-Schwager, Regina<br />
doch für viele gehören Kinderarbeit,<br />
Ausnutzung und Missbrauch<br />
zur Lebensrealität.<br />
Die Infancia Missionera (eine<br />
Art kirchlicher Kinder- und Jugendverband)<br />
der Pfarrei von<br />
Muelle de los Bueyes nimmt<br />
sich ihrer an. Sie ermöglicht<br />
Gemeinschaft und Vertrauen,<br />
bietet thematische Workshops<br />
an und stärkt ihr Selbstbewusstsein<br />
und das Bewusstsein<br />
für ihre Rechte.<br />
Und für diejenigen, die abgelegen<br />
wohnen, betreibt die<br />
Pfarrei ein eigenes Radio mit<br />
Informations- und Bildungssendungen.<br />
Dank der Sternsingergruppen<br />
kann das Engagement<br />
der Infancia Missionera<br />
und das Pfarreiradio ausgebaut<br />
werden.<br />
Herzlichen Dank für Ihre<br />
Spende.<br />
Jäggi, Slavka und Robert Hauri, Yvette Portmann-<br />
Studer.<br />
Bei Fragen bezüglich der tankART wenden Sie sich bitte<br />
an ein Mitglied des OK oder per Mail an pfarrhaerkingen@sunrise.ch.<br />
Weitere Infos unter: www.kath.ch/<br />
haerkingen<br />
Wie und bis wann anmelden?<br />
Anmeldung bis: 31. Januar 2012, per Mail, Telefon<br />
oder Post an:<br />
Sandrine Baccolini-Schwager, Lammweg 20, 4624 Härkingen,<br />
Tel. 062 398 03 93,<br />
sandrine.baccolini@hotmail.com<br />
Die Aussteller/-innen werden nach Anmeldung über<br />
das weitere Vorgehen informiert.<br />
Anmeldeformular:<br />
❑ Frau ❑ Herr ❑ Familie ❑ Verein/Anderes<br />
Name: _____________________________________<br />
Vorname: __________________________________<br />
Adresse: ___________________________________<br />
Tel: ________________________________________<br />
E-Mail: _____________________________________<br />
Was (falls schon Idee vorhanden):<br />
❑ Malerei ❑ Bildhauerei ❑ Film/Fotografie<br />
❑ Musik ❑ Tanz/Theater ❑ Anderes<br />
Das tank(W)ART -Team freut sich riesig auf Ihr Engagement!<br />
Kirchenopfer<br />
am 1. Januar<br />
Das AIDS-Projekt Dream<br />
AIDS-Therapie in Afrika – das<br />
Programm Dream der Gemeinschaft<br />
Sant’ Egidio.<br />
Entgegen der weitverbreiteter<br />
Meinung, man könne<br />
gegen AIDS in Afrika nichts<br />
ausrichten, beweist des Projekt<br />
Dream das Gegenteil.<br />
Dream, das ist die Abkürzung<br />
für die medikamentöse, antiretrovirale<br />
AIDS-Therapie,<br />
die die Gemeinschaft Sant’<br />
Egidio sei 2002 in Mosambik<br />
durchführt. Diese Therapie<br />
macht AIDS zu einer chronischen<br />
Erkrankung und beugt<br />
weiteren Ansteckungen vor.<br />
Begonnen hat dieses Projekt,<br />
nachdem die schnelle Verbreitung<br />
von AIDS Ende der<br />
90er-Jahre in Mosambik zu<br />
einer neuen Bedrohung für<br />
das Land wurde. Etwa jeder<br />
sechste erwachsene Mosambikaner<br />
ist heute HIV-positiv<br />
und wird in den nächsten<br />
Jahren sterben, wenn keine<br />
Hilfe geleistet wird. An AIDS<br />
sterben als Erste die Erwachsenen<br />
im arbeitsfähigen Alter<br />
und die Kinder, die Zukunft<br />
eines jeden Landes.<br />
Dream, der Traum für die<br />
AIDS-Kranken Afrikas geht<br />
weiter: Wir träumen davon,<br />
dass bald auch in anderen<br />
afrikanischen Ländern<br />
AIDS noch stärker therapiert<br />
wird.<br />
Herzlichen Dank für Ihre<br />
Spende.<br />
Kirchenopfer<br />
am 7./8. Januar<br />
Nähre Angaben unter dem<br />
Dekanat Buchsgau.<br />
KIRCHENBLATT 01 2012 9
AEDERMANNSDORF<br />
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 34<br />
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />
Pfarreisekretariat: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40<br />
Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75<br />
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
Neujahr, Hochfest der<br />
Gottesmutter Maria<br />
19.00 Eucharistiefeier. Opfer<br />
für das AIDS-Projekt Dream.<br />
Anschliessend Apéro im<br />
Pfarreisaal.<br />
Dienstag, 3. Januar<br />
19.30 Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 4. Januar<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Samstag, 7. Januar<br />
Vorabendgottesdienst<br />
18.30 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
Epiphanieopfer.<br />
Dienstag, 10. Januar<br />
19.30 Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Samstag, 14. Januar<br />
Vorabendgottesdienst<br />
18.30 Eucharistiefeier.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Musikalische Klänge<br />
Im Neujahrsgottesdienst am<br />
1. Januar um 19 Uhr begrüssen<br />
wir Sie, liebe Gottesdienstbesucherinnen<br />
und -besucher, recht<br />
herzlich. Das Bläserensemble<br />
Martina und Andrea Meister, Sabrina<br />
und David Eggenschwiler<br />
wird diese Feier musikalisch umrahmen.<br />
Wir danken ihnen recht<br />
herzlich für ihr Engagement. Allen<br />
recht herzlichen Dank, die<br />
zur Gestaltung dieses Gottesdienstes<br />
beitragen.<br />
10<br />
KIRCHENBLATT 01 2012<br />
Apéro<br />
Nach dem besinnlichen Neujahrsgottesdienst<br />
lädt uns der<br />
Kirchgemeinderat im Pfarreisaal<br />
zu einem Apéro ein. Die<br />
Musikgesellschaft Konkordia<br />
wird uns mit ihren Klängen auf<br />
das neue Jahr einstimmen. Wir<br />
danken dem Rat und der Musikgesellschaft<br />
für ihren Einsatz<br />
ganz herzlich.<br />
Die Ministrantinnen und Ministranten,<br />
die auf Ende des Jahres<br />
2011 ihre Demission eingereicht<br />
haben, werden bei<br />
diesem Anlass verabschiedet.<br />
Sternsingen<br />
Unsere Ministrantinnen und<br />
Ministranten und die Schulkinder<br />
freuen sich darauf, als<br />
Sternsinger von Tür zu Tür zu<br />
gehen. Als Heilige Drei Könige<br />
verkleidet werden sie am Freitag,<br />
den 6. Januar 2012, ab 14<br />
Uhr an Ihre Haustür klopfen<br />
und den Segen Gottes bringen.<br />
Sie schreiben mit Kreide an Ihre<br />
Haustür «20+C+M+B+12»<br />
(<strong>Christus</strong> segne dieses Haus).<br />
Beim Anbringen dieses Segenszeichens<br />
können wir betend<br />
unser Vertrauen zu Gott<br />
ausdrücken:<br />
Guter Gott, begleite alle, die<br />
durch diese Türe ein- und ausgehen,<br />
mit deinem Segen.<br />
Halte deine schützende Hand<br />
über dieses Haus das ganze<br />
neue Jahr hindurch. Amen.<br />
Nähre Angaben: «Gemeinsam<br />
unterwegs».<br />
Zum Neuenjahr<br />
Gott, Du hast uns wieder ein Jahr geschenkt.<br />
Ein Jahr mit Arbeit und mit Ruhe.<br />
Ein Jahr zum Geben und zu empfangen.<br />
Ein Jahr zum Lieben und um geliebt zu werden.<br />
Ein Jahr zum Trösten und um getröstet zu werden.<br />
Ein Jahr zum Lachen und zum Weinen.<br />
Ein Jahr zum Hinhören und zum Verstehen.<br />
Ein Jahr für Dunkles und für das Licht.<br />
Ein Jahr zum Trauern und zu vergessen.<br />
Ein Jahr zum Zürnen und zu verzeihen.<br />
Ein Jahr um Freude zu verschenken und zu empfangen.<br />
Ein Jahr um Frieden zu stiften und zu versöhnen.<br />
Ein Jahr der Barmherzigkeit, der Hoffnung und der Geduld.<br />
Ein Jahr zu straucheln und an deiner Hand wieder aufzustehen.<br />
Du, Gott, hast uns wieder ein Jahr geschenkt.<br />
Lass uns einen kleinen Schritt auf dich zugehen.<br />
Amen<br />
JAHRZEITEN UND<br />
GEDÄCHTNISSE<br />
Mittwoch, 4. Januar, 9 Uhr<br />
Jahrzeit für H. H. Pfarrer Erwin<br />
Stampfli, seine Geschwister,<br />
seine einstige Haushälterin<br />
Anna Häfliger, Basil und Alice<br />
Bieli-Meister; für Otto und Anna<br />
Bläsi-Winiker und die verstorbenen<br />
Kinder; für Willy Vogt-<br />
Eggenschwiler; für Elisabeth<br />
Vogt-Eggenschwiler; für Julian<br />
Eggenschwiler-Allemann.<br />
Gedächtnis für Franz Eggenschwiler-Friedli;<br />
für Walter Büttiker-Eggenschwiler;<br />
für Josef<br />
und Emilie Eggenschwiler-Eggenschwiler<br />
und Sohn Herbert;<br />
für Margrit und Joseph<br />
Schwegler-Stöckli; für Ve-<br />
rena und Erwin Vogt-Eggenschwiler.<br />
Mittwoch, 11. Januar, 9 Uhr<br />
Jahrzeit für Angela Gerber-<br />
HERBETSWIL<br />
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr,<br />
Telefon 032 639 10 34<br />
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201,<br />
4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf,<br />
Telefon 062 394 11 27<br />
Pfarreisekretariat: Daniela Iseli, Kirchstrasse 71, 4715 Herbetswil,<br />
Telefon 062 394 19 50<br />
Bürozeit: Dienstag, 8.30 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kirchenfeld -<br />
strasse 307, 4715 Herbetswil, Telefon 062 394 31 21<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
Hochfest der<br />
Gottesmutter Maria<br />
Neujahr<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
Opfer für das AIDS-Projekt<br />
Dream.<br />
Mittwoch, 4. Januar<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 5. Januar<br />
19.30 Rosenkranz.<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
Taufe des Herrn<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Epiphanieopfer.<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 12. Januar<br />
19.30 Rosenkranz.<br />
Vogt; für Ida Bobst; für Peter<br />
und Louise Stalder-Zihlmann,<br />
ihre Söhne Gottfried und Emil;<br />
für Madeleine Uebelhart-Allemann;<br />
für Arnold und Christina<br />
Otter-Bläsi und die verstorbenen<br />
Kinder; für Margaretha<br />
Frei-Ackermann; für Franz Eggenschwiler-Bläsi<br />
und Sohn<br />
Anton.<br />
Jahresgedächtnis für Walter<br />
Eggenschwiler-Büttler.<br />
Gedächtnis für Ruth Gunzinger;<br />
für Konrad Bobst-Hakl; für<br />
Alois und Juliana Hakl-Pfeiler<br />
und ihre Kinder, Alois und Johanna;<br />
für Ferdinand und Elisa<br />
Stampfli-Hägeli, für Josef Fluri-<br />
Erschbacher; für Joseph Bobst-<br />
Schaad; für Pia Bläsi-Piller; für<br />
Niklaus Eggenschwiler-Solèr;<br />
für Adolf Zemp-Husistein; für<br />
Angela Hänggi-Bieli; für Josef<br />
und Lina Stampfli-Bieli; für<br />
Marianne Ryf; für Anna Grolimund-Bieli.<br />
Sonntag, 15. Januar<br />
2. Sonntag im Jahreskreis<br />
9.00 Wortgottesdienst mit<br />
Kommunionfeier.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Sternsinger<br />
Am Freitag, 6. Januar, sind unsere<br />
Ministranten, unterstützt<br />
von Kindern aus der Pfarrei,<br />
wiederum als Könige verkleidet<br />
unterwegs. Ab 13.30 Uhr überbringen<br />
Sie das Dreikönigswasser<br />
und den Segen Gottes. Mit<br />
geweihter Kreide schreiben sie
Am Ende eines Jahres<br />
Am Ende eines Jahres<br />
gehen meine Gedanken zurück.<br />
Was habe ich getan? Was habe ich versäumt?<br />
Und wieder ist ein Jahr vergangen.<br />
Am Ende eines Jahres<br />
gehen meine Gedanken in die Zukunft.<br />
Was wird mich erwarten? Wie viel Zeit habe ich noch?<br />
Was bringt das neue Jahr?<br />
Am Ende eines Jahres<br />
suche ich Zuflucht bei dir.<br />
Du, Gott, gibst meinem Leben eine Zukunft.<br />
Anno Domini, im Jahre des Herrn.<br />
Ich lege alles in deine Hände,<br />
mein Heute und mein Morgen,<br />
mein Lieben,<br />
meine Tränen,<br />
meine Fehler und meine guten Träume.<br />
Bei dir ist alles gut aufgehoben.<br />
über jede Tür 20+C+M+B+12<br />
(<strong>Christus</strong> segne dieses Haus).<br />
<strong>Der</strong> Erlös des diesjährigen<br />
Sternsingens geht zugunsten<br />
des Hilfswerks Missio, Kinder<br />
helfen Kindern in Nicaragua.<br />
Für den wohlwollenden Empfang<br />
der Sternsinger sowie Ihre<br />
Unterstützung danken wir von<br />
Herzen.<br />
Erlös Spaghettiessen<br />
Beim Spaghettiessen zugunsten<br />
der Spitex Thal kam der<br />
schöne Betrag von Fr. 1600.–<br />
zusammen, den wir mit Freude<br />
weitergeleitet haben. Wir danken<br />
allen Besucherinnen und<br />
Besuchern, die zu diesem guten<br />
Ergebnis beigetragen haben.<br />
Einen speziellen Dank<br />
richten wir an Ralf Frechen und<br />
sein Helferteam, sei es für die<br />
gute Bewirtung oder die feinen<br />
Backwaren fürs Dessertbuffet.<br />
Es war ein toller Erfolg.<br />
Abgelaufene Jahrzeiten<br />
Im Jahr 2011 sind folgende<br />
Jahrzeitstiftungen ausgelaufen:<br />
– Josef und Franziska Bur-<br />
Hug.<br />
– Otto und Bertha Willi-Fluri<br />
und Kinder.<br />
– Gustav Binz und seine Eltern<br />
Josef und Elise Binz-<br />
Brunner.<br />
– Anna Huber-Fluri.<br />
JAHRZEITEN UND<br />
GEDÄCHTNISSE<br />
Rainer Haak<br />
Liebe Pfarreiangehörige<br />
Ihnen und Ihren Angehörigen wünsche ich alles Gute im neuen Jahr.<br />
Mögen all Ihre Wünsche und Träume in Erfüllung gehen.<br />
Daniela Iseli<br />
Mittwoch, 4. Januar,<br />
19.30 Uhr<br />
Jahrzeit für Theodor und Rosalia<br />
Studer-Brunner und Kinder;<br />
für Arthur Meier-Mindel;<br />
für German und Bertha Meister-Altermatt,<br />
Kinder und Angehörige.<br />
Jahresgedächtnis für Hugo<br />
Willi-Wyss; für Pius Flück-Müller.<br />
Gedächtnis für Manfred Meier-<br />
Germann; für Eugen Uebelhart-Obrecht;<br />
für Klara und Josef<br />
Allemann-Meier und Maria<br />
Meister; für Christian Altermatt;<br />
für Bertha Altermatt-Halter; für<br />
Nelly Lisser-Schindelholz; für<br />
Josef Flury-Erschbaumer.<br />
Mittwoch, 11. Januar,<br />
19.30 Uhr<br />
Jahrzeit für Hilda Fluri; für Walter<br />
und Ida Meier-Hug und Kinder;<br />
für Gertrud und Walter<br />
Allemann-Hug.<br />
Jahresgedächtnis für Paulus<br />
Meister.<br />
Gedächtnis für Manfred Meier-<br />
Germann; für Eugen Uebelhart-<br />
Obrecht; für Fabian Gerber; für<br />
Louise und Arnold Fluri-Autenried<br />
und Sohn Josef; für Mathé<br />
und Margrit Eggenschwiler<br />
und Verena Eggenschwiler; für<br />
Josef Flury-Erschbaumer.<br />
MATZENDORF<br />
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr,<br />
Telefon 032 639 10 34<br />
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201,<br />
4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf,<br />
Telefon 062 394 11 27<br />
Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon 062 394 22 20<br />
Bürozeit: Montag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims,<br />
Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf,<br />
Telefon 062 394 30 50<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
Neujahr<br />
10.30 Eucharistiefeier. Opfer<br />
für das AIDS-Projekt Dream<br />
Mittwoch, 4. Januar<br />
19.30 Ökumenisches<br />
Abendgebet.<br />
Donnerstag, 5. Januar<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Freitag, 6. Januar<br />
13.30 Aussendung der<br />
Sternsinger.<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
Erscheinung des Herrn<br />
10.30 Wortgottesdienst mit<br />
Kommunionfeier. Epiphanieopfer.<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
19.30 Rosenkranz<br />
(Annemarie Fluri).<br />
Donnerstag, 12. Januar<br />
19.30 Müttermesse in der<br />
Kirche. Dreissigster für Josef<br />
Fluri-Erschbaumer.<br />
Freitag, 13. Januar<br />
7.30 Schülermesse.<br />
Sonntag, 15. Januar<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Sternsingen<br />
Am Freitag, 6. Januar, werden<br />
ab 13.30 Uhr die Ministranten,<br />
unterstützt von Kindern<br />
der Pfarrei, als Könige verklei-<br />
Gewiss ist …<br />
Gewiss ist,<br />
dass wir immer in der Nähe<br />
und unter der Gegenwart Gottes<br />
leben dürfen<br />
und dass dieses Leben<br />
für uns ein ganz neues Leben ist.<br />
Gewiss ist,<br />
dass wir nichts zu beanspruchen haben<br />
und doch alles erbitten dürfen;<br />
gewiss ist,<br />
dass im Leiden unsere Freude,<br />
im Sterben unser Leben<br />
verborgen ist;<br />
gewiss ist,<br />
dass wir in dem allen<br />
in einer Gemeinschaft stehen,<br />
die uns trägt.<br />
Zu all dem hat Gott<br />
in Jesus Ja und Amen gesagt.<br />
Dieses Ja und Amen<br />
ist der feste Boden<br />
auf dem wir stehen.<br />
Dietrich Bonhoeffer<br />
Liebe Pfarreiangehörige<br />
Ich wünsche Ihnen fürs 2012 viel Glück und alles Gute und<br />
hoffe, dass Sie das neue Jahr voller Freude beginnen können.<br />
Anita Meister<br />
KIRCHENBLATT 01 2012 11
det unterwegs sein. Sie überbringen<br />
das Dreikönigswasser<br />
und schreiben mit geweihter<br />
Kreide ihren Segensspruch an<br />
die Türen.<br />
C + M + B<br />
<strong>Christus</strong> mansionem benedicat<br />
– <strong>Christus</strong> segne dieses Haus.<br />
Den Erlös spenden wir an das<br />
Hilfswerk Missio für Kinder in<br />
Nicaragua. Die Kinder und ihre<br />
Betreuer danken Ihnen bereits<br />
jetzt bestens für Ihr Wohlwollen<br />
und Ihre Unterstützung.<br />
Taufe<br />
Am Sonntag, 18. Dezember,<br />
durften wir Jael Geiser, Tochter<br />
von Andreas und Tanja Geiser-Rütti,<br />
wohnhaft am Karli-<br />
acker 9 in Matzendorf, feierlich<br />
durch das Sakrament der<br />
Taufe in unsere christliche Gemeinschaft<br />
aufnehmen.<br />
Wir wünschen den Eltern viel<br />
Freude mit Jael und der ganzen<br />
Familie alles Gute und den Segen<br />
Gottes auf ihrem Lebensweg.<br />
Heimgegangen zu Gott<br />
Am Samstag, 10. Dezember,<br />
verstarb Herr Josef Fluri-Erschbaumer<br />
im Alter von 71 Jahren<br />
nach kurzer Krankheit. Gott<br />
schenke Herrn Fluri die ewige<br />
Ruhe und tröste die Angehörigen<br />
in ihrem Leid.<br />
Wir alle fallen.<br />
Diese Hand da fällt.<br />
Und sieh dir andere an:<br />
Es ist in allen.<br />
Und doch ist Einer,<br />
welcher dieses Fallen<br />
unendlich sanft<br />
in seinen Händen hält.<br />
Bibliothek im<br />
Pfarreiheim Matzendorf<br />
Die Bibliothek wird für alle Lesebegeisterten<br />
nach den Weihnachtsferien<br />
am Mittwoch, 11.<br />
Januar, von 18.45-19.15 Uhr<br />
geöffnet sein. Nutzen Sie wieder<br />
die Gelegenheit und leihen<br />
sich ein Buch aus.<br />
Ministrantendienst<br />
Beerdigungen Januar:<br />
Liska Artho, Carmen Baschung,<br />
Nadja Meister, Rahel Meister.<br />
12<br />
KIRCHENBLATT 01 2012<br />
Sonntag, 1. Januar,<br />
10.30 Uhr<br />
Nadja Meister, Rahel Meister,<br />
Raphael Meister, Laura Schaller.<br />
Sonntag, 8. Januar,<br />
10.30 Uhr<br />
Daniel Ackermann, Jonas<br />
Ackermann.<br />
Sonntag, 15. Januar,<br />
10.30 Uhr<br />
Marc Schaller, Lara Schenker,<br />
Stefanie Ackermann, Thomas<br />
Ackermann.<br />
Liturgische Dienste<br />
Sonntag, 1. Januar,<br />
10.30 Uhr<br />
L Christoph Koch<br />
K Sakristanin<br />
Sonntag, 8. Januar,<br />
10.30 Uhr<br />
Peter Fluri<br />
Sonntag, 15. Januar,<br />
10.30 Uhr<br />
Miriam Leist<br />
JAHRZEITEN UND<br />
GEDÄCHTNISSE<br />
Donnerstag, 5. Januar,<br />
19.30 Uhr, Kapelle<br />
Jahrzeit für Otto und Alice<br />
Marbet-Fluri; für Helen Meister;<br />
für Klara Strähl.<br />
Jahresgedächtnis für Georg<br />
Fluri-Müller; für Yvonne Kobel;<br />
für Erwin Meister-Senn.<br />
Gedächtnis für Adelheid Infanger-Greter;<br />
für Therese Fluri-<br />
