5. Int. U15 Jugend-Fußball Hallenmasters 2011 - Stadt Filderstadt

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Amtsblatt Filderstadt ● 4.2.2011 ● Woche 5 Seite 2 AKTUELLES AUS FILDERSTADT Fortsetzung von Seite 1 mes Essen erhalten. Dafür nehmen sie auch ganz bewusst städtisches Geld in die Hand - derzeit pro Jahr rund 12.000 Euro. "Diese Summe ist gut angelegt - schließlich geht es um unsere Kinder", unterstreicht noch ein- EDV-Beratung und kostenloses Schnupperangebot Ein erfahrener Dozent zeigt Ihnen unseren EDV-Raum und unterstützt Sie bei den ersten Schritten am PC. Donnerstag, 10. Februar, 16 bis 18 Uhr Plattenhardt, VHS Kursberatung: Donnerstag, 10. Februar, 16 bis 19 Uhr Infos bei der VHS Filderstadt: Telefon: 0711/77394-65 (fi) mal Gabriele Dönig-Poppensieker die Bedeutung der Investitionen. Hartz-IV-Empfängerfamilien, die diesen Service bisher nicht in Anspruch nehmen, können sich jederzeit noch in den jeweiligen Einrichtungen melden. (sk) Der Notruf 112 gilt nicht nur in Filderstadt... Foto: e Die 112 rettet Leben - europaweit! Der 11. Februar 2011 ist der europäische Tag des Notrufs 112. Dies setzte die Europäische Union fest, um den Bekanntheitsgrad des Euro-Notrufs weiter zu steigern. Unter "112" kann Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt alarmiert werden - und dies nicht nur im Zentrum der Filder, sondern europaweit! Der so genannte "Euro-Notruf 112" bietet eine verlässliche Verbindung zu einer Leitstelle, die je nach Notfall Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst alarmiert - und auch über mindestens englische Sprachkenntnisse verfügen sollte. Neben dem Euro-Notruf sind die nationalen Notrufnummern ebenfalls gültig, etwa in Deutschland der Polizei-Notruf 110. Die Notrufnummer 112 ist in allen EU-Mitgliedstaaten, aber auch in der Türkei, in der Schweiz, Serbien, Island, den Färöer-Inseln, Liechtenstein, Norwegen, Andorra, Monaco und San Marino eingeführt. Besonders für Reisende ist dieser große Geltungsbereich ein wichtiger Service, der in Extremsituationen auch Leben retten kann. Die Notrufe können von jedem Telefon, egal ob Festnetz oder Mobilfunknetz, ohne Vorwahl gebührenfrei abgesetzt werden. Bei Überlastung der Netze würden Notrufe 112 priorisiert, das heißt, andere Verbindungen eventuell getrennt, um den Notruf absetzen zu können. Außerdem würden Informationen zum Standort und der Name des Telefonhalters automatisch an die Leitstelle übermittelt, um eine schnelle Ortung eines potenziellen Unfallopfers zu erleichtern. Daher bitte merken: Nicht nur in Filderstadt gilt: 112 = Feuerwehr und Rettungsdienst. (jt) Mathematik Prüfungsvorbereitung für Haupt- und Realschulabschluss, Abitur in den Faschingsferien. Unterrichtsbegleitende Maßnahmen Mathematik für Realschulen, Gymnasium, Abschlussprüfung für Industrieund Bürokaufleute, Fachhochschulreifeprüfung. Infos bei der VHS Filderstadt: Telefon: 0711/77394-65 (fi) Nächste Blutspende Die nächste Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) findet am Montag, 14. Februar 2011, von 14.30 bis 19.30 Uhr in der Bruckenackerschule an der Fröbelstraße 9 in Bernhausen statt. (sk) Impressum Herausgeber: Stadtverwaltung Filderstadt, Aicher Straße 9, 70794 Filderstadt. Postanschrift: Stadtverwaltung Filderstadt, 70790 Filderstadt, Telefon: 0711 7003-0. Internet: www.filderstadt.de E-Mail: Stadt@filderstadt.de Verantwortlich für den Textteil des Amtsblattes: Silke Köhler, Telefon: 0711 7003-228; Fax: 0711 7003-345. Ansprechpartnerinnen für die Vereine, Kirchen, Parteien, Schulen, Initiativen und Organisationen: Sandra Lenz (0711 7003- 306) sowie Nicole Eßwein (0711 7003-388). E-Mail: presse@filderstadt.de. Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt Verlag und Druck: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Straße 20, 71263 Weil der Stadt, Telefon 07033 525-0, Fax 07033 2048, www.nussbaum-wds.de. Kontakt: info@nussbaum-wds.de Büro Echterdingen, Kanalstraße 17, Telefon 0711 990760, Fax 0711 9907610. E-Mail: echterdingen@nussbaum-wds.de Anzeigenannahme unter Telefon: 0711 990760 (Nussbaum Medien) Einzelversand nur gegen Bezahlung der vierteljährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Vertrieb (Abonnement und Zustellung): WDS Pressevertrieb GmbH, Josef- Beyerle-Straße 2, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 6924-0 oder 6924-13. E-Mail: abonnenten@wdspressevertrieb.de Internet: www.wdspressevertrieb.de Die nächste Bürgersprechstunde von Oberbürgermeisterin Gabriele Dönig-Poppensieker findet am Donnerstag, 24. Februar 2011, von 16.30 bis 18 Uhr, Aicher Straße 9 (Bernhausen), Zimmer 2 statt. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Wohnungssuchende wenden sich bitte direkt an die Abteilung Wohnungswesen (Aicher Straße 26, Bernhausen, drittes Obergeschoss). Ideen- und Beschwerdetelefon 0800/7003-888 oder online unter www.filderstadt.de
AKTUELLES AUS FILDERSTADT Georg Braunmüller ist seit einem halben Jahr Stadtkämmerer in Filderstadt "Ohne Geld lässt sich nichts verändern" Der Mann ist gefragt. Der Mann ist viel unterwegs. Der Mann ist im Dauerstress. Die Rede ist von Georg Braunmüller, der vor einem halben Jahr auf dem Sessel des Filderstädter Stadtkämmerers Platz genommen hat. Seitdem hektet Braunmüller von Besprechung zu Besprechung, Meeting zu Meeting, Sitzung zu Sitzung. "Das ist mein Job", sagt der 49-Jährige lachend. Der studierte Diplom-Verwaltungswirt versucht, viele Geschäftstermine persönlich wahrzunehmen und eine Fülle von Anfragen rund um den Stadtsäckel und seine Person abzuarbeiten. Und so schwitzt er sich auch für ein Amtsblatt-Interview irgendwie zwei Stunden aus seinem prallgefüllten Terminkalender heraus. Braunmüller agiert vom vierten Stockwerk des Hochhauses an der Aicher Straße 26 in Bernhausen aus. Im Zimmer 405 laufen viele finanzpolitischen Fäden im Zentrum der Filder zusammen. Auf die Frage, was er im Büro seines Vorgängers - von Hans-Jürgen Kirschner - verändert habe, winkt der neue Stadtkämmerer nur ab: "Zu so etwas bin ich noch gar nicht gekommen... Wenn ich aber mal Zeit habe, werde ich sicherlich manches anders gestalten." Kindheitstraum: Polizist oder Bundeswehr-Offizier Als Kind wollte Georg Braunmüller Polizist oder Bundeswehr-Offizier werden. Doch schon früh kam er durch den eigenen Betrieb der Eltern in Neuhausen - eine Brennstoffhandlung - mit der Welt des Geldes und der Finanzen in Berührung. So entschied sich der junge Mann für eine Laufbahn im Öffentlichen Dienst, die in der Gemeinde Neuhausen auf den Fildern ihren Anfang nahm. "Während meiner Ausbildung war ich quasi Laufbursche für alles", erinnert sich Braunmüller schmunzelnd. Dadurch habe er einen sehr guten Einblick in sämtliche Arbeitsbereiche einer Verwaltung erhalten. Nach einem beruflichen "Zwischenstopp" in der Stadt Esslingen und einem darauf folgenden Studium an der Fachhochschule in Ludwigsburg "heuerte" der frisch gebackene Diplom-Verwaltungswirt 1988 in Filderstadt - genauer im Rechnungsprüfungsamt - an. Denn bereits zu diesem Zeitpunkt sei für ihn klar gewesen, dass sich seine Zukunftspläne um die kommunalen Finanzen drehen müssten. Warum? "Ganz einfach, weil man in diesem Bereich viel bewegen und steuern kann. Ohne Geld lässt sich nun einmal nichts verändern...", meint der Kämmerer. "Vorausschauend denken..." Nach sechs Jahren wechselte Georg Braunmüller als stellvertretender Amtsleiter in die Stadtkämmerei, der er nun seit 1. August 2010 vorsteht. Welche Eigenschaften muss er als "finanzpolitischer Kopf" einer Großen Kreisstadt mitbringen? "Neben einem sehr großen Fachwissen sollte ein Kämmerer auch über die Begabung verfügen, vorausschauend zu denken sowie Trends beobachten und richtig einschätzen zu können", sagt Braunmüller und ergänzt, "zudem sind ein gewisses Feeling für Geldangelegenheiten sowie ein Hinausblicken über den eigenen Tellerrand in dieser Position unabdingbar". Die