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29. September 2019

- Kein Platz für ein zweites Fußball-Stadion in Graz - Bis 2025: Fernwärme für 100.000 Haushalte - Zweiter Standort für ‘s Fachl in Graz - Zweigleisiger Ausbau der Straßenbahnlinie 5 nach Puntigam - Rauchverbot spaltet die Grazer Szene

- Kein Platz für ein zweites Fußball-Stadion in Graz
- Bis 2025: Fernwärme für 100.000 Haushalte
- Zweiter Standort für ‘s Fachl in Graz
- Zweigleisiger Ausbau der Straßenbahnlinie 5 nach Puntigam
- Rauchverbot spaltet die Grazer Szene

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8. <strong>29.</strong> JUNI SEPTEMBER <strong>2019</strong> www.grazer.at <strong>2019</strong> www.grazer.at<br />

sport graz 43 37 41<br />

HERO➜<br />

Gerald Stangl, Golf-Organisator<br />

Dank Stangl durften sich Grazer Golf-<br />

Fans über die stark besetzten „Murhof<br />

Legends“ in Frohnleiten freuen. GEPA (3)<br />

Heiko Vogel, Fußball-Trainer<br />

Er macht wieder „die Flatter“. Ex-Sturm-<br />

Trainer Heiko Vogel wurde auch in<br />

Uerdingen nicht glücklich – Entlassung.<br />

ZERO<br />

➜<br />

„Wölfen“ Biss<br />

Fahrgemeinschaft<br />

Genauso wie er und der WAC einen<br />

Punktgewinn gegen die Römer<br />

anstreben. Tragende Säulen<br />

im Spiel sind die angesprochenen<br />

Grazer Akteure.<br />

„Über Michi Liendl brauchst<br />

nix sagen. Seine Routine und<br />

Gefährlichkeit bei Standards<br />

sind überragend. Mario ist ein<br />

wichtiger ‚Sechser‘ mit top<br />

Zweikampfverhalten, der jetzt<br />

auch seine Abschlussstärke beweist,<br />

wie letztens in Gladbach.<br />

‚Schmerli‘ musste sich nach<br />

langwieriger Verletzung zurückkämpfen,<br />

hat jetzt bei einer Konkurrenz<br />

wie Shon Weissman<br />

keinen leichten Stand, wird aber<br />

zu Einsätzen kommen. Und seinen<br />

Torriecher hat er oft genug<br />

bewiesen, genau wie Romano<br />

Schmid.“ Wichtig wird, durchgehend<br />

konzentriert aufzutreten.<br />

Dass die „AS“ bis zur letzten<br />

Sekunde gefährlich ist, bewies<br />

sie mit dem Last-minute-Sieg<br />

am Sonntag in Bologna.<br />

Übrigens: Die Grazer WAC-Kicker<br />

verstehen sich nicht nur am<br />

Feld, eingespielt sind sie auch<br />

als Fahrgemeinschaft.<br />

Erfolgsgaranten<br />

Nicht nur im Lavanttal sind<br />

Grazer Erfolgsgaranten für Österreichs<br />

beachtliche Europacup-Serie.<br />

Bei Red Bull zieht<br />

Zlatko Junuzovic im Mittelfeld<br />

die Fäden, in Linz sorgt Reinhold<br />

Ranftl defensiv genauso<br />

für spielerische Sicherheit wie<br />

Thomas Sabitzer im Mittelfeld.<br />

Grazer in Teqvoly-Elite!<br />

■■<br />

Teqvoly, eine neue, auf Volleyball<br />

basierende Sportart, ist<br />

aktuell ziemlich angesagt – und<br />

ein Grazer Team betreibt den<br />

Sport besonders erfolgreich! In<br />

Budapest sicherten sich Michael<br />

Bachler (47) und Manuel Fellner<br />

(33) den Vizeweltmeistertitel!<br />

Beim Teqvoly spielen je zwei<br />

Spieler, an den beiden Enden eines<br />

gebogenen Tisches stehend,<br />

gegeneinander. Wobei jede<br />

