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Tradition trifft
auf Olympia
Barcelona, Atlanta, Sydney und Hongkong – das sind
Turnierstationen von Isabell Werth, sechsfache Olympiasiegerin
im Dressurreiten. Seit kurzem steht auch Reutlingen auf
dieser Liste. Denn die Grande Dame des Dressursports war der
Einladung des Reitvereins Reutlingen gefolgt und beehrte die
dritte Auflage der Reutlinger Dressurtage mit ihrer Teilnahme.
Diskretion, internationale
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Anfragen sind für uns selbstverständlich.
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Isabell Werth und Belantis
Der 1913 gegründete Reitverein Reutlingen gehört zu den renommiertesten
und traditionsreichsten Vereinen in der Umgebung. Die beiden Turnierleiter
des Reitvereins, Gotthilf Riexinger und Friedl Roschmann, hatten
gemeinsam mit einem motivierten Team die dritte Auflage der Dressurtage auf
die Beine gestellt. Eine dreitägige Turnierveranstaltung der schweren Klasse, die
sich großer Beliebtheit in Reiterkreisen erfreut. So folgte in diesem Jahr keine
geringere als Isabell Werth der Einladung des Vereins. Bereits im letzten Jahr war
Mannschaftskollegin Dorothee Schneider zu Gast in Reutlingen.
Ausgeklügeltes Sicherheitssystem
Um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten, hatte der Verein ein ausgeklügeltes
Sicherheits- und Hygienekonzept erarbeitet: Vor dem Veranstaltungsgelände
musste sich jede Person registrieren. Mit einem elektronischen Fieberthermometer
wurde die Temperatur gemessen. Unterstützung für diesen Prozess kam
vom Reutlinger Unternehmen Tisoware, bekannt für Lösungen von Zeiterfassung,
Personaleinsatzplanung und Zutrittskontrollen.
Wie in den vergangen Jahren, spendete der Verein auch diesmal wieder für einen
guten Zweck. So konnte am Ende der Veranstaltung den Förderverein Sonnenstrahlen
e.V. ein vierstelliger Geldbetrag übergeben werden.
© Thomas Engesser