Stadtkämmerei im Allgemeinen, deren "Herr der Finanzen" im Besonderen - gelten in Bevölkerungs-, Verwaltungs- und Politikerkreisen naturgemäß als "harte Hunde". Georg Braunmüller kennt diese Ressentiments natürlich und lacht. Sein Einwurf: "Wir als Kämmerei müssen ab und an harte und unbequeme Verhandlungspartner sein. Schließlich vertreten wir die Interessen der Stadt sowie ihrer Bürgerinnen und Bürger. Gerade beim Geldausgeben tragen wir eine immens hohe (Zukunfts-) Verantwortung für die Menschen im Zentrum der Filder und künftige Generationen. Wir jonglieren nicht mit Privatgeld, sondern verwalten und verantworten die Gelder unserer Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Folglich wickeln wir unsere Finanzgeschäfte solide - das heißt mit Weitblick und Augenmaß - ab." Und bei aller "Machtdiskussion" unterstreicht Georg Braunmüller ganz deutlich, dass die Verwaltung lediglich Vorschläge unterbreite und finanzpolitische Wege aufzeige. Die Entscheidungen treffe letztendlich aber immer der Gemeinderat. Amtsblatt Filderstadt ● 4.2.2011 ● Woche 5 Seite 3 Filderstadts neuer "Herr der Finanzen" hat einen prall gefüllten Terminkalender: Georg Braunmüller. Foto: Silke Köhler Das Telefon klingelt, das Handy piepst... Das Telefon klingelt. Das Handy in der Jackentasche piepst. Ein Mitarbeiter der Stadtkämmerei bittet seinen Chef um die kurze Einschätzung eines Haushaltsproblems. "Entschuldigung", sagt Braunmüller, "aber diese Angelegenheit ist sehr dringend..." Nach prompter Erledigung setzt der Kämmerer das Interview fort. 40 Beschäftigte zählt die Filderstädter Finanzverwaltung, die aufgrund der umwälzenden Veränderungen im städtischen Haushalt - der Einführung des Neuen Kommunalen Haushaltsrechts (NKHR) - pausenlos unter "Starkstrom" steht. Zur grundsätzlichen Aufgabenstellung der Kämmerei: "Wir stellen zum Beispiel Mittel zur Verfügung, um spezielle Projekte in unserer Stadt realisieren zu können", erklärt der Amtsleiter. Unterm Dach der Finanzverwaltung von Bürgermeister Andreas Koch sind viele städtische Aufgabenbereiche beheimatet: beispielsweise die Gebäudeverwaltung, das Versicherungswesen, die zentrale Kasse, die Mahnabteilung, die Buchhaltung für den Eigenbetrieb FILharmonie, der Abwassersektor,... "Ein verlässlicher und vertrauensvoller Partner" In sämtlichen Bereichen will Braunmüller mit seinem Team für die Bürgerschaft, den Gemeinderat und natürlich auch die Verwaltungskolleginnen sowie -kollegen "ein vertrauungsvoller und verlässlicher Partner" Fortsetzung Seite 4
Seite 1: Nummer 5 Freitag, 4. Februar 2011 S
Seite 5 und 6: AKTUELLES AUS FILDERSTADT Amtsblatt
Seite 7 und 8: AKTUELLES AUS FILDERSTADT Amtsblatt
Seite 9 und 10: AMTLICHES AMTLICHES Einladung: Geme
Seite 11 und 12: Notruftafel AMTLICHES Polizei Notru
Seite 13 und 14: AUS DEM REFERAT FÜR CHANCENGLEICHH
Seite 15 und 16: Haus am Fleinsbach Tagescafé im Ha
Seite 17 und 18: 2724 Italienisch A2 Wiederh. Gramma
Seite 19 und 20: VERANSTALTUNGEN Februar 11 Vorschau
Seite 21 und 22: Förderverein Kunstschule Städtisc
Seite 23 und 24: men dazu Menschen von außerhalb, d
Seite 25 und 26: Städt. Kindergarten Harthäuser Ha
Seite 27 und 28: Neuapostolische Kirche Gemeinde Ber
Seite 29 und 30: Do., 10.2 .: Jungschar "Die Powergi
Seite 31 und 32: Gemeinderatsfraktion PARTEIEN/WÄHL
Seite 33 und 34: ote in den kommunalen Einrichtungen
Seite 35 und 36: Bei unseren Bastelangeboten ist fü
Seite 37 und 38: Deutsches Rotes Kreuz Ortsvereine F
Seite 39 und 40: Schutzgemeinschaft Filder e.V. G. V
Seite 41 und 42: DLRG Ortsgruppe Bernhausen 1. Vorsi
Seite 43 und 44: den Berichten, 4. Entlastung, 5. Ne
Seite 45 und 46: Herzliche Einladung zu unserem näc
Seite 47 und 48: Tennisclub Harthausen e.V. Kontakt:
Seite 49 und 50: R.V. Pfeil Plattenhardt e.V. 1. Vor
Seite 51 und 52: des Ausschusses sind: Margit Löffe

5. Int. U15 Jugend-Fußball Hallenmasters 2011 - Stadt Filderstadt

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?