Meister; für Anna und Erwin<br />
Cueni-Hug, Franz Hug und<br />
Charlotte Wyss-Hug.<br />
Donnerstag, 12. Januar,<br />
19.30 Uhr, Kirche<br />
Jahrzeit für Erna und Theodor<br />
Meister-Roth; für Max und<br />
Helen Flury-Liechti und Peter<br />
Flury.<br />
Gedächtnis für Georges Grolimund;<br />
für Adolf Eggenschwiler-<br />
Roth, Lina und Josef Stampfli-<br />
Bieli; für Anna und Beat<br />
Bieli-Strähl; für Paul Brunner.<br />
PFARREI WELSCHENROHR/GÄNSBRUNNEN<br />
Pfarramt: Pfarrer R. Obrist, Telefon 032 639 10 34.<br />
Sakristan: Hubert Allemann, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 66.<br />
Sakristanin: Ruth Vogt, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 16 26.<br />
Sekretariat: Andreas Schelp, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 11 07.<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Sonntag, 1. Januar 2012<br />
18.15 Eucharistiefeier.<br />
Opfer für den Weltfrieden.<br />
Dienstag, 3. Januar<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Donnerstag, 5. Januar<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 6. Januar<br />
Erscheinung des Herrn<br />
16.00 Sternsingen.<br />
18.45 Eucharistische<br />
Anbetung.<br />
19.30 Eucharistiefeier. Dreissigster<br />
für Paulus Uebelhart,<br />
Dreissigster für Hilda Allemann-<br />
Friedli.<br />
Samstag, 7. Januar<br />
18.15 Wortgottesdienst.<br />
Epiphanieopfer.<br />
Dienstag, 10. Januar<br />
19.30 Eucharistiefeier am<br />
Marienaltar. Jahresgedächtnis<br />
für Urs Rütti-Fluri.<br />
Donnerstag, 12. Januar<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Samstag, 14. Januar<br />
18.15 Eucharistiefeier unter<br />
Mitwirkung des Kirchenchores.<br />
Jahresgedächtnis für<br />
Mathe und Elise Fink-Uebelhart.<br />
Opfer für den Solidaritätsfonds<br />
für Mutter und<br />
Kind.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
zum Jahresschluss<br />
Am letzten Tag des Jahres laden<br />
wir Sie alle ein, auf das zu<br />
Ende gehende Jahr zurückzuschauen<br />
und einen Blick in die<br />
Zukunft zu wagen. Im Dorf leben<br />
wir mit unseren reformierten<br />
Mitchristen ganz selbstverständlich<br />
zusammen. Und so<br />
macht eine gemeinsame Feier<br />
am Jahresende Sinn. Mit Gesängen,<br />
Musik und Gebet wollen<br />
wir uns auf Gott ausrichten<br />
und uns von seinem Wort<br />
ansprechen lassen. Zu dieser<br />
Feier heissen wir besonders<br />
Frau Franziska Haller, die reformierte<br />
Pfarrerin in Welschenrohr,<br />
bei uns willkommen. Sie<br />
wird uns das Wort aus der Heiligen<br />
Schrift auslegen und es in<br />
unsere Zeit übersetzen.<br />
Gedanke zum Neuen Jahr:<br />
besser als ein Licht<br />
Aus China ist folgende Geschichte<br />
überliefert: Ich sagte<br />
zu dem Engel, der an der Pforte<br />
des neuen Jahres stand: Gib mir<br />
Licht, damit ich sicheren Fusses<br />
der Ungewissheit entgegengehen<br />
kann! Er aber antwortete:<br />
Gehe nur hin in die Dunkelheit<br />
und lege deine Hand in<br />
die Hand Gottes! Das ist besser<br />
als ein Licht und sicherer als<br />
ein bekannter Weg! (Quelle:<br />
Unterwegs zum Licht. Herder,<br />
Freiburg 2010, S. 116).<br />
Kirchenmusik<br />
am Neujahrstag<br />
Den ersten Gottesdienst im<br />
neuen Jahr gestaltet unser Cäcilienchor<br />
musikalisch. Unter<br />
der Leitung von Frau Alina Kohut<br />
singt der Chor die St. Canisius-Messe<br />
von Johann Kircher.<br />
Wir danken den Sängerinnen<br />
und Sängern an dieser Stelle<br />
von ganzem Herzen für ihren<br />
treuen Einsatz im Dienst der<br />
Liturgie. Ein besonderer Dank<br />
gehört dem Präsidenten des<br />
Chores, Heini Allemann, für<br />
die Vorbereitungen, Hintergrundarbeiten<br />
und organisatorischen<br />
Belange des Vereins,<br />
sowie Alina Kohut, der Dirigentin<br />
des Chores für die Probenarbeit<br />
und die Aufführungen<br />
während der Gottesdienste.<br />
Wir wünschen allen Sängerinnen<br />
und Sängern Freude und<br />
Erfüllung bei ihrem unverzichtbaren<br />
Dienst im Gottesdienst.<br />
Wunsch zum neuen Jahr<br />
Viele Männer und Frauen, Kinder,<br />
Jugendliche und junge Erwachsene<br />
setzen ihre besten<br />
Kräfte und viel Zeit ein für<br />
eine lebendige Pfarrei. Die einen<br />
sind gut sichtbar und hörbar,<br />
andere ziehen es vor, im<br />
Hintergrund zu arbeiten. Alle<br />
sind sie jedoch nötig und jeder<br />
Einsatz ist wertvoll. Das merkt<br />
man erst, wenn einer ausfällt.<br />
Die einen engagieren sich für<br />
lebendige Gottesdienste, musizieren<br />
und gestalten Texte,<br />
bereiten die Kinder auf die<br />
Erstkommunion vor, andere
esorgen den Blumenschmuck<br />
und gestalten zu besonderen<br />
Zeiten den Kirchenraum, an<br />
Weihnachten die Krippe, stellen<br />
Christbäume auf und vieles<br />
mehr. Andere besorgen die<br />
Umgebung von Kirche und<br />
Pfarreiheim. Die Kinder und<br />
Jugendlichen sind in Jungwacht<br />
und Blauring aktiv, die<br />
Leiterinnen und Leiter gestalten<br />
Gruppenstunden und ein<br />
unvergess liches Herbstlager.<br />
Wer auf eine Fahrgelegenheit<br />
beim Besuch von Gottesdienst<br />
und andern Anlässen angewiesen<br />
ist, findet hilfsbereite Fahrer.<br />
Gewisse Personen aus der<br />
Pfarrei besuchen Betagte und<br />
bringen ihnen auf Wunsch<br />
die Kommunion. Die Mitglieder<br />
des Kirchgemeinderates<br />
sind für die finanziellen, personellen<br />
und administrativen<br />
Belange verantwortlich und<br />
achten darauf, dass unsere<br />
Gebäude in einwandfreiem Zustand<br />
sind. Allen Engagierten<br />
und ihren Familien wünschen<br />
wir ein gesegnetes und erfülltes<br />
neues Jahr. In der zweiten<br />
Jahreshälfte 2012 wird der Pastoralraum<br />
errichtet. Wir hoffen<br />
sehr, dass auf diese Weise<br />
PFARREI BALSTHAL<br />
Pfarramt: St.-Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91,<br />
Fax 062 391 91 90, E-Mail: sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch.<br />
Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch<br />
Öffnungszeiten: Sekretariat Dienstag bis Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Montag und Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Pfarreiteam:<br />
Heinz Bader, Dorfgasse 4, Telefon 062 391 58 57 (Privat)<br />
Toni Bucher, St. Annagasse 2, Telefon 062 391 91 89 (Privat und Büro)<br />
Markus Aellig, Telefon 062 391 91 88 (Büro)<br />
Wir sind jederzeit zu einem Gespräch bereit.<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Samstag, 31. Januar<br />
Silvester<br />
18.00 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
Hochfest der<br />
Gottesmutter Maria<br />
Weltfriedenstag – Neujahr<br />
11.00 Neujahrsgottesdienst.<br />
Eucharistiefeier.<br />
Nach dem Gottesdienst sind<br />
Sie zu einem Apéro ins Pfarreiheim<br />
eingeladen.<br />
Opfer: Verein Friedensdorf,<br />
Broc.<br />
17.00 Kroatische Messe.<br />
Keine Messa italiana.<br />
die verschiedenen Aufgaben<br />
der Pfarrei besser vernetzt werden<br />
und Kirche dem Leben bei<br />
uns dienen kann. Dass Gottes<br />
Kraft durch unser Engagement<br />
und unser Dasein erfahrbar<br />
werde und die Welt im Kleinen<br />
durchdringe und wandle.<br />
Generalversammlung<br />
des Cäcilienchores<br />
Am Samstag, 14. Januar 2012,<br />
führt unser Cäcilienchor die<br />
Generalversammlung durch.<br />
Aus diesem Anlass singt der<br />
Chor in der Eucharistiefeier<br />
um 18.15 Uhr die zweite Cäcilienmesse<br />
von Josef Gruber.<br />
Wir wünschen dem Chor eine<br />
erfolgreiche Versammlung<br />
und viel Freude beim Einsatz<br />
in den Gottesdiensten. Danken<br />
möchten wir allen Sängerinnen<br />
und Sängern für ihren<br />
wertvollen Beitrag zu einer feierlichen<br />
Liturgie. Dass sie die<br />
Proben und Einsätze im Gottesdienst<br />
gewissenhaft wahrnehmen,<br />
ist alles andere als<br />
selbstverständlich. Frau Alina<br />
Kohut danken wir für ihren<br />
Einsatz als Dirigentin und wir<br />
schätzen neben ihrer fachlichen<br />
Kompetenz ihre gewin-<br />
Mittwoch, 4. Januar<br />
08.00 Morgenlob<br />
(Raum der Stille).<br />
Anschliessend Kaffee und<br />
Gipfeli im Pfarrhaus.<br />
17.00 Rosenkranzgebet<br />
(Raum der Stille).<br />
Donnerstag, 5. Januar<br />
09.00 Eucharistiefeier.<br />
Freitag, 6. Januar<br />
Herz-Jesu-Freitag<br />
10.00 Kommunionfeier<br />
(Altersheim Inseli).<br />
17.00 Aussetzung<br />
des Allerheiligsten.<br />
18.00 Gebet und Segen.<br />
Andacht für die verstorbe-<br />
nende, fröhliche Art. Danken<br />
möchten wir dem Organisten<br />
Urban Fink und dem Präsidenten<br />
des Chores, Heini Allemann,<br />
für ihren Einsatz.<br />
25 Jahre Pfarrei<br />
Sta Maria de Laurel<br />
und politische Gemeinde<br />
El Laurel<br />
Vor einigen Wochen hat uns der<br />
Rundbrief von P. Lothar Zagst erreicht.<br />
Man staunt, dass er schon<br />
25 Jahre in Ecuador tätig ist. Aus<br />
kleinen Anfängen haben sich<br />
allmählich grosse Institu tionen<br />
entwickelt. Das Dispensario hat<br />
sich zur Clinica Sta Maria mit<br />
Geburtsstation, Operationssaal,<br />
Apotheke und Ambulanzfahrzeug<br />
erweitert. Oder<br />
die Don Bosco-Grundschule,<br />
anfänglich für 150 Schüler<br />
geplant, hat heute 250 Schüler<br />
und ein überdachter Sportplatz<br />
kann für vielfältige Anlässe<br />
genutzt werden. Seit 10<br />
Jahren existiert ein Heim für<br />
50 Waisen- und Halbwaisenkinder,<br />
die Casa Keller. Oder<br />
aus der einstigen Schreinerei<br />
ist die «Fundacion Hno. Miguel»<br />
geworden, Werkstätten<br />
und Ausbildungsstätte für Bau-<br />
Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 91 91.<br />
Pfarreisekretariat:<br />
Nadine Bader-Allemann<br />
Monika Hafner-Meier<br />
und Möbelschreiner, Aluminiumverarbeitung,<br />
Schweisserei,<br />
Spenglerei und etliche andere<br />
Bereiche. Jugendliche können<br />
einen Beruf erlernen und Erwachsene<br />
bekommen praktisches<br />
Wissen für viele Berufe<br />
vermittelt. In der Pastoral- und<br />
Sozialarbeit engagieren sich 35<br />
Katecheten und Katechetinnen<br />
sowie 13 Kommunionhelfer in<br />
Laurel und den Dörfern. In den<br />
25 Jahren sind in den meisten<br />
Dörfern Kapellen entstanden,<br />
Orte für Gottesdienst und<br />
Begegnung, für Familienkreise<br />
und Vorbereitung auf Kommunion<br />
und Firmung. Die Initiative<br />
der Dorfbevölkerung<br />
und die Weitsicht von Lothar<br />
Zagst haben dies alles ermöglicht.<br />
Heute sind Einheimische<br />
verantwortlich für die einzelnen<br />
Einrichtungen, Männer<br />
und Frauen, die oft eine<br />
Ausbildung machen konnten<br />
und nun selber in Laurel ihr<br />
Wissen weitergeben und die<br />
Geschicke in die eigenen<br />
Hände nehmen. All diese Institutionen<br />
sind nach wie vor<br />
auf unsere Unterstützung angewiesen,<br />
die sehr viel Positives<br />
bewirkt.<br />
Sakristan: Georg Rütti-Röthlisberger, Lischbodenweg 5,<br />
Tel. 062 391 91 86 (Büro), 079 234 29 28 (Privat)<br />
Stellvertreter: Hans Meier-Jäggi, Holzfluhweg 5<br />
Pfarreiheimreservationen: Pfarramt, Telefon 062 391 91 91<br />
nen Mitglieder der KAB/M<br />
in der Pfarrkirche.<br />
Samstag, 7. Januar<br />
Epiphanie<br />
Kein Vorabendgottesdienst.<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
10.00 Familiefiir und<br />
Fiire mit de Chliine.<br />
Eucharistiefeier.<br />
Opfer: Epiphanieopfer für<br />
die inländische Mission<br />
(siehe Mitteilungen).<br />
17.30 Rosario<br />
(Raum der Stille).<br />
18.00 Santa Messa italiana<br />
(Pfarrkirche).<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
08.00 Morgenlob<br />
(Raum der Stille).<br />
17.00 Rosenkranzgebet<br />
(Raum der Stille).<br />
Donnerstag, 12. Januar<br />
09.00 Eucharistiefeier.<br />
Freitag, 13. Januar<br />
10.00 Kommunionfeier<br />
(Altersheim Inseli).<br />
MITTEILUNGEN<br />
Zum neuen Jahr<br />
Nicht morgen, nicht gestern<br />
nicht bald und wie immer<br />
KIRCHENBLATT 01 2012 13
jetzt ist Gottes Stunde und<br />
Tag<br />
zu rufen<br />
zu stärken<br />
zu tragen<br />
nicht morgen, nicht gestern<br />
nicht irgendeinmal vielleicht<br />
jetzt ist Gottes Stunde und<br />
Tag<br />
zu schaffen<br />
zu heilen<br />
zu lehren<br />
nicht morgen, nicht gestern<br />
nicht im besseren Jenseits<br />
jetzt ist Gottes Stunde und<br />
Tag<br />
zu wirken<br />
zu leiten<br />
zu vollenden<br />
Bruno Stephan Scherer<br />
Ihnen, liebe Pfarreiangehörige,<br />
wünschen wir Gottes<br />
Segen, Zuversicht und<br />
Freude, jetzt und an jedem<br />
Tag des neuen Jahres.<br />
Das Seelsorgeteam<br />
14<br />
KIRCHENBLATT 01 2012<br />
Neujahrskonzert<br />
Furioso Romantica<br />
Sonntag, 1. Januar, 17 Uhr im<br />
Pfarreiheim.<br />
Furios und romantisch ins neue<br />
Jahr. Bereits seit 16 Jahren gibt<br />
Furioso Romantica Konzerte<br />
am Ende des Jahres. In diesem<br />
Jahr werden jedoch nicht<br />
weihnächtliche Klänge zu hören<br />
sein, sondern festliche, besinnliche<br />
und nicht alltägliche<br />
Musik in Form von Eigenkompositionen.<br />
Eintritt frei – Kollekte.<br />
Familie Linder freut sich auf<br />
Ihren Besuch.<br />
Suppentag<br />
Am Mittwoch,<br />
4. Januar, ab<br />
11.45 Uhr im<br />
reformierten Kirchgemeindehaus.<br />
Sie sind alle herzlich zu einer<br />
feinen Suppe und einer Plauderstunde<br />
eingeladen.<br />
Die Sternsinger unterwegs<br />
Unsere Ministrantinnen und Ministranten freuen sich bereits<br />
darauf, Sie als Sternsinger in den Häusern von Balsthal<br />
besuchen zu dürfen. Als Heilige Drei Könige verkleidet<br />
werden sie am Sonntag, 8. Januar 2012, ab ca. 11.00<br />
bis 16.00 Uhr von Tür zu Tür gehen, um den Häusern Gottes<br />
Segen zu bringen.<br />
C+M+B+2012 (= <strong>Christus</strong> segne dieses Haus 2012), mit<br />
diesen Buchstaben schreiben sie den Segensspruch jeweils<br />
an den Türsturz der Wohnungen und Häuser.<br />
Die Sternsingergruppen besuchen die Häuser von Balsthal,<br />
um ihre Friedensbotschaft deren Bewohnerinnen<br />
und Bewohnern zu bringen.<br />
Wenn auch Sie den Besuch der Sternsinger und Sternsingerinnen<br />
wünschen, bitten wir Sie, den unten stehenden<br />
Anmeldetalon im Pfarrhaus in den Briefkasten einzuwerfen<br />
oder sich telefonisch auf dem Pfarramt (Tel. 062<br />
391 91 91) bis spätestens am Freitag, 6. Januar 2012,<br />
anzumelden. Die Ministrantinnen und ihre Leiter/-innen<br />
wünschen Ihnen alles Gute im neuen Jahr.<br />
ANMELDUNG<br />
Ich wünsche den Besuch der Sternsinger am Sonntag,<br />
8. Januar 2012.<br />
Name: __________________________________________<br />
Adresse: ________________________________________<br />
Tel.: ____________________________________________<br />
Unterschrift: _____________________________________<br />
KAB/M-Andacht<br />
In einer Andacht wollen<br />
wir an unsere verstorbenen<br />
Mitglieder<br />
denken.<br />
Freitag, 6. Januar<br />
(Herz-Jesu-Freitag),<br />
um 18 Uhr in der Pfarrkirche.<br />
Anschliessend treffen wir uns<br />
im Pfarreiheim zum Dreikönigshock.<br />
Wir wünschen Euch allen Glück<br />
und Segen im neuen Jahr.<br />
<strong>Der</strong> Vorstand<br />
Opfer vom 8. Januar<br />
Das von den Schweizer Bischöfen<br />
empfohlene Epiphanieopfer<br />
wird für die IM – Schweiz.<br />
kath. Solidaritätswerk – aufgenommen.<br />
Sie unterstützen<br />
damit dringende Restaurierungen<br />
von Kirchen und Kapellen<br />
in der Schweiz.<br />
<strong>Der</strong> Erlös der Kollekte 2012<br />
kommt den Kirchen von Bressaucourt<br />
(JU), Castro (TI) und<br />
Münster (VS) zugute. Diese<br />
Gotteshäuser gehören kleinen<br />
katholischen Gemeinden,<br />
die mit ihren geringen Steuereinnahmen<br />
nur knapp die laufenden<br />
Kosten tragen können.<br />
Diese Gemeindekassen verkraften<br />
keine Sanierungsprojekte.<br />
Die Ephiphaniekollekte<br />
ist deshalb ein echtes Solidaritätsopfer<br />
für die bedürftigen<br />
Schweizer Pfarreien.<br />
Dreikönigswassersegnung<br />
Einer alten Tradition folgend<br />
segnen wir im Gottesdienst<br />
vom 8. Januar das Dreikönigswasser.<br />
Das Dreikönigswasser erinnert<br />
uns erstens daran, dass der<br />
Stern der drei Weisen zu Jesus<br />
dem Erlöser der Welt führte.<br />
Zweitens, dass Jesus nach dem<br />
Evangelisten Johannes als erstes<br />
Zeichen seines Wirkens bei<br />
der Hochzeit von Kanaan Wasser<br />
in Wein verwandelte und<br />
drittens, dass Jesus von Johannes<br />
im Jordan uns zum Heil getauft<br />
wurde.<br />
Wenn nun auch wir das Dreikönigswasser<br />
segnen, so soll<br />
es uns zur Quelle werden,<br />
auf dass wir uns immer wieder<br />
neu daran erinnern, dass<br />
wir genauso wie die drei Weisen<br />
erkennen, dass Jesus unser<br />
König sein möchte. Auch<br />
soll das Wasser uns zum Zeichen<br />
werden, dass Jesus uns<br />
Lebensfreude in Fülle schen-<br />
ken möchte. Und schliesslich<br />
möchte uns das Dreikönigswasser<br />
daran erinnern, dass<br />
wir auf den Namen Jesus getauft<br />
sind und selber immer<br />
wieder neu dazu berufen sind,<br />
in unserer Zeit heilend zu wirken.<br />
Wir stellen in kleinen Fläschchen<br />
Wasser bereit, damit alle,<br />
die dies möchten, nach dem<br />
Gottesdienst ein solches mit<br />
gesegnetem Dreikönigswasser<br />
mit nach Hause nehmen<br />
können.<br />
Wer noch ein Fläschchen vom<br />
letzten Jahr hat, bitten wir, dieses<br />
wieder mitzubringen.<br />
Familiefiir/Fiire<br />
mit de Chliine<br />
Liebe Kinder,<br />
liebe Eltern<br />
Wieder einmal laden<br />
wir Euch ganz herzlich zu<br />
einer Familiefiir und Fiire mit de<br />
Chliine ein.<br />
Die Sternsinger bzw. die<br />
Ministrant/-innen werden den<br />
Gottesdienst mitgestalten.<br />
Sonntag, 8. Januar, um 10 Uhr<br />
in unserer Pfarrkirche.<br />
Wir freuen uns, wenn Ihr alle<br />
dabei sein könnt.<br />
Das Vorbereitungsteam<br />
Jass- und Spielnachmittag<br />
Jass- und Spielnachmittag<br />
für alle<br />
Senioren und Seniorinnen am<br />
Dienstag, 10. Januar, von 14<br />
bis 17 Uhr im Pfarreiheim.<br />
Wir freuen uns auf Euch alle!<br />
Die Vorbereitungsgruppe<br />
Lektorenzusammenkunft<br />
Zur Planung des Einsatzplanes<br />
treffen sich die Lektor/-innen<br />
am Dienstag, 10. Januar, um<br />
19 Uhr im Sitzungszimmer des<br />
Pfarrhauses.<br />
Gesprächsrunde<br />
für<br />
Leute über 60<br />
Für Männer und<br />
Frauen, welche gerne über<br />
Lebens- und Glaubensfragen<br />
nachdenken und diskutieren.
