22.12.2012 Aufrufe

Der schwarze Christus - Kirchenblatt

Der schwarze Christus - Kirchenblatt

Der schwarze Christus - Kirchenblatt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

1<br />

1. BIS 14. JANUAR 2012<br />

für römisch-katholische Pfarreien<br />

im Kanton Solothurn<br />

44. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE<br />

<strong>Kirchenblatt</strong><br />

<strong>Der</strong> <strong>schwarze</strong> <strong>Christus</strong><br />

Das Altarmosaik des Polen Tadeusz Fuss in der Pfarrkirche von Bellach.


Inhalt<br />

2<br />

2 Standpunkt<br />

Von Weihnachten bis Dreikönig<br />

3 Aus Kirche und Welt<br />

4 Thema<br />

<strong>Der</strong> <strong>schwarze</strong> <strong>Christus</strong><br />

6 Glauben und beten<br />

Jahresanfang<br />

Liturgischer Wochenkalender/<br />

Namenstage<br />

7 Kirche in den Medien<br />

8 Vermischtes<br />

Tipps und Hinweise<br />

9 Dekanatspfarreien<br />

30 Solothurn<br />

32 Jugendseite<br />

12 Termine für das Jahr 2012<br />

IMPRESSUM: <strong>Kirchenblatt</strong> für römischkatholische<br />

Pfarreien im Kanton Solothurn<br />

ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.<br />

www.kirchenblatt.ch<br />

Erscheint alle 14 Tage<br />

Verlag/Adressenverwaltung: AZ Fachverlage AG,<br />

Neumattstrasse 1, 5001 Aarau<br />

Telefon 058 200 56 87, Fax 058 200 55 56.<br />

Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG,<br />

Gutenbergstrasse 1, 4552 <strong>Der</strong>endingen<br />

Telefon 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78,<br />

E-Mail: kirchenblatt@vsdruck.ch<br />

Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):<br />

Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24,<br />

4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87,<br />

E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader,<br />

Seelsorger, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf /<br />

Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lo thurn (Layout) /<br />

Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) /<br />

Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.<br />

KIRCHENBLATT 1 2012<br />

Standpunkt<br />

Von Weihnachten bis Dreikönig<br />

Zwar fühlt sich manch einer in der Zeit von Weihnachten bis Neujahr eher<br />

in Partylaune als in Festtagsstimmung versetzt, doch die zahlreichen Festtage<br />

haben, ob man es wahrnimmt oder nicht, verbunden mit vielfältigem<br />

Brauchtum, bis heute einen Teil ihrer kulturellen Bedeutung erhalten.<br />

Nach Weihnachten als sozial-religiös-kulturell-kommerziellem Grossereignis<br />

tauchen mehrere prominente Heiligengedenktage im Kalender auf: Am<br />

Stefanstag steht der erste bekannte christliche Märtyrer, früher noch als<br />

«Blutzeuge» bezeichnet, im Mittelpunkt. Wie uns die Apostelgeschichte<br />

berichtet, wurde er als Diakon der Jerusalemer Gemeinde von einem aufgebrachten<br />

Mob gesteinigt, wobei er mit seinen letzten Worten noch um<br />

Vergebung für seine Peiniger bat. Als handfeste Erinnerung an die furchtbare<br />

Tat werden in gewissen Regionen noch heute die sogenannten «Pflas -<br />

tersteine» gebacken, welche die Wurfgegenstände symbolisieren sollen,<br />

mit denen Stephanus getötet wurde.<br />

<strong>Der</strong> 28. Dezember als «Tag der unschuldigen Kinder», an welchem an<br />

den biblischen Kindermord von Betlehem erinnert wird, erscheint nur<br />

noch marginal in der katholischen Liturgie. <strong>Der</strong> 29. und 30. Dezember<br />

kommen nicht über den Status von gewöhnlichen Wochentagen hinaus.<br />

<strong>Der</strong> 31. Dezember gedenkt des wohl bekanntesten Papstes, der seine Popularität<br />

aber nicht selbst bewirkt hat, sondern dadurch geschenkt be -<br />

kommen hat, dass er am 31. Dezember 335 verstarb und dieser Tag seit<br />

dem 17. Jahrhundert beinahe weltweit als letzter Jahrestag gefeiert wird;<br />

nur im Appenzeller Hinterland zelebriert man den alten Silvester noch<br />

heute erst am 13. Januar.<br />

Das neue Jahr beginnt an Neujahr und das ist natürlich der 1. Januar,<br />

könnte man aus lauter Gewohnheit konstatieren. Ein Blick zurück in die<br />

Geschichte lässt jedoch erkennen, dass es nicht immer so war: Bei unseren<br />

Vorfahren, den Kelten zum Beispiel, begann das Jahr bereits am 1. November,<br />

bei einigen Germanenstämmen am 1. Oktober, und auch bei den<br />

Christen gab es lange Zeit unterschiedliche Termine. Erst die Globalisierung<br />

und die schier unbegrenzten Kommunikationsmöglichkeiten haben in den<br />

letzten Jahrzehnten dazu geführt, dass Silvester und Neujahr zu einer internationalen<br />

Angelegenheit geworden sind. Am 2. Januar folgt offiziell<br />

der Gedenktag des Heiligen Basilius, des um das Jahr 330 in der heutigen<br />

Türkei geborenen Kirchenvaters und Begründers des östlichen Mönchtums.<br />

Im alemannischen Raum lässt sich der «Bärzelistag» jedoch nicht<br />

auf Sankt Berchtold, sondern vermutlich auf die germanische Göttin<br />

Perchta, eine Dämonin aus Wotans Heer, welche in den Rauhnächten ihr<br />

Unwesen treibt und auf die Wintersonnenwendfeier zurückführen. Somit<br />

ist es recht erstaunlich, dass sich dieser Brauch so lange erhalten hat. Auch<br />

das Dreikönigsfest, vier Tage später, kennt der liturgische Kalender der<br />

Kirche nicht mehr, ausser in Köln, von wo aus sich dieser Brauch seit dem<br />

13. Jahrhundert durchgesetzt hat. Grosser Beliebtheit erfreut sich jedoch<br />

der Dreikönigskuchen, was wohl nicht unwesentlich seiner kommerziellen<br />

Nutzung zu verdanken ist.<br />

Mit freundlichen Grüssen Reto Stampfli<br />

!<br />

Das Kirchenjahr hat einen anderen Rhythmus als das Kalenderjahr.<br />

Es beginnt mit dem 1. Advent und endet mit dem «Letzten Sonntag<br />

des Kirchenjahres». Das Kirchenjahr nimmt im Jahreszyklus das Leben<br />

Jesu von der Geburt bis zur Kreuzigung und seiner Auferstehung<br />

gedanklich auf und teilt es in entsprechende Abschnitte.


■ TV-Streitfragen<br />

Im Frühling 2010 hat die «Sternstunde<br />

Religion» erstmals in der Reihe «Streitfragen»<br />

heisse Eisen der Religion diskutiert.<br />

Daran knüpft eine neue Reihe an. Die<br />

Themen haben die Zuschauerinnen und<br />

Zuschauer per Internetabstimmung gewählt:<br />

Gibt es Gott? Gibt es das Böse?<br />

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese<br />

Grundfragen diskutieren Judith Hard -<br />

egger und Norbert Bischofberger in einstündigen<br />

Gesprächen mit profilierten<br />

Gästen aus unterschiedlichen Religionen<br />

und Wissensgebieten – kontrovers und<br />

interdisziplinär. Die erste Sendung wird<br />

am Sonntag, 1. Januar 2012 um 10.00 Uhr<br />

auf SF1 ausgestrahlt. Über die funda -<br />

mentale Frage «Gibt es Gott?» diskutieren<br />

der Religionswissenschaftler Michael<br />

von Brück, der Freidenker Andreas Kyriacou<br />

und Judith Hardegger. Weder Ludwig<br />

Feuerbach, noch Karl Marx, noch Fried -<br />

rich Nietzsche haben den Gottesglauben<br />

ausrotten können. Doch die Diskussion,<br />

die sie angestossen haben, hält bis heute<br />

an. Weitere Sendungen folgen. sf drs<br />

■ Aufruf zu mehr Solidarität<br />

Auf gesamtschweizerischer und sprachregionaler<br />

Ebene muss die katholische<br />

Kirche in den nächsten Jahren mit spürbar<br />

weniger Mitteln auskommen. Die unumgänglichen<br />

Einschnitte sollen jedoch<br />

sozialverträglich erfolgen. Zudem soll am<br />

langfristigen Ziel einer Stärkung der nationalen<br />

Ebene festgehalten werden.<br />

Deshalb wird erneut an die Solidarität jener<br />

kantonalkirchlichen Organisationen<br />

und Kirchgemeinden appelliert, denen es<br />

finanziell gut geht und die Ertragsüberschüsse<br />

ausweisen. Etliche kantonalkirchliche<br />

Organisationen und Kirchgemeinden<br />

haben der Bitte entsprochen, aus allfälligen<br />

Ertragsüberschüssen 2% für den<br />

Mittelbedarf auf schweizerischer Ebene<br />

zur Verfügung zu stellen. Insgesamt gingen<br />

etwa190 000 Franken ein. Gleichzeitig<br />

mit dem Aufruf wurde eine lineare<br />

Kürzung der Subventionen um 2% beschlossen.<br />

Im Hinblick auf das Jahr 2012<br />

haben das Fastenopfer und die Römisch-<br />

Katholische Zentralkonferenz der Schweiz<br />

beschlossen, den eingegangenen Verpflichtungen<br />

nachzukommen. Weil die<br />

wahrgenommenen Aufgaben für die Kirche<br />

wichtig sind, und weil der grösste Teil<br />

… und täglich eine neue Nachricht<br />

aus Kirche und Welt unter<br />

www. kirchenblatt.ch<br />

der Mittel für die Bezahlung der Löhne<br />

und Sozial leistungen der Mitarbeitenden<br />

eingesetzt werden, müssen Sparmass -<br />

nahmen sorgfältig vorbereitet werden,<br />

sowie Ausgaben und Einnahmen wieder<br />

ins Gleichgewicht kommen. www.rkz.ch<br />

Kirchenleitung und gesamtschweizerische<br />

Fachstellen 33 %<br />

Erwachsenenverbände 4 %<br />

Jugendverbände 5 %<br />

Sprachregionale Fachstellen 14 %<br />

Internationale Organisationen 1 %<br />

Kirchliche Medienarbeit 27 %<br />

Aus-, Weiter- und Fortbildung 16 %<br />

■ BewusstseinsErheiterung<br />

Ein Mann betritt das Zelt eines weisen<br />

Sufi-Meisters: «Ich vertraue Gott, ich<br />

habe mein Kamel draussen nicht einmal<br />

angebunden.» «Geh, und bind<br />

dein Kamel an, du Narr», sagt der<br />

Meister. «Man soll Gott nicht mit Dingen<br />

belästigen, die man selbst erledigen<br />

kann.»<br />

›››Hineingelesen<br />

■ Jerusalem. Die Biographie.<br />

«Es ist klar, dass Israel und Palästina sich<br />

die Stadt in Zukunft teilen müssen, hoffentlich<br />

ohne sie auch physisch wieder zu<br />

teilen. Am Ende ist es so, dass die Araber<br />

anerkennen müssen, dass die Stadt das<br />

jüdische Jeruschalajim ist. Und die Juden<br />

müssen akzeptieren, dass die Stadt auch<br />

die muslimische al-Quds ist, die Heilige.<br />

Beide müssen die Geschichte, das Narrativ<br />

der anderen Seite, anerkennen und respektieren.<br />

Auch darum geht es in meinem<br />

Buch.»<br />

Simon Sebag Montefiore<br />

Jerusalem. Die Biographie.<br />

Fischer Verlag 2011<br />

912 Seiten, 36 Franken<br />

ISBN 978-3-10-050611-5<br />

Aus Kirche und Welt<br />

Was mich bewegt.<br />

Eine «päpstliche Linie»?<br />

Im Radio DRS wurden die beiden<br />

neuen Schweizer Bischöfe Felix Gmür<br />

und Charles Morerod auf sympathische<br />

Weise vorgestellt. Dabei ist unser<br />

Radio keineswegs unkritisch. Es lobte<br />

bei beiden ihre Fröhlichkeit, ihre Nähe<br />

zu den Menschen, ihre Weltoffenheit<br />

und ihre gute Bildung. Das Radio erwähnte<br />

aber auch, dass sich beide<br />

wohl nicht für die Priesterweihe der<br />

Frauen einsetzen werden und bei -<br />

de für die Beibehaltung des Zölibates<br />

sind. Sie seien halt auf der «päpstlichen<br />

Linie»!<br />

Diesen Begriff «päpstliche Linie» möch -<br />

te ich hinterfragen. Das tönt ja so, wie<br />

wenn in unserer Kirche der Papst alles<br />

befehlen könnte und alle Katholiken<br />

ihm dann einfach folgen müssten. In<br />

Wirklichkeit ist es aber nicht so. Vielmehr<br />

wird auch in unserer Kirche viel<br />

miteinander gesprochen und dann<br />

auch nachgefragt, wer welcher Meinung<br />

zustimmt. So wurde z.B. über<br />

die Beibehaltung der Zölibats-Verpflichtung<br />

für die Priester immer wieder<br />

diskutiert und abgestimmt. Beim<br />

Zweiten Vatikanischen Konzil haben<br />

sich die Bischöfe in grosser Mehrheit<br />

für die Beibehaltung des Zölibates aus -<br />

gesprochen, weil auch Jesus ehelos<br />

gelebt und seine Jünger dazu eingeladen<br />

hat. Fortsetzung Seite 8<br />

Im nächsten <strong>Kirchenblatt</strong><br />

«<strong>Der</strong> Indianer-Bischof»<br />

Amazonas-Bischof Erwin Kräutler<br />

verliess vor Jahrzehnten Österreich,<br />

um im Dschungel das Wort<br />

Gottes zu verkünden und zu leben.<br />

2009 knapp einem Mordanschlag<br />

entgangen, denkt der über Siebzig -<br />

jährige noch lange nicht ans Aufhören.<br />

Ein Porträt.<br />

KIRCHENBLATT 1 2012 3<br />

Bischofskolumne


Thema<br />

<strong>Der</strong> <strong>schwarze</strong> <strong>Christus</strong><br />

HEIDI FEDELI, RETO STAMPFLI<br />

4<br />

Hand aufs Herz, wer hat nicht schon einmal<br />

beim genaueren Hinsehen in seiner<br />

Pfarrkirche etwas neu entdeckt, das eigentlich<br />

schon lange da war. Oft gewöhnen<br />

wir uns dermassen an Einrichtungen<br />

und Räume, dass wir wie blind werden für<br />

unsere direkte Umgebung. Umso erstaunlicher<br />

kön nen dann Begegnungen mit<br />

Kunst werken sein, die uns unbekannt bekannt<br />

sind.<br />

Fritz Kamber (1909–1955). 1939 bis 1948 Pfarrer in Bellach.<br />

Tadeusz Fuss-Kaden (1914–1980), «Selbstbildnis», 1940 .<br />

Adolf Lüthy (1902–1982). <strong>Der</strong> Solothurner Buchhändler zeigte<br />

in seinen Ausstellungsräumen im ersten Stock 1947 und 1949<br />

Arbeiten von Tadeusz Fuss.<br />

Tadeusz Fuss, «Villefranche», Tuschezeichnung, 1947.<br />

Im Besitz der Familie Lüthy.<br />

KIRCHENBLATT 1 2012<br />

Nicht selten beginnen die spannendsten<br />

Geschichten recht unspektakulär. So erreichte<br />

im Sommer 2011 eine Mail aus<br />

Polen das Sekretariat der Pfarrei Dreifaltigkeit<br />

in Bellach. In diesem Schreiben erkundigte<br />

sich ein unbekannter Herr, ob<br />

im Archiv der Pfarrei Informationen zum<br />

Altarbild der Pfarrkirche vorhanden seien.<br />

Das eindrückliche Werk besteht aus Tausenden<br />

von Mosaiksteinen und zeigt Jesus<br />

mit ausgebreiteten Armen am Kreuz.<br />

Diese Darstellung des Todes Christi hängt<br />

zentral im Chorraum der Kirche, es wird<br />

jede Woche von den Besuchern betrachtet,<br />

die allerwenigsten kennen jedoch ver -<br />

mutlich die Geschichte hinter diesem ganz<br />

in Schwarz gehaltenen Jesus in Todes -<br />

agonie.<br />

Auf Spurensuche<br />

<strong>Der</strong> unbekannte Anrufer auf dem Pfarr amt<br />

Bellach sollte sich als der Neffe des Künstlers<br />

dieses aussergewöhnlichen Altar bildes<br />

herausstellen. Er wollte Genaueres über<br />

seinen Onkel und sein Wirken in der<br />

Schweiz erfahren. Die Suche nach den<br />

Spuren der Entstehung des Altarbildes<br />

von Bellach sollte sich jedoch als uner -<br />

wartet schwierig erweisen. Im Archiv gibt<br />

es Hinweise zum Kirchenbau, jedoch<br />

kaum etwas zu den Künstlern. <strong>Der</strong> Solothurner<br />

Anzeiger vom 11. Juni 1938 berichtet<br />

in seinem Artikel zur Einweihung<br />

der Kirche über das Ringen der Pfarrei um<br />

eine eigene Pfarrkirche und bemerkt zum<br />

noch nicht ganz fertiggestellten Bau:<br />

«Noch fehlt gar manche Zutat. Es fehlt<br />

vor allem die Ausschmückung».<br />

Die Kirche war in architektonischer Zusammenarbeit<br />

mit Hermann Baur aus Basel<br />

und Walter Adam aus Solothurn entstanden.<br />

Die drei Elemente Stein, Holz<br />

und Glas prägten die Pläne des Neubaus.<br />

Das ganze Gotteshaus wurde aus Solothurner<br />

Stein gebaut, worauf man in Bellach<br />

noch heute besonders stolz ist. «Einfachheit<br />

und Wesenhaftigkeit» waren die<br />

Inspirationsquelle für den Bau. Im Wandel<br />

der Zeit rückte der Altar in die Mitte<br />

des Chorraums. Dieser Altar bildet jetzt<br />

das Zentrum des generell tiefgehaltenen<br />

Chors. <strong>Der</strong> Taufstein in der Mitte verbindet<br />

das Schiff mit dem Altarraum. So -<br />

wohl die grosse Fensterwand, wie auch<br />

das Jesus-Mosaik, prägen die grossräumige<br />

Kirche in den verschiedensten<br />

Grüntönen.<br />

Erste Hinweise<br />

Über das hürdenreiche Bauvorhaben war<br />

also einiges zu erfahren, doch der Erschaffer<br />

des Altarbildes blieb lange im<br />

Dunkeln. Mit dem Auffinden einer Ausgabe<br />

des Sonntagsblatts der Solothurner<br />

Zeitung vom September 1947 wurde ein<br />

wenig Klarheit geschaffen. Hier konnte<br />

man lesen: «<strong>Der</strong> junge polnische Maler,<br />

Tadeusz Fuss, geboren 1914 in der Solothurner<br />

Partnerstadt Krakau, der wäh -<br />

rend des Krieges sechs Jahre in der


Schweiz interniert war, verdient es, dass<br />

wir uns seine letzte grosse Arbeit, das<br />

Wandbild in der Dreifaltigkeitskirche in<br />

Bellach, näher anschauen». Weiter wur -<br />

de ausgeführt: «Das grosse Mosaikge -<br />

mälde erhielt die Kirche zu ihrem zehnjährigen<br />

Bestehen. Mehrere Entwürfe<br />

waren notwendig, bis die Einfühlung in<br />

die strenge Architektur der Kirche vollkommen<br />

war. 125 Kilogramm gläserne<br />

Mosaiksteine mussten mit viel Mühe und<br />

zeitbedingten Schwierigkeiten in Venedig<br />

geholt werden. Dann erfolgte die Komposition<br />

in Nizza, wo dem Künstler ein<br />

leerstehendes Atelier eines polnischen<br />

Malers zur Verfügung stand».<br />

Dem Bellacher Ortspfarrer, Fritz Kamber,<br />

der über ein grosses Kunstverständnis<br />

und eine innige Liebe zu seiner Pfarrkirche<br />

verfügte, ist es zu verdanken, dass er<br />

im schwer verständlichen und unzulänglichen<br />

Entwurf die tiefe Idee und das bedeutende<br />

Können erkennen konnte.<br />

Ein Kunstwerk entsteht<br />

Doch wie entstand dieses monumentale<br />

Bild? Mit einem kleinen, scharfen Hammer<br />

zerstückelte Tadeusz Fuss die aus Venedig<br />

stammenden Steine in die gewünschte<br />

Grösse und Form, um sie darauf,<br />

nach dem Entwurf, negativ auf Papier<br />

zu kleben. Da die vielen tausend<br />

Mosaiksteine sehr klein sind, ist die Zeichnung<br />

überaus fein und sicher, doch ist die<br />

Darstellung im Zusammenhang mit der<br />

Foto Markus Stalder<br />

strengen Architektur schematisch einfach<br />

gehalten und frei von malerischem und<br />

erzählendem Beiwerk. Nur wenn man<br />

den Künstler hat arbeiten sehen, konnte<br />

man ganz die Liebe spüren, mit der er das<br />

Werk vollbrachte. Nach monatelanger,<br />

bewundernswürdiger Geduldsarbeit war<br />

das Negativ zum Transport in die Schweiz<br />

fertig. In der Bellacher Kirche selbst wurden<br />

die verschiedenen Teile zusammengesetzt<br />

und die Fugen sorgfältig mit Beton<br />

ausgegossen. Das Montieren war mit<br />

etlichen Schwierigkeiten verbunden, denn<br />

das 3,30 x 2,40 m grosse Bild ist mit seinen<br />

zwei Tonnen Gesamtgewicht sehr<br />

schwer geworden.<br />

Nach der Vollendung des Werkes verliess<br />

der junge Künstler die Schweiz Richtung<br />

Nizza, um dort Arbeiten für eine Ausstellung<br />

in Paris auszuführen. Nachdem er<br />

während der Internierungszeit in der<br />

Schweiz, seiner zweiten Heimat, prominente<br />

Namen zu seinen Bekannten<br />

zählen durfte, hat er in Nizza mit Erfolg<br />

neben Picasso, Matisse, Gromaire und<br />

anderen Künstlern Arbeiten ausgestellt<br />

und mit Samuel Beckett debattiert. Fuss<br />

war einer der über 12000 polnischen<br />

Män ner, welche sich der französischen<br />

Armee angeschlossen hatten und in die<br />

Schweiz flüchten mussten. Nach der anfänglichen<br />

Privatinternierung schuf man<br />

in Büren an der Aare ein sogenanntes<br />

«Polenlager», das später scharf kritisiert<br />

wurde. Die Polen waren als Arbeitskräfte<br />

Dreifaltigkeitskirche Bellach, Baujahr 1938.<br />

Walter Adam (1891–1957), Solothurn, ausführender Architekt des Entwurfs<br />

von Hermann Baur, Architekt aus Basel.<br />

sehr beliebt und haben sich, wie in Bellach,<br />

vielerorts ein bleibendes Andenken<br />

geschaffen.<br />

<strong>Der</strong> <strong>schwarze</strong> <strong>Christus</strong><br />

Herrlich ist das Farbenspiel des Mosaiks<br />

mit seinen 120 verschiedenen Farben,<br />

darunter allein 15 Schattierungen in Grün.<br />

18 Monate hat der Künstler an diesem<br />

Mosaik gearbeitet. In zartgrünem Grund<br />

gehalten, zeigt die Komposition in der<br />

Mitte einen gekreuzigten <strong>schwarze</strong>n Chris -<br />

tus am erahnbaren Kreuz, links des Gekreuzigten<br />

die Mutter Gottes in diskreter<br />

Farbsymphonie. Rechts erkennen wir Johannes<br />

den Täufer, den Wegbereiter und<br />

«Rufer in der Wüste». Über diese beiden<br />

Nebenfiguren lässt der Künstler Jesus<br />

<strong>schwarze</strong> Arme ausbreiten. Anklagend<br />

glänzt das Gold der Nägel an Händen<br />

und Füssen. Schwer liegt das gebrochene<br />

Haupt auf der Brust.<br />

Zeugen<br />

In Bellach gibt es immer noch Zeugen, die<br />

damals den fremden Künstler am Werk<br />

beobachten durften. Die 91-jährige Ottilia<br />

von Däniken erinnert sich lebhaft, wie sie<br />

dem jungen polnischen Wanderarbeiter<br />

Tadeusz Fuss-Kaden bei seiner Arbeit zugeschaut<br />

hat. Für die obere Partie des Bildes<br />

habe er eine Leiter gebraucht. «Ge -<br />

redet habe ich allerdings nicht mit ihm»,<br />

ergänzt Frau von Däniken schelmisch. Sie<br />

habe sich einfach damals nicht getraut<br />

und still beobachtet, wie der Künstler<br />

Stein um Stein zusammenfügte zu diesem<br />

grossen und ganz besonderen Bild.<br />

Es kann jedoch auch heute noch jeder<br />

Zeuge dieses Meisterwerkes werden. Wer<br />

sich ein paar Minuten Zeit gönnt und das<br />

Altarbild in aller Ruhe betrachtet, wird<br />

von seiner Wirkung eingefangen werden.<br />

Weitere Werke von Fuss, der auch mit<br />

«Tadé» oder «Kade» signierte, findet<br />

man in Zuchwil und Solothurn.<br />

Die Autoren danken Herrn und Frau Walker, Bellach,<br />

für die Bereitstellung diverser Zeitungsartikel.<br />

Als weitere Quellen dienten das Archiv der Pfarrei<br />

Bellach und die Zentralbibliothek Solothurn,<br />

sowie Dokumente und Hinweise von Armin Lüthy,<br />

Niederhasli; Barbara Lüthy-Kaiser, Solothurn;<br />

Kurt Jäggi, Bellach.<br />

KIRCHENBLATT 1 2012 5<br />

Thema


Glauben und beten<br />

6<br />

Jahresanfang<br />

Herr, ich bitte nicht um Wunder und Visionen,<br />

sondern um Kraft für den Alltag.<br />

Mache mich erfinderisch, damit ich mich im täglichen<br />

Vielerlei nicht verliere. Lass mich die Zeit<br />

richtig einteilen und mich herausfinden, was erstund<br />

was zweitrangig ist.<br />

Ich bitte um Zucht und Mass, dass ich nicht durch<br />

das Leben rutsche und auf Lichtblicke und Höhepunkte<br />

achte, sowie mir Zeit für Besinnung, Er -<br />

holung und kulturellen Genuss nehme.<br />

Hilf mir, das Nächste so gut wie möglich zu tun.<br />

Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass im<br />

Leben nicht alles glatt gehen kann, dass Schwierigkeiten<br />

und Niederlagen, Misserfolge und Rückschläge<br />

eine selbstverständliche Zugabe zum<br />

Leben sind, durch die wir wachsen und reifen.<br />

Schick mir im rechten Augenblick jemand, der<br />

den Mut hat, mir die Wahrheit in Liebe zu sagen.<br />

Viele Probleme lösen sich dadurch, dass man<br />

nichts tut. Gib, dass ich warten kann.<br />

Schenke mir wahre Freunde und lass mich diese<br />

Freundschaft wie eine zarte Pflanze pflegen.<br />

Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das<br />

Leben versäumen.<br />

Gib mir nicht, was ich wünsche, sondern das,<br />

was ich brauche. Lehre mich die Kunst der<br />

kleinen Schritte.<br />

Amen<br />

KIRCHENBLATT 1 2012<br />

nach Antoine de Saint-Exupéry (1900–1944),<br />

französischer Flugpionier und Autor<br />

LITURGISCHER WOCHEN -<br />

KALENDER/NAMENSTAGE<br />

■ Woche vom 1. bis 7. Januar 2012<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA<br />

L1: Num 6, 22–27.<br />

L2: Gal 4, 4–7.<br />

Ev: Lk 2, 16–21.<br />

N: Heinrich, Vinzenz<br />

Montag, 2. Januar<br />

Basilius der Grosse und Gregor von Nazianz,<br />

Bischöfe, Kirchenlehrer<br />

N: Basilius, Gregor, Dietmar<br />

Dienstag, 3. Januar<br />

Heiligster Name Jesu<br />

N: Odilo, Genovefa<br />

Mittwoch, 4. Januar<br />

N: Marius, Bischof von Lausanne,<br />

Angela von Foligno, Roger von Elan<br />

Donnerstag, 5. Januar<br />

N: Emilie, Tatiana von Griechenland<br />

Freitag, 6. Januar<br />

ERSCHEINUNG DES HERRN<br />

Drei Könige<br />

N: Kaspar, Melchior, Balthasar, Pia<br />

Samstag, 7. Januar<br />

Valentin, Bischof in Rätien († um 575)<br />

Raimund von Penafort,<br />

Ordensgründer († 1275)<br />

N: Valentin, Raimund<br />

■ Woche vom 8. bis 14. Januar 2012<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

