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wd | Frühjahr 2019

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WOHNEN<br />

Licht, Heizung, Sonnenschutz: Viele Funktionen<br />

im Haus lassen sich heute „smart“ steuern.<br />

Funksysteme ermöglichen die Nachrüstung<br />

sogar im Altbau oder in der Mietwohnung.<br />

Foto: djd/MediaMarkt/Getty Images/zhudifeng<br />

Einfacher Einstieg ins Smarthome<br />

Funksysteme ermöglichen Gebäudeautomation auch im Altbau oder in der Mietwohnung<br />

Die Beleuchtung, die Heizung oder die Rollläden<br />

automatisch steuern: Funktionen im Smarthome<br />

waren bis vor wenigen Jahren mit komplexen Systemen,<br />

hohem Programmieraufwand und nicht<br />

minder hohen Kosten verbunden. Da zusätzliche<br />

Steuerleitungen notwendig waren, stand die<br />

komfortable und energiesparende Haustechnik<br />

fast nur im Neubau zur Verfügung. Heute geht<br />

alles auch ohne Kabel: Funklösungen lassen sich<br />

bequem nachrüsten, ob im Altbau oder selbst in<br />

der Mietwohnung. Mit standardisierten Apps für<br />

Smartphone und Tablet wird die Bedienung kinderleicht,<br />

zudem ist die Technik heute erschwinglich<br />

geworden. Smarthome-Systeme, die es in<br />

vielen Varianten und Ausführungen gibt, werden<br />

damit für immer mehr Verbraucher interessant.<br />

Nur wie und womit einsteigen?<br />

Zunächst mit einem<br />

Raum beginnen<br />

Wichtig ist vor allem, zunächst festzulegen, was<br />

man überhaupt smart steuern möchte. Oft ist<br />

62<br />

es eine gute Idee, erst einmal mit einem Zimmer<br />

oder einem bestimmten Bereich im Haus oder<br />

der Wohnung anzufangen, so die Experten des<br />

Online-Portals Smart-Wohnen.de. Das Badezimmer<br />

eignet sich oftmals, da es mittels Tür- und<br />

Fensterkontakt sowie der Heizungsregelung<br />

schnell smart gemacht werden kann. Auch der<br />

Flur oder der Hauseingang seien klassische<br />

Einsteiger in die neue, bequeme<br />

Gebäudetechnik finden unter<br />

www.smart-wohnen.de viele<br />

nützliche Informationen.<br />

Foto: djd/MediaMarkt/grinvalds<br />

Einstiegsbereiche für das Smarthome. Erweiterungen<br />

sind später nach Wunsch und vorhandenem<br />

Budget jederzeit möglich. Doch ganz<br />

egal, für welchen Hausbereich und welches<br />

Smarthome-System man sich schlussendlich<br />

entscheidet - eine gute Lösung sollte gewisse<br />

Basiskriterien erfüllen, damit sich die Investition<br />

dauerhaft lohnt.

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