Kath. Frauengemeinschaft<br />
Voranzeige Generalversammlung<br />
Wir laden alle Mitglieder ganz herzlich zu unserer Generalversammlung<br />
ein. Sie findet statt am Mittwoch, 18. Januar<br />
2012, um 19.30 Uhr im Pfarreiheim.<br />
Traktandenliste:<br />
1. Begrüssung<br />
2. Appell mit Listen<br />
3. Protokoll der GV vom 19. Januar 2011<br />
4. Jahresbericht<br />
5. Kassa- und Revisionsbericht<br />
6. Budget 2012<br />
7. Demissionen<br />
8. Wahlen<br />
9. Verschiedenes<br />
Wir werden Ihnen am Anfang einen kleinen Imbiss servieren.<br />
Nach dem offiziellen Teil erwartet Sie ein Dessertbuffet.<br />
Wir freuen uns, wenn auch Sie dabei sind!<br />
<strong>Der</strong> Vorstand<br />
Mittwoch, 11. Januar, von 9<br />
bis 10 Uhr im Pfarreiheim.<br />
Alle Frauen und Männer sind<br />
herzlich eingeladen.<br />
Die Vorbereitungsgruppe<br />
Informationen aus dem<br />
Pfarreirat<br />
An der Sitzung vom 2. Dezember<br />
hat der Pfarreirat:<br />
– im Rückblick das gelungene<br />
Pfarreiratsweekend und den<br />
Tag der Völker besprochen.<br />
<strong>Der</strong> Tag der Völker war wieder<br />
sehr gut besucht, es<br />
konnten wie gewohnt viele<br />
Köstlichkeiten probiert werden.<br />
Die Raumaufteilung im<br />
Pfarreiheim muss nächs tes<br />
Jahr den vielen Gästen angepasst<br />
werden.<br />
– Organisatorisches zu verschiedenen<br />
Anlässen aus<br />
dem Jahresprogramm besprochen.<br />
– Informationen erhalten aus<br />
dem Seelsorgeteam, dem<br />
Kirchgemeinderat und weiteren<br />
Vereinen und Gruppierungen<br />
der Pfarrei.<br />
– mit Rosmarie von Burg-Otter<br />
eine neue Aktuarin für den<br />
Rat gefunden. Herzlich willkommen<br />
und viel Freude an<br />
dieser neuen Aufgabe!<br />
Die nächste Sitzung des Pfarreirates<br />
findet am 20. Januar<br />
statt. <strong>Der</strong> Pfarreirat<br />
Aus dem Kirchgemeinderat<br />
An den letzten beiden Sitzungen<br />
hatte der Kirchgemein-<br />
derat verschiedene Geschäfte<br />
zu behandeln. So wurden das<br />
Budget, die Investitionsrechnung<br />
mit der Erdtanksanierung<br />
und dem Planungskredit Aussenrenovation<br />
Kirche sowie<br />
der Finanzplan genehmigt.<br />
Mit der Planung des Pastoralraumes<br />
hat unser Pfarrer Toni<br />
Bucher als Projektleiter zusätzliche<br />
Aufgaben zu bewältigen.<br />
Deshalb wird er sein Arbeitspensum<br />
um 20% in der<br />
Gemeinde reduzieren. Markus<br />
Aellig (Pastoralassistent in Ausbildung)<br />
wird darum vom Juli<br />
2012 bis Juli 2013 zu 100%<br />
angestellt und den Beginn seiner<br />
zweijährigen Berufseinführung<br />
um ein Jahr verschieben.<br />
Das Pfarreiheim bedarf einer<br />
Auffrischung. Momentan<br />
stehen ein Neuanstrich der<br />
Wände im Obergeschoss, die<br />
Fugensanierung der Plattenböden<br />
im Unter- und Obergeschoss,<br />
Beleuchtungskontrolle<br />
inklusive eventuellen Ersatzes<br />
sowie die Isolierung der Heizungs-<br />
und Warmwasserrohre<br />
an. Um diese Arbeiten vorzunehmen,<br />
wird das Pfarreiheim<br />
im 2012, während zweier Wochen,<br />
vom 16. bis am 31. Juli<br />
geschlossen bleiben.<br />
Letztmals wurde das Uhrwerk<br />
unserer Kirche vor 40 Jahren<br />
saniert. Momentan hängt<br />
das Doppelte an Gewicht daran,<br />
um das Uhrwerk in Gang<br />
zu halten, was bis jetzt aber<br />
noch zu keinem Schaden ge-<br />
führt hat. Nach Prüfung der<br />
Offerten der Firma Muff hat<br />
der Rat beschlossen, das Uhrwerk<br />
der Kirche zu revidieren.<br />
Das Uhrwerk wird ausgebaut<br />
und das Pendel anschliessend<br />
wieder in Betrieb genommen.<br />
Für die Ganggenauigkeit sorgt<br />
eine automatische Pendelsynchronisation.<br />
Während der Sanierungsarbeiten,<br />
welche im<br />
Januar beginnen, wird vom<br />
Kirchturm kein Stundenschlag<br />
mehr zu hören sein. Die Zeiger<br />
werden aber weiterhin die<br />
aktuelle Zeit anzeigen.<br />
<strong>Der</strong> Kirchgemeinderat ist neu<br />
auch per E-Mail erreichbar. Die<br />
Adresse ist auf der Homepage<br />
ersichtlich.<br />
<strong>Der</strong> schnelle Wandel der Computertechnologie<br />
bedingt, dass<br />
auf dem Pfarramt der Server<br />
sowie zwei Arbeitsstationen<br />
ersetzt werden müssen, um<br />
die alltäglichen Arbeiten optimal<br />
erledigen zu können.<br />
Zudem hat der Rat weitere Informationen<br />
erhalten:<br />
– zur Planung des Pastoralraumes<br />
– über die Inbetriebnahme der<br />
neuen Schaukästen<br />
HOLDERBANK/LANGENBRUCK<br />
GOTTESDIENSTE IN<br />
HOLDERBANK<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
Hochfest der<br />
Gottesmutter Maria<br />
Weltfriedenstag – Neujahr<br />
18.00 Eucharistiefeier.<br />
Opfer: Friedensdorf Broc.<br />
Samstag, 7. Januar<br />
Epiphanie<br />
18.00 Eucharistiefeier. Gesangliche<br />
Mitgestaltung durch<br />
den Kirchenchor. Anschliessend<br />
GV des Kirchenchors.<br />
Opfer: Epiphanieopfer für<br />
die Inl. Mission.<br />
GOTTESDIENSTE IN<br />
LANGENBRUCK<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
Epiphanie<br />
11.15 Kommunionfeier.<br />
Opfer: Epiphanieopfer für<br />
die Inl. Mission.<br />
– den positiven Rückblick zur<br />
Bibelausstellung<br />
– das Anbringen von schalldämmenden<br />
Vorfenstern<br />
bei der Ottilienkapelle und<br />
– die Bildung der Baukommission<br />
betreffend Aussenrenovation<br />
der Pfarrkirche.<br />
<strong>Der</strong> Kirchgemeinderat<br />
VORANZEIGE<br />
Elternabend für die Eltern<br />
der Erstkommunionkinder<br />
Die Eltern der Erstkommunionkinder<br />
sind herzlich zum 2.<br />
Elternabend eingeladen am:<br />
Montag, 16. Januar, um 19.30<br />
Uhr im Pfarreiheim.<br />
KIRCHENOPFER<br />
Samstag/Sonntag,<br />
19./20. November<br />
Solidaritätskollekte zum Ausländersonntag,<br />
Fr. 738.20.<br />
Samstag/Sonntag,<br />
26./27. November<br />
Universität Freiburg, Fr. 719.75.<br />
Samstag/Sonntag,<br />
3./4. Dezember<br />
Bedürfnisse der Pfarrei, Fr.<br />
519.40.<br />
Pfarramt: St. Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91<br />
Präsidium Kirchgemeinde Holderbank: René Probst, Tel. 079 343 24 42<br />
Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck: Christine Roth, Tel. 062 390 19 59<br />
GEDÄCHTNISSE UND<br />
JAHRZEITEN<br />
Holderbank<br />
Sonntag, 1. Januar, 18 Uhr<br />
Jahrzeit für Andres Zehnder;<br />
für Paul Ettisberger.<br />
Samstag, 7. Januar, 18 Uhr<br />
Gedächtnis für Werner Dobler-Probst;<br />
für Walter Tschan-<br />
Reinisch.<br />
Jahrzeit für Ida und Beat<br />
Probst-Baer; für Anna und<br />
Viktor Christ-Wehrli und Sohn<br />
Josef; für Justina und Gottlieb<br />
Tschan; für Albert Christ-Stadelmann.<br />
AUS DEM PFARREILEBEN<br />
Holderbank<br />
Kirchgemeindeversammlung/Budget<br />
2012<br />
Die Infos über die Kirchgemeindeversammlung/Budget<br />
2012 werden in der nächsten<br />
KIRCHENBLATT 01 2012 15
Gedanke der Woche<br />
Die neuen Tage öffnen ihre Türen.<br />
Sie können, was die alten nicht gekonnt.<br />
VorunsdieWege,dieinsWeite<br />
führen: Den ersten Schritt. Ins Land.<br />
Zum Horizont.<br />
Wir wissen nicht, ob wir ans Ziel gelangen.<br />
Doch gehn wir los. Doch<br />
reiht sich Schritt an Schritt.<br />
Und wir verstehn zuletzt: Das Ziel ist<br />
mitgegangen;<br />
denn der den Weg beschliesst und<br />
der ihn angefangen, der Herr der<br />
Zeit geht alle Tage mit.<br />
Klaus-Peter Hertzsch<br />
Ausgabe des <strong>Kirchenblatt</strong>es erscheinen.<br />
Neujahrsjass im Pfarrsäli<br />
Am Donnerstag, 5. Januar, um<br />
13.30 Uhr treffen sich alle Jassfreudigen<br />
zu einem gemütlichen<br />
Jassnachmittag.<br />
Alle sind herzlich eingeladen.<br />
Es wird ein Neujahrsapéro gespendet.<br />
Generalversammlung<br />
Kirchenchor<br />
Am Samstag, 7. Januar, um<br />
19.30 Uhr findet die GV des<br />
Kirchenchors statt.<br />
PFARREI LAUPERSDORF<br />
Pfarramt: Pfarrer Marc Ntetem, Oberdorf 53, Telefon und Fax 062 391 44 36.<br />
Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 44 36.<br />
Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag<br />
im Monat zwischen 8.30 bis 10.30 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen. In der<br />
übrigen Zeit ist sie privat unter Telefon 062 391 01 88 erreichbar.<br />
Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker, Telefon 062 391 50 36.<br />
GOtteSDienSte<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
Neujahr/Hochfest der<br />
Gottesmutter Maria<br />
09.30 Hochamt mit Weihrauch.<br />
Opfer für die sozialen Werke<br />
unserer Pfarrei.<br />
Mittwoch, 4. Januar<br />
18.00 Rosenkranzgebet.<br />
Donnerstag, 5. Januar<br />
9.00 eucharistiefeier mit Gebet<br />
für alle, die mit dem<br />
christlichen Glauben Mühe<br />
haben.<br />
Freitag, 6. Januar<br />
Erscheinung des Herrn<br />
Epiphanie<br />
13.30 Sendung der Sternsinger.<br />
18.00 Eucharistiefeier.<br />
16<br />
KIRCHENBLATT 01 2012<br />
Alle Mitglieder treffen sich im<br />
Gasthof Forelle.<br />
Wir von der Pfarrei Holderbank<br />
danken allen Sängerinnen und<br />
Sängern ganz herzlich für all<br />
ihre Einsätze und Proben im<br />
vergangenen Jahr. Ganz besonderer<br />
Dank gebührt der<br />
Chorleiterin Ludmilla Hunziker<br />
aus Balsthal.<br />
Wir alle wünschen unserem<br />
Chor weiterhin viel Erfolg und<br />
mögen sie auch im neuen Jahr<br />
unsere Gottesdienstbesucher<br />
gesanglich erfreuen.<br />
Langenbruck<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
<strong>Der</strong> Kirchenrat von Langenbruck<br />
bedankt sich beim Seelsorgeteam<br />
Balsthal, Pfarrer Toni<br />
Bucher, Heinz Bader und Markus<br />
Aellig, ganz herzlich für<br />
die seelsorgerische Betreuung.<br />
Ebenfalls bedanken wir uns bei<br />
unseren Organisten Helen Leijendekker,<br />
Fabian von Dungen<br />
und Nicolas Hüblar für die feierlichen<br />
Umrahmungen unserer<br />
Gottesdienste und dem<br />
Sekretariat für die gute Zusammenarbeit.<br />
Wir wünschen allen<br />
Glück und Gottessegen im<br />
neuen Jahr. <strong>Der</strong> Kirchenrat<br />
Epiphanieopfer für die Inländische<br />
Mission.<br />
Samstag, 7. Januar<br />
17.00 Beichtgelegenheit<br />
18.00 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
Taufe des Herrn<br />
9.30 Eucharistiefeier.<br />
Epiphanieopfer für die Inländische<br />
Mission.<br />
20.00 Rosenkranzgebet<br />
in der St.-Jakobs-Kapelle<br />
Höngen.<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
18.00 Rosenkranzgebet.<br />
Donnerstag, 12. Januar<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
mit Gebet für die religiöse<br />
Erziehung der Kinder und<br />
Jugendlichen in ihren Familien.<br />
MitteilUnGen<br />
<strong>Kirchenblatt</strong><br />
Die Druckerei hat das <strong>Kirchenblatt</strong><br />
Nr. 3 und 4 als Doppelnummer<br />
festgelegt, gültig vom<br />
28.1.2012 bis 24.2.2012. Wir<br />
bitten Sie, für Texte oder Heilige<br />
Messen usw., für die erwähnte<br />
Zeit, dies der Pfarreisekretärin<br />
bis 12. Januar 2012<br />
mitzuteilen. Vielen Dank!<br />
Pfarreisekretariat<br />
Die Pfarreisekretärin ist am<br />
Donnerstag, dem 12. Januar<br />
2012, im Pfarrhaus, da am 5.<br />
Januar 2012 noch Schulferien<br />
sind.<br />
Kirchenopfer<br />
Oktober/November 2011:<br />
Opfer für den Verein eFG-eD.<br />
Verein einsatz für die Gesellschaft<br />
und Entlastungsdienst<br />
für Familien mit Behinderten<br />
Fr. 542.20; Opfer für das diözesane<br />
Pristersem. St. Beat,<br />
Luzern; 161.90; Opfer für die<br />
Kant. Jugendseelsorge, Olten;<br />
161.50; Opfer für den Ausgleichsfonds<br />
der Weltkirche –<br />
Liebe Pfarreiangehörige<br />
Missio Fr. 190.20; Opfer für<br />
Kirche in Not Fr. 191.60.<br />
Opfer für Kikot Kamerun Fr.<br />
743.55; Opfer für die Kirchenbauhilfe<br />
des Bistums Basel Fr.<br />
177.70; Opfer für Pfarreibedürfnisse<br />
Fr. 55.80; Diözesanes<br />
Opfer Fr. 120.55; Elisabethenopfer<br />
Fr. 183.15; Opfer für die<br />
Ministranten Fr. 154.35; Opfer<br />
für die Universität Fribourg<br />
Fr. 189.40.<br />
Opfer für soziale Werke<br />
unserer Pfarrei<br />
Unsere Pfarrei unterstützt verschiedene<br />
soziale Werke, wie<br />
z.B. Ja zum Leben, Seraphisches<br />
Liebeswerk, Bewährungshilfe<br />
in Solothurn, Jugendfürsorge<br />
Thal. Wir danken euch<br />
für eure grosszügige Spende,<br />
die diesen Werken hilft, hilfsbedürftige<br />
Menschen weiterhin<br />
zu betreuen.<br />
Epiphanieopfer für die<br />
Inländische Mission<br />
In den Pfarreien Bressau court<br />
JU, Castro ti und Münster VS<br />
lasten grosse Bauschulden<br />
auf den Kirchgemeinden, die<br />
Das alte Jahr 2011 geht zu Ende. Nun steht das unbekannte<br />
Neujahr 2012 vor uns. Wir wissen nicht,<br />
was es uns bringen wird. Aber wir glauben fest daran,<br />
dass unser Herr Jesus <strong>Christus</strong> uns in allen unseren<br />
Lebenssituationen begleitet und immer hilft und<br />
uns stets seine Liebe schenkt.<br />
In dieser Zuversicht danke ich euch allen für euren Einsatz<br />
als Christen in euren verschiedenen Tätigkeitsfeldern<br />
zum Wohl unserer Gemeinde:<br />
Ich denke dabei an den Pfarreirat, an die Mitglieder<br />
des Kirchgemeinderates, an die Katechetinnen, an<br />
die Mitarbeiter in der Sakristei, im Sekretariat, in der<br />
Raumpflege und Ausschmückung unserer Pfarrkirche,<br />
im Orgeldienst. Einen Applaus verdienen unsere Ministranten,<br />
unser Kirchenchor, unsere Frauengemeinschaft,<br />
unsere Paramentenfrauen, unsere Lektorinnen<br />
und Lektoren, unsere Brass Band Frohsinn und<br />
die Pfadi.<br />
Auch ein herzliches Dankeschön an die Behörden und<br />
Mitarbeiter der Einwohnergemeinde und der Bürgergemeinde.<br />
Sie alle tragen viel dazu bei, dass wir uns<br />
hier in unserer Gemeinde wohl und wie zu Hause fühlen,<br />
ein Zeichen, dass sie ihre Arbeit hervorragend leisten.<br />
Von Herzen, wünsche ich euch allen weiterhin Gottes<br />
Segen, Mut, Kraft, Gesundheit und gutes Gelingen im<br />
neuen Jahr 2012. Euer Pfarrer Markus
durch die dringend notwendigen<br />
Renovationen erwachsen<br />
sind und durch die geringen<br />
Steuereinnahmen nicht bewältigt<br />
werden können. Mit einer<br />
grosszügigen, weihnachtlichen<br />
Spende lassen wir die Mitglaubenden<br />
unsere gelebte Solidarität<br />
erfahren.<br />
Sternsingen<br />
Am Freitag, 6. Januar 2012,<br />
werden unsere Pfader und<br />
Wölfli traditionsgemäss als Hl.<br />
3 Könige ihre Botschaft von<br />
Haus zu Haus tragen.<br />
<strong>Der</strong> Erlös geht an das Kinderheim<br />
Bachtelen in Grenchen zugunsten<br />
des Weihnachtsfonds.<br />
Mit diesem Fonds werden den<br />
Kindern und Jugendlichen interessante<br />
Ausflüge, Ferien- und<br />
Sportlager, interne Veranstaltungen<br />
usw. ermöglicht.<br />
Herzlichen Dank für Ihre<br />
Spende!<br />
Pfadi St. Martin Laupersdorf<br />
Seniorennachmittag<br />
Donnerstag, 12. Januar 2012,<br />
14.00 Uhr, Jassnachmittag im<br />
Restaurant Sonne.<br />
PFARREI MÜMLISWIL<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Samstag, 31. Dezember<br />
Silvester<br />
14.00 Hochzeitsgottesdienst<br />
von Jörg Bader u.<br />
Nadia Gelmi.<br />
17.30 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Albert Flury-<br />
Kamber.<br />
Gedächtnis für Alice Neuschwander-Büttler,<br />
Alice Haefeli-Jaeggi,<br />
Gerhard Dietschi-<br />
Gisiger, Margrith Jäggi-Haefeli.<br />
23.00 Eucharistische Anbetung.<br />
Mitternacht eucharistischer<br />
Segen für die ganze Pfarrei.<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
Neujahr,<br />
Gottesmutter Maria<br />
9.30 Eucharistiefeier.<br />
WIR BETEN FÜR UNSERE<br />
VERSTORBENEN<br />
Samstag/Sonntag, 31. Dezember/1.<br />
Januar 2012:<br />
Jahrzeit für: Anna und Richard<br />
Schaad-Boner; Josef und Marie<br />
Kaufmann-Strähl; Willy Brunner.<br />
Gedächtnis für: Martha Kamber-Hettler;<br />
Franz Schibler-<br />
Walser; Rösi Koch-Brunner;<br />
Walter Eggenschwiler-Eggenschwiler;<br />
Arthur Meier, Herbetswil.<br />
Samstag/Sonntag,<br />
7./8. Januar 2012:<br />
Jahrzeit für: Luise und Richard<br />
Brunner-Boner und Sohn Gerhard;<br />
Roman Grolimund-Heutschi;<br />
Beat und Emma Brunner-<br />
Engel, Heinz Müller-Bürgi.<br />
Gedächtnis für: Josef Bader-<br />
Girardin; Ernst Koch-Schaad;<br />
Arthur Müller; Josef Walser-<br />
Bur; Josef Schmid-Kahr; Gottfried<br />
und Ruth Eggenschwiler-<br />
Dietschi und Söhne Stefan und<br />
Paul.<br />
Pfarramt: Pfarreileitung, P. Andrzej Lampkowski, Kirchweg 29,<br />
4717 Mümliswil, Telefon 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch<br />
In Notfall: 079 826 55 61<br />
Pfarreisekretariat: Herr Simon Haefely<br />
Bürozeiten: Montag 14–16 Uhr, Dienstag 9–11 Uhr, Freitag 9–11 Uhr<br />
Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Brüggliweg, Tel. 062 391 33 67<br />
Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon 062 391 17 49<br />
Martinsheim (Reservation): Frau Christa Bader-Borer, Zuffrig 367,<br />
062 391 33 56<br />
Opfer: Centre St-François,<br />
Delsberg<br />
Dienstag, 3. Januar<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 4. Januar<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 5. Januar<br />
9.15 Eucharistiefeier.<br />
17.45 Andacht zur Aussendung<br />
der Sternsinger.<br />
18.30 Eucharistische Anbetung.<br />
Freitag, 6. Januar<br />
Herz-Jesu-Freitag<br />
17.00–21.00 Die Sternsinger<br />
besuchen unsere Häuser.<br />
18.00–18.45 Beichtgelegenheit.<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Gedächtnis für Bernhard<br />
Haefeli-Bürgi, Urs Ackermann-Köpfli.<br />
Samstag, 7. Januar<br />
17.30 Eucharistiefeier.<br />
Dreissigster für Margrith<br />
Jäggi-Haefeli.<br />
Jahrzeit für Fridolin Bader-Gianini,<br />
Hildegard Baschung-Gasser,<br />
Robert Gasser,<br />
Margrith Gasser, Josef u.<br />
Martha Probst-Bader.<br />
Gedächtnis für Sophie u.<br />
Bruno Kamber-Stalder, Gerhard<br />
Dietschi-Gisiger, Kajetan<br />
Kohler, Helen u. Martin<br />
Disler-Ackermann, Markus<br />
u. Beat Baschung, Franz u.<br />
Rosina Berger, Anna Braun-<br />
Hafner, Werner Wehrli,<br />
Anna Maria Jeker-Unteregger,<br />
Otto Probst-Bader.<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
Erscheinung des Herrn<br />
9.30 Eucharistiefeier. Es<br />
singt der Kirchenchor.<br />
10.30 Taufe von Sarah Laura<br />
Hofer und Olivia Hackel.<br />
Opfer: Epiphanieopfer<br />
Dienstag, 10. Januar<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
19.30 Eucharistiefeier in der<br />
Fatimakapelle im Reckenkien.<br />
Gedächtnis für Josef<br />
Dobler-Nussbaumer, Lorenz<br />
Jaeggi, Fredy Stalder.<br />
Donnerstag, 12. Januar<br />
9.15 Eucharistiefeier.<br />
18.30 Eucharistische Anbetung.<br />
Freitag, 13. Januar<br />
8.15 EUCHARISTIEFEIER.<br />
MITTEILUNGEN<br />
IMPULS<br />
<strong>Der</strong> König mit den leeren<br />
Händen<br />
Es geschah vor einigen Jahren<br />
in einer grösseren Stadt.<br />
Ein paar Leute hatten die<br />
Absicht, die Weihnachtsgeschichte<br />
zu spielen. Es fanden<br />
sich genügend Personen,<br />
die die verschiede nen Rollen<br />
übernahmen. Jung und Alt<br />
probten eifrig. Frauen nähten<br />
die Kostüme. Kulissen wurden<br />
gemalt. Doch am Tag vor<br />
der ers ten Aufführung stellte<br />
man bestürzt fest, dass man<br />
die Heiligen Drei Könige vergessen<br />
hatte. Aber auf diese<br />
wollte man nicht verzichten.<br />
Was tun? <strong>Der</strong> Spielleiter hatte<br />