TAUFE DES HERRN<br />

L1: Jes 42, 5a. 1–4. 6–7.<br />

L2: Apg 10, 34–38 oder 1 Joh 5, 1–9.<br />

Ev: Mk 1, 7–11.<br />

N: Severin, Erhard, Gudula, Leo<br />

Montag, 9. Januar<br />

N: Eberhard, Julian, Alix Le Clerc<br />

Dienstag, 10. Januar<br />

N: Gregor X., Wilhelm von Donjeon<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

N: Paulin, Johannes Cochläus<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

N: Tatiana, Ethelred, Hilda<br />

Freitag, 13. Januar<br />

Hilarius, Bischof von Poitiers,<br />

Kirchenlehrer († 367)<br />

N: Hilarius, Gottfried, Ivette<br />

Samstag, 14. Januar<br />

Marien-Samstag<br />

N: Reiner, Engelmar, Berno


SF 1, 1. Jan., 10.30 arte, 6. Jan., 22.35 DRS 2, 1. Jan., 8.30 SWR 2, 9. Jan., 22.05<br />

Wochen vom<br />

1. bis 14. Januar 2012<br />

Fernsehen<br />

Fernsehen<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

Sternstunde Religion.<br />

So wahr mir Gott helfe...<br />

Die aussergewöhnliche Reise<br />

eines Mannes auf der Suche<br />

nach Gott.<br />

SF 1 10.30<br />

Happy-Go-Lucky.<br />

Bewaffnet mit Fröhlichkeit hinaus<br />

ins Leben.<br />

ARD 23.30<br />

Montag, 2. Januar<br />

Rom – Marmor, Macht und<br />

Märtyrer (1/4). Kaum ein Ort<br />

kann auf so eine bewegte<br />

Geschichte zurückblicken.<br />

3sat 16.30<br />

Dienstag, 3. Januar<br />

Das Doktoren-Bataillon.<br />

Doku über die Militärärzte Frankreichs<br />

in der Kolonialarmee.<br />

arte 22.30<br />

Mittwoch, 4. Januar<br />

Kathedralen –<br />

Wunderwerke der Gotik.<br />

Himmelspaläste im Norden<br />

Frankreichs.<br />

arte 20.15<br />

Donnerstag, 5. Januar<br />

DOK. <strong>Der</strong> grüne Graf und seine<br />

Schwestern. Familie Bernadotte<br />

und ihre Arbeit mit sozial schwierigen<br />

Jugendlichen.<br />

SF 1 20.05<br />

Regelmässige Sendungen<br />

sonntags. TV fürs Leben.<br />

Jeden Sonntag ZDF 9.00<br />

(Wh. am darauf folgenden Montag<br />

auf 3sat 16.15)<br />

Sternstunde Religion.<br />

Jeden Sonntag SF 1 10.00<br />

Sternstunde Philosophie.<br />

Jeden Sonntag SF 1 11.00<br />

Römisch-katholische Gottesdienste.<br />

Jeden Sonntag<br />

RAI 1 und F 2 11.00<br />

Orientierung.<br />

Das Religionsmagazin des ORF.<br />

Jeden Sonntag, Montag und<br />

Freitag<br />

ORF 2 12.30 (So) und 12.05<br />

(Mo), 3sat 10.15 (Fr)<br />

Gott und die Welt/Tagebuch.<br />

Kirchliche und sozialkritische<br />

Beiträge.<br />

Jeden Sonntag ARD 17.30<br />

Christ in der Zeit.<br />

Jeden Sonntag ORF 2 18.25<br />

Freitag, 6. Januar<br />

Urville. Eine Utopie wird in<br />

Frankreich zur Realität.<br />

arte 22.35<br />

Samstag, 7. Januar<br />

Fenster zum Sonntag.<br />

Geschafft! Ein Blick zurück<br />

auf persönliche Höhepunkte.<br />

SF 2 17.15<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

Römisch-katholischer Gottesdienst.<br />

Aus der Gemeinde<br />

St. Vitus in Oberottmarshausen<br />

bei Augsburg.<br />

ZDF 9.30<br />

Gott und die Welt.<br />

Vom Millionär zum Tellerwäscher.<br />

Vom Fussballnationalspieler zum<br />

Aussenseiter.<br />

ARD 17.30<br />

Montag, 9. Januar<br />

<strong>Der</strong> Himmel in Aufruhr.<br />

Homosexualität im Islam.<br />

arte 01.00<br />

Dienstag, 10. Januar<br />

I love Democracy – Tunesien.<br />

In Tunesien begann der<br />

Arabische Frühling.<br />

arte 22.05<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

Stationen.<br />

Aktivisten für den Frieden.<br />

Ein Friedenstreffen zum zehnten<br />

Jahrestag des 11. Septembers.<br />

BR 19.00<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

scobel. Wie aus dem Alptraum<br />

Stärke wird. <strong>Der</strong> unauslöschliche<br />

Kern menschlicher Würde.<br />

3sat 21.00<br />

Freitag, 13. Januar<br />

Wallfahrten in Tirol. Die grossen<br />

Wallfahrtskirchen des Tirols.<br />

3sat 12.40<br />

Radio<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

Perspektiven. Die Rückkehr der<br />

Planetengötter? Die Astrologie<br />

hat Anfang Jahr Hochkonjunktur.<br />

DRS 2 8.30<br />

Römisch-katholische Predigt.<br />

Li Hangartner, Theologin, Luzern.<br />

DRS 2 9.30<br />

Dienstag, 3. Januar<br />

Atlas. Begegnungen in fremden<br />

Lebenswelten.<br />

DRS 2 18.00<br />

Regelmässige Sendungen<br />

Zwischenhalt.<br />

DRS 1 Samstag 18.30–19.00<br />

Ein Wort aus der Bibel.<br />

DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50<br />

DRS 2 Sonntag 7.05<br />

Texte zum Sonntag.<br />

DRS 1 Sonntag 9.30<br />

Blickpunkt Religion.<br />

DRS 2 Sonntag 8.10–8.30<br />

Wh. Donnerstag 15.00<br />

Religionsthemen in Kontext:<br />

DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35<br />

Wh. Donnerstag 18.30<br />

Zeilensprünge. DRS 2<br />

Montag–Freitag 6.10 und 8.10<br />

Samstag 6.30 und 10.00<br />

Tag für Tag.<br />

Aus Religion und Gesellschaft.<br />

DLF Mittwoch 9.35–10.00<br />

Studiozeit.<br />

Aus Religion und Gesellschaft.<br />

DLF Mittwoch 20.10–20.30<br />

Geistliche Musik. Jeden zweiten<br />

Samstag SWR 2 19.00<br />

Donnerstag, 5. Januar<br />

Wissen. Drachen und<br />

Chimären. Die Faszination für das<br />

Monströse scheint ungebrochen.<br />

SWR 2 8.30<br />

Freitag, 6. Januar<br />

Glauben. Geben bringt Segen.<br />

Warum steigt die Zahl der ehrenamtlich<br />

Tätigen von Jahr zu Jahr?<br />

SWR 2 12.05<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

Römisch-katholischer Gottesdienst.<br />

Direktübertragung aus der<br />

Pfarrkirche St. Martin, Adligenswil.<br />

DRS 2 9.30<br />

Glauben. Zwischen Odin und<br />

dem heiligen Porlak.<br />

In Island finden sich Rituale, die<br />

eigentlich typisch katholisch sind.<br />

SWR 2 12.05<br />

Montag, 9. Januar<br />

Essay. Das Gesetz des Herzens.<br />

Rousseau und sein Weg «Zurück<br />

zur Natur».<br />

SWR 2 22.05<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

Tandem. Nur Feiglinge prügeln<br />

sich. Können Jugendliche durch<br />

Boxtraining gewaltfrei werden?<br />

SWR 2 10.05<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

Leben.<br />

Gedanken gehen lassen.<br />

Meditation jenseits von Religion.<br />

SWR 2 10.05<br />

Weitere Programmempfehlungen<br />

finden Sie unter<br />

www.kirchenblatt.ch<br />

Kino / DVD<br />

crossing over<br />

USA 2008<br />

Spezialagent Max Brogan spürt in<br />

Los Angeles täglich illegale Immigranten<br />

auf, um sie wieder über die<br />

Grenze zu schaffen. Dass sich Gewissen<br />

und Job nicht immer vereinbaren<br />

lassen, zeigt sich, als er einer<br />

jungen alleinerziehenden Mutter<br />

helfen will, die nach Mexiko abgeschoben<br />

werden soll. Gleichzeitig<br />

bereitet ihm sein Partner Hamid<br />

Sorgen, dessen persischer Clan immer<br />

aggressiver auf den freizügigen<br />

Lebensstil eines weiblichen Familienmitglieds<br />

reagiert. Aus einer anderen<br />

Position beschäftigt sich die<br />

idealistische Juristin Denis Frankel<br />

mit den Hürden der Einbürgerung.<br />

Sie versucht, einem afrikanischen<br />

Waisenkind eine Aufenthaltsgenehmigung<br />

zu verschaffen oder die<br />

terrorverdächtige Teenagerin aus<br />

Bangladesch vor der Ausweisung<br />

zu retten. <strong>Der</strong> Regisseur wollte nach<br />

eigenen Angaben aus einer neutralen<br />

Warte aufzeigen, wie das komplexe<br />

System der Einbürgerung<br />

funktioniert und zwar sowohl aus<br />

der Perspektive der Gesetzesvertreter<br />

als auch aus derjenigen der Immigranten.<br />

Bezogen auf die Komplexität<br />

der Einwanderungsproblematik<br />

in Amerika könnte das eigentlich<br />

ein vernünftiger Ansatz<br />

sein. Die relevanten Fragen, weshalb<br />

so viele Menschen in den USA<br />

leben möchten, und warum es so<br />

enorm schwierig ist, sich einbürgern<br />

zu lassen, lässt der Film jedoch<br />

grösstenteils unbeantwortet.<br />

Neu als DVD in der Serie «Grosse<br />

Kinomomente» von Kultur-Spiegel.<br />

Radio Vatikan –<br />

deutsch sprachige Sendungen<br />

Täglich 6.20–6.40 und 20.20–<br />

20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur<br />

KW).<br />

7.30 Lateinische Messe.<br />

20.40 Lateinischer Rosenkranz.<br />

MW 1530 und 1467 kHz.<br />

KW 5885, 7250 und 9645 kHz;<br />

www.radiovaticana.de<br />

KIRCHENBLATT 1 2012 7<br />

Kirche in den Medien


Vermischtes<br />

Propstei Wislikofen<br />

Römisch-katholische Kirche Aargau<br />

18. und 19. Februar 2012<br />

Samstag, 10.00 bis Sonntag, 14.00 Uhr<br />

Unsere Partnerschaft segnen – aber wie?<br />

Paar-Seminar zur Gestaltung eines Traurituals<br />

Kosten: Fr. 220.– pro Paar, plus Pension<br />

Wir leben unverheiratet oder zivilgetraut in einer festen Partnerschaft<br />

und möchten unsere Beziehung unter Gottes Segen stellen und unsere<br />

Liebe mit einem verbindlichen Commitment im Kreise unserer<br />

Familien und Freunde feiern. Wir können uns aber eine traditionellkirchliche<br />

Hochzeit nicht vorstellen, weil uns dieser Rahmen nicht<br />

stimmig erscheint, wir keinen Bezug zur Kirche haben, bereits verheiratet<br />

waren oder in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft leben.<br />

Das Wochenende soll unsere Fragen klären, ob und in welchem Rahmen<br />

wir unsere Partnerschaft in einer authentischen Feier segnen<br />

lassen wollen und können.<br />

Thematische Impulse, Einzelarbeit, Paargespräche und Meditation.<br />

<strong>Der</strong> Kursleiter und freischaffende Priester berät und begleitet<br />

Menschen und Paare bei der Gestaltung von spirituellen Ritualen.<br />

Leitung: Lukas Niederberger, Kursleiter, Redaktor, Buchautor,<br />

Berater und Ritual-Begleiter<br />

Weitere Information und Anmeldung unter:<br />

Propstei Wislikofen, 5463 Wislikofen,<br />

Telefon 056 201 40 40, www.propstei.ch, info@propstei.ch<br />

Katharina-Werk<br />

Ökumenische Gemeinschaft mit interreligiöser Ausrichtung<br />

Holeestrasse 123, 4054 Basel<br />

24. bis 26. Februar 2012<br />

Machs wie Gott – wandle!<br />

Spiritualität für Zeiten der Veränderung<br />

Fünfteiliger Kurs im Jahr 2012<br />

Fünf Wochenenden zur Entfaltung spiritueller Kompetenz im persönlichen und beruflichen<br />

Leben. <strong>Der</strong> Kurs wendet sich an Einzelne und Paare, die ihren spirituellen Weg<br />

vertiefen und mit den aktuellen Herausforderungen ihres Alltags verbinden möchten.<br />

Es ermöglicht: • Vertiefung der eigenen Spiritualität<br />

• Stärkung der persönlichen Identität und Handlungskompetenz<br />

• gegenseitige Bereicherung im kreativen Lernfeld einer<br />

begleiteten Gruppe<br />

• Einübung neuer Erfahrungen<br />

Weitere Kursdaten: 4. bis 6. Mai, 28. Juni bis 1. Juli,<br />

14. bis 16. September und 23. bis 25. November<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

Katharina-Werk, Holeestrasse 123, 4054 Basel<br />

Montag bis Freitag 9.00 bis 11.45 Uhr<br />

Telefon 061 307 23 23, info@katharina-werk.org, www.katharina-werk. org<br />

116. Lourdeswallfahrt<br />

Das Wunder von Lourdes entdecken<br />

Samstag, 28. April bis Freitag, 4. Mai 2012<br />

In Lourdes begegnen sich Kirche und Welt, seit im Jahre 1858 die Jungfrau Maria<br />

dem Mädchen Bernadette Soubirous achtzehnmal erschienen ist.<br />

<strong>Der</strong> Wunsch Mariens, an der Grotte von Massabielle eine Kapelle zu bauen und dorthin<br />

in Prozessionen zu kommen, löste einen seitdem ununterbrochenen Pilgerstrom<br />

aus. Dem Aufruf der Muttergottes folgt die interdiözesane Lourdeswallfahrt der deutschen<br />

und rätoromanischen Schweiz seit mehr als 100 Jahren. Vom Ort des Geschehens<br />

gehen viele Gnaden aus und Heilungen an Körper, Geist und Seele sind in Lourdes<br />

gut dokumentiert.<br />

Begleitet wird die Wallfahrt 2012 durch Bischof Markus Büchel von der Diözese<br />

St.Gallen. Während der gesamten Pilgerfahrt besteht die Möglichkeit, an einem<br />

anspruchsvollen geistigen Angebot teilzunehmen.<br />

Für die Wallfahrt stehen 2012 ein Tageszug mit Sitzwagen ab Chur und zwei<br />

Nachtzüge mit Liegewagen ab Rorschach und Chur zur Verfügung. Weiter wird auch<br />

in diesem Jahr wiederum ein Flug ab Zürich-Kloten angeboten und neu stehen zwei<br />

Reisecars zur Verfügung.<br />

Anmeldungen nimmt das Pilgerbüro in Uznach entgegen:<br />

Pilgerbüro Uznach, Abtei St. Otmarsberg, 8730 Uznach<br />

Weitere Informationen erhalten Interessierte auch unter folgender Internetadresse:<br />

www.lourdes.ch oder Telefon 055 285 81 15.<br />

8<br />

KIRCHENBLATT 1 2012<br />

Bischofskolumne<br />

Eine «päpstliche Linie»?<br />

Fortsetzung von Seite 3<br />

Diese Abstimmung ist in weiteren Bischofssynoden<br />

wiederholt worden. Wenn man heute alle Katholiken<br />

der Welt fragen könnte – es sind ja mehr als eine Mil -<br />

liarde Katholiken! – käme nach meinen Erfahrungen in<br />

vielen Ländern wohl eine grosse Mehrheit für die jetzige<br />

Haltung der Kirche heraus.<br />

In unserer Kirche zählen nicht nur der Papst, sondern<br />

alle Glaubenden. Seit 20 Jahrhunderten wurde in unserer<br />

Kirche auf die Gläubigen geschaut und sie befragt:<br />

Was glaubt ihr? Wie versteht ihr das Evangelium,<br />

wenn ihr alle seine Aussagen berücksichtigt? Was soll<br />

in unserer katholischen Kirche gelten? Solches Nachfragen<br />

geschieht in den Konzilen und Synoden. Auch<br />

die Päpste müssen zuerst hören. So steht es auch im<br />

Dogma von der päpstlichen Unfehlbarkeit vom Jahre<br />

1870: <strong>Der</strong> Papst hat dank göttlichem Beistand «jene<br />

Unfehlbarkeit, mit dem der göttliche Erlöser seine Kirche<br />

bei der Definition der Glaubens- oder Sittenlehre<br />

ausgestattet sehen wollte.»<br />

Eine päpstliche Lehre muss also der Lehre der Kirche<br />

entsprechen. Die «päpstliche Linie» ist eine «kirchliche<br />

Linie». Wir dürfen den Papst nicht von der Kirche absetzen<br />

und isolieren. Kirche sind wir alle. Ihre Mitte ist<br />

<strong>Christus</strong>, auf den wir alle sehen müssen.<br />

Club kbr – Angebot für Singles<br />

+ Martin Gächter<br />

Weihbischof des Bistums Basel<br />

17. bis 20. Mai 2012, Donnerstag bis Sonntag<br />

Auffahrtstage im Tessin<br />

im Albergo Svizzero in Capolago am Luganersee<br />

Ausflüge/Wanderungen: Monte San Giorgio, Carona und Parco San Grato,<br />

Morcote, Varese, Monte Generoso, Riva San Vitale.<br />

Detailprogramm unter www.kbr.ch oder bei Club kbr, Zimmeregg 10, 6014 Luzern,<br />

Telefon/SMS 041 210 16 53 (Anrufbeantworter).<br />

Bitte anmelden bis spätestens 28. Januar 2012 bei Regina Kaiser, Eichhölzlistr. 48,<br />

8192 Glattfelden, info@kbr.ch<br />

Auflösung des Weihnachtsrätsels<br />

Z<br />

A<br />

I M M<br />

M A<br />

M A R I A E<br />

K A<br />

N A Z A<br />

M O R G<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

B<br />

E<br />

W<br />

E<br />

T<br />

N<br />

E<br />

R<br />

M<br />

S<br />

R<br />

E<br />

E<br />

S<br />

H<br />

K<br />

R<br />

I<br />

P<br />

P<br />

E<br />

N<br />

S<br />

P<br />

I<br />

E<br />

L<br />

U<br />

M<br />

A<br />

F<br />

A<br />

T<br />

L<br />

T<br />

E<br />

H<br />

L<br />

E<br />

N<br />

A<br />

A<br />

R<br />

H<br />

A<br />

E<br />

R<br />

R<br />

F<br />

N<br />

N<br />

F<br />

E<br />

A<br />

T<br />

N<br />

E N G N I S<br />

D<br />

A<br />

N<br />

U<br />

H E M<br />

N<br />

O<br />

C<br />

E<br />

H<br />

L


AUS DEM DEKANAT<br />

Diözesane Kollekten:<br />

7./8. Januar: Epiphanieopfer<br />

der Inländischen<br />

Mission<br />

Auf den Pfarreien Bressaucourt<br />

JU, Castro TI und<br />

Münster VS lasten grosse<br />

Bauschulden, die durch die<br />

drin gend notwendigen Renovationen<br />

erwachsen sind<br />

und durch die geringen<br />

Steuereinnahmen nicht bewältigt<br />

werden können. Mit<br />

einer grosszügigen weihnachtlichen<br />

Spende lassen<br />

wir diese Pfarreien unsere<br />

gelebte So lidarität erfahren.<br />

DEKANAT BUCHSGAU<br />

tankART – Wo tanke ich Kraft?<br />

PFARREIENVERBAND AEDERMANNSDORF/HERBETSWIL/MATZENDORF<br />

Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 10 34<br />

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />

Präsident: Christoph Koch-Meister, Emetstrasse 16, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 22 37<br />

Verbandsaktuariat: Jacqueline Häfeli, Ziegelweg 56, 4710 Balsthal, Telefon 062 394 17 83<br />

Sekretariat des Seelsorgeverbandes: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40<br />

Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75<br />

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27<br />

GEMEINSAM UNTERWEGS<br />

Liebe Verbandsangehörige,<br />

ich wünsche Ihnen im neuen<br />

Jahr alles Gute, gute Gesundheit,<br />

viele glückliche Stunden<br />

und den Segen Gottes.<br />

Gisela Bieli<br />

Dreikönigstag:<br />

Die Sternsinger sind<br />

unterwegs!<br />

Die Kinder gehen am Freitag,<br />

den 6. Januar 2012, von Tür zu<br />

Tür und sammeln für das Projekt<br />

in Nicaragua unter dem<br />

Thema «Klopft an Türen, pocht<br />

auf Rechte!»<br />

Neben vielen Projekten in aller<br />

Welt unterstützen die Sternsingergruppen<br />

dieses Jahr Projekte<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

in Nicaragua. Sie haben<br />

das Recht auf Gesundheit, Bildung,<br />

Freizeit, Schutz, usw.,<br />

Das OK «tankART» lädt Sie dazu ein, sich mit der Frage<br />

«wo ist meine Kraftquelle, wo tanke ich auf?» auseinanderzusetzen<br />

und das Thema kreativ umzusetzen.<br />

Ihre Beiträge werden im Rahmen der Ausstellung<br />

tankART vom 27.4.–27.5.2012 in Härkingen gezeigt.<br />

Wer kann mitmachen?<br />

Einzelpersonen, Vereine, Familien, Schulklassen, Kindergarten<br />

usw. Alle, die Freude am kreativen Schaffen<br />

haben!<br />

Was kann gezeigt werden?<br />

Während der ganzen Ausstellung: Bilder, Skulpturen,<br />

Fotografien, Gemälde, Zeichnungen, Filme, Installationen,<br />

Collagen usw.<br />

Eine Vernissage und (eventuell) eine Finissage bieten<br />

Platz für Darbietungen wie z.B. Tanz, Gesang, Schauspiel,<br />

Theater, Musik, Kunst-Aktionen usw. Ihrer Kreativität<br />

sind keine Grenzen gesetzt.<br />

Die Ausstellung ist religiös und weltanschaulich offen.<br />

Wann und wo findet die tankART statt?<br />

Die Ausstellung findet in und rund um die Kirchenräume<br />

der Johannes-Kirche Härkingen statt.<br />

Eröffnung am 27. April 2012 mit einer Vernissage.<br />

Die Ausstellung kann vom 27. April bis 27. Mai besichtigt<br />

werden.<br />

Wer steht dahinter?<br />

Die Projektidee ist im Pfarreirat Härkingen im Rahmen<br />

des aktuellen Pfarreithemas «letzte Tankstelle vor der<br />

Autobahn» entstanden.<br />

Folgende Personen sind im OK: David Jäggi, Eva Jäggi,<br />

Adrian Wicki, Sandrine Baccolini-Schwager, Regina<br />

doch für viele gehören Kinderarbeit,<br />

Ausnutzung und Missbrauch<br />

zur Lebensrealität.<br />

Die Infancia Missionera (eine<br />

Art kirchlicher Kinder- und Jugendverband)<br />

der Pfarrei von<br />

Muelle de los Bueyes nimmt<br />

sich ihrer an. Sie ermöglicht<br />

Gemeinschaft und Vertrauen,<br />

bietet thematische Workshops<br />

an und stärkt ihr Selbstbewusstsein<br />

und das Bewusstsein<br />

für ihre Rechte.<br />

Und für diejenigen, die abgelegen<br />

wohnen, betreibt die<br />

Pfarrei ein eigenes Radio mit<br />

Informations- und Bildungssendungen.<br />

Dank der Sternsingergruppen<br />

kann das Engagement<br />

der Infancia Missionera<br />

und das Pfarreiradio ausgebaut<br />

werden.<br />

Herzlichen Dank für Ihre<br />

Spende.<br />

Jäggi, Slavka und Robert Hauri, Yvette Portmann-<br />

Studer.<br />

Bei Fragen bezüglich der tankART wenden Sie sich bitte<br />

an ein Mitglied des OK oder per Mail an pfarrhaerkingen@sunrise.ch.<br />

Weitere Infos unter: www.kath.ch/<br />

haerkingen<br />

Wie und bis wann anmelden?<br />

Anmeldung bis: 31. Januar 2012, per Mail, Telefon<br />

oder Post an:<br />

Sandrine Baccolini-Schwager, Lammweg 20, 4624 Härkingen,<br />

Tel. 062 398 03 93,<br />

sandrine.baccolini@hotmail.com<br />

Die Aussteller/-innen werden nach Anmeldung über<br />

das weitere Vorgehen informiert.<br />

Anmeldeformular:<br />

❑ Frau ❑ Herr ❑ Familie ❑ Verein/Anderes<br />

Name: _____________________________________<br />

Vorname: __________________________________<br />

Adresse: ___________________________________<br />

Tel: ________________________________________<br />

E-Mail: _____________________________________<br />

Was (falls schon Idee vorhanden):<br />

❑ Malerei ❑ Bildhauerei ❑ Film/Fotografie<br />

❑ Musik ❑ Tanz/Theater ❑ Anderes<br />

Das tank(W)ART -Team freut sich riesig auf Ihr Engagement!<br />

Kirchenopfer<br />

am 1. Januar<br />

Das AIDS-Projekt Dream<br />

AIDS-Therapie in Afrika – das<br />

Programm Dream der Gemeinschaft<br />

Sant’ Egidio.<br />

Entgegen der weitverbreiteter<br />

Meinung, man könne<br />

gegen AIDS in Afrika nichts<br />

ausrichten, beweist des Projekt<br />

Dream das Gegenteil.<br />

Dream, das ist die Abkürzung<br />

für die medikamentöse, antiretrovirale<br />

AIDS-Therapie,<br />

die die Gemeinschaft Sant’<br />

Egidio sei 2002 in Mosambik<br />

durchführt. Diese Therapie<br />

macht AIDS zu einer chronischen<br />

Erkrankung und beugt<br />

weiteren Ansteckungen vor.<br />

Begonnen hat dieses Projekt,<br />

nachdem die schnelle Verbreitung<br />

von AIDS Ende der<br />

90er-Jahre in Mosambik zu<br />

einer neuen Bedrohung für<br />

das Land wurde. Etwa jeder<br />

sechste erwachsene Mosambikaner<br />

ist heute HIV-positiv<br />

und wird in den nächsten<br />

Jahren sterben, wenn keine<br />

Hilfe geleistet wird. An AIDS<br />

sterben als Erste die Erwachsenen<br />

im arbeitsfähigen Alter<br />

und die Kinder, die Zukunft<br />

eines jeden Landes.<br />

Dream, der Traum für die<br />

AIDS-Kranken Afrikas geht<br />

weiter: Wir träumen davon,<br />

dass bald auch in anderen<br />

afrikanischen Ländern<br />

AIDS noch stärker therapiert<br />

wird.<br />

Herzlichen Dank für Ihre<br />

Spende.<br />

Kirchenopfer<br />

am 7./8. Januar<br />

Nähre Angaben unter dem<br />

Dekanat Buchsgau.<br />

KIRCHENBLATT 01 2012 9


AEDERMANNSDORF<br />

Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 34<br />

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />

Pfarreisekretariat: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40<br />

Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75<br />

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

Neujahr, Hochfest der<br />

Gottesmutter Maria<br />

19.00 Eucharistiefeier. Opfer<br />

für das AIDS-Projekt Dream.<br />

Anschliessend Apéro im<br />

Pfarreisaal.<br />

Dienstag, 3. Januar<br />

19.30 Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 4. Januar<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Samstag, 7. Januar<br />

Vorabendgottesdienst<br />

18.30 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Epiphanieopfer.<br />

Dienstag, 10. Januar<br />

19.30 Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Samstag, 14. Januar<br />

