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inso blattl | aktuelle dorfsplitter - bildung und kultur<br />

›Die Matura ist geschafft – was nun?<br />

Sarah Schwingshackl<br />

Pädagogisches Gymnasium, soziale Richtung<br />

Eigentlich weiß ich noch nicht ganz genau, was ich machen<br />

werde. Vielleicht studiere ich an der „Claudiana“ Krankenpflege<br />

weiter, das würde mich sc<strong>hon</strong> interessieren. Oder ich<br />

suche mir eine Arbeit, ich bin da ganz flexibel. Es würde<br />

mir auch gefallen, für etwa ein halbes Jahr nach Neuseeland<br />

zu fahren, um das Land zu erkunden und zu arbeiten. Im<br />

Sommer hab’ ich auf der Taistner Alm gearbeitet und jetzt<br />

muss ich erst noch entscheiden, wie es weitergehen soll.<br />

Anna Seiwald<br />

Sandra Mairhofer<br />

Pädagogisches Gymnasium, Musik<br />

Im Sommer hab’ ich in der Pension Oberporte gearbeitet.<br />

Ich weiß noch nicht genau, was ich jetzt im Herbst machen<br />

werde, wahrscheinlich versuche ich in Brixen die Aufnahmeprüfung<br />

für Bildungswissenschaften. Sollte das nicht<br />

klappen, such’ ich mir für ein Jahr eine Arbeit und probiere<br />

die Prüfung dann noch mal.<br />

Lewit, soziale Richtung<br />

Mit zwei Freundinnen werde ich für ca. ein halbes Jahr<br />

nach Australien reisen. Danach werde ich in Innsbruck Sport<br />

auf Lehramt studieren, denn Turnlehrerin zu sein würde<br />

mir sehr gefallen. Im Sommer hab’ ich auf der Walde Alm<br />

in Welsberg gearbeitet.<br />

›Kinder helfen Kindern<br />

›Waltraud Brugger<br />

Stefanie Peintner<br />

Lewit, soziale Richtung<br />

Mir würde<br />

es gut gefallen<br />

im Bereich der<br />

Kinderbetreuung<br />

zu arbeiten,<br />

deshalb<br />

hab’ ich im<br />

Sommer bei den<br />

Kinderfreunden<br />

in Sexten<br />

gearbeitet. Auf<br />

jeden Fall sollte es ein Beruf im sozialen<br />

Bereich sein, z.B. Kindergärtnerin oder<br />

Sozialbetreuerin. Weiterstudieren werde<br />

ich aber wahrscheinlich erst nach einem<br />

Jahr, weil ich mir zusammen mit einer<br />

Freundin einen Teil der Welt ansehen<br />

möchte, vielleicht Australien.<br />

Vera Moroder<br />

Pädagogisches Gymnasium, Kunst<br />

Zunächst einmal werde ich mit einer<br />

Freundin nach Australien fahren, um auf<br />

eigene Faust das Land zu erforschen, meine<br />

Englisch-Kenntnisse zu verbessern und dort<br />

auch zu arbeiten. Nach einem Jahr möchte<br />

ich – wahrscheinlich in Wien – studieren<br />

und zwar Innenarchitektur oder etwas, das<br />

mit Raumdesign zu tun hat. Im Sommer<br />

hab' ich in einem Mineraliengeschäft<br />

in Toblach als Verkäuferin gearbeitet.<br />

Im Juni war Sr. Lydia Pardeller, deren<br />

Kinderhilfsprojekt in Afrika von der Pfarrei<br />

Welsberg sc<strong>hon</strong> längere Zeit unterstützt<br />

wird, in Welsberg zu Gast. Gemeinsam<br />

mit Pfarrer Martin Kammerer besuchte<br />

sie die Grundschüler, welche ihren<br />

Schilderungen - begleitet von Bildern<br />

- interessiert folgten. Im Vorfeld war ein<br />

Aufruf ergangen, etwas vom Taschengeld<br />

für die Kinder, denen es weniger gut geht,<br />

zu spenden. Dank großzügiger Unterstützung<br />

auch von Seiten der Eltern und<br />

der Lehrpersonen, kam der stolze Betrag<br />

von 430Euro zusammen, welchen Sr.<br />

Lydia freudig überrascht und strahlend<br />

in Empfang nahm.<br />

›Josef Schenk

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