eine Idee. Er rief gleich drei<br />
Leute an und fragte sie, ob<br />
sie bereit wären, als «Könige»<br />
einzuspringen. Sie sollten als<br />
Geschenk für das Kind in der<br />
Krippe einen Gegenstand mitbringen,<br />
der ihnen etwas bedeutet.<br />
Und dazu sollten sie<br />
frisch von der Leber weg erzählen,<br />
warum sie gerade diesen<br />
Gegenstand mitbrachten.<br />
<strong>Der</strong> erste König war ein Mann<br />
Mitte vierzig, Vater von fünf<br />
Kindern, Angestellter bei der<br />
Stadtverwaltung. Er brachte<br />
als Geschenk zwei Krücken<br />
mit. Vor der Krippe erzählte<br />
er: «Vor ein paar Jahren hatte<br />
ich einen schweren Verkehrsunfall.<br />
Frontalzusammenstoss.<br />
Mehrere Wochen lag ich im<br />
Spital mit vielen Brüchen an<br />
den Beinen und im Becken.<br />
Es war eine schwere Zeit.<br />
Lange wusste ich nicht, ob ich<br />
überhaupt noch einmal gehen<br />
kann. Nächtelang lag ich<br />
wach im Bett und dachte über<br />
mein Leben nach. Früher habe<br />
ich vieles einfach für selbstverständlich<br />
genommen, zum Beispiel,<br />
dass ich ge sund bin und<br />
dass es mir gut geht. In der<br />
Zeit im Spital aber lernte ich<br />
dankbar zu sein für das Kleine<br />
und Alltäg liche. Jeder noch<br />
so kleine Fortschritt machte<br />
mir Mut und Freude. Ich habe<br />
mich in dieser Zeit verändert.<br />
Ich bin be scheidener geworden<br />
und zufriedener, fröhlicher<br />
und vor allem dankbar. Und ich<br />
habe angefangen viel bewusster<br />
zu leben.» Nachdem der<br />
Mann dies erzählt hatte, legte<br />
er seine beiden Krücken vor<br />
die Krippe.<br />
<strong>Der</strong> zweite König war ein Bewohner<br />
eines Pflegeheimes. Er<br />
wurde im Rollstuhl zur Krippe<br />
gebracht. Sein Geschenk für<br />
KIRCHENBLATT 01 2012 17
das Kind in der Krippe war sein<br />
Rollstuhl. Vor der Krippe holte<br />
er tief Atem und begann zu erzählen,<br />
langsam und mit vielen<br />
Pausen:<br />
«Ein Jahr ist es her, seit ich<br />
ins Pflegeheim übersiedelt<br />
bin. <strong>Der</strong> Abschied von meiner<br />
Frau, von meiner Wohnung,<br />
von meiner gewohnten Umgebung<br />
war schwer. Traurig<br />
war ich. Körperliche Beschwerden<br />
und Gebrechen des Alters<br />
stellten sich ein. Meine Füsse<br />
wurden schwächer, das Gehen<br />
wurde zusehends beschwerlicher.<br />
Ich merkte, wie die Kraft<br />
meiner Augen und meiner Ohren<br />
nachliess. Auch mein Gedächtnis<br />
war nicht mehr so wie<br />
früher. Meine Frau hatte mich<br />
hingebungsvoll daheim gepflegt,<br />
solange, bis sie es nicht<br />
mehr schaffte. Deshalb musste<br />
ich ins Heim. Es blieb kein anderer<br />
Ausweg. Ich kam mir vor<br />
wie entwurzelt. Es hat lange<br />
gedauert, bis ich mich einigermassen<br />
an die fremde Umgebung<br />
und an das Leben im<br />
Rollstuhl gewöhnen konnte.<br />
Aber dann sah ich, dass gute<br />
Menschen um mich sind. Die<br />
Schwestern, die Pfleger, sie<br />
sorgen alle für mich und sind<br />
gut zu mir. Und meine Frau<br />
besucht mich, so oft sie kann.<br />
Langsam finde ich im Heim innere<br />
Zufriedenheit.» Nachdem<br />
der alte Mann im Rollstuhl das<br />
erzählt hatte, blieb er noch eine<br />
Weile vor der Krippe. Schweigend.<br />
Mit Tränen in den Augen.<br />
Er spürte, dass Gott ihn<br />
im Heim nicht vergessen hat.<br />
<strong>Der</strong> dritte König war eine Königin.<br />
Eine junge Frau. Sie hatte<br />
nichts mitgenommen. Sie stellte<br />
sich vor das Kind in der Krippe<br />
und sagte. «Ich habe lange mit<br />
mir gerungen, ob ich überhaupt<br />
kommen sollte. Und ich habe<br />
hundertmal überlegt, was ich<br />
mitbringen könnte. Ich bin gekommen.<br />
Meine Hände sind leer.<br />
Mein Herz aber ist voll Sehnsucht<br />
nach Glück und Lebenssinn. In<br />
mir ist nur Unruhe, Suchen, Fragen,<br />
Warten, Zweifeln. Ich habe<br />
nichts vorzuweisen. Und meine<br />
Zukunft sehe ich ziemlich dunkel<br />
und düster. Ich habe noch Hoffnung,<br />
Kind in der Krippe, dass du<br />
kamst, um uns etwas zu bringen.<br />
Ich bin innerlich leer, aber mein<br />
Herz ist offen und bereit zu empfangen<br />
...»<br />
18<br />
KIRCHENBLATT 01 2012<br />
Rosenkranzgebet<br />
und Anbetung<br />
Das tägliche Rosenkranzgebet<br />
findet um 17 Uhr und die eucharistische<br />
Anbetung donnerstags<br />
jeweils um 18.30 Uhr<br />
statt. Am Herz-Jesu-Freitag findet<br />
das Rosenkranzgebet um<br />
18 Uhr statt.<br />
Abbruch und Neubau<br />
der Toilettenanlage<br />
<strong>Der</strong> Beginn der Bauarbeiten ist<br />
für den 16. Januar 2012 vorgesehen.<br />
Während der Bauphase<br />
dürfen die Gottesdienstbesucher<br />
die Toiletten des Restaurants<br />
Limmernschlucht benützen.<br />
Wir danken der Familie Haefeli<br />
ganz herzlich für ihr grosszügiges<br />
Entgegenkommen!<br />
<strong>Der</strong> Kirchgemeinderat<br />
Sternsinger 2012<br />
Auch in diesem Jahr werden<br />
die Ministranten am 6. Januar<br />
als Sternsinger in Mümliswil<br />
unterwegs sein und den Segensspruch<br />
an die Türe schreiben.<br />
Von 17.00 bis 21.00 Uhr<br />
werden die Ministranten von<br />
Haustür zu Haustür gehen. Wir<br />
zeichnen mit der gesegneten<br />
Kreide den Haussegen an die<br />
Tür, und zwar folgende drei<br />
Buchstaben (die Anfangsbuchstaben<br />
der drei Weisen) und die<br />
Jahreszahl: 20+C+M+B+12.<br />
Das bedeutet «<strong>Christus</strong> mansionem<br />
benedicat» (<strong>Christus</strong><br />
segne dieses Haus). Schliesslich<br />
bitten wir um eine Gabe für einen<br />
wohltätigen Zweck.<br />
Die Spenden in diesem Jahr sind<br />
für das missio-Projekt «Infancia<br />
Misionera» bestimmt, welches<br />
benachteiligte Kinder und Jugendliche<br />
in Nicaragua unterstützt.<br />
Herzlichen Dank für ihren<br />
Empfang und Beitrag.<br />
Ministranten<br />
St. Martin Mümliswil<br />
Spitex Mümliswil-Ramiswil<br />
Gratis-Blutdruckmessen<br />
Dienstag, 3. Januar 2012, 14–<br />
15 Uhr im Spitexbüro.<br />
Heilige Maria, Mutter Gottes,<br />
Heilige Maria, Mutter Gottes,<br />
du hast der Welt das wahre Licht geschenkt,<br />
Jesus, dein Sohn – Gottes Sohn.<br />
Du hast dich ganz dem Ruf Gottes überantwortet<br />
und bist so zum Quell der Güte geworden,<br />
die aus ihm strömt.<br />
Zeige uns Jesus. Führe uns zu ihm.<br />
Lehre uns ihn kennen und ihn lieben,<br />
damit auch wir selbst wahrhaft Liebende<br />
und Quelle lebendigen Wassers werden können<br />
inmitten einer dürstenden Welt.<br />
(Papst Benedikt XVI., Schlussgebet der Enzyklika DEUS CARITAS EST)<br />
PFARREI RAMISWIL<br />
Pfarradministrator: Pater Andrzej, Kirchweg 29, 4717 Mümliswil,<br />
Tel. 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch<br />
Sakristane: Monika und Armin Müller-Schmid, Kirchweg 208,<br />
Tel. 062 391 13 30.<br />
Pfarreisekretariat: Liliane Lisser-Marti, Passwangstr. 111,<br />
4719 Ramiswil, Tel. 062 391 33 62<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
Neujahr<br />
10.45 Eucharistiefeier.<br />
Opfer: für die St.-Petrus-Claver-Sodalität,<br />
Zug.<br />
Mittwoch, 4. Januar<br />
19.30 Rosenkranz.<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
Taufe des Herrn<br />
9.30 Kommunionfeier.<br />
Opfer: Ephipanienopfer für<br />
Kirchenrestaurationen.<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
19.30 Rosenkranz.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Opfertätigkeiten<br />
vom Monat November<br />
Sonntagsopfer vom 1. für die<br />
Spitex Mümliswil-Ramiswil,<br />
Fr. 251.90; 6. für die Kirchenbauhilfe<br />
des Bistums Basel,<br />
Fr. 45.40; 13. für die Lungenliga<br />
des Kanton Solothurn, Fr.<br />
142.00; 20. für die Aufgaben<br />
des Bistums, Fr. 23.40; 27. für<br />
die Universität in Freiburg,<br />
Fr. 86.35.<br />
Besten Dank für die Spenden.
SEELSORGEVERBAND EGERKINGEN-HÄRKINGEN-FULENBACH<br />
EGERKINGEN<br />
Verantwortlichkeiten:<br />
Pfarrei Egerkingen: Pfarrer Josef Csobánczy,<br />
Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 11 14<br />
Pfarreisekretariat: Frau Beatrix von Rohr, Martin-<br />
strasse 12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17,<br />
E-Mail: isidor.vonrohr@bluewin.ch<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Samstag, 31. Dezember<br />
St. Silvester<br />
17.30 Eucharistiefeier<br />
mit Danksagung.<br />
Erstes Jahresgedächtnis für<br />
Alice Jäger-Dobler.<br />
Jahrzeit für Otto und Lisa<br />
Werder-Rudolf; für Anna<br />
Hädener.<br />
Gedächtnis für Anna von<br />
Arx-Räber; für Margrith von<br />
Arx-Kronenberg.<br />
Sonntag, 1. Januar 2012<br />
Neujahrstag<br />
17.00 Eucharistiefeier.<br />
Kollekte: für den<br />
Solidaritätsfond «Mutter-<br />
Kind».<br />
Mittwoch, 4. Januar<br />
09.00 Eucharistiefeier.<br />
Gedächtnis für Max<br />
von Arx-Savoia.<br />
Zweiter Sonntag nach<br />
Weihnachten/<br />
Dreikönigstag<br />
Samstag, 7. Januar<br />
17.30 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Hermann und<br />
Lilly Frankiny-Niklaus; für<br />
Otto und Rosa von Arx-Rauber;<br />
für Alois und Ida Hüsler-<br />
Rudolf von Rohr; für Hubert<br />
und Frieda Fürst-Felber; für<br />
Werner und Blanda Felber-<br />
Schürmann; für Alfons Saner-Felber;<br />
für Urs Augustin<br />
Beat Felber-Rimon; für Martha<br />
Schürmann.<br />
Gedächtnis für Vincenzo<br />
Savoia; für Emanuel Aeby.<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
11.45 Taufe von Leonie Studer.<br />
Kollekte: für die Inländische<br />
Mission.<br />
Montag, 9. Januar<br />
13.30 Gebetsstunde für unsere<br />
Seelsorger, Priester und<br />
Priesterkandidaten.<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
09.00 Eucharistiefeier.<br />
Gedächtnis für Peter Kissling-von<br />
Felten (Armenseelenverein).<br />
Gottesdienste im Alterszentrum<br />
Sunnepark<br />
Sonntag, 1. Januar 2012<br />
Neujahrstag<br />
10.00 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
10.00 Eucharistiefeier.<br />
Donnerstag, 12. Januar<br />
16.30 Schülergottesdienst.<br />
VORANZEIGE<br />
Samstag, 14. Januar<br />
17.30 Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 15. Januar<br />
09.00 Eucharistiefeier.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Unsere Kollekten<br />
Es gibt Lebenssituationen, in<br />
welchen eine Mutter es schwer<br />
hat, ein Kind anzunehmen oder<br />
die eigenen Kinder zu erziehen.<br />
<strong>Der</strong> Solidaritätsfond «Mutter-Kind<br />
SOS» unterstützt die in<br />
Bedrängnis geratenen Mütter<br />
und ihre Kinder (Kollekte am<br />
31. Dezember/1. Januar).<br />
Am Dreikönigstag denkt die<br />
ganze Schweiz an die kleinen<br />
Neujahrswünsche<br />
aus Irland<br />
Nicht, dass es keine Wolken<br />
gibt,nicht,dassjedenTagdie<br />
Sonne scheint, nicht, dass Dir<br />
niemals etwas weh tut, nicht,<br />
dass Du niemals traurig bist,<br />
nein, dass alles wünsche ich<br />
Dir nicht. Mein Wunsch für<br />
Dich ist: dass Du mutig bist,<br />
wenn Schwierigkeiten kommen.<br />
Dass Du nicht aufgibst,<br />
wenn es keinen Ausweg zu<br />
geben scheint … Dass Du<br />
immer Freunde hast, denen<br />
Du vertrauen kannst. Dass<br />
Du immer Kraft hast, andere<br />
froh zu machen. Und dass<br />
Du zu jeder Zeit in Gottes<br />
Nähe bleibst. Das alles wünsche<br />
ich Dir/Euch von ganzem<br />
Herzen fürs 2012.<br />
Euer Pfarrer<br />
Alterszentrum Sunnepark: Pfr. Josef von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen,<br />
Tel. 062 398 32 66<br />
Andere Stellung: Pfarrer Leonz Gassmann, Domherrenstr. 6, 4622 Egerkingen,<br />
Tel. 062 398 25 56<br />
Sakristanin: Frau Beatrix von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17<br />
Berggemeinden, die wegen der<br />
fortschreitenden Entvölkerung<br />
ihre kostbaren Kirchen nur mit<br />
unserer Hilfe aufrechterhalten<br />
können. Dieses Jahr sind das<br />
die Gemeinden Bressaucourt/<br />
Jura, Castro/Tessin und Münster/Wallis,<br />
die mit unserer Solidarität<br />
rechnen (Kollekte am<br />
7./8. Januar).<br />
AKTIVITÄTEN<br />
Fest der Hl. Drei Könige<br />
In unserer Gegend ist es üblich,<br />
dass der Priester am Dreikönigstag<br />
in der Kirche aufklebbare<br />
Segenszettel segnet, die<br />
man dann auf die Eingangstür<br />
des Hauses oder der Wohnung<br />
klebt. Diese Zettel tragen<br />
drei Buchstaben und die Zahl<br />
2012. Die Buchstaben stehen<br />
für ein lateinisches Segenswort:<br />
«<strong>Christus</strong> möge dieses<br />
Haus im Jahre 2012 segnen.»<br />
Sternsingen 2012<br />
Am Freitag/Samstag, 6./7. Januar<br />
2012, machen sich 16<br />
Sternsinger/-innen in unserem<br />
Dorf wieder auf den Weg. Sie<br />
ziehen von Haus zu Haus, bringen<br />
den Menschen die Weihnachtsbotschaft<br />
und den<br />
Weihnachtssegen.<br />
Am 10. Dezember 2011 nahmen<br />
5 Sternsinger/-innen aus<br />
Egerkingen am Sternsingertreffen<br />
und der Aussendungsfeier<br />
mit Bischof Felix Gmür<br />
teil. Am Nachmittag durften<br />
wir Ivana, Christina, Selena<br />
und Imara aus Nicaragua treffen<br />
und kennenlernen. Sie er-<br />
zählten und zeigten uns, wie<br />
sie leben. <strong>Der</strong> Erlös des Sternsingen<br />
2012 geht an die Kinder<br />
von Nicaragua. Für alle<br />
Sternsinger/-innen war dieses<br />
Treffen ein sehr schönes und<br />
unvergessliches Erlebnis.<br />
Cornelia Studer-Behr<br />
Gebet für unsere Seelsorger<br />
und Monatstreff<br />
Am Montag, 9. Januar, um 13.30<br />
Uhr treffen wir uns in der Kirche<br />
zum Gebet für unsere Seelsorger,<br />
Priester und Priesterkandidaten.<br />
Ab 14.00 Uhr trifft man<br />
sich zum Jass- und Spielnachmittag<br />
im Pfarreiheim. Kommen<br />
Sie und schauen Sie hinein. Dieser<br />
Nachmittag wird auch für Sie<br />
aufregend, kurzweilig und interessant<br />
sein. Das Forum St. Martin<br />
ist Garant dafür.<br />
Sitzung unseres<br />
Pfarreirates<br />
<strong>Der</strong> Pfarreirat gibt Ratschläge<br />
für die Weiterentwicklung einer<br />
Gemeinde im spirituellen<br />
Sinne. In Egerkingen setzt<br />
er sich aus Repräsentantinnen<br />
unserer Vereine zusammen und<br />
widerspiegelt ihre Gedanken<br />
und Meinungen. Die nächste<br />
Sitzung unseres Pfarreirates findet<br />
am Mittwoch, 11. Januar,<br />
um 19.30 Uhr im Pfarreiheim<br />
statt.<br />
Beginn der Schülergottesdienste<br />
im neuen Jahr<br />
Am Montag, 9. Januar, beginnt<br />
die Lehrtätigkeit in unseren<br />
Schulen. So beginnen<br />
auch die Schülergottesdienste<br />
wieder. Diese finden jeden<br />
Donnerstag um 16.30 Uhr im<br />
Pfarreiheim statt. Unsere Kinder<br />
können dabei so manches<br />
über unseren Glauben lernen.<br />
Die Art und Weise dieser Gottesdienste<br />
ist dem Alter unserer<br />
Kinder angepasst. Deshalb<br />
empfehlen wir allen Schülern<br />
den regelmässigen Besuch dieser<br />
Gottesdienste. Herzlichen<br />
Dank an die Eltern, die ihre<br />
KIRCHENBLATT 01 2012 19
Kinder zum Besuch ermuntern<br />
und eventuell mitkommen.<br />
Ein kleines Dankeswort<br />
Es waren im Jahre 2011 zahlreiche<br />
Personen, die uns bedient<br />
und uns geholfen haben. Angefangen<br />
bei unserem Pöstler,<br />
der uns die Briefe bringt, bis<br />
zur Bedienung im Dorfladen,<br />
die uns das gewünschte Brot<br />
überreicht. Wir sind all diesen<br />
Personen dankbar und möchten<br />
uns bei ihnen bedanken.<br />
Das gilt auch in unserer Kirchgemeinde.<br />
Zahlreich und unbezahlbar<br />
sind die Personen, die<br />
20<br />
KIRCHENBLATT 01 2012<br />
im Jahre 2011 unsere Gottesdienste<br />
schöner, unsere Altersnachmittage<br />
interessanter und<br />
unsere Religionsstunden bunter<br />
gestaltet haben. Nicht jeder<br />
Person, die unsere Gottesdienste<br />
besucht hat, kann ich<br />
persönlich eine kleine Blume<br />
überreichen. Aber die Blume<br />
der Dankbarkeit blüht in meinem<br />
Herzen allen gegenüber<br />
und das möchte ich heute sagen:<br />
Vielen Dank, dass Sie unserer<br />
Gemeinde angehören,<br />
dass wir zusammen einem sicheren<br />
Ziel entgegengehen<br />
dürfen. Euer Pfarrer<br />
Haben Sie den grossartigen Einzug des hl. Nikolaus in Egerkingen<br />
miterlebt? Hier das Gruppenbild vor unserer Kirche.<br />
HÄRKINGEN<br />
Pfarramt: Gemeindeleiter Adrian Wicki, Hauptgasse 28,<br />
4624 Härkingen, Telefon 062 398 11 19, Fax 062 398 55 71,<br />
E-Mail: pfarrhaerkingen@sunrise.ch, www.kath.ch/haerkingen.<br />
Sakristanin: Monika Moll-Scherrer, Telefon 062 398 19 80<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Sonntag, 1. Januar 2012<br />
18.30 ökumenisches<br />
Friedensgebet.<br />
Kollekte: Verein Friedensdorf,<br />
Broc.<br />
Mittwoch, 4. Januar<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 6. Januar<br />
19.00 Herz-Jesu-Feier.<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
Erscheinung des Herrn<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Kollekte: Epiphanieopfer der<br />
Inländischen Mission.<br />
17.00 «Chinderfiir» für<br />
Gross und Klein im Raum<br />
zur Oase. Thema: «de Stärn<br />
vo Bethlehem».<br />
Dienstag, 10. Januar<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für: Alexander und<br />
Anna Sommer-Borner, Franz<br />
und Martha Müller-von Arx.<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Donnerstag, 12. Januar<br />
7.30 Schülergottesdienst für<br />
die 5./6. Klasse.<br />
Freitag, 13. Januar<br />
19.00 Taizé-Gebet.<br />
Samstag, 14. Januar<br />
2. Sonntag im Jahreskreis<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Kollekte: Solidaritätsfonds<br />
für Mutter und Kind und<br />
SOS – werdende Mütter.<br />
MITTEILUNGEN<br />
GV Kirchenchor<br />
Am 7. Januar 2012 hält der<br />
Kirchenchor seine Generalversammlung<br />
im Restaurant zur<br />
Spanischen. <strong>Der</strong> Verein ist im<br />
Umbruch. Neben dem Wechsel<br />
der Chorleitung wird den Vereinsmitgliedern<br />
auch ein völlig<br />
neuer Vorstand präsentiert.<br />
Ein Neuaufbruch in eine ungewisse<br />
und spannende Zeit.<br />
Mittagstisch<br />
<strong>Der</strong> Seniorenmittagstisch ist<br />
gedeckt am Donnerstag, 12.<br />
Januar, ab 12.30 Uhr im Restaurant<br />
Lamm. Anmeldung<br />
bitte direkt im Restaurant:<br />
Tel. 062 398 50 60.<br />
AUS DEM PFARREILEBEN<br />
Ökumenisches Friedensgebet<br />
Am Neujahrsabend um 18.30<br />
Uhr sind alle herzlich zum<br />
ökumenischen Friedensgebet<br />
in die kath. Kirche Härkingen<br />
eingeladen. Anschliessend findet<br />
in der Alten Kirche der traditionelle<br />
Neujahrsapéro statt.<br />
Chinderfiir<br />
Am Sonntag, 8. Januar, sind<br />
Gross und Klein zur ersten<br />
Chinderfiir im neuen Jahr eingeladen.<br />
Wir schauen gemeinsam<br />
in den Sternenhimmel<br />
und fragen uns, wie das<br />
wohl war mit diesem Stern von<br />
Bethlehem, der den drei Sterndeutern<br />
aus dem Morgenland<br />
den Weg gewiesen hat.<br />
Herzlich laden ein:<br />
Yvette Portmann und Adrian<br />
Wicki<br />
TankART<br />
Am 27. April 2012 wird in<br />
«der letzten Tankstelle vor<br />
der Autobahn», der Pfarrkirche<br />
Härkingen, eine Ausstellung<br />
der besonderen Art<br />
eröffnet. Ziel ist es, Kreatives<br />
aller Art zum Thema<br />
«Quellen der Kraft – wo<br />
tankst du auf?» zu zeigen.<br />
Jedermann und jedefrau ist<br />
eingeladen, das Thema kreativ<br />
umzusetzen. Nähere Infos<br />
in diesem Heft auf der<br />
Dekanatsseite oder auf<br />
www.kath.ch/haerkingen.