Vorabendgottesdienst<br />

18.30 Eucharistiefeier.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Musikalische Klänge<br />

Im Neujahrsgottesdienst am<br />

1. Januar um 19 Uhr begrüssen<br />

wir Sie, liebe Gottesdienstbesucherinnen<br />

und -besucher, recht<br />

herzlich. Das Bläserensemble<br />

Martina und Andrea Meister, Sabrina<br />

und David Eggenschwiler<br />

wird diese Feier musikalisch umrahmen.<br />

Wir danken ihnen recht<br />

herzlich für ihr Engagement. Allen<br />

recht herzlichen Dank, die<br />

zur Gestaltung dieses Gottesdienstes<br />

beitragen.<br />

10<br />

KIRCHENBLATT 01 2012<br />

Apéro<br />

Nach dem besinnlichen Neujahrsgottesdienst<br />

lädt uns der<br />

Kirchgemeinderat im Pfarreisaal<br />

zu einem Apéro ein. Die<br />

Musikgesellschaft Konkordia<br />

wird uns mit ihren Klängen auf<br />

das neue Jahr einstimmen. Wir<br />

danken dem Rat und der Musikgesellschaft<br />

für ihren Einsatz<br />

ganz herzlich.<br />

Die Ministrantinnen und Ministranten,<br />

die auf Ende des Jahres<br />

2011 ihre Demission eingereicht<br />

haben, werden bei<br />

diesem Anlass verabschiedet.<br />

Sternsingen<br />

Unsere Ministrantinnen und<br />

Ministranten und die Schulkinder<br />

freuen sich darauf, als<br />

Sternsinger von Tür zu Tür zu<br />

gehen. Als Heilige Drei Könige<br />

verkleidet werden sie am Freitag,<br />

den 6. Januar 2012, ab 14<br />

Uhr an Ihre Haustür klopfen<br />

und den Segen Gottes bringen.<br />

Sie schreiben mit Kreide an Ihre<br />

Haustür «20+C+M+B+12»<br />

(<strong>Christus</strong> segne dieses Haus).<br />

Beim Anbringen dieses Segenszeichens<br />

können wir betend<br />

unser Vertrauen zu Gott<br />

ausdrücken:<br />

Guter Gott, begleite alle, die<br />

durch diese Türe ein- und ausgehen,<br />

mit deinem Segen.<br />

Halte deine schützende Hand<br />

über dieses Haus das ganze<br />

neue Jahr hindurch. Amen.<br />

Nähre Angaben: «Gemeinsam<br />

unterwegs».<br />

Zum Neuenjahr<br />

Gott, Du hast uns wieder ein Jahr geschenkt.<br />

Ein Jahr mit Arbeit und mit Ruhe.<br />

Ein Jahr zum Geben und zu empfangen.<br />

Ein Jahr zum Lieben und um geliebt zu werden.<br />

Ein Jahr zum Trösten und um getröstet zu werden.<br />

Ein Jahr zum Lachen und zum Weinen.<br />

Ein Jahr zum Hinhören und zum Verstehen.<br />

Ein Jahr für Dunkles und für das Licht.<br />

Ein Jahr zum Trauern und zu vergessen.<br />

Ein Jahr zum Zürnen und zu verzeihen.<br />

Ein Jahr um Freude zu verschenken und zu empfangen.<br />

Ein Jahr um Frieden zu stiften und zu versöhnen.<br />

Ein Jahr der Barmherzigkeit, der Hoffnung und der Geduld.<br />

Ein Jahr zu straucheln und an deiner Hand wieder aufzustehen.<br />

Du, Gott, hast uns wieder ein Jahr geschenkt.<br />

Lass uns einen kleinen Schritt auf dich zugehen.<br />

Amen<br />

JAHRZEITEN UND<br />

GEDÄCHTNISSE<br />

Mittwoch, 4. Januar, 9 Uhr<br />

Jahrzeit für H. H. Pfarrer Erwin<br />

Stampfli, seine Geschwister,<br />

seine einstige Haushälterin<br />

Anna Häfliger, Basil und Alice<br />

Bieli-Meister; für Otto und Anna<br />

Bläsi-Winiker und die verstorbenen<br />

Kinder; für Willy Vogt-<br />

Eggenschwiler; für Elisabeth<br />

Vogt-Eggenschwiler; für Julian<br />

Eggenschwiler-Allemann.<br />

Gedächtnis für Franz Eggenschwiler-Friedli;<br />

für Walter Büttiker-Eggenschwiler;<br />

für Josef<br />

und Emilie Eggenschwiler-Eggenschwiler<br />

und Sohn Herbert;<br />

für Margrit und Joseph<br />

Schwegler-Stöckli; für Ve-<br />

rena und Erwin Vogt-Eggenschwiler.<br />

Mittwoch, 11. Januar, 9 Uhr<br />

Jahrzeit für Angela Gerber-<br />

HERBETSWIL<br />

Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr,<br />

Telefon 032 639 10 34<br />

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201,<br />

4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf,<br />

Telefon 062 394 11 27<br />

Pfarreisekretariat: Daniela Iseli, Kirchstrasse 71, 4715 Herbetswil,<br />

Telefon 062 394 19 50<br />

Bürozeit: Dienstag, 8.30 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kirchenfeld -<br />

strasse 307, 4715 Herbetswil, Telefon 062 394 31 21<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

Hochfest der<br />

Gottesmutter Maria<br />

Neujahr<br />

10.30 Eucharistiefeier.<br />

Opfer für das AIDS-Projekt<br />

Dream.<br />

Mittwoch, 4. Januar<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Donnerstag, 5. Januar<br />

19.30 Rosenkranz.<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

Taufe des Herrn<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Epiphanieopfer.<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

19.30 Rosenkranz.<br />

Vogt; für Ida Bobst; für Peter<br />

und Louise Stalder-Zihlmann,<br />

ihre Söhne Gottfried und Emil;<br />

für Madeleine Uebelhart-Allemann;<br />

für Arnold und Christina<br />

Otter-Bläsi und die verstorbenen<br />

Kinder; für Margaretha<br />

Frei-Ackermann; für Franz Eggenschwiler-Bläsi<br />

und Sohn<br />

Anton.<br />

Jahresgedächtnis für Walter<br />

Eggenschwiler-Büttler.<br />

Gedächtnis für Ruth Gunzinger;<br />

für Konrad Bobst-Hakl; für<br />

Alois und Juliana Hakl-Pfeiler<br />

und ihre Kinder, Alois und Johanna;<br />

für Ferdinand und Elisa<br />

Stampfli-Hägeli, für Josef Fluri-<br />

Erschbacher; für Joseph Bobst-<br />

Schaad; für Pia Bläsi-Piller; für<br />

Niklaus Eggenschwiler-Solèr;<br />

für Adolf Zemp-Husistein; für<br />

Angela Hänggi-Bieli; für Josef<br />

und Lina Stampfli-Bieli; für<br />

Marianne Ryf; für Anna Grolimund-Bieli.<br />

Sonntag, 15. Januar<br />

2. Sonntag im Jahreskreis<br />

9.00 Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionfeier.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Sternsinger<br />

Am Freitag, 6. Januar, sind unsere<br />

Ministranten, unterstützt<br />

von Kindern aus der Pfarrei,<br />

wiederum als Könige verkleidet<br />

unterwegs. Ab 13.30 Uhr überbringen<br />

Sie das Dreikönigswasser<br />

und den Segen Gottes. Mit<br />

geweihter Kreide schreiben sie


Am Ende eines Jahres<br />

Am Ende eines Jahres<br />

gehen meine Gedanken zurück.<br />

Was habe ich getan? Was habe ich versäumt?<br />

Und wieder ist ein Jahr vergangen.<br />

Am Ende eines Jahres<br />

gehen meine Gedanken in die Zukunft.<br />

Was wird mich erwarten? Wie viel Zeit habe ich noch?<br />

Was bringt das neue Jahr?<br />

Am Ende eines Jahres<br />

suche ich Zuflucht bei dir.<br />

Du, Gott, gibst meinem Leben eine Zukunft.<br />

Anno Domini, im Jahre des Herrn.<br />

Ich lege alles in deine Hände,<br />

mein Heute und mein Morgen,<br />

mein Lieben,<br />

meine Tränen,<br />

meine Fehler und meine guten Träume.<br />

Bei dir ist alles gut aufgehoben.<br />

über jede Tür 20+C+M+B+12<br />

(<strong>Christus</strong> segne dieses Haus).<br />

<strong>Der</strong> Erlös des diesjährigen<br />

Sternsingens geht zugunsten<br />

des Hilfswerks Missio, Kinder<br />

helfen Kindern in Nicaragua.<br />

Für den wohlwollenden Empfang<br />

der Sternsinger sowie Ihre<br />

Unterstützung danken wir von<br />

Herzen.<br />

Erlös Spaghettiessen<br />

Beim Spaghettiessen zugunsten<br />

der Spitex Thal kam der<br />

schöne Betrag von Fr. 1600.–<br />

zusammen, den wir mit Freude<br />

weitergeleitet haben. Wir danken<br />

allen Besucherinnen und<br />

Besuchern, die zu diesem guten<br />

Ergebnis beigetragen haben.<br />

Einen speziellen Dank<br />

richten wir an Ralf Frechen und<br />

sein Helferteam, sei es für die<br />

gute Bewirtung oder die feinen<br />

Backwaren fürs Dessertbuffet.<br />

Es war ein toller Erfolg.<br />

Abgelaufene Jahrzeiten<br />

Im Jahr 2011 sind folgende<br />

Jahrzeitstiftungen ausgelaufen:<br />

– Josef und Franziska Bur-<br />

Hug.<br />

– Otto und Bertha Willi-Fluri<br />

und Kinder.<br />

– Gustav Binz und seine Eltern<br />

Josef und Elise Binz-<br />

Brunner.<br />

– Anna Huber-Fluri.<br />

JAHRZEITEN UND<br />

GEDÄCHTNISSE<br />

Rainer Haak<br />

Liebe Pfarreiangehörige<br />

Ihnen und Ihren Angehörigen wünsche ich alles Gute im neuen Jahr.<br />

Mögen all Ihre Wünsche und Träume in Erfüllung gehen.<br />

Daniela Iseli<br />

Mittwoch, 4. Januar,<br />

19.30 Uhr<br />

Jahrzeit für Theodor und Rosalia<br />

Studer-Brunner und Kinder;<br />

für Arthur Meier-Mindel;<br />

für German und Bertha Meister-Altermatt,<br />

Kinder und Angehörige.<br />

Jahresgedächtnis für Hugo<br />

Willi-Wyss; für Pius Flück-Müller.<br />

Gedächtnis für Manfred Meier-<br />

Germann; für Eugen Uebelhart-Obrecht;<br />

für Klara und Josef<br />

Allemann-Meier und Maria<br />

Meister; für Christian Altermatt;<br />

für Bertha Altermatt-Halter; für<br />

Nelly Lisser-Schindelholz; für<br />

Josef Flury-Erschbaumer.<br />

Mittwoch, 11. Januar,<br />

19.30 Uhr<br />

Jahrzeit für Hilda Fluri; für Walter<br />

und Ida Meier-Hug und Kinder;<br />

für Gertrud und Walter<br />

Allemann-Hug.<br />

Jahresgedächtnis für Paulus<br />

Meister.<br />

Gedächtnis für Manfred Meier-<br />

Germann; für Eugen Uebelhart-<br />

Obrecht; für Fabian Gerber; für<br />

Louise und Arnold Fluri-Autenried<br />

und Sohn Josef; für Mathé<br />

und Margrit Eggenschwiler<br />

und Verena Eggenschwiler; für<br />

Josef Flury-Erschbaumer.<br />

MATZENDORF<br />

Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr,<br />

Telefon 032 639 10 34<br />

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201,<br />

4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf,<br />

Telefon 062 394 11 27<br />

Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon 062 394 22 20<br />

Bürozeit: Montag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims,<br />

Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf,<br />

Telefon 062 394 30 50<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

Neujahr<br />

10.30 Eucharistiefeier. Opfer<br />

für das AIDS-Projekt Dream<br />

Mittwoch, 4. Januar<br />

19.30 Ökumenisches<br />

Abendgebet.<br />

Donnerstag, 5. Januar<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Freitag, 6. Januar<br />

13.30 Aussendung der<br />

Sternsinger.<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

Erscheinung des Herrn<br />

10.30 Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionfeier. Epiphanieopfer.<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

19.30 Rosenkranz<br />

(Annemarie Fluri).<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

19.30 Müttermesse in der<br />

Kirche. Dreissigster für Josef<br />

Fluri-Erschbaumer.<br />

Freitag, 13. Januar<br />

7.30 Schülermesse.<br />

Sonntag, 15. Januar<br />

10.30 Eucharistiefeier.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Sternsingen<br />

Am Freitag, 6. Januar, werden<br />

ab 13.30 Uhr die Ministranten,<br />

unterstützt von Kindern<br />

der Pfarrei, als Könige verklei-<br />

Gewiss ist …<br />

Gewiss ist,<br />

dass wir immer in der Nähe<br />

und unter der Gegenwart Gottes<br />

leben dürfen<br />

und dass dieses Leben<br />

für uns ein ganz neues Leben ist.<br />

Gewiss ist,<br />

dass wir nichts zu beanspruchen haben<br />

und doch alles erbitten dürfen;<br />

gewiss ist,<br />

dass im Leiden unsere Freude,<br />

im Sterben unser Leben<br />

verborgen ist;<br />

gewiss ist,<br />

dass wir in dem allen<br />

in einer Gemeinschaft stehen,<br />

die uns trägt.<br />

Zu all dem hat Gott<br />

in Jesus Ja und Amen gesagt.<br />

Dieses Ja und Amen<br />

ist der feste Boden<br />

auf dem wir stehen.<br />

Dietrich Bonhoeffer<br />

Liebe Pfarreiangehörige<br />

Ich wünsche Ihnen fürs 2012 viel Glück und alles Gute und<br />

hoffe, dass Sie das neue Jahr voller Freude beginnen können.<br />

Anita Meister<br />

KIRCHENBLATT 01 2012 11


det unterwegs sein. Sie überbringen<br />

das Dreikönigswasser<br />

und schreiben mit geweihter<br />

Kreide ihren Segensspruch an<br />

die Türen.<br />

C + M + B<br />

<strong>Christus</strong> mansionem benedicat<br />

– <strong>Christus</strong> segne dieses Haus.<br />

Den Erlös spenden wir an das<br />

Hilfswerk Missio für Kinder in<br />

Nicaragua. Die Kinder und ihre<br />

Betreuer danken Ihnen bereits<br />

jetzt bestens für Ihr Wohlwollen<br />

und Ihre Unterstützung.<br />

Taufe<br />

Am Sonntag, 18. Dezember,<br />

durften wir Jael Geiser, Tochter<br />

von Andreas und Tanja Geiser-Rütti,<br />

wohnhaft am Karli-<br />

acker 9 in Matzendorf, feierlich<br />

durch das Sakrament der<br />

Taufe in unsere christliche Gemeinschaft<br />

aufnehmen.<br />

Wir wünschen den Eltern viel<br />

Freude mit Jael und der ganzen<br />

Familie alles Gute und den Segen<br />

Gottes auf ihrem Lebensweg.<br />

Heimgegangen zu Gott<br />

Am Samstag, 10. Dezember,<br />

verstarb Herr Josef Fluri-Erschbaumer<br />

im Alter von 71 Jahren<br />

nach kurzer Krankheit. Gott<br />

schenke Herrn Fluri die ewige<br />

Ruhe und tröste die Angehörigen<br />

in ihrem Leid.<br />

Wir alle fallen.<br />

Diese Hand da fällt.<br />

Und sieh dir andere an:<br />

Es ist in allen.<br />

Und doch ist Einer,<br />

welcher dieses Fallen<br />

unendlich sanft<br />

in seinen Händen hält.<br />

Bibliothek im<br />

Pfarreiheim Matzendorf<br />

Die Bibliothek wird für alle Lesebegeisterten<br />

nach den Weihnachtsferien<br />

am Mittwoch, 11.<br />

Januar, von 18.45-19.15 Uhr<br />

geöffnet sein. Nutzen Sie wieder<br />

die Gelegenheit und leihen<br />

sich ein Buch aus.<br />

Ministrantendienst<br />

Beerdigungen Januar:<br />

Liska Artho, Carmen Baschung,<br />

Nadja Meister, Rahel Meister.<br />

12<br />

KIRCHENBLATT 01 2012<br />

Sonntag, 1. Januar,<br />

10.30 Uhr<br />

Nadja Meister, Rahel Meister,<br />

Raphael Meister, Laura Schaller.<br />

Sonntag, 8. Januar,<br />

10.30 Uhr<br />

Daniel Ackermann, Jonas<br />

Ackermann.<br />

Sonntag, 15. Januar,<br />

10.30 Uhr<br />

Marc Schaller, Lara Schenker,<br />

Stefanie Ackermann, Thomas<br />

Ackermann.<br />

Liturgische Dienste<br />

Sonntag, 1. Januar,<br />

10.30 Uhr<br />

L Christoph Koch<br />

K Sakristanin<br />

Sonntag, 8. Januar,<br />

10.30 Uhr<br />

Peter Fluri<br />

Sonntag, 15. Januar,<br />

10.30 Uhr<br />

Miriam Leist<br />

JAHRZEITEN UND<br />

GEDÄCHTNISSE<br />

Donnerstag, 5. Januar,<br />

19.30 Uhr, Kapelle<br />

Jahrzeit für Otto und Alice<br />

Marbet-Fluri; für Helen Meister;<br />

für Klara Strähl.<br />

Jahresgedächtnis für Georg<br />

Fluri-Müller; für Yvonne Kobel;<br />

für Erwin Meister-Senn.<br />

Gedächtnis für Adelheid Infanger-Greter;<br />

für Therese Fluri-<br />

Meister; für Anna und Erwin<br />

Cueni-Hug, Franz Hug und<br />

Charlotte Wyss-Hug.<br />

Donnerstag, 12. Januar,<br />

19.30 Uhr, Kirche<br />

Jahrzeit für Erna und Theodor<br />

Meister-Roth; für Max und<br />

Helen Flury-Liechti und Peter<br />

Flury.<br />

Gedächtnis für Georges Grolimund;<br />

für Adolf Eggenschwiler-<br />

Roth, Lina und Josef Stampfli-<br />

Bieli; für Anna und Beat<br />

Bieli-Strähl; für Paul Brunner.<br />

PFARREI WELSCHENROHR/GÄNSBRUNNEN<br />

Pfarramt: Pfarrer R. Obrist, Telefon 032 639 10 34.<br />

Sakristan: Hubert Allemann, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 66.<br />

Sakristanin: Ruth Vogt, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 16 26.<br />

Sekretariat: Andreas Schelp, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 11 07.<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Sonntag, 1. Januar 2012<br />

18.15 Eucharistiefeier.<br />

Opfer für den Weltfrieden.<br />

Dienstag, 3. Januar<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Donnerstag, 5. Januar<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 6. Januar<br />

Erscheinung des Herrn<br />

16.00 Sternsingen.<br />

18.45 Eucharistische<br />

Anbetung.<br />

19.30 Eucharistiefeier. Dreissigster<br />

für Paulus Uebelhart,<br />

Dreissigster für Hilda Allemann-<br />

Friedli.<br />

Samstag, 7. Januar<br />

18.15 Wortgottesdienst.<br />

Epiphanieopfer.<br />

Dienstag, 10. Januar<br />

19.30 Eucharistiefeier am<br />

Marienaltar. Jahresgedächtnis<br />

für Urs Rütti-Fluri.<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Samstag, 14. Januar<br />

18.15 Eucharistiefeier unter<br />

Mitwirkung des Kirchenchores.<br />

Jahresgedächtnis für<br />

Mathe und Elise Fink-Uebelhart.<br />

Opfer für den Solidaritätsfonds<br />

für Mutter und<br />

Kind.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Jahresschluss<br />

Am letzten Tag des Jahres laden<br />

wir Sie alle ein, auf das zu<br />

Ende gehende Jahr zurückzuschauen<br />

und einen Blick in die<br />

Zukunft zu wagen. Im Dorf leben<br />

wir mit unseren reformierten<br />

Mitchristen ganz selbstverständlich<br />

zusammen. Und so<br />

macht eine gemeinsame Feier<br />

am Jahresende Sinn. Mit Gesängen,<br />

Musik und Gebet wollen<br />

wir uns auf Gott ausrichten<br />

und uns von seinem Wort<br />

ansprechen lassen. Zu dieser<br />

Feier heissen wir besonders<br />

Frau Franziska Haller, die reformierte<br />

Pfarrerin in Welschenrohr,<br />

bei uns willkommen. Sie<br />

wird uns das Wort aus der Heiligen<br />

Schrift auslegen und es in<br />

unsere Zeit übersetzen.<br />

Gedanke zum Neuen Jahr:<br />

besser als ein Licht<br />

Aus China ist folgende Geschichte<br />

überliefert: Ich sagte<br />

zu dem Engel, der an der Pforte<br />

des neuen Jahres stand: Gib mir<br />

Licht, damit ich sicheren Fusses<br />

der Ungewissheit entgegengehen<br />

kann! Er aber antwortete:<br />

Gehe nur hin in die Dunkelheit<br />

und lege deine Hand in<br />

die Hand Gottes! Das ist besser<br />

als ein Licht und sicherer als<br />

ein bekannter Weg! (Quelle:<br />

Unterwegs zum Licht. Herder,<br />

Freiburg 2010, S. 116).<br />

Kirchenmusik<br />

am Neujahrstag<br />

Den ersten Gottesdienst im<br />

neuen Jahr gestaltet unser Cäcilienchor<br />

musikalisch. Unter<br />

der Leitung von Frau Alina Kohut<br />

singt der Chor die St. Canisius-Messe<br />

von Johann Kircher.<br />

Wir danken den Sängerinnen<br />

und Sängern an dieser Stelle<br />

von ganzem Herzen für ihren<br />

treuen Einsatz im Dienst der<br />

Liturgie. Ein besonderer Dank<br />

gehört dem Präsidenten des<br />

Chores, Heini Allemann, für<br />

die Vorbereitungen, Hintergrundarbeiten<br />

und organisatorischen<br />

Belange des Vereins,<br />

sowie Alina Kohut, der Dirigentin<br />

des Chores für die Probenarbeit<br />

und die Aufführungen<br />

während der Gottesdienste.<br />

Wir wünschen allen Sängerinnen<br />

und Sängern Freude und<br />

Erfüllung bei ihrem unverzichtbaren<br />

Dienst im Gottesdienst.<br />

Wunsch zum neuen Jahr<br />

Viele Männer und Frauen, Kinder,<br />

Jugendliche und junge Erwachsene<br />

setzen ihre besten<br />

Kräfte und viel Zeit ein für<br />

eine lebendige Pfarrei. Die einen<br />

sind gut sichtbar und hörbar,<br />

andere ziehen es vor, im<br />

Hintergrund zu arbeiten. Alle<br />

sind sie jedoch nötig und jeder<br />

Einsatz ist wertvoll. Das merkt<br />

man erst, wenn einer ausfällt.<br />

Die einen engagieren sich für<br />

lebendige Gottesdienste, musizieren<br />

und gestalten Texte,<br />

bereiten die Kinder auf die<br />

Erstkommunion vor, andere


esorgen den Blumenschmuck<br />

und gestalten zu besonderen<br />

Zeiten den Kirchenraum, an<br />

Weihnachten die Krippe, stellen<br />

Christbäume auf und vieles<br />

mehr. Andere besorgen die<br />

Umgebung von Kirche und<br />

Pfarreiheim. Die Kinder und<br />

Jugendlichen sind in Jungwacht<br />

und Blauring aktiv, die<br />

Leiterinnen und Leiter gestalten<br />

Gruppenstunden und ein<br />

unvergess liches Herbstlager.<br />

Wer auf eine Fahrgelegenheit<br />

beim Besuch von Gottesdienst<br />

und andern Anlässen angewiesen<br />

ist, findet hilfsbereite Fahrer.<br />

Gewisse Personen aus der<br />

Pfarrei besuchen Betagte und<br />

bringen ihnen auf Wunsch<br />

die Kommunion. Die Mitglieder<br />

des Kirchgemeinderates<br />

sind für die finanziellen, personellen<br />

und administrativen<br />

Belange verantwortlich und<br />

achten darauf, dass unsere<br />

Gebäude in einwandfreiem Zustand<br />

sind. Allen Engagierten<br />

und ihren Familien wünschen<br />

wir ein gesegnetes und erfülltes<br />

neues Jahr. In der zweiten<br />

Jahreshälfte 2012 wird der Pastoralraum<br />

errichtet. Wir hoffen<br />

sehr, dass auf diese Weise<br />

PFARREI BALSTHAL<br />

Pfarramt: St.-Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91,<br />

Fax 062 391 91 90, E-Mail: sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch.<br />

Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch<br />

Öffnungszeiten: Sekretariat Dienstag bis Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Montag und Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Pfarreiteam:<br />

Heinz Bader, Dorfgasse 4, Telefon 062 391 58 57 (Privat)<br />

Toni Bucher, St. Annagasse 2, Telefon 062 391 91 89 (Privat und Büro)<br />

Markus Aellig, Telefon 062 391 91 88 (Büro)<br />

Wir sind jederzeit zu einem Gespräch bereit.<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 31. Januar<br />

Silvester<br />

18.00 Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

Hochfest der<br />

Gottesmutter Maria<br />

Weltfriedenstag – Neujahr<br />

11.00 Neujahrsgottesdienst.<br />

Eucharistiefeier.<br />

Nach dem Gottesdienst sind<br />

Sie zu einem Apéro ins Pfarreiheim<br />

eingeladen.<br />

Opfer: Verein Friedensdorf,<br />

Broc.<br />

17.00 Kroatische Messe.<br />

Keine Messa italiana.<br />

die verschiedenen Aufgaben<br />

der Pfarrei besser vernetzt werden<br />

und Kirche dem Leben bei<br />

uns dienen kann. Dass Gottes<br />

Kraft durch unser Engagement<br />

und unser Dasein erfahrbar<br />

werde und die Welt im Kleinen<br />

durchdringe und wandle.<br />

Generalversammlung<br />

des Cäcilienchores<br />

Am Samstag, 14. Januar 2012,<br />

führt unser Cäcilienchor die<br />

Generalversammlung durch.<br />

Aus diesem Anlass singt der<br />

Chor in der Eucharistiefeier<br />

um 18.15 Uhr die zweite Cäcilienmesse<br />

von Josef Gruber.<br />

Wir wünschen dem Chor eine<br />

erfolgreiche Versammlung<br />

und viel Freude beim Einsatz<br />

in den Gottesdiensten. Danken<br />

möchten wir allen Sängerinnen<br />

und Sängern für ihren<br />

wertvollen Beitrag zu einer feierlichen<br />

Liturgie. Dass sie die<br />

Proben und Einsätze im Gottesdienst<br />

gewissenhaft wahrnehmen,<br />

ist alles andere als<br />

selbstverständlich. Frau Alina<br />

Kohut danken wir für ihren<br />

Einsatz als Dirigentin und wir<br />

schätzen neben ihrer fachlichen<br />

Kompetenz ihre gewin-<br />

Mittwoch, 4. Januar<br />

08.00 Morgenlob<br />

(Raum der Stille).<br />

Anschliessend Kaffee und<br />

Gipfeli im Pfarrhaus.<br />

17.00 Rosenkranzgebet<br />

(Raum der Stille).<br />

Donnerstag, 5. Januar<br />

09.00 Eucharistiefeier.<br />

Freitag, 6. Januar<br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

10.00 Kommunionfeier<br />

(Altersheim Inseli).<br />

17.00 Aussetzung<br />

des Allerheiligsten.<br />

18.00 Gebet und Segen.<br />

Andacht für die verstorbe-<br />

nende, fröhliche Art. Danken<br />

möchten wir dem Organisten<br />

Urban Fink und dem Präsidenten<br />

des Chores, Heini Allemann,<br />

für ihren Einsatz.<br />

25 Jahre Pfarrei<br />

Sta Maria de Laurel<br />

und politische Gemeinde<br />

El Laurel<br />

Vor einigen Wochen hat uns der<br />

Rundbrief von P. Lothar Zagst erreicht.<br />

Man staunt, dass er schon<br />

25 Jahre in Ecuador tätig ist. Aus<br />

kleinen Anfängen haben sich<br />

allmählich grosse Institu tionen<br />

entwickelt. Das Dispensario hat<br />

sich zur Clinica Sta Maria mit<br />

Geburtsstation, Operationssaal,<br />

Apotheke und Ambulanzfahrzeug<br />

erweitert. Oder<br />

die Don Bosco-Grundschule,<br />

anfänglich für 150 Schüler<br />

geplant, hat heute 250 Schüler<br />

und ein überdachter Sportplatz<br />

kann für vielfältige Anlässe<br />

genutzt werden. Seit 10<br />

Jahren existiert ein Heim für<br />

50 Waisen- und Halbwaisenkinder,<br />

die Casa Keller. Oder<br />

aus der einstigen Schreinerei<br />

ist die «Fundacion Hno. Miguel»<br />

geworden, Werkstätten<br />

und Ausbildungsstätte für Bau-<br />

Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 91 91.<br />

Pfarreisekretariat:<br />

Nadine Bader-Allemann<br />

Monika Hafner-Meier<br />

und Möbelschreiner, Aluminiumverarbeitung,<br />

Schweisserei,<br />

Spenglerei und etliche andere<br />

Bereiche. Jugendliche können<br />

einen Beruf erlernen und Erwachsene<br />

bekommen praktisches<br />

Wissen für viele Berufe<br />

vermittelt. In der Pastoral- und<br />

Sozialarbeit engagieren sich 35<br />

Katecheten und Katechetinnen<br />

sowie 13 Kommunionhelfer in<br />

Laurel und den Dörfern. In den<br />

25 Jahren sind in den meisten<br />

Dörfern Kapellen entstanden,<br />

Orte für Gottesdienst und<br />

Begegnung, für Familienkreise<br />

und Vorbereitung auf Kommunion<br />

und Firmung. Die Initiative<br />

der Dorfbevölkerung<br />

und die Weitsicht von Lothar<br />

Zagst haben dies alles ermöglicht.<br />

Heute sind Einheimische<br />

verantwortlich für die einzelnen<br />

Einrichtungen, Männer<br />

und Frauen, die oft eine<br />

Ausbildung machen konnten<br />

und nun selber in Laurel ihr<br />

Wissen weitergeben und die<br />

Geschicke in die eigenen<br />

Hände nehmen. All diese Institutionen<br />

sind nach wie vor<br />

auf unsere Unterstützung angewiesen,<br />

die sehr viel Positives<br />

bewirkt.<br />

Sakristan: Georg Rütti-Röthlisberger, Lischbodenweg 5,<br />

Tel. 062 391 91 86 (Büro), 079 234 29 28 (Privat)<br />

Stellvertreter: Hans Meier-Jäggi, Holzfluhweg 5<br />

Pfarreiheimreservationen: Pfarramt, Telefon 062 391 91 91<br />

nen Mitglieder der KAB/M<br />

in der Pfarrkirche.<br />

Samstag, 7. Januar<br />

Epiphanie<br />

Kein Vorabendgottesdienst.<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

10.00 Familiefiir und<br />

Fiire mit de Chliine.<br />

Eucharistiefeier.<br />

Opfer: Epiphanieopfer für<br />

die inländische Mission<br />

(siehe Mitteilungen).<br />

17.30 Rosario<br />

(Raum der Stille).<br />

18.00 Santa Messa italiana<br />

(Pfarrkirche).<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

08.00 Morgenlob<br />

(Raum der Stille).<br />

17.00 Rosenkranzgebet<br />

(Raum der Stille).<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

09.00 Eucharistiefeier.<br />

Freitag, 13. Januar<br />

10.00 Kommunionfeier<br />

(Altersheim Inseli).<br />

MITTEILUNGEN<br />

Zum neuen Jahr<br />

Nicht morgen, nicht gestern<br />

nicht bald und wie immer<br />

KIRCHENBLATT 01 2012 13


jetzt ist Gottes Stunde und<br />

Tag<br />

zu rufen<br />

zu stärken<br />

zu tragen<br />

nicht morgen, nicht gestern<br />

nicht irgendeinmal vielleicht<br />

jetzt ist Gottes Stunde und<br />

Tag<br />

zu schaffen<br />

zu heilen<br />

zu lehren<br />

nicht morgen, nicht gestern<br />

nicht im besseren Jenseits<br />

jetzt ist Gottes Stunde und<br />

Tag<br />

zu wirken<br />

zu leiten<br />

zu vollenden<br />

Bruno Stephan Scherer<br />

Ihnen, liebe Pfarreiangehörige,<br />

wünschen wir Gottes<br />

Segen, Zuversicht und<br />

Freude, jetzt und an jedem<br />

Tag des neuen Jahres.<br />

Das Seelsorgeteam<br />

14<br />

KIRCHENBLATT 01 2012<br />

Neujahrskonzert<br />

Furioso Romantica<br />

Sonntag, 1. Januar, 17 Uhr im<br />

Pfarreiheim.<br />

Furios und romantisch ins neue<br />

Jahr. Bereits seit 16 Jahren gibt<br />

Furioso Romantica Konzerte<br />

am Ende des Jahres. In diesem<br />

Jahr werden jedoch nicht<br />

weihnächtliche Klänge zu hören<br />

sein, sondern festliche, besinnliche<br />

und nicht alltägliche<br />

Musik in Form von Eigenkompositionen.<br />

Eintritt frei – Kollekte.<br />

Familie Linder freut sich auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Suppentag<br />

