Das Cruise-Center- Altona als neues Tor zur Welt? - Altonaer ...
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Helen Schneider und Gunter Gabriel legten <strong>als</strong> June Carter und Johnny Cash einen wunderbaren<br />
Auftritt hin, der dem zwischendurch immer wieder Beifall klatschenden Publikum noch<br />
lange in Erinnerung bleiben wird<br />
Hello I´m Johnny Cash<br />
Buch und Regie: Volker Kühn<br />
Konzept: Horst-H. Filohn<br />
Ausstattung: Herbert Schäfer<br />
Musikalische Leitung: Harry Ermer<br />
Mit:<br />
Gunter Gabriel <strong>als</strong> „The Man in Black“ und Helen Schneider <strong>als</strong> „June Carter“.<br />
Band: Harry Ermer, Michael Gechter, Ralf Tonnius, Johannes Gehlmann, Stephan Genze.<br />
Johnny Cash ist eine amerikanische Ikone. Jeder kennt seine Lieder, sein Leben wurde verfilmt und<br />
seine Stimme, schwärmte Bob Dylan, „schien aus dem Mittelpunkt der Erde zu kommen“.<br />
Als „Man in Black“ wurde Johnny Cash <strong>zur</strong> lebenden Legende. Als er starb, trauerte die gesamte<br />
Musikwelt.<br />
Nun ersteht er wieder auf: Gunter Gabriel, der Freund aus dem fernen Deutschland, wo alles begann, ist<br />
Johnny Cash. Seine Bühnenpartnerin und große Liebe spielt und singt <strong>Welt</strong>star Helen Schneider.<br />
Gut 30 seiner schönsten Titel, darunter „Walk<br />
the Line“, „Ring of Fire“, „Jackson“ oder<br />
„There ain’t no Grave“, bilden die Grundlage<br />
für diesen einmaligen Theaterabend über einen<br />
der größten Musiker unserer Zeit.<br />
Quelle der Fotos und des o. a. Textes:<br />
Theater-Flyer <strong>zur</strong> Inszenierung<br />
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