«Good News» aus dem Jahr 2011<br />
Wieder ein Jahr vorbei! Was brachte es an Gutem und Gelungenem?<br />
Ein kurzer Blick auf einige Highlights des Jahres<br />
2011 in und über die Pfarrei Härkingen hinaus!<br />
Bischofsweihe<br />
Am 16. Januar wurde Felix Gmür in der St.-Martins-Kirche in<br />
Olten zum neuen Bischof von Basel geweiht. Mit Felix Gmür<br />
hat Gott frischen und humorvollen Wind ins Bistum geblasen.<br />
Wenn das mal keine «Good News» sind!<br />
Am Stromnetz der Bibel<br />
Am 29. Januar trafen sich gut 20 interessierte Frauen und<br />
Männer aus allen 5 Pfarreien des künftigen Pastoralraumes<br />
So3 in Oberbuchsiten zu einer Asipa-Tagung zum Thema<br />
Bibelteilen mit José Amrein-Murer vom Bildungsdienst der<br />
Bethlehemmission. Das Leben am Stromnetz der Bibel oder<br />
umgekehrt die Bibel am Stromnetz des Lebens anzuschliessen,<br />
darin liegt ein gutes Stück Zukunft für die Kirche. Seitdem<br />
trifft sich einmal im Monat eine überpfarreiliche Gruppe<br />
zum «Stromtanken».<br />
Zukunft Pastoralraum<br />
Am 17. März kamen ca. 50 Personen aus den 5 Pastoralraumpfarreien<br />
zu einer Zukunftswerkstatt zusammen. 50 engagierte<br />
Personen bauen an der Zukunft der Kirche. Auch<br />
das gehört in die Rubrik «Good News».<br />
Happy Birthday<br />
20 Jahre JuBla Härkingen! Am 14./15. Mai stieg die grosse<br />
Party zum 20. Wiegenfest. Es war ein gelungenes und bewegtes<br />
Fest.<br />
Fest der Kulturen<br />
Fest der Kulturen im Rahmen des Projektes JuBla Plus. Am<br />
13. November lud die JuBla Härkingen zum Fest der Kulturen.<br />
Ob Salsa tanzen, Gruppenspiele oder zu Hause bei verschiedenen<br />
Kulturen feine Speisen zubereiten, das Fest war<br />
ein Hit, vor allem das überaus leckere Multikulti-Buffet zum<br />
Schluss. Es gibt sie auch in kleinen Gemeinden: positive und<br />
kreative Beiträge zur Integration.<br />
5 «Good News» aus dem vielfältigen Leben der Kirche. Es<br />
gäbe noch viel mehr davon!<br />
Adrian Wicki, Pfarreileiter<br />
FULENBACH<br />
Pfarramt: Ernst Fuchs, Mitarbeitender Priester, Dorfstrasse 4, 4629 Fulenbach,<br />
Telefon 062 926 11 47, Fax 062 926 23 06, E-Mail:<br />
pfarr.st-stephan.fu@bluewin.ch; Adrian Wicki, Härkingen, Gemeindeleiter.<br />
Sakristanin: Madeleine Bitterli, Telefon 062 926 10 35<br />
Pfarreisekretariat: Sabine Reber, Telefon 062 926 11 47,<br />
Bürozeiten: Dienstag, 8.30–11.30, und Samstag, 08.30–11.00<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Neujahr<br />
Fest der Gottesmutter<br />
Maria<br />
Weltfriedenstag<br />
Sonntag, 1. Januar 2012<br />
10.00 Eucharistiefeier.<br />
Musikalische Gestaltung:<br />
Hans-Ruedi Jäggi, Klarinette,<br />
und Monika Villanpara, Orgel.<br />
Kollekte: Friedensdorf Broc.<br />
Montag, 2. Januar<br />
18.30 Rosenkranzgebet.<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
Erscheinung des Herrn<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
Aufnahme der neuen<br />
Ministranten.<br />
Kollekte: Epiphanieopfer der<br />
Inländischen Mission.<br />
Montag, 9. Januar<br />
18.30 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 13. Januar<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Voranzeige<br />
2. Sonntag im Jahreskreis<br />
Sonntag, 15. Januar<br />
10.30 Eucharistiefeier und<br />
Tauferneuerung.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Aufnahme der neuen<br />
Ministrantinnen<br />
und Ministranten<br />
Am Sonntag, 8. Januar 2012,<br />
ist es wieder so weit. Wir freuen<br />
uns, Ihnen unsere neuen Ministrantinnen<br />
und Ministranten<br />
vorstellen zu dürfen und sie in<br />
unserer Ministrantenschar herzlich<br />
willkommen zu heissen.<br />
Anschliessend an den Gottesdienst<br />
sind die Ministrantenschar<br />
und ihre Eltern im Pfarrsaal<br />
zum Spaghetti-Plausch<br />
herzlich eingeladen.<br />
PFARREILEBEN<br />
Dreikönigskuchenschmaus<br />
Gemeinsam mit der Krabbelgruppe<br />
laden wir alle herzlich<br />
ein zum Dreikönigskuchen-Essen<br />
im Pfarrsaal.<br />
Wir freuen uns auf viele kleine<br />
und grosse Könige.<br />
<strong>Der</strong> Vorstand<br />
Dank und gute Wünsche<br />
Es ist guter Brauch, am Ende<br />
eines Jahres dankbar zurückzuschauen<br />
und dann mit guten<br />
Wünschen ins neue Jahr<br />
zu gehen.<br />
Auch wir blicken dankbar zurück.<br />
Von ganzem Herzen<br />
danken wir allen, die sich zum<br />
Wohle unserer Pfarrei eingesetzt<br />
haben. Wir danken allen<br />
Mitarbeitenden und allen ehrenamtlichen<br />
Heferinnen und<br />
Helfern und allen, die unser<br />
Pfarreileben mit Rat, Tat und<br />
Gebet mittragen.<br />
Allen Pfarreiangehörigen<br />
wünschen wir, dass die guten<br />
Wünsche, die wir in diesen<br />
Tagen entbieten und entgegennehmen,<br />
Segenswünsche<br />
werden. Im Sinne, wie wir es<br />
im Buch Numeri lesen: «<strong>Der</strong><br />
Herr segne dich und behüte<br />
dich. <strong>Der</strong> Herr lasse sein Angesicht<br />
über dich leuchten<br />
und sei dir gnädig. <strong>Der</strong> Herr<br />
wende sein Angesicht dir zu<br />
und schenke dir Heil.» Was<br />
können wir uns Schöneres<br />
wünschen? Dass es uns gegeben<br />
werde, in der Tiefe unseres<br />
Herzens zu glauben, wie<br />
Gottes Blick und sein Licht auf<br />
uns ruht, er treu alle Wege,<br />
die wir wählen, mitgeht. Zu<br />
wissen, wir werden in Liebe<br />
angesehen, das ist stärkend,<br />
ist wichtig, ja wichtiger noch<br />
als selber zu sehen. Wie es die<br />
letzte Strophe im Neujahrslied<br />
von Jochen Klepper aussagt:<br />
«<strong>Der</strong> du allein der Ewige<br />
heisst und Anfang, Ziel und<br />
Mitte weisst im Fluge unserer<br />
Zeiten: Bleib du uns gnädig<br />
zugewandt und führe uns an<br />
deiner Hand, damit wir sicher<br />
schreiten.»<br />
Ernst Fuchs, Pfarrer<br />
Margrit Fluri,<br />
Kirchgemeindepräsidentin<br />
KIRCHENBLATT 01 2012 21
GOTTESDIENSTE<br />
Silvester<br />
Samstag, 31. Dezember<br />
17.30 Vorabendgottesdienst/Eucharistiefeier.<br />
Neujahr<br />
Hochfest der Gottes mutter<br />
Maria<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
Opfer für die Patenschaft<br />
Berggemeinden.<br />
Montag, 2. Januar<br />
19.00 Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 4. Januar<br />
9.00 Eucharistiefeier. Im An-<br />
22<br />
Zum Fest Epiphanie (Erscheinung des Herrn)<br />
Die Weisen aus dem Morgenland wollten dem neugeborenen König<br />
der Juden huldigen. <strong>Der</strong> Stern führte sie nach Bethlehem. Sie hatten<br />
wohl erwartet, ihnen werde sich Glänzendes zeigen: Palasträume,<br />
Dienerschaft, prunkende Gewänder. Stattdessen fanden sie eine unscheinbare<br />
Umgebung und darin, wie es im Evangelium heisst, das<br />
Kind und seine Mutter. Was haben sie da gesehen?<br />
Offenbar mehr! Denn sie warfen sich nieder und huldigten ihm. Etwas<br />
mehr haben sie gesehen, aber was? Die Legende denkt: das<br />
Kind hat in göttlichem Glanz gestrahlt; die Mutter von überirdischer<br />
Freude geschimmert; Engel standen da und taten himmlischen Dienst<br />
… Von dergleichen sagt aber das Evangelium kein Wort.<br />
Was haben sie also gesehen? Um darauf zu antworten, müssen wir<br />
überlegen, was unsere Augen eigentlich vermögen. Unser Auge ist<br />
ja etwas ganz anderes als ein Fotoapparat oder eine Filmkamera, die<br />
nur festhalten, was sich optisch bietet. Unser Auge lebt und sieht das<br />
Leben. Auch wenn wir einen Menschen jahrzehntelang nicht mehr<br />
gesehen haben, werden wir ihn erkennen können. Unser Auge sieht<br />
eben mehr als die Oberfläche.<br />
Nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift (etwa Röm 1, 20) leuchtet<br />
Gottes Macht in seiner Schöpfung auf, in ganz besonderer Weise in<br />
Jesus <strong>Christus</strong>! Im Evangelium nach Johannes sagt Jesus am Abend<br />
vor seinem Tod zu seinen Jüngern: «Wenn ihr mich erkannt habt,<br />
werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn<br />
und habt ihn gesehen. Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.»<br />
(Joh 14, 7f)<br />
SEELSORGEVERBAND OENSINGEN-KESTENHOLZ-WOLFWIL<br />
OENSINGEN<br />
Pfarramt: Pfarrer Charles Onuegbu, Ausserbergstrasse 12, 4702 Oensingen,<br />
Tel. 062 396 11 58, Fax 062 396 48 40, E-Mail: rkpfarrei.oens@bluewin.ch<br />
Kath. Pfarramt St. Georg<br />
Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarramt<br />
zu folgenden Zeiten besetzt:<br />
Montag: 14.00–15.00 Uhr<br />
Dienstag: 13.30–15.30 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen.<br />
Donnerstag: 10.00–11.30 Uhr und 13.30–15.30 Uhr<br />
Freitag: 9.00–11.00 Uhr<br />
KIRCHENBLATT 01 2012<br />
schluss an den Gottesdienst<br />
gemütliches Beisammensein<br />
bei Kaffe und Gipfeli/<br />
Zopf, gespendet vom Pfarramt<br />
und organisiert von Mitgliedern<br />
der Frauengemeinschaft.<br />
Jahrzeit für Emma<br />
Cartier.<br />
Freitag, 6. Januar<br />
Herz-Jesu-Freitag<br />
Erscheinung des Herrn<br />
19.30 Eucharistiefeier. Jahrzeit<br />
für Anna und Otto Berger-Schöni;<br />
für Hanny Feldmann-Schärmeli<br />
und Sohn<br />
Kurt Feldmann.; für Paulina<br />
und Max Baumgartner-<br />
Tanner; für Albert Häfliger-<br />
Baumgartner.<br />
Das ist die eigentliche Epiphanie, die eigentliche Erscheinung Gottes.<br />
Dazu braucht es aber Augen, die nicht zu Fotoapparaten oder<br />
Filmkameras geworden sind, sondern Augen, die auch sehen können.<br />
Wir müssen unsere Augen immer wieder trainieren.<br />
Das grosse Augentrainingsfeld ist die Liturgie, besonders die<br />
Eucharistiefeier. Dort können wir unsere Augen schulen für das<br />
Göttliche. Und wie bei jedem Training ist auch hier Regelmässigkeit<br />
vonnöten.<br />
Geht es heute nicht vielen so. Sie kommen vielleicht noch das eine<br />
oder andere Mal in eine hl. Messe etwa wegen einer Beerdigung und<br />
wundern sich dann über das, was die andern sehen. Wer seine Augen<br />
nicht regelmässig übt, wird wohl kaum in einem dünnen Stück<br />
Brot das Brot des Lebens – den Leib Christi – erkennen können.<br />
Mit Überzeugung kniet sich wohl nur derjenige nieder, der glaubt,<br />
dass Gott eben auch heute auf diese Art zu uns kommt wie damals<br />
in Bethlehem<br />
Irgendwie letztlich unscheinbar. Wunderbarer Chorgesang, prächtige<br />
Kirchenbauten, festliche Gewänder können nicht verbergen,<br />
wie unscheinbar sich Gott uns zeigt, in einem Stücklein Brot und in<br />
einem Schluck Wein.<br />
Wer sein Auge immer wieder neu trainiert, wird mehr sehen. Wie<br />
die Weisen aus dem Morgenland: Ihnen ist in dem Kind der Erlöser<br />
erschienen, und sie haben ihn gesehen. Dies ist uns allen verheissen.<br />
Auch uns erscheint der Erlöser und wir werden ihn sehen,<br />
schon jetzt in dieser Zeit.<br />
Pfr. Ernst Fuchs<br />
Sprechstunden bei Pfarrer Charles Onuegbu:<br />
Dienstagmorgen: 10.00–11.30 Uhr. Donnerstagnachmittag:<br />
17.00–19.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung;<br />
jedoch nicht am Montag.<br />
Notkrankensalbung: Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt: Tel. 062 396 11 58<br />
Todesfallmeldungen:<br />
Pfarramt: Charles Onuegbu, Tel. 062 396 11 58<br />
Franz und Leonie Kissling, Tel. 062 396 23 61<br />
Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.<br />
Taufe des Herrn<br />
Samstag, 7. Januar<br />
17.30 Vorabendgottesdienst/Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
10.30 Eucharistiefeier.<br />
Epiphanieopfeder<br />
der Inländischen Mission.<br />
Montag, 9. Januar<br />
19.00 Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Rosalia und<br />
Josef Stampfli-Baumgartner<br />
und für Magdalena<br />
Stampfli.<br />
Donnerstag, 12. Januar<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Hansueli<br />