Am Mittwoch,<br />

4. Januar, ab<br />

11.45 Uhr im<br />

reformierten Kirchgemeindehaus.<br />

Sie sind alle herzlich zu einer<br />

feinen Suppe und einer Plauderstunde<br />

eingeladen.<br />

Die Sternsinger unterwegs<br />

Unsere Ministrantinnen und Ministranten freuen sich bereits<br />

darauf, Sie als Sternsinger in den Häusern von Balsthal<br />

besuchen zu dürfen. Als Heilige Drei Könige verkleidet<br />

werden sie am Sonntag, 8. Januar 2012, ab ca. 11.00<br />

bis 16.00 Uhr von Tür zu Tür gehen, um den Häusern Gottes<br />

Segen zu bringen.<br />

C+M+B+2012 (= <strong>Christus</strong> segne dieses Haus 2012), mit<br />

diesen Buchstaben schreiben sie den Segensspruch jeweils<br />

an den Türsturz der Wohnungen und Häuser.<br />

Die Sternsingergruppen besuchen die Häuser von Balsthal,<br />

um ihre Friedensbotschaft deren Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern zu bringen.<br />

Wenn auch Sie den Besuch der Sternsinger und Sternsingerinnen<br />

wünschen, bitten wir Sie, den unten stehenden<br />

Anmeldetalon im Pfarrhaus in den Briefkasten einzuwerfen<br />

oder sich telefonisch auf dem Pfarramt (Tel. 062<br />

391 91 91) bis spätestens am Freitag, 6. Januar 2012,<br />

anzumelden. Die Ministrantinnen und ihre Leiter/-innen<br />

wünschen Ihnen alles Gute im neuen Jahr.<br />

ANMELDUNG<br />

Ich wünsche den Besuch der Sternsinger am Sonntag,<br />

8. Januar 2012.<br />

Name: __________________________________________<br />

Adresse: ________________________________________<br />

Tel.: ____________________________________________<br />

Unterschrift: _____________________________________<br />

KAB/M-Andacht<br />

In einer Andacht wollen<br />

wir an unsere verstorbenen<br />

Mitglieder<br />

denken.<br />

Freitag, 6. Januar<br />

(Herz-Jesu-Freitag),<br />

um 18 Uhr in der Pfarrkirche.<br />

Anschliessend treffen wir uns<br />

im Pfarreiheim zum Dreikönigshock.<br />

Wir wünschen Euch allen Glück<br />

und Segen im neuen Jahr.<br />

<strong>Der</strong> Vorstand<br />

Opfer vom 8. Januar<br />

Das von den Schweizer Bischöfen<br />

empfohlene Epiphanieopfer<br />

wird für die IM – Schweiz.<br />

kath. Solidaritätswerk – aufgenommen.<br />

Sie unterstützen<br />

damit dringende Restaurierungen<br />

von Kirchen und Kapellen<br />

in der Schweiz.<br />

<strong>Der</strong> Erlös der Kollekte 2012<br />

kommt den Kirchen von Bressaucourt<br />

(JU), Castro (TI) und<br />

Münster (VS) zugute. Diese<br />

Gotteshäuser gehören kleinen<br />

katholischen Gemeinden,<br />

die mit ihren geringen Steuereinnahmen<br />

nur knapp die laufenden<br />

Kosten tragen können.<br />

Diese Gemeindekassen verkraften<br />

keine Sanierungsprojekte.<br />

Die Ephiphaniekollekte<br />

ist deshalb ein echtes Solidaritätsopfer<br />

für die bedürftigen<br />

Schweizer Pfarreien.<br />

Dreikönigswassersegnung<br />

Einer alten Tradition folgend<br />

segnen wir im Gottesdienst<br />

vom 8. Januar das Dreikönigswasser.<br />

Das Dreikönigswasser erinnert<br />

uns erstens daran, dass der<br />

Stern der drei Weisen zu Jesus<br />

dem Erlöser der Welt führte.<br />

Zweitens, dass Jesus nach dem<br />

Evangelisten Johannes als erstes<br />

Zeichen seines Wirkens bei<br />

der Hochzeit von Kanaan Wasser<br />

in Wein verwandelte und<br />

drittens, dass Jesus von Johannes<br />

im Jordan uns zum Heil getauft<br />

wurde.<br />

Wenn nun auch wir das Dreikönigswasser<br />

segnen, so soll<br />

es uns zur Quelle werden,<br />

auf dass wir uns immer wieder<br />

neu daran erinnern, dass<br />

wir genauso wie die drei Weisen<br />

erkennen, dass Jesus unser<br />

König sein möchte. Auch<br />

soll das Wasser uns zum Zeichen<br />

werden, dass Jesus uns<br />

Lebensfreude in Fülle schen-<br />

ken möchte. Und schliesslich<br />

möchte uns das Dreikönigswasser<br />

daran erinnern, dass<br />

wir auf den Namen Jesus getauft<br />

sind und selber immer<br />

wieder neu dazu berufen sind,<br />

in unserer Zeit heilend zu wirken.<br />

Wir stellen in kleinen Fläschchen<br />

Wasser bereit, damit alle,<br />

die dies möchten, nach dem<br />

Gottesdienst ein solches mit<br />

gesegnetem Dreikönigswasser<br />

mit nach Hause nehmen<br />

können.<br />

Wer noch ein Fläschchen vom<br />

letzten Jahr hat, bitten wir, dieses<br />

wieder mitzubringen.<br />

Familiefiir/Fiire<br />

mit de Chliine<br />

Liebe Kinder,<br />

liebe Eltern<br />

Wieder einmal laden<br />

wir Euch ganz herzlich zu<br />

einer Familiefiir und Fiire mit de<br />

Chliine ein.<br />

Die Sternsinger bzw. die<br />

Ministrant/-innen werden den<br />

Gottesdienst mitgestalten.<br />

Sonntag, 8. Januar, um 10 Uhr<br />

in unserer Pfarrkirche.<br />

Wir freuen uns, wenn Ihr alle<br />

dabei sein könnt.<br />

Das Vorbereitungsteam<br />

Jass- und Spielnachmittag<br />

Jass- und Spielnachmittag<br />

für alle<br />

Senioren und Seniorinnen am<br />

Dienstag, 10. Januar, von 14<br />

bis 17 Uhr im Pfarreiheim.<br />

Wir freuen uns auf Euch alle!<br />

Die Vorbereitungsgruppe<br />

Lektorenzusammenkunft<br />

Zur Planung des Einsatzplanes<br />

treffen sich die Lektor/-innen<br />

am Dienstag, 10. Januar, um<br />

19 Uhr im Sitzungszimmer des<br />

Pfarrhauses.<br />

Gesprächsrunde<br />

für<br />

Leute über 60<br />

Für Männer und<br />

Frauen, welche gerne über<br />

Lebens- und Glaubensfragen<br />

nachdenken und diskutieren.


Kath. Frauengemeinschaft<br />

Voranzeige Generalversammlung<br />

Wir laden alle Mitglieder ganz herzlich zu unserer Generalversammlung<br />

ein. Sie findet statt am Mittwoch, 18. Januar<br />

2012, um 19.30 Uhr im Pfarreiheim.<br />

Traktandenliste:<br />

1. Begrüssung<br />

2. Appell mit Listen<br />

3. Protokoll der GV vom 19. Januar 2011<br />

4. Jahresbericht<br />

5. Kassa- und Revisionsbericht<br />

6. Budget 2012<br />

7. Demissionen<br />

8. Wahlen<br />

9. Verschiedenes<br />

Wir werden Ihnen am Anfang einen kleinen Imbiss servieren.<br />

Nach dem offiziellen Teil erwartet Sie ein Dessertbuffet.<br />

Wir freuen uns, wenn auch Sie dabei sind!<br />

<strong>Der</strong> Vorstand<br />

Mittwoch, 11. Januar, von 9<br />

bis 10 Uhr im Pfarreiheim.<br />

Alle Frauen und Männer sind<br />

herzlich eingeladen.<br />

Die Vorbereitungsgruppe<br />

Informationen aus dem<br />

Pfarreirat<br />

An der Sitzung vom 2. Dezember<br />

hat der Pfarreirat:<br />

– im Rückblick das gelungene<br />

Pfarreiratsweekend und den<br />

Tag der Völker besprochen.<br />

<strong>Der</strong> Tag der Völker war wieder<br />

sehr gut besucht, es<br />

konnten wie gewohnt viele<br />

Köstlichkeiten probiert werden.<br />

Die Raumaufteilung im<br />

Pfarreiheim muss nächs tes<br />

Jahr den vielen Gästen angepasst<br />

werden.<br />

– Organisatorisches zu verschiedenen<br />

Anlässen aus<br />

dem Jahresprogramm besprochen.<br />

– Informationen erhalten aus<br />

dem Seelsorgeteam, dem<br />

Kirchgemeinderat und weiteren<br />

Vereinen und Gruppierungen<br />

der Pfarrei.<br />

– mit Rosmarie von Burg-Otter<br />

eine neue Aktuarin für den<br />

Rat gefunden. Herzlich willkommen<br />

und viel Freude an<br />

dieser neuen Aufgabe!<br />

Die nächste Sitzung des Pfarreirates<br />

findet am 20. Januar<br />

statt. <strong>Der</strong> Pfarreirat<br />

Aus dem Kirchgemeinderat<br />

An den letzten beiden Sitzungen<br />

hatte der Kirchgemein-<br />

derat verschiedene Geschäfte<br />

zu behandeln. So wurden das<br />

Budget, die Investitionsrechnung<br />

mit der Erdtanksanierung<br />

und dem Planungskredit Aussenrenovation<br />

Kirche sowie<br />

der Finanzplan genehmigt.<br />

Mit der Planung des Pastoralraumes<br />

hat unser Pfarrer Toni<br />

Bucher als Projektleiter zusätzliche<br />

Aufgaben zu bewältigen.<br />

Deshalb wird er sein Arbeitspensum<br />

um 20% in der<br />

Gemeinde reduzieren. Markus<br />

Aellig (Pastoralassistent in Ausbildung)<br />

wird darum vom Juli<br />

2012 bis Juli 2013 zu 100%<br />

angestellt und den Beginn seiner<br />

zweijährigen Berufseinführung<br />

um ein Jahr verschieben.<br />

Das Pfarreiheim bedarf einer<br />

Auffrischung. Momentan<br />

stehen ein Neuanstrich der<br />

Wände im Obergeschoss, die<br />

Fugensanierung der Plattenböden<br />

im Unter- und Obergeschoss,<br />

Beleuchtungskontrolle<br />

inklusive eventuellen Ersatzes<br />

sowie die Isolierung der Heizungs-<br />

und Warmwasserrohre<br />

an. Um diese Arbeiten vorzunehmen,<br />

wird das Pfarreiheim<br />

im 2012, während zweier Wochen,<br />

vom 16. bis am 31. Juli<br />

geschlossen bleiben.<br />

Letztmals wurde das Uhrwerk<br />

unserer Kirche vor 40 Jahren<br />

saniert. Momentan hängt<br />

das Doppelte an Gewicht daran,<br />

um das Uhrwerk in Gang<br />

zu halten, was bis jetzt aber<br />

noch zu keinem Schaden ge-<br />

führt hat. Nach Prüfung der<br />

Offerten der Firma Muff hat<br />

der Rat beschlossen, das Uhrwerk<br />

der Kirche zu revidieren.<br />

Das Uhrwerk wird ausgebaut<br />

und das Pendel anschliessend<br />

wieder in Betrieb genommen.<br />

Für die Ganggenauigkeit sorgt<br />

eine automatische Pendelsynchronisation.<br />

Während der Sanierungsarbeiten,<br />

welche im<br />

Januar beginnen, wird vom<br />

Kirchturm kein Stundenschlag<br />

mehr zu hören sein. Die Zeiger<br />

werden aber weiterhin die<br />

aktuelle Zeit anzeigen.<br />

<strong>Der</strong> Kirchgemeinderat ist neu<br />

auch per E-Mail erreichbar. Die<br />

Adresse ist auf der Homepage<br />

ersichtlich.<br />

<strong>Der</strong> schnelle Wandel der Computertechnologie<br />

bedingt, dass<br />

auf dem Pfarramt der Server<br />

sowie zwei Arbeitsstationen<br />

ersetzt werden müssen, um<br />

die alltäglichen Arbeiten optimal<br />

erledigen zu können.<br />

Zudem hat der Rat weitere Informationen<br />

erhalten:<br />

– zur Planung des Pastoralraumes<br />

– über die Inbetriebnahme der<br />

neuen Schaukästen<br />

HOLDERBANK/LANGENBRUCK<br />

GOTTESDIENSTE IN<br />

HOLDERBANK<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

Hochfest der<br />

Gottesmutter Maria<br />

Weltfriedenstag – Neujahr<br />

18.00 Eucharistiefeier.<br />

Opfer: Friedensdorf Broc.<br />

Samstag, 7. Januar<br />

Epiphanie<br />

18.00 Eucharistiefeier. Gesangliche<br />

Mitgestaltung durch<br />

den Kirchenchor. Anschliessend<br />

GV des Kirchenchors.<br />

Opfer: Epiphanieopfer für<br />

die Inl. Mission.<br />

GOTTESDIENSTE IN<br />

LANGENBRUCK<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

Epiphanie<br />

11.15 Kommunionfeier.<br />

Opfer: Epiphanieopfer für<br />

die Inl. Mission.<br />

– den positiven Rückblick zur<br />

Bibelausstellung<br />

– das Anbringen von schalldämmenden<br />

Vorfenstern<br />

bei der Ottilienkapelle und<br />

– die Bildung der Baukommission<br />

betreffend Aussenrenovation<br />

der Pfarrkirche.<br />

<strong>Der</strong> Kirchgemeinderat<br />

VORANZEIGE<br />

Elternabend für die Eltern<br />

der Erstkommunionkinder<br />

Die Eltern der Erstkommunionkinder<br />

sind herzlich zum 2.<br />

Elternabend eingeladen am:<br />

Montag, 16. Januar, um 19.30<br />

Uhr im Pfarreiheim.<br />

KIRCHENOPFER<br />

Samstag/Sonntag,<br />

19./20. November<br />

Solidaritätskollekte zum Ausländersonntag,<br />

Fr. 738.20.<br />

Samstag/Sonntag,<br />

26./27. November<br />

Universität Freiburg, Fr. 719.75.<br />

Samstag/Sonntag,<br />

3./4. Dezember<br />

Bedürfnisse der Pfarrei, Fr.<br />

519.40.<br />

Pfarramt: St. Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91<br />

Präsidium Kirchgemeinde Holderbank: René Probst, Tel. 079 343 24 42<br />

Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck: Christine Roth, Tel. 062 390 19 59<br />

GEDÄCHTNISSE UND<br />

JAHRZEITEN<br />

Holderbank<br />

Sonntag, 1. Januar, 18 Uhr<br />

Jahrzeit für Andres Zehnder;<br />

für Paul Ettisberger.<br />

Samstag, 7. Januar, 18 Uhr<br />

Gedächtnis für Werner Dobler-Probst;<br />

für Walter Tschan-<br />

Reinisch.<br />

Jahrzeit für Ida und Beat<br />

Probst-Baer; für Anna und<br />

Viktor Christ-Wehrli und Sohn<br />

Josef; für Justina und Gottlieb<br />

Tschan; für Albert Christ-Stadelmann.<br />

AUS DEM PFARREILEBEN<br />

Holderbank<br />

Kirchgemeindeversammlung/Budget<br />

2012<br />

Die Infos über die Kirchgemeindeversammlung/Budget<br />

2012 werden in der nächsten<br />

KIRCHENBLATT 01 2012 15


Gedanke der Woche<br />

Die neuen Tage öffnen ihre Türen.<br />

Sie können, was die alten nicht gekonnt.<br />

VorunsdieWege,dieinsWeite<br />

führen: Den ersten Schritt. Ins Land.<br />

Zum Horizont.<br />

Wir wissen nicht, ob wir ans Ziel gelangen.<br />

Doch gehn wir los. Doch<br />

reiht sich Schritt an Schritt.<br />

Und wir verstehn zuletzt: Das Ziel ist<br />

mitgegangen;<br />

denn der den Weg beschliesst und<br />

der ihn angefangen, der Herr der<br />

Zeit geht alle Tage mit.<br />

Klaus-Peter Hertzsch<br />

Ausgabe des <strong>Kirchenblatt</strong>es erscheinen.<br />

Neujahrsjass im Pfarrsäli<br />

Am Donnerstag, 5. Januar, um<br />

13.30 Uhr treffen sich alle Jassfreudigen<br />

zu einem gemütlichen<br />

Jassnachmittag.<br />

Alle sind herzlich eingeladen.<br />

Es wird ein Neujahrsapéro gespendet.<br />

Generalversammlung<br />

Kirchenchor<br />

Am Samstag, 7. Januar, um<br />

19.30 Uhr findet die GV des<br />

Kirchenchors statt.<br />

PFARREI LAUPERSDORF<br />

Pfarramt: Pfarrer Marc Ntetem, Oberdorf 53, Telefon und Fax 062 391 44 36.<br />

Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 44 36.<br />

Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag<br />

im Monat zwischen 8.30 bis 10.30 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen. In der<br />

übrigen Zeit ist sie privat unter Telefon 062 391 01 88 erreichbar.<br />

Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker, Telefon 062 391 50 36.<br />

GOtteSDienSte<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

Neujahr/Hochfest der<br />

Gottesmutter Maria<br />

09.30 Hochamt mit Weihrauch.<br />

Opfer für die sozialen Werke<br />

unserer Pfarrei.<br />

Mittwoch, 4. Januar<br />

18.00 Rosenkranzgebet.<br />

Donnerstag, 5. Januar<br />

9.00 eucharistiefeier mit Gebet<br />

für alle, die mit dem<br />

christlichen Glauben Mühe<br />

haben.<br />

Freitag, 6. Januar<br />

Erscheinung des Herrn<br />

Epiphanie<br />

13.30 Sendung der Sternsinger.<br />

18.00 Eucharistiefeier.<br />

16<br />

KIRCHENBLATT 01 2012<br />

Alle Mitglieder treffen sich im<br />

Gasthof Forelle.<br />

Wir von der Pfarrei Holderbank<br />

danken allen Sängerinnen und<br />

Sängern ganz herzlich für all<br />

ihre Einsätze und Proben im<br />

vergangenen Jahr. Ganz besonderer<br />

Dank gebührt der<br />

Chorleiterin Ludmilla Hunziker<br />

aus Balsthal.<br />

Wir alle wünschen unserem<br />

Chor weiterhin viel Erfolg und<br />

mögen sie auch im neuen Jahr<br />

unsere Gottesdienstbesucher<br />

gesanglich erfreuen.<br />

Langenbruck<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

<strong>Der</strong> Kirchenrat von Langenbruck<br />

bedankt sich beim Seelsorgeteam<br />

Balsthal, Pfarrer Toni<br />

Bucher, Heinz Bader und Markus<br />

Aellig, ganz herzlich für<br />

die seelsorgerische Betreuung.<br />

Ebenfalls bedanken wir uns bei<br />

unseren Organisten Helen Leijendekker,<br />

Fabian von Dungen<br />

und Nicolas Hüblar für die feierlichen<br />

Umrahmungen unserer<br />

Gottesdienste und dem<br />

Sekretariat für die gute Zusammenarbeit.<br />

Wir wünschen allen<br />

Glück und Gottessegen im<br />

neuen Jahr. <strong>Der</strong> Kirchenrat<br />

Epiphanieopfer für die Inländische<br />

Mission.<br />

Samstag, 7. Januar<br />

17.00 Beichtgelegenheit<br />

18.00 Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

Taufe des Herrn<br />

9.30 Eucharistiefeier.<br />

Epiphanieopfer für die Inländische<br />

Mission.<br />

20.00 Rosenkranzgebet<br />

in der St.-Jakobs-Kapelle<br />

Höngen.<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

18.00 Rosenkranzgebet.<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

mit Gebet für die religiöse<br />

Erziehung der Kinder und<br />

Jugendlichen in ihren Familien.<br />

MitteilUnGen<br />

<strong>Kirchenblatt</strong><br />

Die Druckerei hat das <strong>Kirchenblatt</strong><br />

Nr. 3 und 4 als Doppelnummer<br />

festgelegt, gültig vom<br />

28.1.2012 bis 24.2.2012. Wir<br />

bitten Sie, für Texte oder Heilige<br />

Messen usw., für die erwähnte<br />

Zeit, dies der Pfarreisekretärin<br />

bis 12. Januar 2012<br />

mitzuteilen. Vielen Dank!<br />

Pfarreisekretariat<br />

Die Pfarreisekretärin ist am<br />

Donnerstag, dem 12. Januar<br />

2012, im Pfarrhaus, da am 5.<br />

Januar 2012 noch Schulferien<br />

sind.<br />

Kirchenopfer<br />

Oktober/November 2011:<br />

Opfer für den Verein eFG-eD.<br />

Verein einsatz für die Gesellschaft<br />

und Entlastungsdienst<br />

für Familien mit Behinderten<br />

Fr. 542.20; Opfer für das diözesane<br />

Pristersem. St. Beat,<br />

Luzern; 161.90; Opfer für die<br />

Kant. Jugendseelsorge, Olten;<br />

161.50; Opfer für den Ausgleichsfonds<br />

der Weltkirche –<br />

Liebe Pfarreiangehörige<br />

Missio Fr. 190.20; Opfer für<br />

Kirche in Not Fr. 191.60.<br />

Opfer für Kikot Kamerun Fr.<br />

743.55; Opfer für die Kirchenbauhilfe<br />

des Bistums Basel Fr.<br />

177.70; Opfer für Pfarreibedürfnisse<br />

Fr. 55.80; Diözesanes<br />

Opfer Fr. 120.55; Elisabethenopfer<br />

Fr. 183.15; Opfer für die<br />

Ministranten Fr. 154.35; Opfer<br />

für die Universität Fribourg<br />

Fr. 189.40.<br />

Opfer für soziale Werke<br />

unserer Pfarrei<br />

Unsere Pfarrei unterstützt verschiedene<br />

soziale Werke, wie<br />

z.B. Ja zum Leben, Seraphisches<br />

Liebeswerk, Bewährungshilfe<br />

in Solothurn, Jugendfürsorge<br />

Thal. Wir danken euch<br />

für eure grosszügige Spende,<br />

die diesen Werken hilft, hilfsbedürftige<br />

Menschen weiterhin<br />

zu betreuen.<br />

Epiphanieopfer für die<br />

Inländische Mission<br />

In den Pfarreien Bressau court<br />

JU, Castro ti und Münster VS<br />

lasten grosse Bauschulden<br />

auf den Kirchgemeinden, die<br />

Das alte Jahr 2011 geht zu Ende. Nun steht das unbekannte<br />

Neujahr 2012 vor uns. Wir wissen nicht,<br />

was es uns bringen wird. Aber wir glauben fest daran,<br />

dass unser Herr Jesus <strong>Christus</strong> uns in allen unseren<br />

Lebenssituationen begleitet und immer hilft und<br />

uns stets seine Liebe schenkt.<br />

In dieser Zuversicht danke ich euch allen für euren Einsatz<br />

als Christen in euren verschiedenen Tätigkeitsfeldern<br />

zum Wohl unserer Gemeinde:<br />

Ich denke dabei an den Pfarreirat, an die Mitglieder<br />

des Kirchgemeinderates, an die Katechetinnen, an<br />

die Mitarbeiter in der Sakristei, im Sekretariat, in der<br />

Raumpflege und Ausschmückung unserer Pfarrkirche,<br />

im Orgeldienst. Einen Applaus verdienen unsere Ministranten,<br />

unser Kirchenchor, unsere Frauengemeinschaft,<br />

unsere Paramentenfrauen, unsere Lektorinnen<br />

und Lektoren, unsere Brass Band Frohsinn und<br />

die Pfadi.<br />

Auch ein herzliches Dankeschön an die Behörden und<br />

Mitarbeiter der Einwohnergemeinde und der Bürgergemeinde.<br />

Sie alle tragen viel dazu bei, dass wir uns<br />

hier in unserer Gemeinde wohl und wie zu Hause fühlen,<br />

ein Zeichen, dass sie ihre Arbeit hervorragend leisten.<br />

Von Herzen, wünsche ich euch allen weiterhin Gottes<br />

Segen, Mut, Kraft, Gesundheit und gutes Gelingen im<br />

neuen Jahr 2012. Euer Pfarrer Markus


durch die dringend notwendigen<br />

Renovationen erwachsen<br />

sind und durch die geringen<br />

Steuereinnahmen nicht bewältigt<br />

werden können. Mit einer<br />

grosszügigen, weihnachtlichen<br />

Spende lassen wir die Mitglaubenden<br />

unsere gelebte Solidarität<br />

erfahren.<br />

Sternsingen<br />

Am Freitag, 6. Januar 2012,<br />

werden unsere Pfader und<br />

Wölfli traditionsgemäss als Hl.<br />

3 Könige ihre Botschaft von<br />

Haus zu Haus tragen.<br />

<strong>Der</strong> Erlös geht an das Kinderheim<br />

Bachtelen in Grenchen zugunsten<br />

des Weihnachtsfonds.<br />

Mit diesem Fonds werden den<br />

Kindern und Jugendlichen interessante<br />

Ausflüge, Ferien- und<br />

Sportlager, interne Veranstaltungen<br />

usw. ermöglicht.<br />

Herzlichen Dank für Ihre<br />

Spende!<br />

Pfadi St. Martin Laupersdorf<br />

Seniorennachmittag<br />

Donnerstag, 12. Januar 2012,<br />

14.00 Uhr, Jassnachmittag im<br />

Restaurant Sonne.<br />

PFARREI MÜMLISWIL<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 31. Dezember<br />