Fellner (l.)<br />

und Bachler<br />

(2. v.<br />

l.) holten<br />

Platz 2 bei<br />

der WM in<br />

Ungarn.<br />

TEQVOLY<br />

Mannschaft, wie beim Volleyball,<br />

maximal drei Berührungen hat,<br />

um den Ball möglichst schwer<br />

verteidigbar auf die andere Seite<br />

zu spielen. „Das ist mit Sicherheit<br />

die geilste Halle, in der wir<br />

jemals spielen durften – allein<br />

die Show vor dem Finale lässt die<br />

NBA alt aussehen“, so das Grazer<br />

Duo, das trotz der Finalniederlage<br />

gegen Ungarn für viel Furore<br />

in Ungarn sorgte. <br />

PHIL<br />

Ver-App-Redung zum<br />

Sporteln in der City<br />

Von Philipp Braunegger<br />

philipp.braunegger@grazer.at<br />

Die Sportstadt Graz hat<br />

viel zu bieten. Mit dieser<br />

neuen App schaffen<br />

wir erstmals einen Online-<br />

Stadtplan, der alle öffentlich<br />

zugänglichen Sportflächen<br />

transparent und übersichtlich<br />

präsentiert“, sagt Sportstadtrat<br />

Kurt Hohensinner über<br />

die neue App der Stadt Graz,<br />

„Court Culture – Deine Stadt,<br />

dein Court“. Die App verbindet<br />

drei wesentliche Funktionen,<br />

die die Freizeitgestaltung von<br />

Hobbysportlern wesentlich erleichtert<br />

und Sportplätze für<br />

über 20 Sportarten im Angebot<br />

hat, vom Tennis über Basketball<br />

bis zum Hart- oder Rasenplatz<br />

für Fußball.<br />

Funktion 1 ist ein übersichtlicher<br />

Stadtplan, auf dem alle öffentlichen<br />

Sportplätze der Stadt<br />

Graz ausgewiesen sind. So findet<br />

man leicht und umkompliziert<br />

den nächstgelegenen<br />

Platz in der eigenen Umgebung<br />

und erfährt, welchen Sport<br />

man dort ausüben kann. User<br />

können diese Karte aber auch<br />

adaptieren, indem sie selbst<br />

Sportplätze fotografieren und<br />

der Karte hinzufügen.<br />

Funktion 2 bezieht sich auf<br />

die Instandhaltung der Sportplätze.<br />

Immer wieder kommt<br />

es zu Vandalenakten wie zerschnittenen<br />

Tornetzen etc., und<br />

wenn man so einen Schaden<br />

bemerkt, kann man sich über<br />

die App direkt ans Sportamt<br />

wenden – welches wiederum<br />

die Reparatur in die Wege leitet.<br />

Funktion 3 bezieht sich bereits<br />

auf die Zukunft: auf den<br />

Aufbau von Freizeitligen durch<br />

gegenseitiges Vernetzen mit<br />

anderen. Sportler können sich<br />

über die App miteinander vernetzen<br />

und eine Liga in ihrer<br />

jeweiligen Sportart aufbauen,<br />

Spielpläne erstellen etc.<br />

„Sportförderung mit hohem<br />

Social Impact“ lautet dabei das<br />

Motto. Bis 2021 sollen die ersten<br />

Ligen entstanden sein. Die<br />

Mobile App kann man direkt<br />

über courtculture.cc ansteuern.<br />

Sportamtsleiter<br />

Thomas<br />

Rajakovics,<br />

Hohensinner<br />

und die<br />

Programmierer<br />

Torben<br />

Hecht und<br />

Alexander<br />

Stock (v. l.)<br />

präsentierten<br />

die App. FISCHER<br />

INNOVATIV. „Court Culture“ nennt sich eine<br />

neue App, die Grazer Hobbysportler vernetzt.

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