Müller; für Ida und<br />
Johann Stocker-Güntert;<br />
für Hans Stocker-Baumgartner<br />
und für Paul<br />
Stocker.<br />
VORSCHAU<br />
2. Sonntag im Jahreskreis<br />
Samstag, 14. Januar<br />
17.30 Vorabendgottesdienst/Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 15. Januar<br />
10.30 Eucharistiefeier.
Familiengottesdienste<br />
und Chliichinderfiire<br />
Januar bis August 2012<br />
MITTEILUNGEN<br />
Familiengottesdienst<br />
29. Januar (Vorstellung Erstkommunikanten)<br />
04. März (Pfarrei-Zmorge)<br />
06. April (Karfreitag)<br />
28. April (Jugendgottesdienst)<br />
06. Mai (Pfarrei-Rendezvous)<br />
10. Juni (Ministrantenaufnahme)<br />
12. August (Einsegnung der 1.-Klässler)<br />
Chliichinderfiire<br />
25. Februar<br />
12. Mai<br />
30. Juni<br />
Unsere Kollekten<br />
31.12.11/1.1.12 Patenschaft<br />
für Schweizer Berggemeinden.<br />
Die Patenschaft hat es sich zur<br />
Aufgabe gemacht, den Berggemeinden<br />
so beizustehen,<br />
wie sich eine Gotte oder ein<br />
Götti um sein Patenkind kümmert<br />
– bis es selbstständig im<br />
Leben steht. Darum springt sie<br />
immer da ein, wenn die finanzielle<br />
Belastbarkeit einer Gemeinde<br />
im Berggebiet überschritten<br />
wird.<br />
7.1./8.1.11 Auf den Pfarreien<br />
Bressaucourt JU, Castro TI und<br />
Münster VS lasten grosse Bauschulden,<br />
die durch die dringend<br />
notwendigen Renovationen<br />
erwachsen sind und durch<br />
die geringen Steuereinnahmen<br />
nicht bewältigt werden können.<br />
Mit einer grosszügigen<br />
weihnachtlichen Spende lassen<br />
wir diese Pfarreien unsere<br />
gelebte Solidarität erfahren.<br />
Rückblick Samichlaus<br />
Unser Chlausenteam war wie<br />
angekündigt auch in diesem<br />
Jahr unterwegs. Die drei Samichläuse<br />
mit ihren Helfern<br />
haben bei ihren Hausbesuchen<br />
Fr. 477.95 eingenommen. <strong>Der</strong><br />
Reinerlös von Fr. 250.00 wurde<br />
Pfarrer Charles für das von Ihm<br />
betreute Kinderheim in Enugu<br />
übergeben. Wir danken dem<br />
Chlausenteam für seine geleistete<br />
Arbeit.<br />
Pfarramt und Pfarreirat<br />
Öffnung Adventstor beim<br />
Pfarreiheim<br />
Mit grosser Spannung wurde<br />
die Öffnung des Advents tores<br />
beim Pfarreiheim erwartet. Am<br />
8. Dezember war es dann so<br />
weit. Das von Familie Buchwalder<br />
im Auftrag der Frauengemeinschaft<br />
gestaltete Fenster<br />
wurde von vielen Besucherinnen<br />
und Besuchern bestaunt.<br />
Auch der offerierte Glühwein<br />
und die feinen Chrömli wurden<br />
sehr geschätzt.<br />
Herzlichen Dank an allen Beteiligten.<br />
Pfarreirat: Rückblick auf<br />
das Jahr 2011<br />
<strong>Der</strong> Pfarreirat kam im vergangenen<br />
Jahr zu 8 Sitzungen zusammen.<br />
Dabei wurden unter<br />
anderem die verschiedenen Aktivitäten<br />
der Pfarrei vorbereitet,<br />
wie z.B. Pfarrei-Rendezvous,<br />
Pfarreiwallfahrt, Adventskranz-<br />
und Palmenbaum-Binden und<br />
vieles mehr.<br />
Aber auch allgemeine Anliegen<br />
oder Anregungen von Pfarrer<br />
Charles sowie von Pfarreiangehörigen<br />
sind diskutiert und<br />
teils umgesetzt worden.<br />
Wir danken an dieser Stelle<br />
den Mitgliedern des Pfarreirates<br />
für ihre wertvolle Mitarbeit.<br />
Kath. Kirchgemeinderat<br />
Sekretariat<br />
Ich wünsche allen Pfarreiangehörigen<br />
alles Gute für das Jahr<br />
2012. Gerne bin ich auch im<br />
neuen Jahr wieder für Sie da.<br />
Monika Bloch<br />
VORINFORMATIONEN<br />
Erster<br />
Seniorennachmittag 2012<br />
<strong>Der</strong> erste Seniorennachmittag<br />
dieses Jahres findet am Dienstag,<br />
17. Januar, um 14.30 Uhr<br />
im Pfarreiheim statt. Weitere<br />
Informationen – auch über die<br />
Planung des ersten Halbjahres<br />
– folgen im nächsten «<strong>Kirchenblatt</strong>».<br />
Jubiläen im Jahr 2011 bis 30.6.11<br />
75-jährig<br />
20.01. Mäder-Bobst Madeleine, Schloss-Strasse 45<br />
24.01. Utz-von Däniken Maria, Solothurnstrasse 81<br />
28.01. Bader-Hug Walter, Römerstrasse 24<br />
03.02. Bader-Berger Alice, Römerstrasse 33<br />
19.02. Kerschbaumer Franz, Mühlefeldstrasse 26<br />
16.03. Nünlist-Kaufmann Josef, Oltenstrasse 15<br />
22.03. Odermatt-Allemann Anton, Bienkenstrasse 11<br />
02.04. Arnold-Müller Susanne, Bienkenstrasse 11<br />
22.04. Imoberdorf-Steele Markus, Bechburgstrasse 4<br />
25.04. Ackermann-Stadelmann Viktor, Lehnfeldstrasse 31<br />
10.05. Bucher-Tanner Frieda, Von Rollstrasse 2<br />
16.05. Horath Johanna, Lehngasse 15<br />
15.06. Jacob-Büttler Jean, Mühlefeldstrasse 42<br />
17.06. Schnyder-Schaad Peter, Rainbüntenweg 7<br />
80-jährig<br />
06.03. Peter-Schaad Friedrich, Bubenrainstrasse 12<br />
03.04. Altermatt-Kretz Sophie, Vogelherdstrasse 1<br />
13.05. Studer-Gretler Heinz, Burgweg 42<br />
18.05. Ackermann-Studer Primus, Im Staadacker 3<br />
25.06. Baschung-Haefeli Otto, Schloss-Strasse 70<br />
85-jährig<br />
02.03. Odin-Studer Katharina, Höhenweg 34<br />
08.05. Zuber Verena, Burgweg 43<br />
17.05. von Arx-Stalder Gertrud, Kronengasse 3<br />
05.06. Bloch-Brunner Gertrud, Von Rollstrasse 2<br />
19.06. Baumgartner-Schär Emma, Wolfackerweg 10<br />
90-jährig<br />
31.01. Marti-Nützi Marie, Kestenholzstrasse 5<br />
06.04. Arn Bertha, Hauptstrasse 90<br />
50 Jahre verheiratet<br />
12.04. Bader-Hug Maria + Walter, Römerstrasse 24<br />
21.04. Burri-Künzli Theresia + Fredy, Kirchgasse 11<br />
26.04. Mäder-Bobst Madeleine + Julius, Schloss-Strasse 45<br />
29.06. Baumgartner-von Arx Margrit + Peter, Guetstrasse<br />
28<br />
70 Jahre verheiratet<br />
08.05. Guldimann-Peier Gertrud + Bruno, Guetstrasse 9<br />
KIRCHENBLATT 01 2012 23
Informationen<br />
aus der<br />
Besuchergruppe<br />
unserer Pfarrei<br />
Seit etwas mehr als 4 Jahren<br />
besuchen engagierte Personen<br />
aus unserer Pfarrei regelmässig<br />
kranke und betagte<br />
Personen, sei es bei denen zu<br />
Hause, im Spital oder Altersheim.<br />
Auf Ende dieses Jahres haben nun zwei mitwirkende Personen<br />
beschlossen, diesen Dienst nicht mehr zu übernehmen.<br />
Wir danken an dieser Stelle den beiden Frauen –<br />
Renate Liniger und Lisabeth Schärer – für ihre wertvolle<br />
Mitarbeit.<br />
Erfreulicherweise haben sich inzwischen zwei neue Frauen<br />
gemeldet, welche versuchsweise bei unserer Gruppe mitwirken<br />
möchten. Herzlichen Dank dafür. – Weitere ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Besuch<br />
in Spitälern, Alters- und Pflegeheimen sowie zu Hause<br />
sind aber nach wie vor sehr erwünscht.<br />
Wenn Sie Interesse haben oder sich angesprochen fühlen,<br />
melden sie sich bitte entweder im Pfarramt (Tel. 062<br />
396 11 58) oder bei Ursula Meise (Tel. 062 396 16 71).<br />
KESTENHOLZ<br />
Pfarreileiterin: Theresia Gehle, Kirchweg 3, 4703 Kestenholz,<br />
Tel. 062 393 11 84.<br />
Pfarreisekretariat: Beatrice Ingold, Bürozeiten: Dienstags, 9.00–11.00 Uhr.<br />
Pfarramt: Kirchweg 3, 4703 Kestenholz, Tel. 062 393 11 84,<br />
Fax: 062 393 07 84, E-Mail: pfr.kestenholz@bluewin.ch,<br />
Internet: www.pfarrei-kestenholz.ch<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Silvester<br />
Samstag, 31. Dezember<br />
18.00 Eucharistiefeier<br />
(Pfarrer Jaeggi, Oensingen).<br />
Neujahr,<br />
Gottesmutter Maria<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
9.30 Eucharistiefeier<br />
(Pfarrer Jaeggi, Oensingen).<br />
Kollekte für Friedensdorf<br />
«Broc».<br />
Montag, 2. Januar<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Dienstag, 3. Januar<br />
9.15 Wortgottesdienst mit<br />
Kommunionfeier.<br />
Mittwoch, 4. Januar<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Ernst und Hed-<br />
24<br />
KIRCHENBLATT 01 2012<br />
wig Sägesser-Berger und<br />
Sohn Hans Sägesser, Erich<br />
Sägesser.<br />
Erscheinung des Herrn<br />
Freitag, 6. Januar<br />
16.30 Aussendungsfeier der<br />
Sternsinger/-innen anschliessend<br />
gehen die Sternsinger/<br />
innen in die Häuser.<br />
Samstag, 7. Januar<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Dreissigster für Bertha<br />
Kölliker-Stöckli.<br />
Jahrzeit für Georg und Marie<br />
Bürgi-Zelgler, Emil und Josephine<br />
Bürgi-Ackermann, Pius<br />
Wyss-Kissling.<br />
Taufe des Herrn<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
10.00 Familiengottesdienst<br />
mit Kommunionfeier und Beteiligung<br />
des Kirchenchores.<br />
Die Sternsinger/-innen bringen<br />
ihre Gaben zur Kirche.<br />
Kollekte: Epiphanieopfer der<br />
Inländischen Mission.<br />
Montag, 9. Januar<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Dienstag, 10. Januar<br />
7.30 Schüler-Gottesdienst<br />
für alle Schüler und Schülerinnen<br />
der 3.–6. Klasse.<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
19.00 Eucharistiefeier.<br />
Jahrzeit für Ernst und Olga<br />
Studer-von Arx, Arthur<br />
und Rosa Probst-Berchtold,<br />
Frieda Berchtold.<br />
Voranzeige<br />
2. Sonntag im Jahreskreis<br />
Samstag, 14. Januar<br />
19.00 Wortgottesdienst mit<br />
Kommunionfeier.<br />
Sonntag, 15. Januar<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Kollekte: Solidaritätsfonds<br />
für Mutter und Kind und<br />
SOS werdende Mütter.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Jahresschlussgottesdienst<br />
Am Silvesterabend findet der<br />
besinnliche Jahresschlussgottesdienst<br />
um 18.00 Uhr statt.<br />
Wir wollen für das vergangene<br />
Jahr Gott danken für alles Gute,<br />
aber auch das Schwere wollen<br />
wir in Gottes Hände legen.<br />
Jahrzeitstiftungen<br />
Im Jahr 2011 sind folgende<br />
Jahrzeitstiftungen zum letzten<br />
Mal gehalten worden:<br />
Studer-Müller Gustav und Mathilde,<br />
Kissling-Brunner César und<br />
Anna, Rudolf von Rohr-Oberson<br />
Viktor und Marie, Bürgi-Mäder<br />
Franz und Louise und Sohn Bürgi<br />
Franz, Studer Otto, Kölliker-Joachim<br />
Leopold, Spiegel-Studer<br />
Edmund und Karoline und Eltern<br />
Viktor und Elise Studer-<br />
Baschung, Bitterli Emma, Studer-Christen<br />
Werner und Elise,<br />
Meier-Ingold Josef und Olga und<br />
Sohn Max, Guldimann-Diemand<br />
Anna, Bürgi-von Rohr Viktor und<br />
Anna, von Rohr-Flury Bruno und<br />
Antoinette.<br />
Falls Sie die Jahrzeitstiftungen<br />
verlängern möchten, melden<br />
Sie sich bitte im Pfarreisekretariat<br />
oder direkt bei Beatrice<br />
Ingold Tel. 062 393 13 74.<br />
Neujahrsgrüsse<br />
Sei mir willkommen<br />
neues Jahr –<br />
Doch eines gleich zu Beginn<br />
Ich habe dich weder gewollt<br />
noch kommst du mir gelegen<br />
–<br />
Sicher –<br />
Ich konnte den Wechsel<br />
nicht aufhalten –<br />
Also sei mir willlkommen –<br />
Doch lass es dir sagen –<br />
<strong>Der</strong> wahre Zeitmesser für<br />
mein Leben<br />
ist nicht die Uhr –<br />
nicht der Wechsel<br />
von einem Jahr zum anderen<br />
–<br />
<strong>Der</strong> wahre Zeitmesser<br />
ist mir die Hoffnung –<br />
Sie allein lässt mich<br />
vor der Zeit nicht ohnmächtig<br />
werden –<br />
Woher ich sie nehme –<br />
die Hoffnung –<br />
Mein Gott hat das Neue gesegnet<br />
–<br />
Das genügt<br />
– Dank –<br />
Ihre Theresia Gehle<br />
Sternsinger/<br />
Sternsingerinnen<br />
Am Dreikönigstag, 6. Januar<br />
2012, sind die Sternsinger<br />
und Sternsingerinnen in unserem<br />
Dorf unterwegs.<br />
Mit dem Kreidezeichen:<br />
20 * C + M + B * 12<br />
bringen sie den Segen:<br />
«<strong>Christus</strong> Mansionem Benedicat»,<br />
übersetzt auf<br />
Deutsch: «<strong>Christus</strong> segne<br />
dieses Haus» zu den Menschen.<br />
In diesem Jahr wird für notleidende<br />
Kinder in Nicaragua<br />
gesammelt. Die Aktion<br />
«Dreikönigssingen» ist die<br />
weltweit grösste Solidaritätsaktion,<br />
bei der sich Kinder<br />
für Kinder in Not engagieren.
Taufbecken<br />
in der<br />
St.-Peters-<br />
Kapelle<br />
Vielleicht haben<br />
Sie auch schon<br />
das neue Taufbecken<br />
in der St.-Peters-Kapelleentdeckt,<br />
das seit<br />
Herbst dort steht.<br />
Das Taufbecken<br />
wurde anlässlich<br />
der Verleihung des<br />
Heimatschutzpreises<br />
zugunsten der kath. Kirchgemeinde Kestenholz<br />
gestiftet. <strong>Der</strong> Architekt Peter Widmer hat das Taufbecken<br />
entworfen. Bei Ihrem nächsten Spaziergang<br />
schauen Sie doch einmal in die Kapelle hinein.<br />
Übersicht 2011<br />
Erstkommunikanten<br />
Vera Aeschlimann Tabea Hänggli<br />
Björn Baumgartner Sina Hummel<br />
Vanessa Bruder Thomas Meister<br />
Rachèle Bürgi Svenja von Rohr<br />
Lukas Demel Anja Winiger<br />
Adrian Flückiger<br />
Hochzeiten<br />
28. Mai Roger und Nicole Steinmann-Berger, Gunzgen<br />
6. August Christian und Anja Winiger-Aeschlimann<br />
15. Oktober Beda und Astrid von Däniken-Hüsler<br />
Taufen<br />
5. Juni Janis Gygax, Sohn von Marco und<br />
Adriana Gygax-Haller, Niederbuchsiten<br />
19. Juni Fabian Alexander Müller, Sohn von<br />
Alexander und Eveline Müller-Uebelhard<br />
30. Oktober Julian Tim Studer, Sohn von Adrian und<br />
Sabrina Studer-Müller<br />
27. November Kilian Noah Bühler, Sohn von Paul und<br />
Christine Bühler-Hofer<br />
Todesfälle<br />
21. März Rosa Kölliker-Siebold<br />
11. Juni Eduard Bieli-Studer<br />
25. Juli Verena Zumstein-Studer<br />
15. August Doris Broglie-Studer<br />
20. Oktober Pfarrer Josef Widmer<br />
10. November Armin Studer-Kissling<br />
18. November Lucie Bürgi-von Arx<br />
29. November Bertha Kölliker-Stöckli<br />
Wolfwil www.wallfahrtsort-wolfwil.ch<br />
Pfarramt: Kirchstrasse 2, 4628 Wolfwil, Telefon 062 926 12 43<br />
Pfarreiteam: Pfarreileitung: Pfarrer Urs-Beat Fringeli;<br />
Seelsorge, Katechese: Patricia Gisler<br />
Pfarreisekretariat: Corinne Ackermann,<br />
Büro zeiten: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr,<br />
Telefon 062 926 12 43, E-Mail: kath.pfarramt.wolfwil@ggs.ch<br />
Sakristanin: Agatha Büttler, Buchenrain 5, Telefon 062 926 25 12<br />
Pfarrschür-Reservation: Paula Nützi, Kirchstrasse 9, Tel. 062 926 25 09<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Samstag, 31. Dezember<br />
17.00 Besinnlicher Jahresausklang.<br />
NEUJAHR<br />
HOCHFEST DER GOTTES-<br />
MUTTER MARIA<br />
WELTFRIEDENSTAG<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
10.00 Eucharistiefeier.<br />
Epiphaniekollekte.<br />
Dienstag, 3. Januar<br />
8.30 Rosenkranzgebet.<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Freitag, 6. Januar<br />
17.00 Aussenden Sternsinger.<br />
Samstag, 7. Januar<br />
19.00 Wortgottesdienst mit<br />
Kommunionfeier.<br />
Kollekte für das Sternsinger-<br />
Projekt Nicaragua.<br />
TAUFE DES HERRN<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
10.00 Eucharistie mit Empfang<br />
der Sternsinger. Dreissigster<br />
für Anton Mäder-<br />
Studer, Olga Nützi-Wyss und<br />
Martha Büttiker-Nützi.<br />
Betrachtung<br />
zum<br />
Evangelium<br />
11.00 Taufe von Julia<br />
Kölliker.<br />
Dienstag, 10. Januar<br />
8.30 Rosenkranzgebet.<br />
9.00 Eucharistie.<br />
Gedächtnis für Martha<br />
Büttiker-Nützi.<br />
Jahrzeit für August und<br />
Klara Rauber-Ruf, Walter<br />
Rauber-Kopp, Arnold und<br />
Frieda Kunz-Jeker und Sohn<br />
Franz Kunz.<br />
Samstag, 14. Januar<br />
19.00 Eucharistie. Kollekte<br />
für den Solidaritätsfonds für<br />
Mutter und Kind SOS.<br />
Jahrzeit für Dorothea Niggli,<br />
Bertha Arnet-Flück, Charlotte<br />
Spadin-Taufner, Bernhard<br />
Erni-Burri, Sixtus Nützi-<br />
Burri, Doris Ackermann,<br />
Ernst und Rosa Ackermann-<br />
Kölliker, Adolf Kölliker-Rohrer,<br />
Beda und Stephanie<br />
Ackermann-Jäggi, Edgar<br />
Büttiker-Stalder, Karl Niggli-<br />
Kissling, Karl Niggli jun.,<br />
Willi Büttiker-Minder, Robert<br />
und Marie Kissling-Niggli.<br />
2. Sonntag im Jahreskreis<br />
Sonntag, 15. Januar<br />
9.00 Eucharistiefeier.<br />
Bereits haben wir uns zweimal<br />
getroffen, um uns in das<br />
Johannesevangelium zu vertiefen.<br />
Das vierte Evangelium<br />
offenbart viele Geheimnisse<br />
über <strong>Christus</strong>. Es schenkt uns<br />
die tiefsten Einsichten unseres<br />
Glaubens. Kommen auch Sie! Es ist jederzeit möglich,<br />
an der Veranstaltung teilzunehmen. Jedermann/-frau<br />
ist auch als Zuhörer/-in willkommen!<br />
Das nächste Treffen findet wieder im Pfarrhaus statt:<br />
Dienstag, 17. Januar 2012, 14 Uhr.<br />
Pfr. Urs-Beat Fringeli<br />
KIRCHENBLATT 01 2012 25
MITTEILUNGEN<br />
Taufe<br />
Wir freuen, dass Julia Kölliker,<br />
Tochter des Roger und der Jasmin<br />
Kölliker-Büttiker, Hauptstrasse<br />
46, am Sonntag, 8. Januar,<br />
durch das Sakrament der<br />
Taufe in die Gemeinschaft unserer<br />
Kirche aufgenommen<br />
wird. Wir wünschen Julia, ihren<br />
Eltern, Paten und Grosseltern<br />
Gottes Segen und alles<br />
Gute.<br />
26<br />
KIRCHENBLATT 01 2012<br />
VORSCHAU<br />
«Es guets Neus!»<br />
<strong>Der</strong> Vorstand der Frauen- und<br />
Müttergemeinschaft Wolfwil<br />
wünscht allen Mitgliedern ein<br />
gesundes, gesegnetes neues<br />
Jahr! Wir hoffen, euch an der<br />
Generalversammlung vom<br />
Dienstag, dem 24. Januar<br />
2012, begrüssen zu dürfen!<br />
<strong>Der</strong> Vorstand<br />
Vielen Dank, Maria Kissling!<br />
Ältere Menschen, die nicht mehr in die Kirche kommen<br />
können, schätzen es, wenn sie zu Hause die<br />
heilige Kommunion empfangen dürfen. Unzählige<br />
Jahre lang war Maria Kissling in diesem Dienst<br />
tätig. Sie hat mit den Menschen gebetet, geduldig<br />
zugehört, ein Wort der Stärke und des Trostes<br />
ausgesprochen und vor allem: «den Heiland gebracht».<br />
Mit einer kleinen Feier ist es ihr immer<br />
wieder gelungen, menschliche Wärme und Licht<br />
in die nicht immer einfachen Situationen der älteren<br />
Menschen zu bringen. Schon vorher war sie<br />
jahrelang für unsere Pfarrei in der Katechese tätig,<br />
in der «Christenlehre» und hat darüber hinaus<br />
noch andere Aufgaben wahrgenommen. An dieser<br />
Stelle möchte ich Frau Maria Kissling meinen<br />
grossen Dank für diese zuverlässige und treue Arbeit<br />
aussprechen. Mit viel Hingabe, Engagement<br />
und spiritueller Kompetenz haben Sie, liebe Frau<br />
Kissling, eine sehr wichtige Lücke in unserer Glaubensfamilie<br />
geschlossen.<br />
Frau Kissling möchte nun kürzertreten, um ihre<br />
Kräfte zu bündeln. Eine gute Lösung für eine geeignete<br />
Nachfolge zeichnet sich erfreulicherweise<br />
ab! Pfr. Urs-Beat Fringeli<br />
Pfarreireise 2012<br />
Am Sonntag, 13. November, trafen sich die<br />
rund 60 Teilnehmer in der Pfarrschür, um<br />
Rückblick auf die vergangene Pfarreireise<br />
nach Kroatien zu halten. Bei mitgebrachtem<br />
Kaffee und Kuchen lebten in anregenden Gesprächen<br />