Silvester<br />

14.00 Hochzeitsgottesdienst<br />

von Jörg Bader u.<br />

Nadia Gelmi.<br />

17.30 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Albert Flury-<br />

Kamber.<br />

Gedächtnis für Alice Neuschwander-Büttler,<br />

Alice Haefeli-Jaeggi,<br />

Gerhard Dietschi-<br />

Gisiger, Margrith Jäggi-Haefeli.<br />

23.00 Eucharistische Anbetung.<br />

Mitternacht eucharistischer<br />

Segen für die ganze Pfarrei.<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

Neujahr,<br />

Gottesmutter Maria<br />

9.30 Eucharistiefeier.<br />

WIR BETEN FÜR UNSERE<br />

VERSTORBENEN<br />

Samstag/Sonntag, 31. Dezember/1.<br />

Januar 2012:<br />

Jahrzeit für: Anna und Richard<br />

Schaad-Boner; Josef und Marie<br />

Kaufmann-Strähl; Willy Brunner.<br />

Gedächtnis für: Martha Kamber-Hettler;<br />

Franz Schibler-<br />

Walser; Rösi Koch-Brunner;<br />

Walter Eggenschwiler-Eggenschwiler;<br />

Arthur Meier, Herbetswil.<br />

Samstag/Sonntag,<br />

7./8. Januar 2012:<br />

Jahrzeit für: Luise und Richard<br />

Brunner-Boner und Sohn Gerhard;<br />

Roman Grolimund-Heutschi;<br />

Beat und Emma Brunner-<br />

Engel, Heinz Müller-Bürgi.<br />

Gedächtnis für: Josef Bader-<br />

Girardin; Ernst Koch-Schaad;<br />

Arthur Müller; Josef Walser-<br />

Bur; Josef Schmid-Kahr; Gottfried<br />

und Ruth Eggenschwiler-<br />

Dietschi und Söhne Stefan und<br />

Paul.<br />

Pfarramt: Pfarreileitung, P. Andrzej Lampkowski, Kirchweg 29,<br />

4717 Mümliswil, Telefon 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch<br />

In Notfall: 079 826 55 61<br />

Pfarreisekretariat: Herr Simon Haefely<br />

Bürozeiten: Montag 14–16 Uhr, Dienstag 9–11 Uhr, Freitag 9–11 Uhr<br />

Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Brüggliweg, Tel. 062 391 33 67<br />

Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon 062 391 17 49<br />

Martinsheim (Reservation): Frau Christa Bader-Borer, Zuffrig 367,<br />

062 391 33 56<br />

Opfer: Centre St-François,<br />

Delsberg<br />

Dienstag, 3. Januar<br />

8.15 Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch, 4. Januar<br />

8.15 Eucharistiefeier.<br />

Donnerstag, 5. Januar<br />

9.15 Eucharistiefeier.<br />

17.45 Andacht zur Aussendung<br />

der Sternsinger.<br />

18.30 Eucharistische Anbetung.<br />

Freitag, 6. Januar<br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

17.00–21.00 Die Sternsinger<br />

besuchen unsere Häuser.<br />

18.00–18.45 Beichtgelegenheit.<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Gedächtnis für Bernhard<br />

Haefeli-Bürgi, Urs Ackermann-Köpfli.<br />

Samstag, 7. Januar<br />

17.30 Eucharistiefeier.<br />

Dreissigster für Margrith<br />

Jäggi-Haefeli.<br />

Jahrzeit für Fridolin Bader-Gianini,<br />

Hildegard Baschung-Gasser,<br />

Robert Gasser,<br />

Margrith Gasser, Josef u.<br />

Martha Probst-Bader.<br />

Gedächtnis für Sophie u.<br />

Bruno Kamber-Stalder, Gerhard<br />

Dietschi-Gisiger, Kajetan<br />

Kohler, Helen u. Martin<br />

Disler-Ackermann, Markus<br />

u. Beat Baschung, Franz u.<br />

Rosina Berger, Anna Braun-<br />

Hafner, Werner Wehrli,<br />

Anna Maria Jeker-Unteregger,<br />

Otto Probst-Bader.<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

Erscheinung des Herrn<br />

9.30 Eucharistiefeier. Es<br />

singt der Kirchenchor.<br />

10.30 Taufe von Sarah Laura<br />

Hofer und Olivia Hackel.<br />

Opfer: Epiphanieopfer<br />

Dienstag, 10. Januar<br />

8.15 Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

19.30 Eucharistiefeier in der<br />

Fatimakapelle im Reckenkien.<br />

Gedächtnis für Josef<br />

Dobler-Nussbaumer, Lorenz<br />

Jaeggi, Fredy Stalder.<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

9.15 Eucharistiefeier.<br />

18.30 Eucharistische Anbetung.<br />

Freitag, 13. Januar<br />

8.15 EUCHARISTIEFEIER.<br />

MITTEILUNGEN<br />

IMPULS<br />

<strong>Der</strong> König mit den leeren<br />

Händen<br />

Es geschah vor einigen Jahren<br />

in einer grösseren Stadt.<br />

Ein paar Leute hatten die<br />

Absicht, die Weihnachtsgeschichte<br />

zu spielen. Es fanden<br />

sich genügend Personen,<br />

die die verschiede nen Rollen<br />

übernahmen. Jung und Alt<br />

probten eifrig. Frauen nähten<br />

die Kostüme. Kulissen wurden<br />

gemalt. Doch am Tag vor<br />

der ers ten Aufführung stellte<br />

man bestürzt fest, dass man<br />

die Heiligen Drei Könige vergessen<br />

hatte. Aber auf diese<br />

wollte man nicht verzichten.<br />

Was tun? <strong>Der</strong> Spielleiter hatte<br />

eine Idee. Er rief gleich drei<br />

Leute an und fragte sie, ob<br />

sie bereit wären, als «Könige»<br />

einzuspringen. Sie sollten als<br />

Geschenk für das Kind in der<br />

Krippe einen Gegenstand mitbringen,<br />

der ihnen etwas bedeutet.<br />

Und dazu sollten sie<br />

frisch von der Leber weg erzählen,<br />

warum sie gerade diesen<br />

Gegenstand mitbrachten.<br />

<strong>Der</strong> erste König war ein Mann<br />

Mitte vierzig, Vater von fünf<br />

Kindern, Angestellter bei der<br />

Stadtverwaltung. Er brachte<br />

als Geschenk zwei Krücken<br />

mit. Vor der Krippe erzählte<br />

er: «Vor ein paar Jahren hatte<br />

ich einen schweren Verkehrsunfall.<br />

Frontalzusammenstoss.<br />

Mehrere Wochen lag ich im<br />

Spital mit vielen Brüchen an<br />

den Beinen und im Becken.<br />

Es war eine schwere Zeit.<br />

Lange wusste ich nicht, ob ich<br />

überhaupt noch einmal gehen<br />

kann. Nächtelang lag ich<br />

wach im Bett und dachte über<br />

mein Leben nach. Früher habe<br />

ich vieles einfach für selbstverständlich<br />

genommen, zum Beispiel,<br />

dass ich ge sund bin und<br />

dass es mir gut geht. In der<br />

Zeit im Spital aber lernte ich<br />

dankbar zu sein für das Kleine<br />

und Alltäg liche. Jeder noch<br />

so kleine Fortschritt machte<br />

mir Mut und Freude. Ich habe<br />

mich in dieser Zeit verändert.<br />

Ich bin be scheidener geworden<br />

und zufriedener, fröhlicher<br />

und vor allem dankbar. Und ich<br />

habe angefangen viel bewusster<br />

zu leben.» Nachdem der<br />

Mann dies erzählt hatte, legte<br />

er seine beiden Krücken vor<br />

die Krippe.<br />

<strong>Der</strong> zweite König war ein Bewohner<br />

eines Pflegeheimes. Er<br />

wurde im Rollstuhl zur Krippe<br />

gebracht. Sein Geschenk für<br />

KIRCHENBLATT 01 2012 17


das Kind in der Krippe war sein<br />

Rollstuhl. Vor der Krippe holte<br />

er tief Atem und begann zu erzählen,<br />

langsam und mit vielen<br />

Pausen:<br />

«Ein Jahr ist es her, seit ich<br />

ins Pflegeheim übersiedelt<br />

bin. <strong>Der</strong> Abschied von meiner<br />

Frau, von meiner Wohnung,<br />

von meiner gewohnten Umgebung<br />

war schwer. Traurig<br />

war ich. Körperliche Beschwerden<br />

und Gebrechen des Alters<br />

stellten sich ein. Meine Füsse<br />

wurden schwächer, das Gehen<br />

wurde zusehends beschwerlicher.<br />

Ich merkte, wie die Kraft<br />

meiner Augen und meiner Ohren<br />

nachliess. Auch mein Gedächtnis<br />

war nicht mehr so wie<br />

früher. Meine Frau hatte mich<br />

hingebungsvoll daheim gepflegt,<br />

solange, bis sie es nicht<br />

mehr schaffte. Deshalb musste<br />

ich ins Heim. Es blieb kein anderer<br />

Ausweg. Ich kam mir vor<br />

wie entwurzelt. Es hat lange<br />

gedauert, bis ich mich einigermassen<br />

an die fremde Umgebung<br />

und an das Leben im<br />

Rollstuhl gewöhnen konnte.<br />

Aber dann sah ich, dass gute<br />

Menschen um mich sind. Die<br />

Schwestern, die Pfleger, sie<br />

sorgen alle für mich und sind<br />

gut zu mir. Und meine Frau<br />

besucht mich, so oft sie kann.<br />

Langsam finde ich im Heim innere<br />

Zufriedenheit.» Nachdem<br />

der alte Mann im Rollstuhl das<br />

erzählt hatte, blieb er noch eine<br />

Weile vor der Krippe. Schweigend.<br />

Mit Tränen in den Augen.<br />

Er spürte, dass Gott ihn<br />

im Heim nicht vergessen hat.<br />

<strong>Der</strong> dritte König war eine Königin.<br />

Eine junge Frau. Sie hatte<br />

nichts mitgenommen. Sie stellte<br />

sich vor das Kind in der Krippe<br />

und sagte. «Ich habe lange mit<br />

mir gerungen, ob ich überhaupt<br />

kommen sollte. Und ich habe<br />

hundertmal überlegt, was ich<br />

mitbringen könnte. Ich bin gekommen.<br />

Meine Hände sind leer.<br />

Mein Herz aber ist voll Sehnsucht<br />

nach Glück und Lebenssinn. In<br />

mir ist nur Unruhe, Suchen, Fragen,<br />

Warten, Zweifeln. Ich habe<br />

nichts vorzuweisen. Und meine<br />

Zukunft sehe ich ziemlich dunkel<br />

und düster. Ich habe noch Hoffnung,<br />

Kind in der Krippe, dass du<br />

kamst, um uns etwas zu bringen.<br />

Ich bin innerlich leer, aber mein<br />

Herz ist offen und bereit zu empfangen<br />

...»<br />

18<br />

KIRCHENBLATT 01 2012<br />

Rosenkranzgebet<br />

und Anbetung<br />

Das tägliche Rosenkranzgebet<br />

findet um 17 Uhr und die eucharistische<br />

Anbetung donnerstags<br />

jeweils um 18.30 Uhr<br />

statt. Am Herz-Jesu-Freitag findet<br />

das Rosenkranzgebet um<br />

18 Uhr statt.<br />

Abbruch und Neubau<br />

der Toilettenanlage<br />

<strong>Der</strong> Beginn der Bauarbeiten ist<br />

für den 16. Januar 2012 vorgesehen.<br />

Während der Bauphase<br />

dürfen die Gottesdienstbesucher<br />

die Toiletten des Restaurants<br />

Limmernschlucht benützen.<br />

Wir danken der Familie Haefeli<br />

ganz herzlich für ihr grosszügiges<br />

Entgegenkommen!<br />

<strong>Der</strong> Kirchgemeinderat<br />

Sternsinger 2012<br />

Auch in diesem Jahr werden<br />

die Ministranten am 6. Januar<br />

als Sternsinger in Mümliswil<br />

unterwegs sein und den Segensspruch<br />

an die Türe schreiben.<br />

Von 17.00 bis 21.00 Uhr<br />

werden die Ministranten von<br />

Haustür zu Haustür gehen. Wir<br />

zeichnen mit der gesegneten<br />

Kreide den Haussegen an die<br />

Tür, und zwar folgende drei<br />

Buchstaben (die Anfangsbuchstaben<br />

der drei Weisen) und die<br />

Jahreszahl: 20+C+M+B+12.<br />

Das bedeutet «<strong>Christus</strong> mansionem<br />

benedicat» (<strong>Christus</strong><br />

segne dieses Haus). Schliesslich<br />

bitten wir um eine Gabe für einen<br />

wohltätigen Zweck.<br />

Die Spenden in diesem Jahr sind<br />

für das missio-Projekt «Infancia<br />

Misionera» bestimmt, welches<br />

benachteiligte Kinder und Jugendliche<br />

in Nicaragua unterstützt.<br />

Herzlichen Dank für ihren<br />

Empfang und Beitrag.<br />

Ministranten<br />

St. Martin Mümliswil<br />

Spitex Mümliswil-Ramiswil<br />

Gratis-Blutdruckmessen<br />

Dienstag, 3. Januar 2012, 14–<br />

15 Uhr im Spitexbüro.<br />

Heilige Maria, Mutter Gottes,<br />

Heilige Maria, Mutter Gottes,<br />

du hast der Welt das wahre Licht geschenkt,<br />

Jesus, dein Sohn – Gottes Sohn.<br />

Du hast dich ganz dem Ruf Gottes überantwortet<br />

und bist so zum Quell der Güte geworden,<br />

die aus ihm strömt.<br />

Zeige uns Jesus. Führe uns zu ihm.<br />

Lehre uns ihn kennen und ihn lieben,<br />

damit auch wir selbst wahrhaft Liebende<br />

und Quelle lebendigen Wassers werden können<br />

inmitten einer dürstenden Welt.<br />

(Papst Benedikt XVI., Schlussgebet der Enzyklika DEUS CARITAS EST)<br />

PFARREI RAMISWIL<br />

Pfarradministrator: Pater Andrzej, Kirchweg 29, 4717 Mümliswil,<br />

Tel. 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch<br />

Sakristane: Monika und Armin Müller-Schmid, Kirchweg 208,<br />

Tel. 062 391 13 30.<br />

Pfarreisekretariat: Liliane Lisser-Marti, Passwangstr. 111,<br />

4719 Ramiswil, Tel. 062 391 33 62<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

Neujahr<br />

10.45 Eucharistiefeier.<br />

Opfer: für die St.-Petrus-Claver-Sodalität,<br />

Zug.<br />

Mittwoch, 4. Januar<br />

19.30 Rosenkranz.<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

Taufe des Herrn<br />

9.30 Kommunionfeier.<br />

Opfer: Ephipanienopfer für<br />

Kirchenrestaurationen.<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

19.30 Rosenkranz.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Opfertätigkeiten<br />

vom Monat November<br />

Sonntagsopfer vom 1. für die<br />

Spitex Mümliswil-Ramiswil,<br />

Fr. 251.90; 6. für die Kirchenbauhilfe<br />

des Bistums Basel,<br />

Fr. 45.40; 13. für die Lungenliga<br />

des Kanton Solothurn, Fr.<br />

142.00; 20. für die Aufgaben<br />

des Bistums, Fr. 23.40; 27. für<br />

die Universität in Freiburg,<br />

Fr. 86.35.<br />

Besten Dank für die Spenden.


SEELSORGEVERBAND EGERKINGEN-HÄRKINGEN-FULENBACH<br />

EGERKINGEN<br />

Verantwortlichkeiten:<br />

Pfarrei Egerkingen: Pfarrer Josef Csobánczy,<br />

Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 11 14<br />

Pfarreisekretariat: Frau Beatrix von Rohr, Martin-<br />

strasse 12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17,<br />

E-Mail: isidor.vonrohr@bluewin.ch<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 31. Dezember<br />

St. Silvester<br />

17.30 Eucharistiefeier<br />

mit Danksagung.<br />

Erstes Jahresgedächtnis für<br />

Alice Jäger-Dobler.<br />

Jahrzeit für Otto und Lisa<br />

Werder-Rudolf; für Anna<br />

Hädener.<br />

Gedächtnis für Anna von<br />

Arx-Räber; für Margrith von<br />

Arx-Kronenberg.<br />

Sonntag, 1. Januar 2012<br />

Neujahrstag<br />

17.00 Eucharistiefeier.<br />

Kollekte: für den<br />

Solidaritätsfond «Mutter-<br />

Kind».<br />

Mittwoch, 4. Januar<br />

09.00 Eucharistiefeier.<br />

Gedächtnis für Max<br />

von Arx-Savoia.<br />

Zweiter Sonntag nach<br />

Weihnachten/<br />

Dreikönigstag<br />

Samstag, 7. Januar<br />

17.30 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Hermann und<br />

Lilly Frankiny-Niklaus; für<br />

Otto und Rosa von Arx-Rauber;<br />

für Alois und Ida Hüsler-<br />

Rudolf von Rohr; für Hubert<br />

und Frieda Fürst-Felber; für<br />

Werner und Blanda Felber-<br />

Schürmann; für Alfons Saner-Felber;<br />

für Urs Augustin<br />

Beat Felber-Rimon; für Martha<br />

Schürmann.<br />

Gedächtnis für Vincenzo<br />

Savoia; für Emanuel Aeby.<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

10.30 Eucharistiefeier.<br />

11.45 Taufe von Leonie Studer.<br />

Kollekte: für die Inländische<br />

Mission.<br />

Montag, 9. Januar<br />

13.30 Gebetsstunde für unsere<br />

Seelsorger, Priester und<br />

Priesterkandidaten.<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

09.00 Eucharistiefeier.<br />

Gedächtnis für Peter Kissling-von<br />

Felten (Armenseelenverein).<br />

Gottesdienste im Alterszentrum<br />

Sunnepark<br />

Sonntag, 1. Januar 2012<br />

Neujahrstag<br />

10.00 Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

10.00 Eucharistiefeier.<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

16.30 Schülergottesdienst.<br />

VORANZEIGE<br />

Samstag, 14. Januar<br />

17.30 Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 15. Januar<br />

09.00 Eucharistiefeier.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Unsere Kollekten<br />

Es gibt Lebenssituationen, in<br />

welchen eine Mutter es schwer<br />

hat, ein Kind anzunehmen oder<br />

die eigenen Kinder zu erziehen.<br />

<strong>Der</strong> Solidaritätsfond «Mutter-Kind<br />

SOS» unterstützt die in<br />

Bedrängnis geratenen Mütter<br />

und ihre Kinder (Kollekte am<br />

31. Dezember/1. Januar).<br />

Am Dreikönigstag denkt die<br />

ganze Schweiz an die kleinen<br />

Neujahrswünsche<br />

aus Irland<br />

Nicht, dass es keine Wolken<br />

gibt,nicht,dassjedenTagdie<br />

Sonne scheint, nicht, dass Dir<br />

niemals etwas weh tut, nicht,<br />

dass Du niemals traurig bist,<br />

nein, dass alles wünsche ich<br />

Dir nicht. Mein Wunsch für<br />

Dich ist: dass Du mutig bist,<br />

wenn Schwierigkeiten kommen.<br />

Dass Du nicht aufgibst,<br />

wenn es keinen Ausweg zu<br />

geben scheint … Dass Du<br />

immer Freunde hast, denen<br />

Du vertrauen kannst. Dass<br />

Du immer Kraft hast, andere<br />

froh zu machen. Und dass<br />

Du zu jeder Zeit in Gottes<br />

Nähe bleibst. Das alles wünsche<br />

ich Dir/Euch von ganzem<br />

Herzen fürs 2012.<br />

Euer Pfarrer<br />

Alterszentrum Sunnepark: Pfr. Josef von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen,<br />

Tel. 062 398 32 66<br />

Andere Stellung: Pfarrer Leonz Gassmann, Domherrenstr. 6, 4622 Egerkingen,<br />

Tel. 062 398 25 56<br />

Sakristanin: Frau Beatrix von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17<br />

Berggemeinden, die wegen der<br />

fortschreitenden Entvölkerung<br />

ihre kostbaren Kirchen nur mit<br />

unserer Hilfe aufrechterhalten<br />

können. Dieses Jahr sind das<br />

die Gemeinden Bressaucourt/<br />

Jura, Castro/Tessin und Münster/Wallis,<br />

die mit unserer Solidarität<br />

rechnen (Kollekte am<br />

7./8. Januar).<br />

AKTIVITÄTEN<br />

Fest der Hl. Drei Könige<br />

In unserer Gegend ist es üblich,<br />

dass der Priester am Dreikönigstag<br />

in der Kirche aufklebbare<br />

Segenszettel segnet, die<br />

man dann auf die Eingangstür<br />

des Hauses oder der Wohnung<br />

klebt. Diese Zettel tragen<br />

drei Buchstaben und die Zahl<br />

2012. Die Buchstaben stehen<br />

für ein lateinisches Segenswort:<br />

«<strong>Christus</strong> möge dieses<br />

Haus im Jahre 2012 segnen.»<br />

Sternsingen 2012<br />

Am Freitag/Samstag, 6./7. Januar<br />

2012, machen sich 16<br />

Sternsinger/-innen in unserem<br />

Dorf wieder auf den Weg. Sie<br />

ziehen von Haus zu Haus, bringen<br />

den Menschen die Weihnachtsbotschaft<br />

und den<br />

Weihnachtssegen.<br />

Am 10. Dezember 2011 nahmen<br />

5 Sternsinger/-innen aus<br />

Egerkingen am Sternsingertreffen<br />

und der Aussendungsfeier<br />

mit Bischof Felix Gmür<br />

teil. Am Nachmittag durften<br />

wir Ivana, Christina, Selena<br />

und Imara aus Nicaragua treffen<br />

und kennenlernen. Sie er-<br />

zählten und zeigten uns, wie<br />

sie leben. <strong>Der</strong> Erlös des Sternsingen<br />

2012 geht an die Kinder<br />

von Nicaragua. Für alle<br />

Sternsinger/-innen war dieses<br />

Treffen ein sehr schönes und<br />

unvergessliches Erlebnis.<br />

Cornelia Studer-Behr<br />

Gebet für unsere Seelsorger<br />

und Monatstreff<br />

Am Montag, 9. Januar, um 13.30<br />

Uhr treffen wir uns in der Kirche<br />

zum Gebet für unsere Seelsorger,<br />

Priester und Priesterkandidaten.<br />

Ab 14.00 Uhr trifft man<br />

sich zum Jass- und Spielnachmittag<br />

im Pfarreiheim. Kommen<br />

Sie und schauen Sie hinein. Dieser<br />

Nachmittag wird auch für Sie<br />

aufregend, kurzweilig und interessant<br />

sein. Das Forum St. Martin<br />

ist Garant dafür.<br />

Sitzung unseres<br />

Pfarreirates<br />

<strong>Der</strong> Pfarreirat gibt Ratschläge<br />

für die Weiterentwicklung einer<br />

Gemeinde im spirituellen<br />

Sinne. In Egerkingen setzt<br />

er sich aus Repräsentantinnen<br />

unserer Vereine zusammen und<br />

widerspiegelt ihre Gedanken<br />

und Meinungen. Die nächste<br />

Sitzung unseres Pfarreirates findet<br />

am Mittwoch, 11. Januar,<br />

um 19.30 Uhr im Pfarreiheim<br />

statt.<br />

Beginn der Schülergottesdienste<br />

im neuen Jahr<br />

Am Montag, 9. Januar, beginnt<br />

die Lehrtätigkeit in unseren<br />

Schulen. So beginnen<br />

auch die Schülergottesdienste<br />

wieder. Diese finden jeden<br />

Donnerstag um 16.30 Uhr im<br />

Pfarreiheim statt. Unsere Kinder<br />

können dabei so manches<br />

über unseren Glauben lernen.<br />

Die Art und Weise dieser Gottesdienste<br />

ist dem Alter unserer<br />

Kinder angepasst. Deshalb<br />

empfehlen wir allen Schülern<br />

den regelmässigen Besuch dieser<br />

Gottesdienste. Herzlichen<br />

Dank an die Eltern, die ihre<br />

KIRCHENBLATT 01 2012 19


Kinder zum Besuch ermuntern<br />

und eventuell mitkommen.<br />

Ein kleines Dankeswort<br />

Es waren im Jahre 2011 zahlreiche<br />

Personen, die uns bedient<br />

und uns geholfen haben. Angefangen<br />

bei unserem Pöstler,<br />

der uns die Briefe bringt, bis<br />

zur Bedienung im Dorfladen,<br />

die uns das gewünschte Brot<br />

überreicht. Wir sind all diesen<br />

Personen dankbar und möchten<br />

uns bei ihnen bedanken.<br />

Das gilt auch in unserer Kirchgemeinde.<br />

Zahlreich und unbezahlbar<br />

sind die Personen, die<br />

20<br />

KIRCHENBLATT 01 2012<br />

im Jahre 2011 unsere Gottesdienste<br />

schöner, unsere Altersnachmittage<br />

interessanter und<br />

unsere Religionsstunden bunter<br />

gestaltet haben. Nicht jeder<br />

Person, die unsere Gottesdienste<br />

besucht hat, kann ich<br />

persönlich eine kleine Blume<br />

überreichen. Aber die Blume<br />

der Dankbarkeit blüht in meinem<br />

Herzen allen gegenüber<br />

und das möchte ich heute sagen:<br />

Vielen Dank, dass Sie unserer<br />

Gemeinde angehören,<br />

dass wir zusammen einem sicheren<br />

Ziel entgegengehen<br />

dürfen. Euer Pfarrer<br />

Haben Sie den grossartigen Einzug des hl. Nikolaus in Egerkingen<br />

miterlebt? Hier das Gruppenbild vor unserer Kirche.<br />

HÄRKINGEN<br />

Pfarramt: Gemeindeleiter Adrian Wicki, Hauptgasse 28,<br />

4624 Härkingen, Telefon 062 398 11 19, Fax 062 398 55 71,<br />

E-Mail: pfarrhaerkingen@sunrise.ch, www.kath.ch/haerkingen.<br />

Sakristanin: Monika Moll-Scherrer, Telefon 062 398 19 80<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Sonntag, 1. Januar 2012<br />

18.30 ökumenisches<br />

Friedensgebet.<br />

Kollekte: Verein Friedensdorf,<br />

Broc.<br />

Mittwoch, 4. Januar<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 6. Januar<br />

19.00 Herz-Jesu-Feier.<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

Erscheinung des Herrn<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Kollekte: Epiphanieopfer der<br />

Inländischen Mission.<br />

17.00 «Chinderfiir» für<br />

Gross und Klein im Raum<br />

zur Oase. Thema: «de Stärn<br />

vo Bethlehem».<br />

Dienstag, 10. Januar<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für: Alexander und<br />

Anna Sommer-Borner, Franz<br />

und Martha Müller-von Arx.<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

7.30 Schülergottesdienst für<br />

die 5./6. Klasse.<br />

Freitag, 13. Januar<br />

19.00 Taizé-Gebet.<br />

Samstag, 14. Januar<br />

2. Sonntag im Jahreskreis<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Kollekte: Solidaritätsfonds<br />

für Mutter und Kind und<br />

SOS – werdende Mütter.<br />

MITTEILUNGEN<br />

GV Kirchenchor<br />

Am 7. Januar 2012 hält der<br />

Kirchenchor seine Generalversammlung<br />

im Restaurant zur<br />

Spanischen. <strong>Der</strong> Verein ist im<br />

Umbruch. Neben dem Wechsel<br />

der Chorleitung wird den Vereinsmitgliedern<br />

auch ein völlig<br />

neuer Vorstand präsentiert.<br />

Ein Neuaufbruch in eine ungewisse<br />

und spannende Zeit.<br />

Mittagstisch<br />

<strong>Der</strong> Seniorenmittagstisch ist<br />

gedeckt am Donnerstag, 12.<br />

Januar, ab 12.30 Uhr im Restaurant<br />

Lamm. Anmeldung<br />

bitte direkt im Restaurant:<br />

Tel. 062 398 50 60.<br />

AUS DEM PFARREILEBEN<br />

Ökumenisches Friedensgebet<br />

Am Neujahrsabend um 18.30<br />

Uhr sind alle herzlich zum<br />

ökumenischen Friedensgebet<br />

in die kath. Kirche Härkingen<br />

eingeladen. Anschliessend findet<br />

in der Alten Kirche der traditionelle<br />

Neujahrsapéro statt.<br />

Chinderfiir<br />

Am Sonntag, 8. Januar, sind<br />

Gross und Klein zur ersten<br />

Chinderfiir im neuen Jahr eingeladen.<br />

Wir schauen gemeinsam<br />

in den Sternenhimmel<br />

und fragen uns, wie das<br />

wohl war mit diesem Stern von<br />

Bethlehem, der den drei Sterndeutern<br />

aus dem Morgenland<br />

den Weg gewiesen hat.<br />

Herzlich laden ein:<br />

Yvette Portmann und Adrian<br />

Wicki<br />

TankART<br />

Am 27. April 2012 wird in<br />

«der letzten Tankstelle vor<br />

der Autobahn», der Pfarrkirche<br />

Härkingen, eine Ausstellung<br />

der besonderen Art<br />

eröffnet. Ziel ist es, Kreatives<br />

aller Art zum Thema<br />

«Quellen der Kraft – wo<br />

tankst du auf?» zu zeigen.<br />

Jedermann und jedefrau ist<br />

eingeladen, das Thema kreativ<br />

umzusetzen. Nähere Infos<br />

in diesem Heft auf der<br />

Dekanatsseite oder auf<br />

www.kath.ch/haerkingen.


