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inso blattl | infos aus der gemeindeverwaltung<br />
Wiederholter Aufruf an die<br />
Autofahrer: Bitte fahren Sie<br />
in Wohnstraßen langsam und<br />
umsichtig!<br />
Die Gemeindeverwaltung ruft die Autofahrer<br />
auf, in den Wohnstraßen bzw.<br />
auf den Gemeindestraßen langsamer und<br />
umsichtiger zu fahren.<br />
Jedem Autolenker sollte bewusst sein,<br />
dass er durch überhöhte Geschwindigkeit<br />
andere Verkehrsteilnehmer gefährdet!<br />
Vor allem an unübersichtlichen Stellen<br />
wird häufig zu schnell gefahren. Bereits bei<br />
einer Fahrgeschwindigkeit von 35 km/h<br />
beträgt der Bremsweg (+Reaktionsweg)<br />
23 m! Bei einer Fahrgeschwindigkeit<br />
von 50 km/h beträgt er hingegen bis zu<br />
33,5 m! Diese Zahlen zeigen, wie leicht<br />
jemand überfahren werden kann, wenn<br />
er an einer unübersichtlichen Stelle steht<br />
und ein Auto zu schnell daherkommt.<br />
Deshalb gefährden Sie nicht andere<br />
Verkehrsteilnehmer durch zu schnelles<br />
Fahren! Danke!<br />
Neugestaltung des Pavillons in Welsberg<br />
Unser Pavillon wird vor allem für musikalische Veranstaltungen und kleine Feste<br />
genutzt. Allerdings war die Akustik nicht gut. Deshalb wurde die Rittner Architektin<br />
Frau Christine Niederstätter beauftragt, Maßnahmen vorzuschlagen, die die Akustik<br />
am Pavillon verbessern. Es war sehr schwierig eine Lösung zu finden. Einerseits, weil<br />
der Pavillon unser Dorfzentrum prägt und in seiner Form nicht zu sehr verändert<br />
werden sollte, andererseits weil er denkmalgeschützt ist. In enger Absprache mit dem<br />
Denkmalamt konnte eine Lösung gefunden werden. Koordiniert und betreut wurde<br />
die gesamte Planung und Umgestaltung von Herrn Friedrich Mittermair.<br />
Der Pavillon wird nun seiner Bezeichnung zur Gänze gerecht. Ein Pavillon ist ein<br />
frei stehender, offener, meist runder Bau. Das Wort kommt aus dem frz. pavillon, zu<br />
lat. papilio und heißt Schmetterling und auch Zelt.<br />
Der neu gestaltete Pavillon wurde am Sonntag, 5. Juni 2011, im Rahmen des Brunnensingens<br />
eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben.<br />
›Georg Thomaser