und Fotobetrachtungen die wunderbaren<br />
Erinnerungen an die unvergesslichen<br />
Tage wieder auf. Dass die 15. Pfarreireise vom<br />
8. bis 14. Juli 2012 wieder stattfindet, war nie<br />
ein Thema . . . die Frage war nur wohin!<br />
Wir verbringen eine Woche in der Dreiflüsse-<br />
Stadt Passau im Dreiländereck Österreich-<br />
Deutschland-Tschechien. Entsprechend sind<br />
die Ausflüge geplant. Wir durchfahren die<br />
Glasstrasse im Bayrischen Wald mit den Kristallwelten<br />
in Zwiesel und Bodenmais, dann<br />
den wohl bekanntesten deutschen Wallfahrtsort<br />
Altötting und die schöne Stadt Landshut.<br />
Einen weiteren Tag verbringen wir im tschechischen<br />
Krumau, bevor der nächste Höhepunkt,<br />
die Tagesreise ins Salzkammergut mit<br />
dem Besuch der Sommerresidenz von Kaiser<br />
Franz-Josef mit seiner Sissi in Bad Ischl, geplant<br />
ist.<br />
Kosten pro Person inkl. HP in Buffetform im<br />
IBB 4*Hotel Passau Fr. 950.–, EZ + Fr. 220.–.<br />
Inbegriffen sind das Mittagessen am ersten<br />
Reisetag sowie alle Führungen und Besichtigungen.<br />
Es ist bekannt, dass wir seit Jahren immer mit<br />
rund 60 Personen unterwegs sind. Unser Bus<br />
hat Platz für 70 Personen. Neue Gäste, auch<br />
auswärtige, sind immer herzlich willkommen,<br />
sie würden sich bestimmt wohlfühlen in unserer<br />
Gesellschaft!<br />
Anmeldungen bis Ende März 2012 an Astrid<br />
und Hans Burri, 062 926 29 01
SEELSORGEVERBAND NEUENDORF-OBERBUCHSITEN<br />
NEUENDORF<br />
Pfarramt: Dorfstrasse 88, 4623 Neuendorf, Tel. 062 398 20 46, E-Mail: pfarramt.neuendorf@ggs.ch, Gemeindeleiterin Beatrice Emmenegger/Pfarreisekretariat:<br />
Regula Ammann, Bürozeit: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr, Tel. 062 398 20 47, E-Mail: pfarreisekretariat.neuendorf@ggs.ch<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Samstag, 31. Dezember<br />
9.00 Eucharistiefeier zum<br />
Jahresabschluss. Kollekte<br />
für Friedensdorf Broc FR.<br />
17.00 Eucharistiefeier<br />
in Oberbuchsiten.<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
17.00 Kommunionfeier.<br />
Kollekte für Friedensdorf<br />
Broc FR.<br />
Mittwoch, 4. Januar<br />
9.00 Kommunionfeier.<br />
16.30 Aussenden der Sternsinger<br />
mit kurzer Andacht.<br />
Donnerstag, 5. Januar<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Erscheinung des Herrn<br />
Freitag, 6. Januar<br />
Hauskommunion.<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Gestiftete Jahrzeiten für Rosmarie<br />
Staub-von Arb; für<br />
Josef und Rosa von Arb-<br />
Haefeli; für Bernhard und<br />
Rosa Flück-Rauber; für Arnold<br />
und Martha Flück-Bähler.<br />
Samstag, 7. Januar<br />
Kein Vorabendgottesdienst.<br />
Taufe des Herrn<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
10.00 Sonntagsgottesdienst;<br />
Kommunionfeier mit<br />
Taufgelübdenerneuerung<br />
der Erstkommunionkinder.<br />
Es singt der Chor.<br />
Kollekte: Epiphanieopfer<br />
für die Inländische Mission.<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
9.00 Kommunionfeier.<br />
Donnerstag, 12. Januar<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Gestiftete Jahrzeiten für<br />
Guido und Klara Oeggerlivon<br />
Arx; für Ida von Arb-<br />
Oeggerli; für Leo und Rosa<br />
Rud. von Rohr-Oeggerli;<br />
für Josef und Rosa Oeggerli-<br />
Heim; für Anton Oeggerli.<br />
2. Sonntag im Jk.<br />
Samstag, 14. Januar<br />
17.00 Vorabendgottesdienst;<br />
Kommunionfeier.<br />
Kollekte für Solidaritätsfonds<br />
für Mutter und Kind.<br />
Sonntag, 15. Januar<br />
10.00 Eucharistiefeier<br />
in Oberbuchsiten.<br />
MITTEILUNGEN<br />
«Viel Glück und viel Segen<br />
auf all Euren Wegen; Gesundheit<br />
und Frohsinn sei<br />
auch mit dabei»<br />
Mit dem Text dieses bekannten<br />
Kanons wünsche ich allen fürs<br />
2012 alles Gute.<br />
Beatrice Emmenegger<br />
Sternsingen<br />
Vom 4.–6. Januar findet wieder<br />
das Sternsingen statt. Jeweils<br />
von 16.30–ca. 20 Uhr sind die<br />
Kinder im Dorf unterwegs.<br />
Zum Sternsingen eingeladen<br />
sind die 4.–6.-Klässler. Leider<br />
haben sich nur wenige angemeldet<br />
(von 44 SchülerInnen<br />
10!!!). Auch zur Aussendungsfeier<br />
vom Bistum am 10. Dezember<br />
hatten sich nur 2 angemeldet<br />
und dann doch wieder<br />
abgemeldet.<br />
Wir sind uns bewusst, dass anfangs<br />
Januar Ferien sind. Ob<br />
aber ausser den 10 angemeldeten<br />
alle andern 34 in den Ferien<br />
sind, kann ich mir kaum<br />
vorstellen.<br />
Ich frage mich, was da los ist.<br />
Dass man in der Ferienzeit<br />
auch mal weg ist, z. B. beim<br />
Skifahren, auf Besuch etc., gehört<br />
zum Leben. Wenn jedes<br />
Kind aber wenigstens an einem<br />
Abend mitmachen würde,<br />
sähe die Sache anders aus.<br />
Ist es mangelndes Interesse, Bequemlichkeit,<br />
mangelnde Unterstützung<br />
durch die Eltern?<br />
Ab dieser geringen Beteiligung<br />
bin ich enttäuscht. Vor allem,<br />
weil sich die Besuchten über<br />
die Sternsinger freuen und<br />
auch die Kinder jeweils viel<br />
Freude haben.<br />
Beatrice Emmenegger<br />
Familiengottesdienst<br />
Am Sonntag, 8. Januar, im<br />
Gottesdienst um 10 Uhr feiern<br />
wir das Fest der Taufe des<br />
Herrn. Die Erstkommunionkinder<br />
werden dann das Taufversprechen,<br />
das ihre Eltern stellvertretend<br />
für das Kind bei der<br />
Taufe gaben, erneuern und somit<br />
erstmals selber ihren Glauben<br />
bekennen.<br />
Pfarreistatistik 2011<br />
Taufen<br />
Im letzten Jahr wurden in<br />
unserer Pfarrei 14 Kinder –<br />
5 Knaben und 9 Mädchen –<br />
getauft.<br />
Hochzeiten<br />
1 Brautpaar gab sich das Jawort<br />
zum Ehebund.<br />
Todesfälle<br />
4 Frauen und 3 Männer hat<br />
Gott zu sich in die ewige Heimat<br />
heimgeholt und sie wurden<br />
auf unserem Friedhof beerdigt.<br />
Abgelaufene Jahrzeiten<br />
Im Jahr 2011 sind folgende<br />
Jahrzeiten abgelaufen:<br />
– Leo und Rosina Flück-Berger<br />
– Severin und Ella Heim-Flück<br />
– Pius und Lina Oeggerli-Flück<br />
– Josef von Arb<br />
– Josef und Anna von Arb-Heim<br />
– Albert Moll-von Arb<br />
–Richard und Lina von Arb-Heim<br />
Hinweis:<br />
NNO-Vortrag<br />
Diashow über Südamerika<br />
Datum:<br />
Dienstag, 17. Jan. 2012<br />
Zeit:<br />
19.30 Uhr in Oberbuchsiten<br />
Genaue Angaben über Ort und<br />
Zeit siehe im Hauptinserat unter<br />
Oberbuchsiten!<br />
<strong>Der</strong> Vorstand<br />
Hauskommunion<br />
Jeweils am ersten Freitag eines<br />
Monats; den Herz-Jesu-Freitag,<br />
bringe ich kranken und betagten<br />
Pfarreimitglieder die Kommunion<br />
nach Hause.<br />
Wer gerne zu Hause die heilige<br />
Kommunion empfangen<br />
möchte, melde sich bitte bei<br />
mir: 062 398 20 46.<br />
Wer kranke und betagte Angehörige<br />
oder Nachbarn hat, mache<br />
diese doch bitte auf diesen<br />
Dienst aufmerksam.<br />
Beatrice Emmenegger<br />
KIRCHENBLATT 01 2012 27
OBERBUCHSITEN<br />
Pfarramt: P. Vincent G. Thallapalli, Seel sorger, Kirchgasse 24, 4625 Oberbuchsiten, Tel. 062 393 35 42 oder 062 393 11 40.<br />
Pfarreisekretariat: Barbara Junker-von Arx, Tel. 076 371 11 40, E-Mail: pfarramt.oberbuchsiten@bluewin.ch<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Samstag, 31. Dezember<br />
Silvester<br />
17.00 Eucharistiefeier zum<br />
Jahresende.<br />
Kollekte für die Kirche in Not.<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
Neujahr<br />
17.00 Eucharistiefeier zum<br />
Neujahr unter Mitwirkung<br />
des Kirchenchores.<br />
Kollekte für das Antoniushaus<br />
Solothurn.<br />
Dienstag, 3. Januar<br />
Das Rosenkranzgebet und<br />
die Eucharistiefeier fallen aus.<br />
Donnerstag, 5. Januar<br />
17.00 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 6. Januar<br />
Erscheinung des Herrn<br />
17.00 Uhr Segnung unserer<br />
Sternsinger.<br />
18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
Taufe des Herrn<br />
10.00 Tauferneuerung der<br />
Erstkommunionkinder im<br />
Familiengottesdienst.<br />
Epiphanieopfer<br />
für die Inländische<br />
Mission.<br />
Dienstag, 10. Januar<br />
08.30 Rosenkranzgebet.<br />
09.00 Eucharistiefeier mit<br />
Morgenlob.<br />
Donnerstag, 12. Januar<br />
17.00 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 13. Januar<br />
18.30 Eucharistiefeier.<br />
Dreissigster für Pius Nünlist-<br />
Flück.<br />
Sonntag, 15. Januar<br />
10.00 Eucharistiefeier.<br />
Kollekte zugunsten des<br />
Solidaritätsfonds für Mutter<br />
und Kind.<br />
JAHRZEITEN<br />
Freitag, 13. Januar<br />
Georg und Victoria Studer-<br />
Moll; Robert Studer-Müller.<br />
28<br />
KIRCHENBLATT 01 2012<br />
MITTEILUNGEN<br />
Tauferneuerung der<br />
Erstkommunionkinder im<br />
Familiengottesdienst<br />
Am Fest der Taufe des Herrn,<br />
am 8. Januar 2012, gedenken<br />
wir um 10 Uhr der Geschehnisse<br />
im Fluss Jordan. Gott hat<br />
an Jesus Gefallen gefunden<br />
und so wird Jesus bestimmt<br />
als «geliebter Sohn». Bei unserer<br />
Taufe wurde jedem von<br />
uns das Gleiche zugesagt. Wir<br />
sind von Gott angenommen.<br />
Dadurch auch in die Gemeinschaft<br />
der Kirche. Als wir noch<br />
klein waren, haben unsere Eltern<br />
und Paten bestimmt, uns<br />
taufen zu lassen. Heute haben<br />
die zukünftigen Erstkommunionkinder<br />
die Möglichkeit,<br />
auf eigenen Wunsch ihr<br />
Taufgelübde zu erneuern. Zu<br />
diesem Familiengottesdienst<br />
sind alle herzlich eingeladen.<br />
Im Anschluss an die Feier treffen<br />
sich die Familienangehörige<br />
der Erstkommunionkinder<br />
im Pfarrsaal zum Apéro.<br />
Herzlichen Dank<br />
an Claire Studer<br />
Auf Ende Jahr 2011 hat unsere<br />
Lektorin Claire Studer demissioniert.<br />
Sie hat jahrelang im<br />
Dienste der Kirche als Lektorin<br />
gestanden und hat die ganze<br />
Lektoreneinteilung organisiert.<br />
Diese Arbeit haben wir sehr geschätzt,<br />
herzlichen Dank. Wir<br />
wünschen Claire Studer und ihrer<br />
Familie für die Zukunft alles<br />
Gute und Gottes Segen.<br />
<strong>Der</strong> Kirchgemeinderat<br />
P. Vincent<br />
Unsere Firmkandidaten<br />
reisen<br />
nach Einsiedeln<br />
Unsere diesjährigen Firmkandidaten<br />
besuchen am<br />
Samstag, 14. Januar 2012,<br />
ihren Firmspender Abt Martin<br />
Werlen in Einsiedeln. Wir<br />
wünschen ihnen und den<br />
Begleitpersonen einen unvergesslichen<br />
und erlebnisreichen<br />
Nachmittag.<br />
<strong>Der</strong> Kirchgemeinderat<br />
P. Vincent<br />
Und wieder ist ein Jahr vorbei<br />
Am Samstag, 10. Dezember 2011, traf sich unsere Ministrantenschar<br />
Schlussfeier. Trotz regnerischen Prognosen<br />
wanderte die Schar zum Restaurant Alp. Dort angekommen,<br />
konnten wir um tolle Lotto-Preise spielen.<br />
Nach den feinen Schnipo machten wir uns mit Fackeln<br />
auf den Heimweg.<br />
Leider gab Alois Grolimund an diesem Abend als Leiter<br />
des Mini-Teams seinen Rücktritt bekannt.<br />
An dieser Stelle dankt die ganze Mini-Schar Alois Grolimund<br />
ganz herzlich. Seine aufopfernde Zeit hat Früchte<br />
getragen. Vielen Dank. Alois widmet sich nun anderen<br />
Tätigkeiten, dabei wünschen wir ihm viel Gesundheit,<br />
Erfolg und Freude.<br />
Ministrantenschar<br />
Carlos do Aido u. P. Vincent<br />
<strong>Der</strong> Kirchgemeinderat<br />
Sternsingen in Oberbuchsiten<br />
Als Heilige Drei Könige verkleidet werden Kinder der<br />
4./5. und 6. Klasse an Dreikönigstag, 6. Januar 2012,<br />
von 17.15–20.00 Uhr von Tür zu Tür gehen, um Gottes<br />
Segen zu bringen. Gleichzeitig sammeln wir für das<br />
Missiowerk. Wir danken herzlich für Ihre Spende.
NIEDERBUCHSITEN<br />
Pfarramt: Pfr. Ernst Fuchs, Mitarbeitender Priester, Dorfstrasse 4, 4629 Fulenbach, Telefon 062 926 11 47.<br />
Pfarreileitung: vakant; Pfarrverantwortung: Pfr. Urs-Beat Fringeli, Wolfwil.<br />
Pfarreisekretariat: Verena und Markus S. Rippstein, Ringweg 11, 4626 Niederbuchsiten, Telefon 079 851 35 39, rippstein.nb@ggs.ch<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Neujahr<br />
Sonntag, 1. Januar 2012<br />
17.00 Eucharistiefeier. Zu<br />
diesem Neujahrsgottesdienst<br />
begrüssen wir unseren Priester<br />
Ernst Fuchs.<br />
Kollekte für den Solidaritätsfonds<br />
für Mutter und Kind.<br />
Anschliessend (18.00 Uhr)<br />
Neujahrsapéro der Einwohner-,<br />
Bürger- und Kirchgemeinde<br />
im Forum St. Nikolaus.<br />
Donnerstag, 5. Januar<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
9.00 Eucharistiefeier mit<br />
Aussendung der Sternsinger.<br />
Wir nehmen das Epiphanieopfer<br />
für die Inländische<br />
Mission auf.<br />
Donnerstag, 12. Januar<br />
19.00 Rosenkranzgebet.<br />
Freitag, 13. Januar<br />
19.30 Eucharistiefeier.<br />
Dreissigster für Sophie Fürst-<br />
Zeltner.<br />
Jahrzeit für Thomas Zeltner;<br />
Leo Kölliker; Viktor und Lui-<br />
se Flury-Berger; Joseph und<br />
Emma Häfeli-Bloch; Arnold<br />
und Emma Studer-Biedermann;<br />
Gustav und Bertha<br />
Henzirohs-Zeltner; Irma Henzirohs.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Neujahrsapéro<br />
Freundliche Einladung zum<br />
Neujahrsapéro am Sonntag,<br />
1. Januar 2012, 18.00 Uhr, im<br />
Forum St. Nikolaus.<br />
Wir freuen uns, mit Ihnen auf<br />
ein neues Jahr anzustossen!<br />
Kulturkommission,<br />
Einwohner-, Bürger- und<br />
Kirchgemeinde<br />
Seniorengruppe<br />
St. Nikolaus,<br />
Niederbuchsiten<br />
Herzliche Einladung<br />
zum Brunch: Donnerstag,<br />
5. Januar 2012, 10.00<br />
Uhr, im Forum St. Nikolaus.<br />
Auch dieses Mal werden wir<br />
euch mit Köstlichkeiten aus<br />
der Küche verwöhnen und<br />
vielleicht gibt es nach dem<br />
Essen sogar einen Jass.<br />
Wir wünschen allen gute Gesundheit<br />
und viel Glück für das<br />
Jahr 2012. Wir freuen uns auf<br />
das erste Zusammensein im<br />
neuen Jahr und grüssen inzwischen<br />
herzlich.<br />
Das Vorbereitungsteam<br />
Anmeldungen nehmen bis<br />
Montag, 2. Januar 2012, entgegen:<br />
Martha und Ernst Gygax-Ingold,<br />
Telefon 062 393 15 84,<br />
und Sonja Zeltner-Hirschi, Telefon<br />
062 393 23 67.<br />
Sternsingen<br />
Sonntag, 8. Januar 2012,<br />
11–17 Uhr<br />
Freundliche Einladung zum<br />
Sternsinger-Gottesdienst am<br />
Sonntag, 8. Januar 2012, 9.00<br />
Uhr!<br />
Kinder der 4./5. und 6. Klasse<br />
werden nach dem Aussendungsgottesdienst<br />
wieder<br />
durch die Strassen des Dorfes<br />
ziehen und den Segen Christi<br />
in die Häuser tragen.<br />
Wir danken<br />
Herr Pfarrer Hannes Weder trat<br />
im August 2003 in den Dienst<br />
der Pfarrei Niederbuchsiten.<br />
Anfänglich arbeitete er für zirka<br />
ein Jahr noch im Ordinariat des<br />
Bischofs in Solothurn. Anschliessend<br />
war er für Hägendorf, den<br />
Seelsorgeverband Neuendorf-<br />
Niederbuchsiten-Oberbuchsiten<br />
und als Ortspfarrer für Niederbuchsiten<br />
tätig. Ab 2011<br />
konzentrierte er sich auf Niederbuchsiten.<br />
Wir danken Herrn Pfarrer Hannes<br />
Weder für seinen grossen<br />
Einsatz ganz herzlich und wünschen<br />
ihm für die kommende<br />
Zeit Wohlergehen und Gottes<br />
Segen.<br />
Kirchgemeinderat<br />
Niederbuchsiten<br />
Frauen-Treff:<br />
herzliche<br />
Einladung<br />
<strong>Der</strong> Frauen-Treff kann am Mittwoch,<br />
11. Januar 2012, die 90.<br />
Generalversammlung durchführen.<br />
Zu diesem feierlichen Anlass,<br />
welcher im Forum Sankt Nikolaus<br />
stattfindet, laden wir alle<br />
unsere Mitglieder und Interessierte<br />
herzlich ein. Die Versammlung<br />
beginnt um 19.30 Uhr.<br />
Wir freuen uns, wenn wir recht<br />
viele Gäste an diesem Abend<br />
begrüssen dürfen.<br />
<strong>Der</strong> Vorstand<br />
des Frauen-Treffs<br />
Dank und<br />
Verabschiedung<br />
Wir, die Pfarrei St. Nikolaus, verabschieden<br />
uns Ende 2011 von<br />
unserem langjährigen Pfarrer<br />
Hannes Weder.<br />
Sehr geehrter<br />
Herr Pfarrer Weder,<br />
lieber Hannes<br />
Mit grossem Wissen, mit Neugierde,<br />
kreativem Mut und unermüdlicher<br />
Schaffenskraft hast<br />
Du Dich in den letzten achteinhalb<br />
Jahren für unsere Pfarrei<br />
eingesetzt. Unzählige bereichernde<br />
Gottesdienste hast<br />
Du mit uns gefeiert, Kinder<br />
und Jugendliche mit Einfühlungsvermögen,<br />
Vertrauen und<br />
überraschenden Ideen zur Erstkommunion,<br />
Versöhnung und<br />
Firmung geführt, Kranke, Sterbende<br />
und ihre Familien begleitet<br />
und zahlreiche junge Erdenbürger<br />
durch die Taufe in die<br />
weltweite Gemeinschaft der<br />
Christen aufgenommen.<br />
Vieles bleibt unerwähnt, ist<br />
aber nicht vergessen, denn,<br />
wir alle wissen, dass Du, lieber<br />
Hannes, nicht ein Freund<br />
von ausführlichen Aufzähllisten<br />
über Deine Person bist und<br />
Verabschiedungen und Danksagungen,<br />
wenn es um Dich<br />
geht, nicht besonders liebst.<br />
Dennoch ist es uns ein grosses<br />
Anliegen, Dir auf diesem Weg<br />
ganz herzlich Danke zu sagen<br />
und Dir auf Deinem nächsten<br />
Lebensabschnitt alles Gute, beglückende<br />
Entscheide und viel<br />
Freude zu wünschen.<br />
Pfarrei St. Nikolaus und<br />
Verena Rippstein-Studer<br />
Liebe Pfarreiangehörige<br />
Ich freue mich, bis Ende Juli 2012<br />
in Niederbuchsiten als Priester wirken<br />
zu dürfen. Das ist eine kurze<br />
Zeit, und darum ist es auch wichtig,<br />
nach Möglichkeit nicht zu viel<br />
zu verändern.<br />
Die Priester kommen und gehen,<br />
aber die Pfarrei bleibt ja Gott sei<br />
Dank.<br />
Das gilt natürlich auch für den Gottesdienstplan.<br />
Leider ist es nun aber<br />
unumgänglich, hier einige Änderungen<br />
vorzunehmen, da ich ja auch<br />
noch im Seelsorgeverband Egerkingen-Härkingen-Fulenbach<br />
tätig bin.<br />
Ich habe zudem versucht, auch die<br />
voraussichtlichen Begebenheiten ab<br />
August mitzuberücksichtigen.<br />
Die Gottesdienstzeiten am Sonntag<br />
werden im bisher üblichen Rahmen<br />
beibehalten.<br />
Am Werktag findet neu regelmässig<br />
am Mittwoch um 9.00 Uhr eine Eucharistiefeier<br />
statt. Wenn ich verhindert<br />
bin, wird auch in Zukunft die<br />
Frauengruppe einen Gottesdienst<br />
vorbereiten. Am Freitagabend ist es<br />
mir leider nicht möglich, in Niederbuchsiten<br />
Eucharistie zu feiern.<br />
Die Jahrzeiten werden neu am<br />
Sonntag gehalten, damit der Gottesdienstbesuch<br />
auch für Berufstätige<br />
möglich ist.<br />
Mit diesen Änderungen kann am<br />
Werktag einigermassen regel-<br />
mässig eine Eucharistiefeier angeboten<br />
werden. Die Regelmässigkeit<br />
ist wichtig für die Pfarrei und<br />
für den Priester. Selbstverständlich<br />
wäre dies auch wichtig am Sonntag.<br />