«Good News» aus dem Jahr 2011<br />

Wieder ein Jahr vorbei! Was brachte es an Gutem und Gelungenem?<br />

Ein kurzer Blick auf einige Highlights des Jahres<br />

2011 in und über die Pfarrei Härkingen hinaus!<br />

Bischofsweihe<br />

Am 16. Januar wurde Felix Gmür in der St.-Martins-Kirche in<br />

Olten zum neuen Bischof von Basel geweiht. Mit Felix Gmür<br />

hat Gott frischen und humorvollen Wind ins Bistum geblasen.<br />

Wenn das mal keine «Good News» sind!<br />

Am Stromnetz der Bibel<br />

Am 29. Januar trafen sich gut 20 interessierte Frauen und<br />

Männer aus allen 5 Pfarreien des künftigen Pastoralraumes<br />

So3 in Oberbuchsiten zu einer Asipa-Tagung zum Thema<br />

Bibelteilen mit José Amrein-Murer vom Bildungsdienst der<br />

Bethlehemmission. Das Leben am Stromnetz der Bibel oder<br />

umgekehrt die Bibel am Stromnetz des Lebens anzuschliessen,<br />

darin liegt ein gutes Stück Zukunft für die Kirche. Seitdem<br />

trifft sich einmal im Monat eine überpfarreiliche Gruppe<br />

zum «Stromtanken».<br />

Zukunft Pastoralraum<br />

Am 17. März kamen ca. 50 Personen aus den 5 Pastoralraumpfarreien<br />

zu einer Zukunftswerkstatt zusammen. 50 engagierte<br />

Personen bauen an der Zukunft der Kirche. Auch<br />

das gehört in die Rubrik «Good News».<br />

Happy Birthday<br />

20 Jahre JuBla Härkingen! Am 14./15. Mai stieg die grosse<br />

Party zum 20. Wiegenfest. Es war ein gelungenes und bewegtes<br />

Fest.<br />

Fest der Kulturen<br />

Fest der Kulturen im Rahmen des Projektes JuBla Plus. Am<br />

13. November lud die JuBla Härkingen zum Fest der Kulturen.<br />

Ob Salsa tanzen, Gruppenspiele oder zu Hause bei verschiedenen<br />

Kulturen feine Speisen zubereiten, das Fest war<br />

ein Hit, vor allem das überaus leckere Multikulti-Buffet zum<br />

Schluss. Es gibt sie auch in kleinen Gemeinden: positive und<br />

kreative Beiträge zur Integration.<br />

5 «Good News» aus dem vielfältigen Leben der Kirche. Es<br />

gäbe noch viel mehr davon!<br />

Adrian Wicki, Pfarreileiter<br />

FULENBACH<br />

Pfarramt: Ernst Fuchs, Mitarbeitender Priester, Dorfstrasse 4, 4629 Fulenbach,<br />

Telefon 062 926 11 47, Fax 062 926 23 06, E-Mail:<br />

pfarr.st-stephan.fu@bluewin.ch; Adrian Wicki, Härkingen, Gemeindeleiter.<br />

Sakristanin: Madeleine Bitterli, Telefon 062 926 10 35<br />

Pfarreisekretariat: Sabine Reber, Telefon 062 926 11 47,<br />

Bürozeiten: Dienstag, 8.30–11.30, und Samstag, 08.30–11.00<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Neujahr<br />

Fest der Gottesmutter<br />

Maria<br />

Weltfriedenstag<br />

Sonntag, 1. Januar 2012<br />

10.00 Eucharistiefeier.<br />

Musikalische Gestaltung:<br />

Hans-Ruedi Jäggi, Klarinette,<br />

und Monika Villanpara, Orgel.<br />

Kollekte: Friedensdorf Broc.<br />

Montag, 2. Januar<br />

18.30 Rosenkranzgebet.<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

Erscheinung des Herrn<br />

10.30 Eucharistiefeier.<br />

Aufnahme der neuen<br />

Ministranten.<br />

Kollekte: Epiphanieopfer der<br />

Inländischen Mission.<br />

Montag, 9. Januar<br />

18.30 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 13. Januar<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Voranzeige<br />

2. Sonntag im Jahreskreis<br />

Sonntag, 15. Januar<br />

10.30 Eucharistiefeier und<br />

Tauferneuerung.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Aufnahme der neuen<br />

Ministrantinnen<br />

und Ministranten<br />

Am Sonntag, 8. Januar 2012,<br />

ist es wieder so weit. Wir freuen<br />

uns, Ihnen unsere neuen Ministrantinnen<br />

und Ministranten<br />

vorstellen zu dürfen und sie in<br />

unserer Ministrantenschar herzlich<br />

willkommen zu heissen.<br />

Anschliessend an den Gottesdienst<br />

sind die Ministrantenschar<br />

und ihre Eltern im Pfarrsaal<br />

zum Spaghetti-Plausch<br />

herzlich eingeladen.<br />

PFARREILEBEN<br />

Dreikönigskuchenschmaus<br />

Gemeinsam mit der Krabbelgruppe<br />

laden wir alle herzlich<br />

ein zum Dreikönigskuchen-Essen<br />

im Pfarrsaal.<br />

Wir freuen uns auf viele kleine<br />

und grosse Könige.<br />

<strong>Der</strong> Vorstand<br />

Dank und gute Wünsche<br />

Es ist guter Brauch, am Ende<br />

eines Jahres dankbar zurückzuschauen<br />

und dann mit guten<br />

Wünschen ins neue Jahr<br />

zu gehen.<br />

Auch wir blicken dankbar zurück.<br />

Von ganzem Herzen<br />

danken wir allen, die sich zum<br />

Wohle unserer Pfarrei eingesetzt<br />

haben. Wir danken allen<br />

Mitarbeitenden und allen ehrenamtlichen<br />

Heferinnen und<br />

Helfern und allen, die unser<br />

Pfarreileben mit Rat, Tat und<br />

Gebet mittragen.<br />

Allen Pfarreiangehörigen<br />

wünschen wir, dass die guten<br />

Wünsche, die wir in diesen<br />

Tagen entbieten und entgegennehmen,<br />

Segenswünsche<br />

werden. Im Sinne, wie wir es<br />

im Buch Numeri lesen: «<strong>Der</strong><br />

Herr segne dich und behüte<br />

dich. <strong>Der</strong> Herr lasse sein Angesicht<br />

über dich leuchten<br />

und sei dir gnädig. <strong>Der</strong> Herr<br />

wende sein Angesicht dir zu<br />

und schenke dir Heil.» Was<br />

können wir uns Schöneres<br />

wünschen? Dass es uns gegeben<br />

werde, in der Tiefe unseres<br />

Herzens zu glauben, wie<br />

Gottes Blick und sein Licht auf<br />

uns ruht, er treu alle Wege,<br />

die wir wählen, mitgeht. Zu<br />

wissen, wir werden in Liebe<br />

angesehen, das ist stärkend,<br />

ist wichtig, ja wichtiger noch<br />

als selber zu sehen. Wie es die<br />

letzte Strophe im Neujahrslied<br />

von Jochen Klepper aussagt:<br />

«<strong>Der</strong> du allein der Ewige<br />

heisst und Anfang, Ziel und<br />

Mitte weisst im Fluge unserer<br />

Zeiten: Bleib du uns gnädig<br />

zugewandt und führe uns an<br />

deiner Hand, damit wir sicher<br />

schreiten.»<br />

Ernst Fuchs, Pfarrer<br />

Margrit Fluri,<br />

Kirchgemeindepräsidentin<br />

KIRCHENBLATT 01 2012 21


GOTTESDIENSTE<br />

Silvester<br />

Samstag, 31. Dezember<br />

17.30 Vorabendgottesdienst/Eucharistiefeier.<br />

Neujahr<br />

Hochfest der Gottes mutter<br />

Maria<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

10.30 Eucharistiefeier.<br />

Opfer für die Patenschaft<br />

Berggemeinden.<br />

Montag, 2. Januar<br />

19.00 Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 4. Januar<br />

9.00 Eucharistiefeier. Im An-<br />

22<br />

Zum Fest Epiphanie (Erscheinung des Herrn)<br />

Die Weisen aus dem Morgenland wollten dem neugeborenen König<br />

der Juden huldigen. <strong>Der</strong> Stern führte sie nach Bethlehem. Sie hatten<br />

wohl erwartet, ihnen werde sich Glänzendes zeigen: Palasträume,<br />

Dienerschaft, prunkende Gewänder. Stattdessen fanden sie eine unscheinbare<br />

Umgebung und darin, wie es im Evangelium heisst, das<br />

Kind und seine Mutter. Was haben sie da gesehen?<br />

Offenbar mehr! Denn sie warfen sich nieder und huldigten ihm. Etwas<br />

mehr haben sie gesehen, aber was? Die Legende denkt: das<br />

Kind hat in göttlichem Glanz gestrahlt; die Mutter von überirdischer<br />

Freude geschimmert; Engel standen da und taten himmlischen Dienst<br />

… Von dergleichen sagt aber das Evangelium kein Wort.<br />

Was haben sie also gesehen? Um darauf zu antworten, müssen wir<br />

überlegen, was unsere Augen eigentlich vermögen. Unser Auge ist<br />

ja etwas ganz anderes als ein Fotoapparat oder eine Filmkamera, die<br />

nur festhalten, was sich optisch bietet. Unser Auge lebt und sieht das<br />

Leben. Auch wenn wir einen Menschen jahrzehntelang nicht mehr<br />

gesehen haben, werden wir ihn erkennen können. Unser Auge sieht<br />

eben mehr als die Oberfläche.<br />

Nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift (etwa Röm 1, 20) leuchtet<br />

Gottes Macht in seiner Schöpfung auf, in ganz besonderer Weise in<br />

Jesus <strong>Christus</strong>! Im Evangelium nach Johannes sagt Jesus am Abend<br />

vor seinem Tod zu seinen Jüngern: «Wenn ihr mich erkannt habt,<br />

werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn<br />

und habt ihn gesehen. Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.»<br />

(Joh 14, 7f)<br />

SEELSORGEVERBAND OENSINGEN-KESTENHOLZ-WOLFWIL<br />

OENSINGEN<br />

Pfarramt: Pfarrer Charles Onuegbu, Ausserbergstrasse 12, 4702 Oensingen,<br />

Tel. 062 396 11 58, Fax 062 396 48 40, E-Mail: rkpfarrei.oens@bluewin.ch<br />

Kath. Pfarramt St. Georg<br />

Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarramt<br />

zu folgenden Zeiten besetzt:<br />

Montag: 14.00–15.00 Uhr<br />

Dienstag: 13.30–15.30 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen.<br />

Donnerstag: 10.00–11.30 Uhr und 13.30–15.30 Uhr<br />

Freitag: 9.00–11.00 Uhr<br />

KIRCHENBLATT 01 2012<br />

schluss an den Gottesdienst<br />

gemütliches Beisammensein<br />

bei Kaffe und Gipfeli/<br />

Zopf, gespendet vom Pfarramt<br />

und organisiert von Mitgliedern<br />

der Frauengemeinschaft.<br />

Jahrzeit für Emma<br />

Cartier.<br />

Freitag, 6. Januar<br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

Erscheinung des Herrn<br />

19.30 Eucharistiefeier. Jahrzeit<br />

für Anna und Otto Berger-Schöni;<br />

für Hanny Feldmann-Schärmeli<br />

und Sohn<br />

Kurt Feldmann.; für Paulina<br />

und Max Baumgartner-<br />

Tanner; für Albert Häfliger-<br />

Baumgartner.<br />

Das ist die eigentliche Epiphanie, die eigentliche Erscheinung Gottes.<br />

Dazu braucht es aber Augen, die nicht zu Fotoapparaten oder<br />

Filmkameras geworden sind, sondern Augen, die auch sehen können.<br />

Wir müssen unsere Augen immer wieder trainieren.<br />

Das grosse Augentrainingsfeld ist die Liturgie, besonders die<br />

Eucharistiefeier. Dort können wir unsere Augen schulen für das<br />

Göttliche. Und wie bei jedem Training ist auch hier Regelmässigkeit<br />

vonnöten.<br />

Geht es heute nicht vielen so. Sie kommen vielleicht noch das eine<br />

oder andere Mal in eine hl. Messe etwa wegen einer Beerdigung und<br />

wundern sich dann über das, was die andern sehen. Wer seine Augen<br />

nicht regelmässig übt, wird wohl kaum in einem dünnen Stück<br />

Brot das Brot des Lebens – den Leib Christi – erkennen können.<br />

Mit Überzeugung kniet sich wohl nur derjenige nieder, der glaubt,<br />

dass Gott eben auch heute auf diese Art zu uns kommt wie damals<br />

in Bethlehem<br />

Irgendwie letztlich unscheinbar. Wunderbarer Chorgesang, prächtige<br />

Kirchenbauten, festliche Gewänder können nicht verbergen,<br />

wie unscheinbar sich Gott uns zeigt, in einem Stücklein Brot und in<br />

einem Schluck Wein.<br />

Wer sein Auge immer wieder neu trainiert, wird mehr sehen. Wie<br />

die Weisen aus dem Morgenland: Ihnen ist in dem Kind der Erlöser<br />

erschienen, und sie haben ihn gesehen. Dies ist uns allen verheissen.<br />

Auch uns erscheint der Erlöser und wir werden ihn sehen,<br />

schon jetzt in dieser Zeit.<br />

Pfr. Ernst Fuchs<br />

Sprechstunden bei Pfarrer Charles Onuegbu:<br />

Dienstagmorgen: 10.00–11.30 Uhr. Donnerstagnachmittag:<br />

17.00–19.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung;<br />

jedoch nicht am Montag.<br />

Notkrankensalbung: Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt: Tel. 062 396 11 58<br />

Todesfallmeldungen:<br />

Pfarramt: Charles Onuegbu, Tel. 062 396 11 58<br />

Franz und Leonie Kissling, Tel. 062 396 23 61<br />

Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.<br />

Taufe des Herrn<br />

Samstag, 7. Januar<br />

17.30 Vorabendgottesdienst/Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

10.30 Eucharistiefeier.<br />

Epiphanieopfeder<br />

der Inländischen Mission.<br />

Montag, 9. Januar<br />

19.00 Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Rosalia und<br />

Josef Stampfli-Baumgartner<br />

und für Magdalena<br />

Stampfli.<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Hansueli<br />

Müller; für Ida und<br />

Johann Stocker-Güntert;<br />

für Hans Stocker-Baumgartner<br />

und für Paul<br />

Stocker.<br />

VORSCHAU<br />

2. Sonntag im Jahreskreis<br />

Samstag, 14. Januar<br />

17.30 Vorabendgottesdienst/Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 15. Januar<br />

10.30 Eucharistiefeier.


Familiengottesdienste<br />

und Chliichinderfiire<br />

Januar bis August 2012<br />

MITTEILUNGEN<br />

Familiengottesdienst<br />

29. Januar (Vorstellung Erstkommunikanten)<br />

04. März (Pfarrei-Zmorge)<br />

06. April (Karfreitag)<br />

28. April (Jugendgottesdienst)<br />

06. Mai (Pfarrei-Rendezvous)<br />

10. Juni (Ministrantenaufnahme)<br />

12. August (Einsegnung der 1.-Klässler)<br />

Chliichinderfiire<br />

25. Februar<br />

12. Mai<br />

30. Juni<br />

Unsere Kollekten<br />

31.12.11/1.1.12 Patenschaft<br />

für Schweizer Berggemeinden.<br />

Die Patenschaft hat es sich zur<br />

Aufgabe gemacht, den Berggemeinden<br />

so beizustehen,<br />

wie sich eine Gotte oder ein<br />

Götti um sein Patenkind kümmert<br />

– bis es selbstständig im<br />

Leben steht. Darum springt sie<br />

immer da ein, wenn die finanzielle<br />

Belastbarkeit einer Gemeinde<br />

im Berggebiet überschritten<br />

wird.<br />

7.1./8.1.11 Auf den Pfarreien<br />

Bressaucourt JU, Castro TI und<br />

Münster VS lasten grosse Bauschulden,<br />

die durch die dringend<br />

notwendigen Renovationen<br />

erwachsen sind und durch<br />

die geringen Steuereinnahmen<br />

nicht bewältigt werden können.<br />

Mit einer grosszügigen<br />

weihnachtlichen Spende lassen<br />

wir diese Pfarreien unsere<br />

gelebte Solidarität erfahren.<br />

Rückblick Samichlaus<br />

Unser Chlausenteam war wie<br />

angekündigt auch in diesem<br />

Jahr unterwegs. Die drei Samichläuse<br />

mit ihren Helfern<br />

haben bei ihren Hausbesuchen<br />

Fr. 477.95 eingenommen. <strong>Der</strong><br />

Reinerlös von Fr. 250.00 wurde<br />

Pfarrer Charles für das von Ihm<br />

betreute Kinderheim in Enugu<br />

übergeben. Wir danken dem<br />

Chlausenteam für seine geleistete<br />

Arbeit.<br />

Pfarramt und Pfarreirat<br />

Öffnung Adventstor beim<br />

Pfarreiheim<br />

Mit grosser Spannung wurde<br />

die Öffnung des Advents tores<br />

beim Pfarreiheim erwartet. Am<br />

8. Dezember war es dann so<br />

weit. Das von Familie Buchwalder<br />

im Auftrag der Frauengemeinschaft<br />

gestaltete Fenster<br />

wurde von vielen Besucherinnen<br />

und Besuchern bestaunt.<br />

Auch der offerierte Glühwein<br />

und die feinen Chrömli wurden<br />

sehr geschätzt.<br />

Herzlichen Dank an allen Beteiligten.<br />

Pfarreirat: Rückblick auf<br />

das Jahr 2011<br />

<strong>Der</strong> Pfarreirat kam im vergangenen<br />

Jahr zu 8 Sitzungen zusammen.<br />

Dabei wurden unter<br />

anderem die verschiedenen Aktivitäten<br />

der Pfarrei vorbereitet,<br />

wie z.B. Pfarrei-Rendezvous,<br />

Pfarreiwallfahrt, Adventskranz-<br />

und Palmenbaum-Binden und<br />

vieles mehr.<br />

Aber auch allgemeine Anliegen<br />

oder Anregungen von Pfarrer<br />

Charles sowie von Pfarreiangehörigen<br />

sind diskutiert und<br />

teils umgesetzt worden.<br />

Wir danken an dieser Stelle<br />

den Mitgliedern des Pfarreirates<br />

für ihre wertvolle Mitarbeit.<br />

Kath. Kirchgemeinderat<br />

Sekretariat<br />

Ich wünsche allen Pfarreiangehörigen<br />

alles Gute für das Jahr<br />

2012. Gerne bin ich auch im<br />

neuen Jahr wieder für Sie da.<br />

Monika Bloch<br />

VORINFORMATIONEN<br />

Erster<br />

Seniorennachmittag 2012<br />

<strong>Der</strong> erste Seniorennachmittag<br />

dieses Jahres findet am Dienstag,<br />

17. Januar, um 14.30 Uhr<br />

im Pfarreiheim statt. Weitere<br />

Informationen – auch über die<br />

Planung des ersten Halbjahres<br />

– folgen im nächsten «<strong>Kirchenblatt</strong>».<br />

Jubiläen im Jahr 2011 bis 30.6.11<br />

75-jährig<br />

20.01. Mäder-Bobst Madeleine, Schloss-Strasse 45<br />

24.01. Utz-von Däniken Maria, Solothurnstrasse 81<br />

28.01. Bader-Hug Walter, Römerstrasse 24<br />

03.02. Bader-Berger Alice, Römerstrasse 33<br />

19.02. Kerschbaumer Franz, Mühlefeldstrasse 26<br />

16.03. Nünlist-Kaufmann Josef, Oltenstrasse 15<br />

22.03. Odermatt-Allemann Anton, Bienkenstrasse 11<br />

02.04. Arnold-Müller Susanne, Bienkenstrasse 11<br />

22.04. Imoberdorf-Steele Markus, Bechburgstrasse 4<br />

25.04. Ackermann-Stadelmann Viktor, Lehnfeldstrasse 31<br />

10.05. Bucher-Tanner Frieda, Von Rollstrasse 2<br />

16.05. Horath Johanna, Lehngasse 15<br />

15.06. Jacob-Büttler Jean, Mühlefeldstrasse 42<br />

17.06. Schnyder-Schaad Peter, Rainbüntenweg 7<br />

80-jährig<br />

06.03. Peter-Schaad Friedrich, Bubenrainstrasse 12<br />

03.04. Altermatt-Kretz Sophie, Vogelherdstrasse 1<br />

13.05. Studer-Gretler Heinz, Burgweg 42<br />

18.05. Ackermann-Studer Primus, Im Staadacker 3<br />

25.06. Baschung-Haefeli Otto, Schloss-Strasse 70<br />

85-jährig<br />

02.03. Odin-Studer Katharina, Höhenweg 34<br />

08.05. Zuber Verena, Burgweg 43<br />

17.05. von Arx-Stalder Gertrud, Kronengasse 3<br />

05.06. Bloch-Brunner Gertrud, Von Rollstrasse 2<br />

19.06. Baumgartner-Schär Emma, Wolfackerweg 10<br />

90-jährig<br />

31.01. Marti-Nützi Marie, Kestenholzstrasse 5<br />

06.04. Arn Bertha, Hauptstrasse 90<br />

50 Jahre verheiratet<br />

12.04. Bader-Hug Maria + Walter, Römerstrasse 24<br />

21.04. Burri-Künzli Theresia + Fredy, Kirchgasse 11<br />

26.04. Mäder-Bobst Madeleine + Julius, Schloss-Strasse 45<br />

29.06. Baumgartner-von Arx Margrit + Peter, Guetstrasse<br />

28<br />

70 Jahre verheiratet<br />

08.05. Guldimann-Peier Gertrud + Bruno, Guetstrasse 9<br />

KIRCHENBLATT 01 2012 23


Informationen<br />

aus der<br />

Besuchergruppe<br />

unserer Pfarrei<br />

Seit etwas mehr als 4 Jahren<br />

besuchen engagierte Personen<br />

aus unserer Pfarrei regelmässig<br />

kranke und betagte<br />

Personen, sei es bei denen zu<br />

Hause, im Spital oder Altersheim.<br />

Auf Ende dieses Jahres haben nun zwei mitwirkende Personen<br />

beschlossen, diesen Dienst nicht mehr zu übernehmen.<br />

Wir danken an dieser Stelle den beiden Frauen –<br />

Renate Liniger und Lisabeth Schärer – für ihre wertvolle<br />

Mitarbeit.<br />

Erfreulicherweise haben sich inzwischen zwei neue Frauen<br />

gemeldet, welche versuchsweise bei unserer Gruppe mitwirken<br />

möchten. Herzlichen Dank dafür. – Weitere ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Besuch<br />

in Spitälern, Alters- und Pflegeheimen sowie zu Hause<br />

sind aber nach wie vor sehr erwünscht.<br />

Wenn Sie Interesse haben oder sich angesprochen fühlen,<br />

melden sie sich bitte entweder im Pfarramt (Tel. 062<br />

396 11 58) oder bei Ursula Meise (Tel. 062 396 16 71).<br />

KESTENHOLZ<br />

Pfarreileiterin: Theresia Gehle, Kirchweg 3, 4703 Kestenholz,<br />

Tel. 062 393 11 84.<br />

Pfarreisekretariat: Beatrice Ingold, Bürozeiten: Dienstags, 9.00–11.00 Uhr.<br />

Pfarramt: Kirchweg 3, 4703 Kestenholz, Tel. 062 393 11 84,<br />

Fax: 062 393 07 84, E-Mail: pfr.kestenholz@bluewin.ch,<br />

Internet: www.pfarrei-kestenholz.ch<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Silvester<br />

Samstag, 31. Dezember<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

(Pfarrer Jaeggi, Oensingen).<br />

Neujahr,<br />

Gottesmutter Maria<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

9.30 Eucharistiefeier<br />

(Pfarrer Jaeggi, Oensingen).<br />

Kollekte für Friedensdorf<br />

«Broc».<br />

Montag, 2. Januar<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Dienstag, 3. Januar<br />

9.15 Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionfeier.<br />

Mittwoch, 4. Januar<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Ernst und Hed-<br />

24<br />

KIRCHENBLATT 01 2012<br />

wig Sägesser-Berger und<br />

Sohn Hans Sägesser, Erich<br />

Sägesser.<br />

Erscheinung des Herrn<br />

Freitag, 6. Januar<br />

16.30 Aussendungsfeier der<br />

Sternsinger/-innen anschliessend<br />

gehen die Sternsinger/<br />

innen in die Häuser.<br />

Samstag, 7. Januar<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Dreissigster für Bertha<br />

Kölliker-Stöckli.<br />

Jahrzeit für Georg und Marie<br />

Bürgi-Zelgler, Emil und Josephine<br />

Bürgi-Ackermann, Pius<br />

Wyss-Kissling.<br />

Taufe des Herrn<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

10.00 Familiengottesdienst<br />

mit Kommunionfeier und Beteiligung<br />

des Kirchenchores.<br />

Die Sternsinger/-innen bringen<br />

ihre Gaben zur Kirche.<br />

Kollekte: Epiphanieopfer der<br />

Inländischen Mission.<br />

Montag, 9. Januar<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Dienstag, 10. Januar<br />

7.30 Schüler-Gottesdienst<br />

für alle Schüler und Schülerinnen<br />

der 3.–6. Klasse.<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

19.00 Eucharistiefeier.<br />

Jahrzeit für Ernst und Olga<br />

Studer-von Arx, Arthur<br />

und Rosa Probst-Berchtold,<br />

Frieda Berchtold.<br />

Voranzeige<br />

2. Sonntag im Jahreskreis<br />

Samstag, 14. Januar<br />

19.00 Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 15. Januar<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Kollekte: Solidaritätsfonds<br />

für Mutter und Kind und<br />

SOS werdende Mütter.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Jahresschlussgottesdienst<br />

Am Silvesterabend findet der<br />

besinnliche Jahresschlussgottesdienst<br />

um 18.00 Uhr statt.<br />

Wir wollen für das vergangene<br />

Jahr Gott danken für alles Gute,<br />

aber auch das Schwere wollen<br />

wir in Gottes Hände legen.<br />

Jahrzeitstiftungen<br />

Im Jahr 2011 sind folgende<br />

Jahrzeitstiftungen zum letzten<br />

Mal gehalten worden:<br />

Studer-Müller Gustav und Mathilde,<br />

Kissling-Brunner César und<br />

Anna, Rudolf von Rohr-Oberson<br />

Viktor und Marie, Bürgi-Mäder<br />

Franz und Louise und Sohn Bürgi<br />

Franz, Studer Otto, Kölliker-Joachim<br />

Leopold, Spiegel-Studer<br />

Edmund und Karoline und Eltern<br />

Viktor und Elise Studer-<br />

Baschung, Bitterli Emma, Studer-Christen<br />

Werner und Elise,<br />

Meier-Ingold Josef und Olga und<br />

Sohn Max, Guldimann-Diemand<br />

Anna, Bürgi-von Rohr Viktor und<br />

Anna, von Rohr-Flury Bruno und<br />

Antoinette.<br />

Falls Sie die Jahrzeitstiftungen<br />

verlängern möchten, melden<br />

Sie sich bitte im Pfarreisekretariat<br />

oder direkt bei Beatrice<br />

Ingold Tel. 062 393 13 74.<br />

Neujahrsgrüsse<br />

Sei mir willkommen<br />

neues Jahr –<br />

Doch eines gleich zu Beginn<br />

Ich habe dich weder gewollt<br />

noch kommst du mir gelegen<br />

–<br />

Sicher –<br />

Ich konnte den Wechsel<br />

nicht aufhalten –<br />

Also sei mir willlkommen –<br />

Doch lass es dir sagen –<br />

<strong>Der</strong> wahre Zeitmesser für<br />

mein Leben<br />

ist nicht die Uhr –<br />

nicht der Wechsel<br />

von einem Jahr zum anderen<br />

–<br />

<strong>Der</strong> wahre Zeitmesser<br />

ist mir die Hoffnung –<br />

Sie allein lässt mich<br />

vor der Zeit nicht ohnmächtig<br />

werden –<br />

Woher ich sie nehme –<br />

die Hoffnung –<br />

Mein Gott hat das Neue gesegnet<br />

–<br />

Das genügt<br />

– Dank –<br />

Ihre Theresia Gehle<br />

Sternsinger/<br />

Sternsingerinnen<br />

Am Dreikönigstag, 6. Januar<br />

2012, sind die Sternsinger<br />

und Sternsingerinnen in unserem<br />

Dorf unterwegs.<br />

Mit dem Kreidezeichen:<br />

20 * C + M + B * 12<br />

bringen sie den Segen:<br />

«<strong>Christus</strong> Mansionem Benedicat»,<br />

übersetzt auf<br />

Deutsch: «<strong>Christus</strong> segne<br />

dieses Haus» zu den Menschen.<br />

In diesem Jahr wird für notleidende<br />

Kinder in Nicaragua<br />

gesammelt. Die Aktion<br />

«Dreikönigssingen» ist die<br />

weltweit grösste Solidaritätsaktion,<br />

bei der sich Kinder<br />

für Kinder in Not engagieren.


