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Hänicher Bote | Februar-Ausgabe 2021

Hänicher Bote | Februar-Ausgabe 2021 mit den gewerblichen Sonderthemen "Steuern & Recht" sowie "Schule & Bildung"

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mit den gewerblichen Sonderthemen "Steuern & Recht" sowie "Schule & Bildung"

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17. Februar 2021

Hänicher Bote

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Haverie im Ruderzentrum

Der Zschornewitzer Ruderclub bedankt sich

Mit einem Kleinbagger sowie Schaufel begann die Suche. Dank Bildmaterial

konnte gezielt gegraben werden. (kleines Bild)

Fotos: privat

BLEY Baustoffe GmbH • Rosa-Luxemburg-Str. 67 • 06773 Gräfenhainichen

info@bley-baustoffe.de

(Zschornewitz/HäBo). Nach drei

Jahren gab es wieder einmal eine

Havarie der Wasserleitung am Ruderzentrum.

Sportfreund Bodo Wötzel

vom SV „Turbine“, bemerkte bei seinem

Kontrollgang im Sportkomplex

Pöplitzer Weg, dass sich die Wasseruhr

drehte, obwohl keine Wasserabnahme

am Turnbungalow, der Volleyballanlage

und im Ruderzentrum als

Endverbraucher erfolgte. Wieder gab

es Erinnerungen vom damaligen wochenlangen

Suchen und Beheben des

Schadens im August 2018.

Hilfe zur Beseitigung des Wasserschadens

kam sofort vom Bauhof

Zschornewitz. Peter Dickfeld und

Markus Mette mit ihren Mitarbeitern

boten sofort ihre Hilfe an. Seit dem

19. Januar begann die Suche nach

dem Schaden. Mit einem Kleinbagger

der Firma Bley sowie Schippe und

Spaten begann die Suche. Auf der ca.

900 Meter langen Wasserleitungsstrecke

waren mehrere Muffensteine

im Erdreich vorhanden. Hier begann

jeweils die Suche nach dem Schaden.

Sportfreund I. Brämer vom ZRC war

mit Zeichnungen und Bildmaterial

der unterirdischen Wirtschaft präsent

und wusste, wo die Leitungen für

Gas, Elektro, Trink- und Abwasser

sowie Muffen im Erdreich liegen. Somit

konnten gezielt die vorhandenen

Muffen mit dem Bagger freigelegt

und mit einer Druckmuffe die Dichtheit

geprüft werden. Auch die Trainerin

vom ZRC half soweit sie konnte

bei den Erdarbeiten. Leider waren die

Such- und Baggerarbeiten auch nach

Tagen nicht erfolgreich. Wieder drehte

sich die Wasseruhr und die Wasserzufuhr

zum Ruderzentrum musste

gestoppt werden. Eine letzte Schachtaktion

gab es dann am 5. Februar an

einem Schieber der 2018 durch eine

Firma eingebaut wurde. Wieder waren

es die Leute vom Bauhof und drei

Vereinsmitglieder des ZRC, die noch

Hoffnung schöpften. Es war leider

kein Erfolg zu verzeichnen. Ein Wort

in eigener Sache: Ist solch ein Schaden

nur ein Problem einiger Mitglieder

des Zschornewitzer Ruderclubs

oder des Bauhofes?

Obwohl der Sportkomplex

in Händen des SV „Turbine“

liegt?

Leider hatte der Vorstand nicht mal

die Zeit, sich bei den Arbeiten sehen

zulassen.

In diesem Sinne „Wasser marsch“

und nochmals Danke an den Bauhof.

Falk Brämer

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