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Vorstände der R+V Allgemeine Versicherung AG - R+V Versicherung

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Depotfor<strong>der</strong>ungen/-verbindlichkeiten<br />

Sicherheitsleistungen zur Deckung von <strong>Versicherung</strong>sverbindlichkeiten<br />

zwischen Erst- und Rückversicherer. Das einbehaltende<br />

Unternehmen weist in diesem Fall Depotverbindlichkeiten,<br />

das gewährende Unternehmen Depotfor<strong>der</strong>ungen aus.<br />

Derivatives Finanzinstrument<br />

Finanzinstrument, dessen Wert steigt o<strong>der</strong> fällt, wenn sich<br />

eine Basisgröße (bestimmter Zinssatz, Wertpapierpreis,<br />

Währungskurs, Preisindex etc.) än<strong>der</strong>t. Zu den Derivaten<br />

zählen insbeson<strong>der</strong>e Futures, Forwards, Swaps und Optionen.<br />

Duration<br />

Die Duration bezeichnet die durchschnittliche Laufzeit einer<br />

zinssensitiven Kapitalanlage o<strong>der</strong> eines Portfolios und ist ein<br />

Risikomaß für <strong>der</strong>en Sensitivität in Bezug auf Zinssatzän<strong>der</strong>ungen.<br />

Eigenkapitalquote<br />

Eigenkapital im Verhältnis zum gebuchten Nettobeitrag.<br />

Exzedentenversicherung<br />

Die Exzedentenversicherung ist eine summenmäßige<br />

Erhöhung einer bestehenden Vermögensschadenhaftpflichtversicherung.<br />

Höhere Risiken erfor<strong>der</strong>n höhere <strong>Versicherung</strong>ssummen.<br />

Für eigene Rechnung (f.e.R.)<br />

Der jeweilige versicherungstechnische Posten o<strong>der</strong> die Quote<br />

nach Abzug des in Rückversicherung gegebenen Geschäfts<br />

➔ Brutto/Netto.<br />

Genossenschaftlicher FinanzVerbund<br />

Netzwerk genossenschaftlicher Zentral- und Spezialinstitute<br />

im Rahmen eines umfassenden Allfinanz-Konzeptes. Partner<br />

<strong>der</strong> <strong>R+V</strong> <strong>Versicherung</strong> sind u.a.: DZ Bank <strong>AG</strong>, WGZ Bank <strong>AG</strong>,<br />

Bausparkasse Schwäbisch Hall, Union Investment, VR Leasing.<br />

Lagebericht 4 Jahresabschluss 31 Weitere Informationen 64<br />

Glossar<br />

Geschäftsjahresschadenquote brutto<br />

Geschäftsjahresschadenaufwand im Verhältnis zu den<br />

verdienten Beiträgen (alle brutto).<br />

Geschäftsjahresschadenquote netto<br />

Geschäftsjahresschadenaufwand im Verhältnis zu den<br />

verdienten Beiträgen (alle netto).<br />

Hull-White-Modell<br />

Das Hull-White-Modell ist ein finanzmathematisches Modell<br />

zur Bewertung von Zins<strong>der</strong>ivaten, das von John C. Hull und<br />

Alan White veröffentlicht wurde.<br />

IFRS – International Financial Reporting Standards<br />

Internationale Rechnungslegungsnormen, die eine international<br />

vergleichbare Bilanzierung und Publizität gewährleisten<br />

sollen.<br />

Kompositversicherer<br />

<strong>Versicherung</strong>sunternehmen, das im Gegensatz zu einem<br />

Einbranchenunternehmen (z.B. Lebensversicherer) mehrere<br />

<strong>Versicherung</strong>szweige betreibt.<br />

Kostenquote brutto<br />

Prozentuales Verhältnis <strong>der</strong> Aufwendungen für den <strong>Versicherung</strong>sbetrieb<br />

zu den verdienten Beiträgen (alle brutto).<br />

Kostenquote netto<br />

Aufwand für den <strong>Versicherung</strong>sbetrieb im Verhältnis zu den<br />

verdienten Beiträgen (alle netto).<br />

Kumul<br />

Als Kumul bezeichnet man mehrere beim selben <strong>Versicherung</strong>sunternehmen<br />

versicherte o<strong>der</strong> rückversicherte Risiken,<br />

die von einem Schadenereignis gleichzeitig betroffen werden<br />

können.<br />

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