Taufbecken<br />

in der<br />

St.-Peters-<br />

Kapelle<br />

Vielleicht haben<br />

Sie auch schon<br />

das neue Taufbecken<br />

in der St.-Peters-Kapelleentdeckt,<br />

das seit<br />

Herbst dort steht.<br />

Das Taufbecken<br />

wurde anlässlich<br />

der Verleihung des<br />

Heimatschutzpreises<br />

zugunsten der kath. Kirchgemeinde Kestenholz<br />

gestiftet. <strong>Der</strong> Architekt Peter Widmer hat das Taufbecken<br />

entworfen. Bei Ihrem nächsten Spaziergang<br />

schauen Sie doch einmal in die Kapelle hinein.<br />

Übersicht 2011<br />

Erstkommunikanten<br />

Vera Aeschlimann Tabea Hänggli<br />

Björn Baumgartner Sina Hummel<br />

Vanessa Bruder Thomas Meister<br />

Rachèle Bürgi Svenja von Rohr<br />

Lukas Demel Anja Winiger<br />

Adrian Flückiger<br />

Hochzeiten<br />

28. Mai Roger und Nicole Steinmann-Berger, Gunzgen<br />

6. August Christian und Anja Winiger-Aeschlimann<br />

15. Oktober Beda und Astrid von Däniken-Hüsler<br />

Taufen<br />

5. Juni Janis Gygax, Sohn von Marco und<br />

Adriana Gygax-Haller, Niederbuchsiten<br />

19. Juni Fabian Alexander Müller, Sohn von<br />

Alexander und Eveline Müller-Uebelhard<br />

30. Oktober Julian Tim Studer, Sohn von Adrian und<br />

Sabrina Studer-Müller<br />

27. November Kilian Noah Bühler, Sohn von Paul und<br />

Christine Bühler-Hofer<br />

Todesfälle<br />

21. März Rosa Kölliker-Siebold<br />

11. Juni Eduard Bieli-Studer<br />

25. Juli Verena Zumstein-Studer<br />

15. August Doris Broglie-Studer<br />

20. Oktober Pfarrer Josef Widmer<br />

10. November Armin Studer-Kissling<br />

18. November Lucie Bürgi-von Arx<br />

29. November Bertha Kölliker-Stöckli<br />

Wolfwil www.wallfahrtsort-wolfwil.ch<br />

Pfarramt: Kirchstrasse 2, 4628 Wolfwil, Telefon 062 926 12 43<br />

Pfarreiteam: Pfarreileitung: Pfarrer Urs-Beat Fringeli;<br />

Seelsorge, Katechese: Patricia Gisler<br />

Pfarreisekretariat: Corinne Ackermann,<br />

Büro zeiten: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr,<br />

Telefon 062 926 12 43, E-Mail: kath.pfarramt.wolfwil@ggs.ch<br />

Sakristanin: Agatha Büttler, Buchenrain 5, Telefon 062 926 25 12<br />

Pfarrschür-Reservation: Paula Nützi, Kirchstrasse 9, Tel. 062 926 25 09<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 31. Dezember<br />

17.00 Besinnlicher Jahresausklang.<br />

NEUJAHR<br />

HOCHFEST DER GOTTES-<br />

MUTTER MARIA<br />

WELTFRIEDENSTAG<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

10.00 Eucharistiefeier.<br />

Epiphaniekollekte.<br />

Dienstag, 3. Januar<br />

8.30 Rosenkranzgebet.<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Freitag, 6. Januar<br />

17.00 Aussenden Sternsinger.<br />

Samstag, 7. Januar<br />

19.00 Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionfeier.<br />

Kollekte für das Sternsinger-<br />

Projekt Nicaragua.<br />

TAUFE DES HERRN<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

10.00 Eucharistie mit Empfang<br />

der Sternsinger. Dreissigster<br />

für Anton Mäder-<br />

Studer, Olga Nützi-Wyss und<br />

Martha Büttiker-Nützi.<br />

Betrachtung<br />

zum<br />

Evangelium<br />

11.00 Taufe von Julia<br />

Kölliker.<br />

Dienstag, 10. Januar<br />

8.30 Rosenkranzgebet.<br />

9.00 Eucharistie.<br />

Gedächtnis für Martha<br />

Büttiker-Nützi.<br />

Jahrzeit für August und<br />

Klara Rauber-Ruf, Walter<br />

Rauber-Kopp, Arnold und<br />

Frieda Kunz-Jeker und Sohn<br />

Franz Kunz.<br />

Samstag, 14. Januar<br />

19.00 Eucharistie. Kollekte<br />

für den Solidaritätsfonds für<br />

Mutter und Kind SOS.<br />

Jahrzeit für Dorothea Niggli,<br />

Bertha Arnet-Flück, Charlotte<br />

Spadin-Taufner, Bernhard<br />

Erni-Burri, Sixtus Nützi-<br />

Burri, Doris Ackermann,<br />

Ernst und Rosa Ackermann-<br />

Kölliker, Adolf Kölliker-Rohrer,<br />

Beda und Stephanie<br />

Ackermann-Jäggi, Edgar<br />

Büttiker-Stalder, Karl Niggli-<br />

Kissling, Karl Niggli jun.,<br />

Willi Büttiker-Minder, Robert<br />

und Marie Kissling-Niggli.<br />

2. Sonntag im Jahreskreis<br />

Sonntag, 15. Januar<br />

9.00 Eucharistiefeier.<br />

Bereits haben wir uns zweimal<br />

getroffen, um uns in das<br />

Johannesevangelium zu vertiefen.<br />

Das vierte Evangelium<br />

offenbart viele Geheimnisse<br />

über <strong>Christus</strong>. Es schenkt uns<br />

die tiefsten Einsichten unseres<br />

Glaubens. Kommen auch Sie! Es ist jederzeit möglich,<br />

an der Veranstaltung teilzunehmen. Jedermann/-frau<br />

ist auch als Zuhörer/-in willkommen!<br />

Das nächste Treffen findet wieder im Pfarrhaus statt:<br />

Dienstag, 17. Januar 2012, 14 Uhr.<br />

Pfr. Urs-Beat Fringeli<br />

KIRCHENBLATT 01 2012 25


MITTEILUNGEN<br />

Taufe<br />

Wir freuen, dass Julia Kölliker,<br />

Tochter des Roger und der Jasmin<br />

Kölliker-Büttiker, Hauptstrasse<br />

46, am Sonntag, 8. Januar,<br />

durch das Sakrament der<br />

Taufe in die Gemeinschaft unserer<br />

Kirche aufgenommen<br />

wird. Wir wünschen Julia, ihren<br />

Eltern, Paten und Grosseltern<br />

Gottes Segen und alles<br />

Gute.<br />

26<br />

KIRCHENBLATT 01 2012<br />

VORSCHAU<br />

«Es guets Neus!»<br />

<strong>Der</strong> Vorstand der Frauen- und<br />

Müttergemeinschaft Wolfwil<br />

wünscht allen Mitgliedern ein<br />

gesundes, gesegnetes neues<br />

Jahr! Wir hoffen, euch an der<br />

Generalversammlung vom<br />

Dienstag, dem 24. Januar<br />

2012, begrüssen zu dürfen!<br />

<strong>Der</strong> Vorstand<br />

Vielen Dank, Maria Kissling!<br />

Ältere Menschen, die nicht mehr in die Kirche kommen<br />

können, schätzen es, wenn sie zu Hause die<br />

heilige Kommunion empfangen dürfen. Unzählige<br />

Jahre lang war Maria Kissling in diesem Dienst<br />

tätig. Sie hat mit den Menschen gebetet, geduldig<br />

zugehört, ein Wort der Stärke und des Trostes<br />

ausgesprochen und vor allem: «den Heiland gebracht».<br />

Mit einer kleinen Feier ist es ihr immer<br />

wieder gelungen, menschliche Wärme und Licht<br />

in die nicht immer einfachen Situationen der älteren<br />

Menschen zu bringen. Schon vorher war sie<br />

jahrelang für unsere Pfarrei in der Katechese tätig,<br />

in der «Christenlehre» und hat darüber hinaus<br />

noch andere Aufgaben wahrgenommen. An dieser<br />

Stelle möchte ich Frau Maria Kissling meinen<br />

grossen Dank für diese zuverlässige und treue Arbeit<br />

aussprechen. Mit viel Hingabe, Engagement<br />

und spiritueller Kompetenz haben Sie, liebe Frau<br />

Kissling, eine sehr wichtige Lücke in unserer Glaubensfamilie<br />

geschlossen.<br />

Frau Kissling möchte nun kürzertreten, um ihre<br />

Kräfte zu bündeln. Eine gute Lösung für eine geeignete<br />

Nachfolge zeichnet sich erfreulicherweise<br />

ab! Pfr. Urs-Beat Fringeli<br />

Pfarreireise 2012<br />

Am Sonntag, 13. November, trafen sich die<br />

rund 60 Teilnehmer in der Pfarrschür, um<br />

Rückblick auf die vergangene Pfarreireise<br />

nach Kroatien zu halten. Bei mitgebrachtem<br />

Kaffee und Kuchen lebten in anregenden Gesprächen<br />

und Fotobetrachtungen die wunderbaren<br />

Erinnerungen an die unvergesslichen<br />

Tage wieder auf. Dass die 15. Pfarreireise vom<br />

8. bis 14. Juli 2012 wieder stattfindet, war nie<br />

ein Thema . . . die Frage war nur wohin!<br />

Wir verbringen eine Woche in der Dreiflüsse-<br />

Stadt Passau im Dreiländereck Österreich-<br />

Deutschland-Tschechien. Entsprechend sind<br />

die Ausflüge geplant. Wir durchfahren die<br />

Glasstrasse im Bayrischen Wald mit den Kristallwelten<br />

in Zwiesel und Bodenmais, dann<br />

den wohl bekanntesten deutschen Wallfahrtsort<br />

Altötting und die schöne Stadt Landshut.<br />

Einen weiteren Tag verbringen wir im tschechischen<br />

Krumau, bevor der nächste Höhepunkt,<br />

die Tagesreise ins Salzkammergut mit<br />

dem Besuch der Sommerresidenz von Kaiser<br />

Franz-Josef mit seiner Sissi in Bad Ischl, geplant<br />

ist.<br />

Kosten pro Person inkl. HP in Buffetform im<br />

IBB 4*Hotel Passau Fr. 950.–, EZ + Fr. 220.–.<br />

Inbegriffen sind das Mittagessen am ersten<br />

Reisetag sowie alle Führungen und Besichtigungen.<br />

Es ist bekannt, dass wir seit Jahren immer mit<br />

rund 60 Personen unterwegs sind. Unser Bus<br />

hat Platz für 70 Personen. Neue Gäste, auch<br />

auswärtige, sind immer herzlich willkommen,<br />

sie würden sich bestimmt wohlfühlen in unserer<br />

Gesellschaft!<br />

Anmeldungen bis Ende März 2012 an Astrid<br />

und Hans Burri, 062 926 29 01


SEELSORGEVERBAND NEUENDORF-OBERBUCHSITEN<br />

NEUENDORF<br />

Pfarramt: Dorfstrasse 88, 4623 Neuendorf, Tel. 062 398 20 46, E-Mail: pfarramt.neuendorf@ggs.ch, Gemeindeleiterin Beatrice Emmenegger/Pfarreisekretariat:<br />

Regula Ammann, Bürozeit: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr, Tel. 062 398 20 47, E-Mail: pfarreisekretariat.neuendorf@ggs.ch<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 31. Dezember<br />

9.00 Eucharistiefeier zum<br />

Jahresabschluss. Kollekte<br />

für Friedensdorf Broc FR.<br />

17.00 Eucharistiefeier<br />

in Oberbuchsiten.<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

17.00 Kommunionfeier.<br />

Kollekte für Friedensdorf<br />

Broc FR.<br />

Mittwoch, 4. Januar<br />

9.00 Kommunionfeier.<br />

16.30 Aussenden der Sternsinger<br />

mit kurzer Andacht.<br />

Donnerstag, 5. Januar<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Erscheinung des Herrn<br />

Freitag, 6. Januar<br />

Hauskommunion.<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Gestiftete Jahrzeiten für Rosmarie<br />

Staub-von Arb; für<br />

Josef und Rosa von Arb-<br />

Haefeli; für Bernhard und<br />

Rosa Flück-Rauber; für Arnold<br />

und Martha Flück-Bähler.<br />

Samstag, 7. Januar<br />

Kein Vorabendgottesdienst.<br />

Taufe des Herrn<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

10.00 Sonntagsgottesdienst;<br />

Kommunionfeier mit<br />

Taufgelübdenerneuerung<br />

der Erstkommunionkinder.<br />

Es singt der Chor.<br />

Kollekte: Epiphanieopfer<br />

für die Inländische Mission.<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

9.00 Kommunionfeier.<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Gestiftete Jahrzeiten für<br />

Guido und Klara Oeggerlivon<br />

Arx; für Ida von Arb-<br />

Oeggerli; für Leo und Rosa<br />

Rud. von Rohr-Oeggerli;<br />

für Josef und Rosa Oeggerli-<br />

Heim; für Anton Oeggerli.<br />

2. Sonntag im Jk.<br />

Samstag, 14. Januar<br />

17.00 Vorabendgottesdienst;<br />

Kommunionfeier.<br />

Kollekte für Solidaritätsfonds<br />

für Mutter und Kind.<br />

Sonntag, 15. Januar<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

in Oberbuchsiten.<br />

MITTEILUNGEN<br />

«Viel Glück und viel Segen<br />

auf all Euren Wegen; Gesundheit<br />

und Frohsinn sei<br />

auch mit dabei»<br />

Mit dem Text dieses bekannten<br />

Kanons wünsche ich allen fürs<br />

2012 alles Gute.<br />

Beatrice Emmenegger<br />

Sternsingen<br />

Vom 4.–6. Januar findet wieder<br />

das Sternsingen statt. Jeweils<br />

von 16.30–ca. 20 Uhr sind die<br />

Kinder im Dorf unterwegs.<br />

Zum Sternsingen eingeladen<br />

sind die 4.–6.-Klässler. Leider<br />

haben sich nur wenige angemeldet<br />

(von 44 SchülerInnen<br />

10!!!). Auch zur Aussendungsfeier<br />

vom Bistum am 10. Dezember<br />

hatten sich nur 2 angemeldet<br />

und dann doch wieder<br />

abgemeldet.<br />

Wir sind uns bewusst, dass anfangs<br />

Januar Ferien sind. Ob<br />

aber ausser den 10 angemeldeten<br />

alle andern 34 in den Ferien<br />

sind, kann ich mir kaum<br />

vorstellen.<br />

Ich frage mich, was da los ist.<br />

Dass man in der Ferienzeit<br />

auch mal weg ist, z. B. beim<br />

Skifahren, auf Besuch etc., gehört<br />

zum Leben. Wenn jedes<br />

Kind aber wenigstens an einem<br />

Abend mitmachen würde,<br />

sähe die Sache anders aus.<br />

Ist es mangelndes Interesse, Bequemlichkeit,<br />

mangelnde Unterstützung<br />

durch die Eltern?<br />

Ab dieser geringen Beteiligung<br />

bin ich enttäuscht. Vor allem,<br />

weil sich die Besuchten über<br />

die Sternsinger freuen und<br />

auch die Kinder jeweils viel<br />

Freude haben.<br />

Beatrice Emmenegger<br />

Familiengottesdienst<br />

Am Sonntag, 8. Januar, im<br />

Gottesdienst um 10 Uhr feiern<br />

wir das Fest der Taufe des<br />

Herrn. Die Erstkommunionkinder<br />

werden dann das Taufversprechen,<br />

das ihre Eltern stellvertretend<br />

für das Kind bei der<br />

Taufe gaben, erneuern und somit<br />

erstmals selber ihren Glauben<br />

bekennen.<br />

Pfarreistatistik 2011<br />

Taufen<br />

Im letzten Jahr wurden in<br />

unserer Pfarrei 14 Kinder –<br />

5 Knaben und 9 Mädchen –<br />

getauft.<br />

Hochzeiten<br />

1 Brautpaar gab sich das Jawort<br />

zum Ehebund.<br />

Todesfälle<br />

4 Frauen und 3 Männer hat<br />

Gott zu sich in die ewige Heimat<br />

heimgeholt und sie wurden<br />

auf unserem Friedhof beerdigt.<br />

Abgelaufene Jahrzeiten<br />

Im Jahr 2011 sind folgende<br />

Jahrzeiten abgelaufen:<br />

– Leo und Rosina Flück-Berger<br />

– Severin und Ella Heim-Flück<br />

– Pius und Lina Oeggerli-Flück<br />

– Josef von Arb<br />

– Josef und Anna von Arb-Heim<br />

– Albert Moll-von Arb<br />

–Richard und Lina von Arb-Heim<br />

Hinweis:<br />

NNO-Vortrag<br />

Diashow über Südamerika<br />

Datum:<br />

Dienstag, 17. Jan. 2012<br />

Zeit:<br />

19.30 Uhr in Oberbuchsiten<br />

Genaue Angaben über Ort und<br />

Zeit siehe im Hauptinserat unter<br />

Oberbuchsiten!<br />

<strong>Der</strong> Vorstand<br />

Hauskommunion<br />

Jeweils am ersten Freitag eines<br />

Monats; den Herz-Jesu-Freitag,<br />

bringe ich kranken und betagten<br />

Pfarreimitglieder die Kommunion<br />

nach Hause.<br />

Wer gerne zu Hause die heilige<br />

Kommunion empfangen<br />

möchte, melde sich bitte bei<br />

mir: 062 398 20 46.<br />

Wer kranke und betagte Angehörige<br />

oder Nachbarn hat, mache<br />

diese doch bitte auf diesen<br />

Dienst aufmerksam.<br />

Beatrice Emmenegger<br />

KIRCHENBLATT 01 2012 27


OBERBUCHSITEN<br />

Pfarramt: P. Vincent G. Thallapalli, Seel sorger, Kirchgasse 24, 4625 Oberbuchsiten, Tel. 062 393 35 42 oder 062 393 11 40.<br />

Pfarreisekretariat: Barbara Junker-von Arx, Tel. 076 371 11 40, E-Mail: pfarramt.oberbuchsiten@bluewin.ch<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Samstag, 31. Dezember<br />

Silvester<br />

17.00 Eucharistiefeier zum<br />

Jahresende.<br />

Kollekte für die Kirche in Not.<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

Neujahr<br />

17.00 Eucharistiefeier zum<br />

Neujahr unter Mitwirkung<br />

des Kirchenchores.<br />

Kollekte für das Antoniushaus<br />

Solothurn.<br />

Dienstag, 3. Januar<br />

Das Rosenkranzgebet und<br />

die Eucharistiefeier fallen aus.<br />

Donnerstag, 5. Januar<br />

17.00 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 6. Januar<br />

Erscheinung des Herrn<br />

17.00 Uhr Segnung unserer<br />

Sternsinger.<br />

18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

Taufe des Herrn<br />

10.00 Tauferneuerung der<br />

Erstkommunionkinder im<br />

Familiengottesdienst.<br />

Epiphanieopfer<br />

für die Inländische<br />

Mission.<br />

Dienstag, 10. Januar<br />

08.30 Rosenkranzgebet.<br />

09.00 Eucharistiefeier mit<br />

Morgenlob.<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

17.00 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 13. Januar<br />

18.30 Eucharistiefeier.<br />

Dreissigster für Pius Nünlist-<br />

Flück.<br />

Sonntag, 15. Januar<br />

10.00 Eucharistiefeier.<br />

Kollekte zugunsten des<br />

Solidaritätsfonds für Mutter<br />

und Kind.<br />

JAHRZEITEN<br />

Freitag, 13. Januar<br />

Georg und Victoria Studer-<br />

Moll; Robert Studer-Müller.<br />

28<br />

KIRCHENBLATT 01 2012<br />

MITTEILUNGEN<br />

Tauferneuerung der<br />

Erstkommunionkinder im<br />

Familiengottesdienst<br />

Am Fest der Taufe des Herrn,<br />

am 8. Januar 2012, gedenken<br />

wir um 10 Uhr der Geschehnisse<br />

im Fluss Jordan. Gott hat<br />

an Jesus Gefallen gefunden<br />

und so wird Jesus bestimmt<br />

als «geliebter Sohn». Bei unserer<br />

Taufe wurde jedem von<br />

uns das Gleiche zugesagt. Wir<br />

sind von Gott angenommen.<br />

Dadurch auch in die Gemeinschaft<br />

der Kirche. Als wir noch<br />

klein waren, haben unsere Eltern<br />

und Paten bestimmt, uns<br />

taufen zu lassen. Heute haben<br />

die zukünftigen Erstkommunionkinder<br />

die Möglichkeit,<br />

auf eigenen Wunsch ihr<br />

Taufgelübde zu erneuern. Zu<br />

diesem Familiengottesdienst<br />

sind alle herzlich eingeladen.<br />

Im Anschluss an die Feier treffen<br />

sich die Familienangehörige<br />

der Erstkommunionkinder<br />

im Pfarrsaal zum Apéro.<br />

Herzlichen Dank<br />

an Claire Studer<br />

Auf Ende Jahr 2011 hat unsere<br />

Lektorin Claire Studer demissioniert.<br />

Sie hat jahrelang im<br />

Dienste der Kirche als Lektorin<br />

gestanden und hat die ganze<br />

Lektoreneinteilung organisiert.<br />

Diese Arbeit haben wir sehr geschätzt,<br />

herzlichen Dank. Wir<br />

wünschen Claire Studer und ihrer<br />

Familie für die Zukunft alles<br />

Gute und Gottes Segen.<br />

<strong>Der</strong> Kirchgemeinderat<br />

P. Vincent<br />

Unsere Firmkandidaten<br />

reisen<br />

nach Einsiedeln<br />

Unsere diesjährigen Firmkandidaten<br />

besuchen am<br />

Samstag, 14. Januar 2012,<br />

ihren Firmspender Abt Martin<br />

Werlen in Einsiedeln. Wir<br />

wünschen ihnen und den<br />

Begleitpersonen einen unvergesslichen<br />

und erlebnisreichen<br />

Nachmittag.<br />

<strong>Der</strong> Kirchgemeinderat<br />

P. Vincent<br />

Und wieder ist ein Jahr vorbei<br />

Am Samstag, 10. Dezember 2011, traf sich unsere Ministrantenschar<br />

Schlussfeier. Trotz regnerischen Prognosen<br />

wanderte die Schar zum Restaurant Alp. Dort angekommen,<br />

konnten wir um tolle Lotto-Preise spielen.<br />

Nach den feinen Schnipo machten wir uns mit Fackeln<br />

auf den Heimweg.<br />

Leider gab Alois Grolimund an diesem Abend als Leiter<br />

des Mini-Teams seinen Rücktritt bekannt.<br />

An dieser Stelle dankt die ganze Mini-Schar Alois Grolimund<br />

ganz herzlich. Seine aufopfernde Zeit hat Früchte<br />

getragen. Vielen Dank. Alois widmet sich nun anderen<br />

Tätigkeiten, dabei wünschen wir ihm viel Gesundheit,<br />

Erfolg und Freude.<br />

Ministrantenschar<br />

Carlos do Aido u. P. Vincent<br />

<strong>Der</strong> Kirchgemeinderat<br />

Sternsingen in Oberbuchsiten<br />

Als Heilige Drei Könige verkleidet werden Kinder der<br />

4./5. und 6. Klasse an Dreikönigstag, 6. Januar 2012,<br />

von 17.15–20.00 Uhr von Tür zu Tür gehen, um Gottes<br />

Segen zu bringen. Gleichzeitig sammeln wir für das<br />

Missiowerk. Wir danken herzlich für Ihre Spende.