<strong>Der</strong> gegenwärtige Priestermangel<br />
verunmöglicht dies aber leider in<br />
immer mehr Pfarreien.<br />
Ein Wort zur Regelmässigkeit. Die<br />
Regelmässigkeit ist eine Grundkonstante<br />
im Leben. Wie beschwerlich<br />
wäre es doch, wenn man jeden<br />
Tag mit sich und andern aushandeln<br />
müsste, wann man essen soll<br />
und wann aufstehen, wann zu Bett<br />
gehen und wann zur Arbeit – und<br />
ob überhaupt. Im Spirituellen ist das<br />
nicht anders. Wer jeden Tag neue<br />
Gebetszeiten festsetzt, wird mit der<br />
Zeit überhaupt nicht mehr beten.<br />
Und wer jeden Sonntag grundsätzlich<br />
überlegen muss, wann und ob<br />
er überhaupt an der Eucharistiefeier<br />
teilnehmen will, wird sich mit der<br />
Zeit diese Fragen wohl grundsätzlich<br />
ersparen. Einem Priester geht<br />
es diesbezüglich natürlich nicht anders.<br />
Ich hoffe, dass mit dem regelmässigen<br />
Gottesdienst am Mittwoch um<br />
9.00 Uhr eine Konstante im Pfarreileben<br />
von Niederbuchsiten grundgelegt<br />
werden kann, und bitte alle<br />
Pfarreiangehörigen, die Änderungen<br />
im Gottesdienstplan wohlwollend<br />
aufzunehmen.<br />
Pfr. Ernst Fuchs<br />
KIRCHENBLATT 01 2012 29
30<br />
REGION SOLOTHURN<br />
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,<br />
4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,<br />
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87; Dr. Andreas Grandy, Ziegelmattstrasse<br />
24, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 05 88 und Rolf Klopfenstein, Mattenstrasse<br />
85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71.<br />
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:<br />
Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch,<br />
Internet: www.sofareli.ch<br />
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz<br />
2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:<br />
P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.<br />
Spanierseel sorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:<br />
Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.<br />
Portugiesen-Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon<br />
079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland<br />
Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.<br />
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli,<br />
Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86.<br />
Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,<br />
Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.<br />
Gottesdienste und Andachten, Solothurn<br />
SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS<br />
St. Marien 18.00 10.00 Mi 9.00<br />
Kloster St. Josef 17.30 (3 17.30 (3 17.30 (3<br />
Jesuitenkirche 9.30 (2 , 10.45 (6 8.45, ausg. Do, HJF 18.30 (3<br />
Vorstadtkirche 17.00 (1 — Mo 19.00 (3 , Fr 18.30 (2<br />
St.-Urban-Kapelle Do 8.45<br />
Kloster Visitation 8.15 *<br />
Kloster Namen Jesu 19.30 (4 10.45, 17.00 (7 Di und Fr 19.30<br />
Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30 (5<br />
Bürgerspital 9.50 (10<br />
(1 (2 Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. Hl. Messe für die Italiener.<br />
(3 (4 (5 (7 Rosenkranz. Vigil, keine hl. Messe. Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. Vesper.<br />
(6 (8 (10 Eucharistiefeier Pfarrei St. Ursen. Chorgebet. Eucharistiefeier oder Wortgot tesdienst mit<br />
anschliessender Kommunionfeier. HJF = Herz-Jesu-Freitag.<br />
* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten!<br />
Beichtgelegenheit in der Jesuitenkirche:<br />
Jeden 2. Samstag im Monat, 16.45 bis 17.30 Uhr.<br />
Samstag, 31. Dezember, hl. Silvester<br />
08.45 Uhr, Eucharistiefeier zum Jahresschluss, Jesuitenkirche.<br />
18.00 Uhr, Vorabend, Eucharistiefeier zum Jahresschluss, Jesuitenkirche.<br />
18.00 Uhr, Franziskaner-Kirche, ökumenischer Wortgottesdienst<br />
zum Jahresschluss, Gestaltung Esther Holzer.<br />
23.30 Uhr, Wortgottesdienst für Silvester, Jesuitenkirche.<br />
Mit Weihbischof Martin Gächter und Bläser Quartett Salesia.<br />
Aktion<br />
Sternsingen 2012<br />
Klopft an Türen, pocht auf Rechte!<br />
Unter dem Motto «Klopft an Türen, pocht auf Rechte!» werden<br />
die Sternsingerinnen und Sternsinger bei der Aktion 2012 unterwegs<br />
zu den Menschen sein.<br />
Jedes Jahr steht ein anderes Gastland aus Afrika, Asien/Ozeanien<br />
oder Lateinamerika im Zentrum der Aktion Sternsingen. Für die Aktion<br />
Sternsingen 2011 war es Kambodscha. In diesem Jahr sind wir<br />
mit der Aktion Sternsingen 2012 zu Gast in Nicaragua.<br />
Katholischer Arbeiterinnenverein<br />
Solothurn und Umgebung<br />
Generalversammlung vom Sonntag, 15. Januar 2012<br />
Wir treffen uns nach dem Gottesdienst in der Jesuitenkirche zum<br />
Mittagessen auf 12.15 Uhr im «Roten Turm» und halten danach die<br />
Generalversammlung ab. Wir heissen alle Mitglieder und Freunde<br />
der KAB herzlich willkommen. <strong>Der</strong> Vorstand<br />
Anmeldungen nehmen entgegen: Martha Limacher, 032 622 97 92,<br />
und Henriette Gunzinger, 032 623 28 79.<br />
KIRCHENBLATT 01 2012<br />
Auf dem langen Weg<br />
zum Pastoralraum Solothurn<br />
Wir haben eine erste Zusammenarbeit in der Kirchgemeinde Solothurn,<br />
die sich gut entwickelt. Langsam werden die beiden Pfarreien<br />
– bei aller Eigenständigkeit und wirklich angemessener Seelsorge<br />
– mehr zusammenarbeiten.<br />
Die Eucharistiefeier am Vorabend vom Sonntag um 18.00 Uhr wird<br />
in der Pfarrei St. Ursen zugunsten der Pfarrei St. Marien ab 14. Januar<br />
ausfallen. Dies erlaubt dem gleichen Zelebranten, in beiden<br />
Pfarreien die Sonntagsmesse zu feiern.<br />
Es gibt ausnahmsweise Gottesdienste am Samstagabend, z. B. die<br />
Martinsfeier am 10. November 2012, 18.00 Uhr.<br />
Dafür bleibt die Eucharistiefeier in St. Ursen (bis Ende Renovation<br />
der Kathedrale in der Jesuitenkirche um 10.45 Uhr). Nach dem<br />
30. September 2012 wird in der St.-Ursen-Kathedrale die Eucharistiefeier<br />
um 10.00 Uhr sein.<br />
<strong>Der</strong> Gottesdienst in St. Marien am Sonntagmorgen fällt aus, dafür<br />
wird die Kroatenmesse am Sonntagnachmittag um 14.30 Uhr zweisprachig<br />
gefeiert und Herr Gheorghe Zdrinia, Pastoralassistent in<br />
Ausbildung, wird beim Gottesdienst in der Regel dabei sein.<br />
An Festtagen wird die Eucharistie auch am Vormittag gefeiert.<br />
Die Eucharistie am Mittwoch um 9.00 Uhr in St. Marien wird durch<br />
Ehrendomherrn Kuno Eggenschwiler zelebriert.<br />
Das <strong>Kirchenblatt</strong> beginnt für beide Pfarreien mit der Eucharistiefeier<br />
am Vorabend.<br />
An grossen Festtagen wird die italienische Gemeinde mit der Pfarrei<br />
St. Ursen die Bischofsgottesdienste feiern, so schreitet die Integration<br />
der italienischen Gemeinde langsam voran.<br />
Wir danken dem Pfarreirat von St. Marien, Pfarrer Kuno Eggenschwiler,<br />
Esther Holzer und Gheorghe Zdrinia für die sehr gute Mitarbeit,<br />
Pater Pino Cervini und Pater Sito Coric mit ihren Gemeinden<br />
für ihr Verständnis und ihr Wohlwollen sowie den Sekretariaten der<br />
betroffenen Pfarreien und Missionen. Paul Rutz, Stadtpfarrer<br />
Jahr des Glaubens und<br />
Konzilsjubiläum Vatikanum II<br />
Auf den Tag genau 50 Jahre nach Eröffnung des 2. Vatikanischen<br />
Konzils wird am 11. Oktober 2012 in Bern eine schweizerische Jubiläumsfeier<br />
durchgeführt, die den Auftakt bildet für das sich über<br />
drei Jahre erstreckende kirchliche Gedenken an dieses wichtige Ereignis.<br />
Sie ist gleichzeitig der schweizerische Auftakt für das «Jahr<br />
des Glaubens», das Papst Benedikt XVI. im Apostolischen Schreiben<br />
«Porta Fidei» angeordnet hat. Die Schweizer Bischöfe laden dazu<br />
ein, sich in den Jahren 2012 bis 2015 unter dem Leitmotiv «Glauben<br />
entdecken. Das 2. Vatikanische Konzil heute» erneut mit diesem<br />
Konzil auseinanderzusetzen. Das Gedenken ist in drei thematische<br />
Abschnitte unterteilt:<br />
2013: den Glauben feiern<br />
2014: im Glauben verbunden<br />
2015: im Glauben gesandt<br />
Segnungsfeier<br />
Zum neuen Jahr<br />
Mit biblischem Impuls, Gebeten, besinnlichen Liedern.<br />
Möglichkeit, sich von einem Team für ein Anliegen oder zum<br />
Kraftschöpfen segnen zu lassen.<br />
Zum Mitfeiern und Mittragen laden wir Sie herzlich ein!<br />
Freitag, 13. Januar 2012, ref. Stadtkirche, 19.00 Uhr.<br />
E. Holzer,<br />
röm.-kath. Seelsorgerin<br />
E. Hirschi Glanzmann,<br />
ref. Pfarrerin<br />
und<br />
Segnungsteam
Sonntag, 1. Januar, Neujahr,<br />
Oktavtag von Weihnachten,<br />
HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA<br />
Weltfriedenstag<br />
Neujahrswunsch<br />
Am Oktavtag von Weihnachten, dem Beginn eines neuen Jahres, feiert<br />
die Kirche das Hochfest der Gottesmutter Maria. Sie hat der Welt<br />
den Urheber des Heils, Jesus <strong>Christus</strong>, geschenkt. In ihr verehren wir<br />
die Glaubende, an der wir uns ausrichten können in unserem Glauben.<br />
Als Urbild der Kirche ist Maria unsere Fürsprecherin bei Gott.<br />
Zugleich aber ist sie unsere Wegbegleiterin durch das neue Jahr.<br />
<strong>Der</strong> Weltfriedenstag heute erinnert uns daran: <strong>Der</strong> Friede in der<br />
Welt muss in uns selbst beginnen, wenn er gelingen soll. Dass wir<br />
zu Friedensboten werden in Wort und Tat, dazu mag Maria, die<br />
Königin des Friedens, uns helfend zur Seite stehen.<br />
«Die Erklärung des 1. Januars zum Hochfest der Gottesmutter ist<br />
ein Aufruf zur Besinnung auf das Wesentliche unseres Glaubens,<br />
ein Aufruf zur gelassenen Gläubigkeit, gleichsam eine Medizin gegen<br />
die Gottvergessenheit und die übertriebene Zukunftsangst, die<br />
daraus entsteht» (Axel Schmidt, Pfarrer).<br />
Wir wünschen allen Pfarreiangehörigen ein gesegnetes neues<br />
Jahr.<br />
Bruno Emmenegger, Domsakristan, Lili Kläusler,<br />
Anton Steiner, Roland Stauber, Stellvertretung.<br />
Ruth Tschanz und Beatrice Hubler, Sekretariat.<br />
Christiane Lubos und ihr Team des Firmprojektes.<br />
Esther Holzer, Pastoralassistentin,<br />
Dr. Anton Cadotsch, em. Dompropst.<br />
Paul Rutz, Stadtpfarrer und Domherr.<br />
St.-Ursen-Kathedrale<br />
Infolge Brandfalls bleibt die<br />
St.-Ursen-Kathedrale mindestens<br />
bis Herbst 2012 geschlossen.<br />
Jesuitenkirche<br />
Bis auf weiteres täglich hl.<br />
Messe um 8.45 Uhr, ausser am<br />
Donnerstag (St.-Urban-Kapelle)<br />
(kurzfristige Änderungen siehe<br />
<strong>Kirchenblatt</strong>).<br />
PFARREI ST. URSEN<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
Neujahr, Oktavtag von Weihnachten,<br />
Hochfest der Gottesmutter<br />
Maria<br />
Opfer: Jugendkollekte.<br />
Am Vorabend<br />
18.00 Eucharistiefeier<br />
zum Jahresschluss.<br />
23.30 Wortgottesdienst für Silvester<br />
mit Weihbischof Martin<br />
Gächter und dem Bläser-Quartett<br />
Salesia.<br />
Am Sonntag<br />
10.45 Eucharistiefeier mit<br />
Weihbischof Martin Gächter.<br />
Pfarrei St. Ursen Solothurn<br />
Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch<br />
Sekretariat: Ruth Tschanz und Beatrice Hubler<br />
Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12<br />
E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch<br />
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:<br />
Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.<br />
Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen).<br />
Während den Schulferien nur vormittags geöffnet.<br />
Musikalische Gestaltung durch<br />
den Domchor.<br />
20.00 Eucharistiefeier.<br />
Montag, 2. Januar<br />
Basilius der Grosse und<br />
hl. Gregor von Nazianz<br />
9.30 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch 4. Januar<br />
8.45 Eucharistiefeier. Mitgestaltet<br />
durch die Frauen aus unserer<br />
Gemeinschaft.<br />
12.00 Chorgebet.<br />
12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten<br />
für Lina Walser; Dompropst<br />
Gustav Lisibach; Katharina<br />
Fuchs und Verwandte.<br />
Freitag, 6. Januar<br />
Erscheinung des Herrn<br />
Herz-Jesu-Freitag<br />
8.45 Eucharistiefeier. Anschliessend<br />
sind alle Mitfeiernden<br />
zum Kaffee im Pfarrhaus eingeladen.<br />
18.30 Rosenkranz Männerkongregation.<br />
Samstag, 7. Januar<br />
8.45 Eucharistiefeier.<br />
Dreissigster für Paul von Däniken.<br />
Jahrzeiten für Alice Marti;<br />
Conrad und Brunhilde Weiss-<br />
Salzer; Irene Frigerio, Elisabeth<br />
Tettamanti-Frigerio, Arturo Frigerio;<br />
Stadtpfarrer Rudolf Walz;<br />
Ottilia Wirth; François und<br />
Marie Bachmann-Wirth; Olga<br />
und Arnold Banz-Gloor; Frieda<br />
Wiesner; Madeleine Bracher-<br />
Rennhard; Emma Kamber-Müller<br />
und Angehörige; Ignaz und<br />
Bertha Fröhlicher-Burger; Max<br />
und Bertha Banholzer-Léon; Urs<br />
Fröhlicher-Greuter; Guido und<br />
Olga Fröhlicher-Schnider; Kaspar<br />
und Lina Fröhlicher-Greder.<br />
Gedächtnismesse der Bruderschaft<br />
St. Valentin für Paul von<br />
Däniken.<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
Fest der Erscheinung des<br />
Herrn und Taufe Jesu<br />
Opfer: Inländische Mission, Zug.<br />
Am Vorabend<br />
18.00 Eucharistiefeier mit den<br />
Sternsingern.<br />
Am Sonntag<br />
10.45 Eucharistiefeier mit<br />
Bischof Felix Gmür und den<br />
Sternsingern. Zusammen mit<br />
der Missione Cattolica Italiana.<br />
20.00 Eucharistiefeier.<br />
Mittwoch, 11. Januar<br />
8.45 Eucharistiefeier.<br />
12.00 Chorgebet.<br />
12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten<br />
für Pasquale und Marianne<br />
Crivelli-Fontana und Kinder Lydia,<br />
Mina, Lino Aldo sowie Gertrud<br />
«Marisa» Crivelli; Elise<br />
Stöckli; Edmund und Eugénie<br />
von Glutz Ruchti-von Sury.<br />
Samstag, 14. Januar<br />
Mariensamstag<br />
8.45 Eucharistiefeier. Jahrzeiten<br />
für Andrée Schreur-Columberg;<br />
Isidor Büttiker; Anna Stadelmann;<br />
Margrit Müller; Josef<br />
Westhauser-Kaiser; Leo und<br />
Flora Westhauser-Heim; Monica<br />
Wyss; Cécil Kalbermatten-Wyss;<br />
Anna Tschan-Wyss; Marie Bosshard;<br />
Pfarrer Ludwig Ingold;<br />
Emeline Ries; Franz Vadasz;<br />
Walter Wüthrich; Hans Wüthrich;<br />
Ernst Wüthrich-Moya.<br />
MISSIONE CATTOLICA ITALIANA<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
9.30 Keine Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
10.45 Gemeinsamer Gottesdienst<br />
mit der Pfarrei St. Ursen<br />
und den Sternsingern.<br />
Kloster Namen Jesu<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
Am Vorabend<br />
17.00 Dankesvesper und besinnliche<br />
Feier zum Jahreswechsel<br />
(um 23.30 Uhr keine Feier).<br />
Am Sonntag<br />
10.45 Neujahrsgottesdienst.<br />
17.00 Vesper.<br />
Montag, 2. Januar<br />
9.00 Hl. Messe. Zelebrant Weihbischof<br />
Martin Gächter.<br />
Dienstag, 3. Januar<br />
Fest des Hl. Namen Jesu<br />
Patrozinium unseres Klosters<br />
10.30 Festmesse. Zelebrant<br />
Br. Josef Bründler, Kapuziner<br />
in Olten.<br />
17.00 Vesper.<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
Am Vorabend<br />
19.30 Vigil<br />
(byzantinische Gesänge).<br />
Am Sonntag<br />
10.45 Eucharistiefeier mit Taufe.<br />
17.00 Vesper.<br />
Kloster Visitation<br />
Sonntag, 1. Januar<br />
8.15 Eucharistiefeier. Musikalische<br />
Gestaltung durch das Duo<br />
Salesia, Gebrüder Rüfenacht.<br />
Montag, 2. Januar<br />
Epiphanie<br />
7.30 Eucharistiefeier mit dem<br />
Schwesternchor.<br />
Sonntag, 8. Januar<br />
8.15 Eucharistiefeier.<br />
MITTEILUNGEN<br />
Herzlichen Dank für folgende<br />
Spenden:<br />
Am 10./11. Dezember, Opfer für<br />
den Lourdes-Pilgerverein, Kanton<br />
Solothurn Fr. 575.80.<br />
Am 17./18. Dezember, Opfer<br />
für die Kinderhilfe Bethlehem<br />
Fr. 2372.–.<br />
Opfervorhaben<br />
Am 31. Dezember und 1. Januar,<br />
Opfer für die Jugendkollekte.<br />
Am 7./8. Januar, Opfer für die<br />
Inländische Mission.<br />
Todesnachrichten<br />
Am 7. Dezember starb im Alter<br />
von 97 Jahren Frau Augusta<br />
Moll-Nüssle, Hauptgasse 35.<br />
KIRCHENBLATT 01 2012 31
Jugendseite<br />
12 Termine<br />
für das<br />
Jahr 2012<br />
DANIELE SUPINO<br />
Das Jahr 2012 beginnt.<br />
Was wird es bringen?<br />
Die Jugendredaktion<br />
wünscht allen ein frohes<br />
neues Jahr voll toller Erlebnisse<br />
und bereichernden<br />
Begegnungen. Diese zwölf<br />
Termine sind für eure noch<br />
leere Agenda bestimmt...<br />
Auflösung des Weihnachtsrätsels<br />
Seite 8<br />
AZA<br />
4500 Solothurn<br />
<strong>Kirchenblatt</strong> 1| 2012<br />
Tipp 1<br />
Tipp 2<br />
Tipp 3<br />
Tipp 4<br />
Tipp 5<br />
Tipp 6<br />
Tipp 7<br />
Tipp 8<br />
Tipp 9<br />
Tipp 10<br />
Tipp 11<br />
Tipp 12<br />
6. Januar Sternsingen<br />
Dieses Jahr sind die Sternsinger unter dem<br />
Motto «Klopft an Türen, pocht auf<br />
Rechte!» unterwegs.<br />
www.missio.ch<br />
5. Mai Scalabrinifest<br />
Fest im IBZ-Scalabrini Solothurn mit<br />
Jugendlichen, Familien, Erwachsenen<br />
aus verschiedenen Kulturen.<br />
www.scala-mss.net<br />
11. bis 13. Mai<br />
Deutschschweizer Weltjugendtag in Muri<br />
<strong>Der</strong> nächste wjt wird in Rio de Janeiro vom<br />
23. bis 28. Juli 2013 stattfinden.<br />
www.weltjugendtag.ch<br />
17. bis 20. Mai Reise nach Taizé<br />
An diesem Ort im Burgund treffen sich<br />
jedes Jahr zehntausende Jugendliche<br />
und junge Erwachsene, um sich über<br />
den Sinn des Lebens auszutauschen.<br />
www.juse-so.ch<br />
20. bis 27. Mai JugendArt in Olten<br />
Eine Woche Kunst<br />
von und für Jugendliche.<br />
www.jugendart.ch<br />
28. Mai<br />
Mini-Fussballturnier in Hägendorf<br />
Am Pfingstmontag wird das Fussballturnier<br />
kleine und grosse Ministranten begeistern.<br />
www.mini-fussballturnier.ch<br />
16. September Bistumstreffen in Olten<br />
Die Jugendlichen feiern ein farbenfrohes<br />
Fest mit dem Bischof.<br />
22. und 23. September<br />
Pfarreifest zum 200. Weihetag<br />
der Eusebiuskirche in Grenchen<br />
Das vielseitige Programm<br />
bietet für alle etwas.<br />
30. September<br />
Feierliche Wiedereinweihung der<br />
St.-Ursen-Kathedrale in Solothurn<br />
15. bis 18. November<br />
Eidgenössische Jugendsession<br />
200 Jugendliche können einen Einblick in<br />
die Abläufe der schweizerischen Politik erhalten.<br />
www.jugendsession.ch<br />
10. Dezember Angelforce<br />
An diesem Tag werden Jugendliche unterwegs<br />
sein, um mit positiven Aktionen in<br />
der Gesellschaft aufzufallen und Freude zu<br />
bereiten.<br />
www.angelforce.ch<br />
22. und 23. Dezember, Ranfttreffen<br />
Das grösste kirchliche Jugendtreffen im<br />
Advent organisiert von JuBla.<br />
www.ranfttreffen.ch