NIEDERBUCHSITEN<br />

Pfarramt: Pfr. Ernst Fuchs, Mitarbeitender Priester, Dorfstrasse 4, 4629 Fulenbach, Telefon 062 926 11 47.<br />

Pfarreileitung: vakant; Pfarrverantwortung: Pfr. Urs-Beat Fringeli, Wolfwil.<br />

Pfarreisekretariat: Verena und Markus S. Rippstein, Ringweg 11, 4626 Niederbuchsiten, Telefon 079 851 35 39, rippstein.nb@ggs.ch<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Neujahr<br />

Sonntag, 1. Januar 2012<br />

17.00 Eucharistiefeier. Zu<br />

diesem Neujahrsgottesdienst<br />

begrüssen wir unseren Priester<br />

Ernst Fuchs.<br />

Kollekte für den Solidaritätsfonds<br />

für Mutter und Kind.<br />

Anschliessend (18.00 Uhr)<br />

Neujahrsapéro der Einwohner-,<br />

Bürger- und Kirchgemeinde<br />

im Forum St. Nikolaus.<br />

Donnerstag, 5. Januar<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

9.00 Eucharistiefeier mit<br />

Aussendung der Sternsinger.<br />

Wir nehmen das Epiphanieopfer<br />

für die Inländische<br />

Mission auf.<br />

Donnerstag, 12. Januar<br />

19.00 Rosenkranzgebet.<br />

Freitag, 13. Januar<br />

19.30 Eucharistiefeier.<br />

Dreissigster für Sophie Fürst-<br />

Zeltner.<br />

Jahrzeit für Thomas Zeltner;<br />

Leo Kölliker; Viktor und Lui-<br />

se Flury-Berger; Joseph und<br />

Emma Häfeli-Bloch; Arnold<br />

und Emma Studer-Biedermann;<br />

Gustav und Bertha<br />

Henzirohs-Zeltner; Irma Henzirohs.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Neujahrsapéro<br />

Freundliche Einladung zum<br />

Neujahrsapéro am Sonntag,<br />

1. Januar 2012, 18.00 Uhr, im<br />

Forum St. Nikolaus.<br />

Wir freuen uns, mit Ihnen auf<br />

ein neues Jahr anzustossen!<br />

Kulturkommission,<br />

Einwohner-, Bürger- und<br />

Kirchgemeinde<br />

Seniorengruppe<br />

St. Nikolaus,<br />

Niederbuchsiten<br />

Herzliche Einladung<br />

zum Brunch: Donnerstag,<br />

5. Januar 2012, 10.00<br />

Uhr, im Forum St. Nikolaus.<br />

Auch dieses Mal werden wir<br />

euch mit Köstlichkeiten aus<br />

der Küche verwöhnen und<br />

vielleicht gibt es nach dem<br />

Essen sogar einen Jass.<br />

Wir wünschen allen gute Gesundheit<br />

und viel Glück für das<br />

Jahr 2012. Wir freuen uns auf<br />

das erste Zusammensein im<br />

neuen Jahr und grüssen inzwischen<br />

herzlich.<br />

Das Vorbereitungsteam<br />

Anmeldungen nehmen bis<br />

Montag, 2. Januar 2012, entgegen:<br />

Martha und Ernst Gygax-Ingold,<br />

Telefon 062 393 15 84,<br />

und Sonja Zeltner-Hirschi, Telefon<br />

062 393 23 67.<br />

Sternsingen<br />

Sonntag, 8. Januar 2012,<br />

11–17 Uhr<br />

Freundliche Einladung zum<br />

Sternsinger-Gottesdienst am<br />

Sonntag, 8. Januar 2012, 9.00<br />

Uhr!<br />

Kinder der 4./5. und 6. Klasse<br />

werden nach dem Aussendungsgottesdienst<br />

wieder<br />

durch die Strassen des Dorfes<br />

ziehen und den Segen Christi<br />

in die Häuser tragen.<br />

Wir danken<br />

Herr Pfarrer Hannes Weder trat<br />

im August 2003 in den Dienst<br />

der Pfarrei Niederbuchsiten.<br />

Anfänglich arbeitete er für zirka<br />

ein Jahr noch im Ordinariat des<br />

Bischofs in Solothurn. Anschliessend<br />

war er für Hägendorf, den<br />

Seelsorgeverband Neuendorf-<br />

Niederbuchsiten-Oberbuchsiten<br />

und als Ortspfarrer für Niederbuchsiten<br />

tätig. Ab 2011<br />

konzentrierte er sich auf Niederbuchsiten.<br />

Wir danken Herrn Pfarrer Hannes<br />

Weder für seinen grossen<br />

Einsatz ganz herzlich und wünschen<br />

ihm für die kommende<br />

Zeit Wohlergehen und Gottes<br />

Segen.<br />

Kirchgemeinderat<br />

Niederbuchsiten<br />

Frauen-Treff:<br />

herzliche<br />

Einladung<br />

<strong>Der</strong> Frauen-Treff kann am Mittwoch,<br />

11. Januar 2012, die 90.<br />

Generalversammlung durchführen.<br />

Zu diesem feierlichen Anlass,<br />

welcher im Forum Sankt Nikolaus<br />

stattfindet, laden wir alle<br />

unsere Mitglieder und Interessierte<br />

herzlich ein. Die Versammlung<br />

beginnt um 19.30 Uhr.<br />

Wir freuen uns, wenn wir recht<br />

viele Gäste an diesem Abend<br />

begrüssen dürfen.<br />

<strong>Der</strong> Vorstand<br />

des Frauen-Treffs<br />

Dank und<br />

Verabschiedung<br />

Wir, die Pfarrei St. Nikolaus, verabschieden<br />

uns Ende 2011 von<br />

unserem langjährigen Pfarrer<br />

Hannes Weder.<br />

Sehr geehrter<br />

Herr Pfarrer Weder,<br />

lieber Hannes<br />

Mit grossem Wissen, mit Neugierde,<br />

kreativem Mut und unermüdlicher<br />

Schaffenskraft hast<br />

Du Dich in den letzten achteinhalb<br />

Jahren für unsere Pfarrei<br />

eingesetzt. Unzählige bereichernde<br />

Gottesdienste hast<br />

Du mit uns gefeiert, Kinder<br />

und Jugendliche mit Einfühlungsvermögen,<br />

Vertrauen und<br />

überraschenden Ideen zur Erstkommunion,<br />

Versöhnung und<br />

Firmung geführt, Kranke, Sterbende<br />

und ihre Familien begleitet<br />

und zahlreiche junge Erdenbürger<br />

durch die Taufe in die<br />

weltweite Gemeinschaft der<br />

Christen aufgenommen.<br />

Vieles bleibt unerwähnt, ist<br />

aber nicht vergessen, denn,<br />

wir alle wissen, dass Du, lieber<br />

Hannes, nicht ein Freund<br />

von ausführlichen Aufzähllisten<br />

über Deine Person bist und<br />

Verabschiedungen und Danksagungen,<br />

wenn es um Dich<br />

geht, nicht besonders liebst.<br />

Dennoch ist es uns ein grosses<br />

Anliegen, Dir auf diesem Weg<br />

ganz herzlich Danke zu sagen<br />

und Dir auf Deinem nächsten<br />

Lebensabschnitt alles Gute, beglückende<br />

Entscheide und viel<br />

Freude zu wünschen.<br />

Pfarrei St. Nikolaus und<br />

Verena Rippstein-Studer<br />

Liebe Pfarreiangehörige<br />

Ich freue mich, bis Ende Juli 2012<br />

in Niederbuchsiten als Priester wirken<br />

zu dürfen. Das ist eine kurze<br />

Zeit, und darum ist es auch wichtig,<br />

nach Möglichkeit nicht zu viel<br />

zu verändern.<br />

Die Priester kommen und gehen,<br />

aber die Pfarrei bleibt ja Gott sei<br />

Dank.<br />

Das gilt natürlich auch für den Gottesdienstplan.<br />

Leider ist es nun aber<br />

unumgänglich, hier einige Änderungen<br />

vorzunehmen, da ich ja auch<br />

noch im Seelsorgeverband Egerkingen-Härkingen-Fulenbach<br />

tätig bin.<br />

Ich habe zudem versucht, auch die<br />

voraussichtlichen Begebenheiten ab<br />

August mitzuberücksichtigen.<br />

Die Gottesdienstzeiten am Sonntag<br />

werden im bisher üblichen Rahmen<br />

beibehalten.<br />

Am Werktag findet neu regelmässig<br />

am Mittwoch um 9.00 Uhr eine Eucharistiefeier<br />

statt. Wenn ich verhindert<br />

bin, wird auch in Zukunft die<br />

Frauengruppe einen Gottesdienst<br />

vorbereiten. Am Freitagabend ist es<br />

mir leider nicht möglich, in Niederbuchsiten<br />

Eucharistie zu feiern.<br />

Die Jahrzeiten werden neu am<br />

Sonntag gehalten, damit der Gottesdienstbesuch<br />

auch für Berufstätige<br />

möglich ist.<br />

Mit diesen Änderungen kann am<br />

Werktag einigermassen regel-<br />

mässig eine Eucharistiefeier angeboten<br />

werden. Die Regelmässigkeit<br />

ist wichtig für die Pfarrei und<br />

für den Priester. Selbstverständlich<br />

wäre dies auch wichtig am Sonntag.<br />

<strong>Der</strong> gegenwärtige Priestermangel<br />

verunmöglicht dies aber leider in<br />

immer mehr Pfarreien.<br />

Ein Wort zur Regelmässigkeit. Die<br />

Regelmässigkeit ist eine Grundkonstante<br />

im Leben. Wie beschwerlich<br />

wäre es doch, wenn man jeden<br />

Tag mit sich und andern aushandeln<br />

müsste, wann man essen soll<br />

und wann aufstehen, wann zu Bett<br />

gehen und wann zur Arbeit – und<br />

ob überhaupt. Im Spirituellen ist das<br />

nicht anders. Wer jeden Tag neue<br />

Gebetszeiten festsetzt, wird mit der<br />

Zeit überhaupt nicht mehr beten.<br />

Und wer jeden Sonntag grundsätzlich<br />

überlegen muss, wann und ob<br />

er überhaupt an der Eucharistiefeier<br />

teilnehmen will, wird sich mit der<br />

Zeit diese Fragen wohl grundsätzlich<br />

ersparen. Einem Priester geht<br />

es diesbezüglich natürlich nicht anders.<br />

Ich hoffe, dass mit dem regelmässigen<br />

Gottesdienst am Mittwoch um<br />

9.00 Uhr eine Konstante im Pfarreileben<br />

von Niederbuchsiten grundgelegt<br />

werden kann, und bitte alle<br />

Pfarreiangehörigen, die Änderungen<br />

im Gottesdienstplan wohlwollend<br />

aufzunehmen.<br />

Pfr. Ernst Fuchs<br />

KIRCHENBLATT 01 2012 29


30<br />

REGION SOLOTHURN<br />

Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,<br />

4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,<br />

4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87; Dr. Andreas Grandy, Ziegelmattstrasse<br />

24, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 05 88 und Rolf Klopfenstein, Mattenstrasse<br />

85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71.<br />

Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:<br />

Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch,<br />

Internet: www.sofareli.ch<br />

Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz<br />

2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:<br />

P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.<br />

Spanierseel sorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:<br />

Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.<br />

Portugiesen-Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon<br />

079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland<br />

Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.<br />

Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli,<br />

Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86.<br />

Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,<br />

Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.<br />

Gottesdienste und Andachten, Solothurn<br />

SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS<br />

St. Marien 18.00 10.00 Mi 9.00<br />

Kloster St. Josef 17.30 (3 17.30 (3 17.30 (3<br />

Jesuitenkirche 9.30 (2 , 10.45 (6 8.45, ausg. Do, HJF 18.30 (3<br />

Vorstadtkirche 17.00 (1 — Mo 19.00 (3 , Fr 18.30 (2<br />

St.-Urban-Kapelle Do 8.45<br />

Kloster Visitation 8.15 *<br />

Kloster Namen Jesu 19.30 (4 10.45, 17.00 (7 Di und Fr 19.30<br />

Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30 (5<br />

Bürgerspital 9.50 (10<br />

(1 (2 Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. Hl. Messe für die Italiener.<br />

(3 (4 (5 (7 Rosenkranz. Vigil, keine hl. Messe. Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. Vesper.<br />

(6 (8 (10 Eucharistiefeier Pfarrei St. Ursen. Chorgebet. Eucharistiefeier oder Wortgot tesdienst mit<br />

anschliessender Kommunionfeier. HJF = Herz-Jesu-Freitag.<br />

* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten!<br />

Beichtgelegenheit in der Jesuitenkirche:<br />

Jeden 2. Samstag im Monat, 16.45 bis 17.30 Uhr.<br />

Samstag, 31. Dezember, hl. Silvester<br />

08.45 Uhr, Eucharistiefeier zum Jahresschluss, Jesuitenkirche.<br />

18.00 Uhr, Vorabend, Eucharistiefeier zum Jahresschluss, Jesuitenkirche.<br />

18.00 Uhr, Franziskaner-Kirche, ökumenischer Wortgottesdienst<br />

zum Jahresschluss, Gestaltung Esther Holzer.<br />

23.30 Uhr, Wortgottesdienst für Silvester, Jesuitenkirche.<br />

Mit Weihbischof Martin Gächter und Bläser Quartett Salesia.<br />

Aktion<br />

Sternsingen 2012<br />

Klopft an Türen, pocht auf Rechte!<br />

Unter dem Motto «Klopft an Türen, pocht auf Rechte!» werden<br />

die Sternsingerinnen und Sternsinger bei der Aktion 2012 unterwegs<br />

zu den Menschen sein.<br />

Jedes Jahr steht ein anderes Gastland aus Afrika, Asien/Ozeanien<br />

oder Lateinamerika im Zentrum der Aktion Sternsingen. Für die Aktion<br />

Sternsingen 2011 war es Kambodscha. In diesem Jahr sind wir<br />

mit der Aktion Sternsingen 2012 zu Gast in Nicaragua.<br />

Katholischer Arbeiterinnenverein<br />

Solothurn und Umgebung<br />

Generalversammlung vom Sonntag, 15. Januar 2012<br />

Wir treffen uns nach dem Gottesdienst in der Jesuitenkirche zum<br />

Mittagessen auf 12.15 Uhr im «Roten Turm» und halten danach die<br />

Generalversammlung ab. Wir heissen alle Mitglieder und Freunde<br />

der KAB herzlich willkommen. <strong>Der</strong> Vorstand<br />

Anmeldungen nehmen entgegen: Martha Limacher, 032 622 97 92,<br />

und Henriette Gunzinger, 032 623 28 79.<br />

KIRCHENBLATT 01 2012<br />

Auf dem langen Weg<br />

zum Pastoralraum Solothurn<br />

Wir haben eine erste Zusammenarbeit in der Kirchgemeinde Solothurn,<br />

die sich gut entwickelt. Langsam werden die beiden Pfarreien<br />

– bei aller Eigenständigkeit und wirklich angemessener Seelsorge<br />

– mehr zusammenarbeiten.<br />

Die Eucharistiefeier am Vorabend vom Sonntag um 18.00 Uhr wird<br />

in der Pfarrei St. Ursen zugunsten der Pfarrei St. Marien ab 14. Januar<br />

ausfallen. Dies erlaubt dem gleichen Zelebranten, in beiden<br />

Pfarreien die Sonntagsmesse zu feiern.<br />

Es gibt ausnahmsweise Gottesdienste am Samstagabend, z. B. die<br />

Martinsfeier am 10. November 2012, 18.00 Uhr.<br />

Dafür bleibt die Eucharistiefeier in St. Ursen (bis Ende Renovation<br />

der Kathedrale in der Jesuitenkirche um 10.45 Uhr). Nach dem<br />

30. September 2012 wird in der St.-Ursen-Kathedrale die Eucharistiefeier<br />

um 10.00 Uhr sein.<br />

<strong>Der</strong> Gottesdienst in St. Marien am Sonntagmorgen fällt aus, dafür<br />

wird die Kroatenmesse am Sonntagnachmittag um 14.30 Uhr zweisprachig<br />

gefeiert und Herr Gheorghe Zdrinia, Pastoralassistent in<br />

Ausbildung, wird beim Gottesdienst in der Regel dabei sein.<br />

An Festtagen wird die Eucharistie auch am Vormittag gefeiert.<br />

Die Eucharistie am Mittwoch um 9.00 Uhr in St. Marien wird durch<br />

Ehrendomherrn Kuno Eggenschwiler zelebriert.<br />

Das <strong>Kirchenblatt</strong> beginnt für beide Pfarreien mit der Eucharistiefeier<br />

am Vorabend.<br />

An grossen Festtagen wird die italienische Gemeinde mit der Pfarrei<br />

St. Ursen die Bischofsgottesdienste feiern, so schreitet die Integration<br />

der italienischen Gemeinde langsam voran.<br />

Wir danken dem Pfarreirat von St. Marien, Pfarrer Kuno Eggenschwiler,<br />

Esther Holzer und Gheorghe Zdrinia für die sehr gute Mitarbeit,<br />

Pater Pino Cervini und Pater Sito Coric mit ihren Gemeinden<br />

für ihr Verständnis und ihr Wohlwollen sowie den Sekretariaten der<br />

betroffenen Pfarreien und Missionen. Paul Rutz, Stadtpfarrer<br />

Jahr des Glaubens und<br />

Konzilsjubiläum Vatikanum II<br />

Auf den Tag genau 50 Jahre nach Eröffnung des 2. Vatikanischen<br />

Konzils wird am 11. Oktober 2012 in Bern eine schweizerische Jubiläumsfeier<br />

durchgeführt, die den Auftakt bildet für das sich über<br />

drei Jahre erstreckende kirchliche Gedenken an dieses wichtige Ereignis.<br />

Sie ist gleichzeitig der schweizerische Auftakt für das «Jahr<br />

des Glaubens», das Papst Benedikt XVI. im Apostolischen Schreiben<br />

«Porta Fidei» angeordnet hat. Die Schweizer Bischöfe laden dazu<br />

ein, sich in den Jahren 2012 bis 2015 unter dem Leitmotiv «Glauben<br />

entdecken. Das 2. Vatikanische Konzil heute» erneut mit diesem<br />

Konzil auseinanderzusetzen. Das Gedenken ist in drei thematische<br />

Abschnitte unterteilt:<br />

2013: den Glauben feiern<br />

2014: im Glauben verbunden<br />

2015: im Glauben gesandt<br />

Segnungsfeier<br />

Zum neuen Jahr<br />

Mit biblischem Impuls, Gebeten, besinnlichen Liedern.<br />

Möglichkeit, sich von einem Team für ein Anliegen oder zum<br />

Kraftschöpfen segnen zu lassen.<br />

Zum Mitfeiern und Mittragen laden wir Sie herzlich ein!<br />

Freitag, 13. Januar 2012, ref. Stadtkirche, 19.00 Uhr.<br />

E. Holzer,<br />

röm.-kath. Seelsorgerin<br />

E. Hirschi Glanzmann,<br />

ref. Pfarrerin<br />

und<br />

Segnungsteam


Sonntag, 1. Januar, Neujahr,<br />

Oktavtag von Weihnachten,<br />

HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA<br />

Weltfriedenstag<br />

Neujahrswunsch<br />

Am Oktavtag von Weihnachten, dem Beginn eines neuen Jahres, feiert<br />

die Kirche das Hochfest der Gottesmutter Maria. Sie hat der Welt<br />

den Urheber des Heils, Jesus <strong>Christus</strong>, geschenkt. In ihr verehren wir<br />

die Glaubende, an der wir uns ausrichten können in unserem Glauben.<br />

Als Urbild der Kirche ist Maria unsere Fürsprecherin bei Gott.<br />

Zugleich aber ist sie unsere Wegbegleiterin durch das neue Jahr.<br />

<strong>Der</strong> Weltfriedenstag heute erinnert uns daran: <strong>Der</strong> Friede in der<br />

Welt muss in uns selbst beginnen, wenn er gelingen soll. Dass wir<br />

zu Friedensboten werden in Wort und Tat, dazu mag Maria, die<br />

Königin des Friedens, uns helfend zur Seite stehen.<br />

«Die Erklärung des 1. Januars zum Hochfest der Gottesmutter ist<br />

ein Aufruf zur Besinnung auf das Wesentliche unseres Glaubens,<br />

ein Aufruf zur gelassenen Gläubigkeit, gleichsam eine Medizin gegen<br />

die Gottvergessenheit und die übertriebene Zukunftsangst, die<br />

daraus entsteht» (Axel Schmidt, Pfarrer).<br />

Wir wünschen allen Pfarreiangehörigen ein gesegnetes neues<br />

Jahr.<br />

Bruno Emmenegger, Domsakristan, Lili Kläusler,<br />

Anton Steiner, Roland Stauber, Stellvertretung.<br />

Ruth Tschanz und Beatrice Hubler, Sekretariat.<br />

Christiane Lubos und ihr Team des Firmprojektes.<br />

Esther Holzer, Pastoralassistentin,<br />

Dr. Anton Cadotsch, em. Dompropst.<br />

Paul Rutz, Stadtpfarrer und Domherr.<br />

St.-Ursen-Kathedrale<br />

Infolge Brandfalls bleibt die<br />

St.-Ursen-Kathedrale mindestens<br />

bis Herbst 2012 geschlossen.<br />

Jesuitenkirche<br />

Bis auf weiteres täglich hl.<br />

Messe um 8.45 Uhr, ausser am<br />

Donnerstag (St.-Urban-Kapelle)<br />

(kurzfristige Änderungen siehe<br />

<strong>Kirchenblatt</strong>).<br />

PFARREI ST. URSEN<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

Neujahr, Oktavtag von Weihnachten,<br />

Hochfest der Gottesmutter<br />

Maria<br />

Opfer: Jugendkollekte.<br />

Am Vorabend<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

zum Jahresschluss.<br />

23.30 Wortgottesdienst für Silvester<br />

mit Weihbischof Martin<br />

Gächter und dem Bläser-Quartett<br />

Salesia.<br />

Am Sonntag<br />

10.45 Eucharistiefeier mit<br />

Weihbischof Martin Gächter.<br />

Pfarrei St. Ursen Solothurn<br />

Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch<br />

Sekretariat: Ruth Tschanz und Beatrice Hubler<br />

Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12<br />

E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch<br />

ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:<br />

Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.<br />

Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen).<br />

Während den Schulferien nur vormittags geöffnet.<br />

Musikalische Gestaltung durch<br />

den Domchor.<br />

20.00 Eucharistiefeier.<br />

Montag, 2. Januar<br />

Basilius der Grosse und<br />

hl. Gregor von Nazianz<br />

9.30 Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch 4. Januar<br />

8.45 Eucharistiefeier. Mitgestaltet<br />

durch die Frauen aus unserer<br />

Gemeinschaft.<br />

12.00 Chorgebet.<br />

12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten<br />

für Lina Walser; Dompropst<br />

Gustav Lisibach; Katharina<br />

Fuchs und Verwandte.<br />

Freitag, 6. Januar<br />

Erscheinung des Herrn<br />

Herz-Jesu-Freitag<br />

8.45 Eucharistiefeier. Anschliessend<br />

sind alle Mitfeiernden<br />

zum Kaffee im Pfarrhaus eingeladen.<br />

18.30 Rosenkranz Männerkongregation.<br />

Samstag, 7. Januar<br />

8.45 Eucharistiefeier.<br />

Dreissigster für Paul von Däniken.<br />

Jahrzeiten für Alice Marti;<br />

Conrad und Brunhilde Weiss-<br />

Salzer; Irene Frigerio, Elisabeth<br />

Tettamanti-Frigerio, Arturo Frigerio;<br />

Stadtpfarrer Rudolf Walz;<br />

Ottilia Wirth; François und<br />

Marie Bachmann-Wirth; Olga<br />

und Arnold Banz-Gloor; Frieda<br />

Wiesner; Madeleine Bracher-<br />

Rennhard; Emma Kamber-Müller<br />

und Angehörige; Ignaz und<br />

Bertha Fröhlicher-Burger; Max<br />

und Bertha Banholzer-Léon; Urs<br />

Fröhlicher-Greuter; Guido und<br />

Olga Fröhlicher-Schnider; Kaspar<br />

und Lina Fröhlicher-Greder.<br />

Gedächtnismesse der Bruderschaft<br />

St. Valentin für Paul von<br />

Däniken.<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

Fest der Erscheinung des<br />

Herrn und Taufe Jesu<br />

Opfer: Inländische Mission, Zug.<br />

Am Vorabend<br />

18.00 Eucharistiefeier mit den<br />

Sternsingern.<br />

Am Sonntag<br />

10.45 Eucharistiefeier mit<br />

Bischof Felix Gmür und den<br />

Sternsingern. Zusammen mit<br />

der Missione Cattolica Italiana.<br />

20.00 Eucharistiefeier.<br />

Mittwoch, 11. Januar<br />

8.45 Eucharistiefeier.<br />

12.00 Chorgebet.<br />

12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten<br />

für Pasquale und Marianne<br />

Crivelli-Fontana und Kinder Lydia,<br />

Mina, Lino Aldo sowie Gertrud<br />

«Marisa» Crivelli; Elise<br />

Stöckli; Edmund und Eugénie<br />

von Glutz Ruchti-von Sury.<br />

Samstag, 14. Januar<br />

Mariensamstag<br />

8.45 Eucharistiefeier. Jahrzeiten<br />

für Andrée Schreur-Columberg;<br />

Isidor Büttiker; Anna Stadelmann;<br />

Margrit Müller; Josef<br />

Westhauser-Kaiser; Leo und<br />

Flora Westhauser-Heim; Monica<br />

Wyss; Cécil Kalbermatten-Wyss;<br />

Anna Tschan-Wyss; Marie Bosshard;<br />

Pfarrer Ludwig Ingold;<br />

Emeline Ries; Franz Vadasz;<br />

Walter Wüthrich; Hans Wüthrich;<br />

Ernst Wüthrich-Moya.<br />

MISSIONE CATTOLICA ITALIANA<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

9.30 Keine Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

10.45 Gemeinsamer Gottesdienst<br />

mit der Pfarrei St. Ursen<br />

und den Sternsingern.<br />

Kloster Namen Jesu<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

Am Vorabend<br />

17.00 Dankesvesper und besinnliche<br />

Feier zum Jahreswechsel<br />

(um 23.30 Uhr keine Feier).<br />

Am Sonntag<br />

10.45 Neujahrsgottesdienst.<br />

17.00 Vesper.<br />

Montag, 2. Januar<br />

9.00 Hl. Messe. Zelebrant Weihbischof<br />

Martin Gächter.<br />

Dienstag, 3. Januar<br />

Fest des Hl. Namen Jesu<br />

Patrozinium unseres Klosters<br />

10.30 Festmesse. Zelebrant<br />

Br. Josef Bründler, Kapuziner<br />

in Olten.<br />

17.00 Vesper.<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

Am Vorabend<br />

19.30 Vigil<br />

(byzantinische Gesänge).<br />

Am Sonntag<br />

10.45 Eucharistiefeier mit Taufe.<br />

17.00 Vesper.<br />

Kloster Visitation<br />

Sonntag, 1. Januar<br />

8.15 Eucharistiefeier. Musikalische<br />

Gestaltung durch das Duo<br />

Salesia, Gebrüder Rüfenacht.<br />

Montag, 2. Januar<br />

Epiphanie<br />

7.30 Eucharistiefeier mit dem<br />

Schwesternchor.<br />

Sonntag, 8. Januar<br />

8.15 Eucharistiefeier.<br />

MITTEILUNGEN<br />

Herzlichen Dank für folgende<br />

Spenden:<br />

Am 10./11. Dezember, Opfer für<br />

den Lourdes-Pilgerverein, Kanton<br />

Solothurn Fr. 575.80.<br />

Am 17./18. Dezember, Opfer<br />

für die Kinderhilfe Bethlehem<br />

Fr. 2372.–.<br />

Opfervorhaben<br />

Am 31. Dezember und 1. Januar,<br />

Opfer für die Jugendkollekte.<br />

Am 7./8. Januar, Opfer für die<br />

Inländische Mission.<br />

Todesnachrichten<br />

Am 7. Dezember starb im Alter<br />

von 97 Jahren Frau Augusta<br />

Moll-Nüssle, Hauptgasse 35.<br />

KIRCHENBLATT 01 2012 31


Jugendseite<br />

12 Termine<br />

für das<br />

Jahr 2012<br />

DANIELE SUPINO<br />

Das Jahr 2012 beginnt.<br />

Was wird es bringen?<br />

Die Jugendredaktion<br />

wünscht allen ein frohes<br />

neues Jahr voll toller Erlebnisse<br />

und bereichernden<br />

Begegnungen. Diese zwölf<br />

Termine sind für eure noch<br />

leere Agenda bestimmt...<br />

Auflösung des Weihnachtsrätsels<br />

Seite 8<br />

AZA<br />

4500 Solothurn<br />

<strong>Kirchenblatt</strong> 1| 2012<br />

Tipp 1<br />

Tipp 2<br />

Tipp 3<br />

Tipp 4<br />

Tipp 5<br />

Tipp 6<br />

Tipp 7<br />

Tipp 8<br />

Tipp 9<br />

Tipp 10<br />

Tipp 11<br />

Tipp 12<br />

6. Januar Sternsingen<br />

Dieses Jahr sind die Sternsinger unter dem<br />

Motto «Klopft an Türen, pocht auf<br />

Rechte!» unterwegs.<br />

www.missio.ch<br />

5. Mai Scalabrinifest<br />

Fest im IBZ-Scalabrini Solothurn mit<br />

Jugendlichen, Familien, Erwachsenen<br />

aus verschiedenen Kulturen.<br />

www.scala-mss.net<br />

11. bis 13. Mai<br />

Deutschschweizer Weltjugendtag in Muri<br />

<strong>Der</strong> nächste wjt wird in Rio de Janeiro vom<br />

23. bis 28. Juli 2013 stattfinden.<br />

www.weltjugendtag.ch<br />

17. bis 20. Mai Reise nach Taizé<br />

An diesem Ort im Burgund treffen sich<br />

jedes Jahr zehntausende Jugendliche<br />

und junge Erwachsene, um sich über<br />

den Sinn des Lebens auszutauschen.<br />

www.juse-so.ch<br />

20. bis 27. Mai JugendArt in Olten<br />

Eine Woche Kunst<br />

von und für Jugendliche.<br />

www.jugendart.ch<br />

28. Mai<br />

Mini-Fussballturnier in Hägendorf<br />

Am Pfingstmontag wird das Fussballturnier<br />

kleine und grosse Ministranten begeistern.<br />

www.mini-fussballturnier.ch<br />

16. September Bistumstreffen in Olten<br />

Die Jugendlichen feiern ein farbenfrohes<br />

Fest mit dem Bischof.<br />

22. und 23. September<br />

Pfarreifest zum 200. Weihetag<br />

der Eusebiuskirche in Grenchen<br />

Das vielseitige Programm<br />

bietet für alle etwas.<br />

30. September<br />

Feierliche Wiedereinweihung der<br />

St.-Ursen-Kathedrale in Solothurn<br />

15. bis 18. November<br />

Eidgenössische Jugendsession<br />

200 Jugendliche können einen Einblick in<br />

die Abläufe der schweizerischen Politik erhalten.<br />

www.jugendsession.ch<br />

10. Dezember Angelforce<br />

An diesem Tag werden Jugendliche unterwegs<br />

sein, um mit positiven Aktionen in<br />

der Gesellschaft aufzufallen und Freude zu<br />

bereiten.<br />

www.angelforce.ch<br />

22. und 23. Dezember, Ranfttreffen<br />

Das grösste kirchliche Jugendtreffen im<br />

Advent organisiert von JuBla.<br />

www.ranfttreffen.ch

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!