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4 <strong>Kirchliches</strong> <strong>Amtsblatt</strong> Rottenburg-Stuttgart 2008, Nr. 1, 15.01.2008<br />

– Für alle, die innerlich und äußerlich resignieren<br />

und stehen bleiben wollen: dass sie trotz mancher<br />

Zweifel, trotz vieler Mühen und Widerstände<br />

unterwegs bleiben mit dem Rückenwind deines<br />

Geistes.<br />

- Für unsere Diözesankirche und unsere Gemeinden,<br />

dass sie, in ihrer Sorge um die Menschen der<br />

Welt mit Sympathie zugewandt bleiben und dabei<br />

achtsam sind für die Zeichen der Zeit.<br />

Herr, unser Gott, mit einem kleinen Schritt beginnt<br />

auch der längste Weg. Dein Geist will uns<br />

bewegen. Was dieser Geist vermag, hast du uns mit<br />

dem Leben deines Sohnes, unseres Bruders Jesus<br />

Christus, gezeigt. Dafür preisen wir dich heute und<br />

in Ewigkeit. Amen.<br />

BO Nr. A 69 – 19.12.07<br />

PfReg. H 7.4 b<br />

Caritas-Fastenopfer am 16./17. März 2008<br />

„Investieren Sie in Menschlichkeit“<br />

40 % der Spenden bleiben für karitative Arbeit<br />

in den Kirchengemeinden<br />

„Investieren Sie in Menschlichkeit – Ihre Spende<br />

der Caritas“. Unter diesem Motto ruft die Caritas<br />

am 16./17. März zum Caritas-Fastenopfer in allen<br />

Gemeinden der <strong>Diözese</strong> Rottenburg-Stuttgart auf.<br />

Die Spenden werden für Hilfsangebote direkt vor<br />

Ort eingesetzt: 40 Prozent des Sammlungsergebnisses<br />

bleibt in den Kirchengemeinden für sozialkaritative<br />

Aufgaben. Der andere Teil geht an den<br />

Caritasverband für Dienste und Projekte direkt in<br />

der jeweiligen Region und an den Sozialdienst katholischer<br />

Frauen e. V. (SkF).<br />

Menschlichkeit zeigt sich dort, wo Menschen sich<br />

begegnen. Sie drückt sich aus in einem freundlichen<br />

Lächeln, in einem guten Gespräch, in einer helfenden<br />

Hand. Doch wie menschlich unsere Gesellschaft<br />

heute wirklich ist, zeigt sich, wenn man auf Menschen<br />

trifft, die Hilfe brauchen. Menschlichkeit<br />

braucht Menschen, die ihre Mitmenschen in schwierigen<br />

Lebenssituationen und Notlagen nicht ins<br />

Abseits stellen, sondern ihnen offen begegnen und<br />

ihren Chancen auf neue Perspektiven für ihr Leben<br />

eröffnen. Menschen in schweren Krisensituationen<br />

und Notlagen brauchen konkrete, qualifizierte Hilfe<br />

und Begleitung, um im Leben wieder Tritt zu fassen.<br />

Für diese Menschen setzen sich die Caritas,<br />

der Sozialdienst katholischer Frauen e. V. und die<br />

katholischen Kirchengemeinden ein – mit vielfältigen<br />

Diensten und Projekten. So erhalten Ältere und<br />

pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige<br />

Unterstützung, erfahren Schwerkranke, Sterbende,<br />

aber auch Trauernde Begleitung, erhalten psychisch<br />

Kranke mit den ambulanten Angeboten eine wichtige<br />

Stütze für ihren Alltag. Ein besonderer Schwerpunkt<br />

der Arbeit der Caritas in der <strong>Diözese</strong> gilt den<br />

Familien. Können doch gerade sie schnell in vielschichtige<br />

Problemlagen hinein geraten. Mit vielfältigen<br />

Beratungsangeboten – von der Erziehungsbis<br />

zur Suchtberatung, mit Elternkursen, Treffpunkten<br />

für Alleinerziehende und der gezielten Arbeit<br />

mit Jugendlichen – versucht die Caritas darum ein<br />

dichtes Hilfe- und Unterstützungsnetz zu knüpfen.<br />

Allerdings werden die öffentlichen Gelder für soziale<br />

Arbeit immer knapper. Um dieses verlässliche<br />

Hilfenetz weiter zu gewährleisten, bei dem niemand<br />

– ob jung oder alt – „durch die Maschen fällt“, ist<br />

die Caritas in ihrer Arbeit immer mehr auf freiwillige<br />

Spenden angewiesen. Die Spenden werden für<br />

Hilfsangebote direkt vor Ort eingesetzt: 40 Prozent<br />

des Sammlungsergebnisses bleibt in den Kirchengemeinden<br />

für karitative Aufgaben. Der andere Teil<br />

geht an den Caritasverband für Dienste und Projekte<br />

direkt in der jeweiligen Region, wovon zehn Prozent<br />

für den Sozialdienst katholischer Frauen bestimmt<br />

sind.<br />

Die Caritas bittet um Spenden unter dem Stichwort<br />

„Caritas-Fastenopfer“ auf das Konto 2 666 222<br />

bei der BW-Bank (BLZ 600 501 01).<br />

BO Nr. A 70 – 03.01.08<br />

PfReg. M 10.4<br />

“Mithelfen durch Teilen” –<br />

Gabe der Erstkommunionkinder 2008<br />

„Heute will ich bei dir zu Gast sein“ – unter dieses<br />

Leitwort stellt das Bonifatiuswerk/Diasporakinder-<br />

und Jugendhilfe in diesem Jahr seine Erstkommunionaktion<br />

und bittet um die Spende der Erstkommunionkinder.<br />

Das Bonifatiuswerk/Diaspora-Kinderhilfe fördert,<br />

was zur Bildung christlicher Gemeinschaft und zur<br />

Vermittlung der christlichen Botschaft an die neue<br />

Generation in extremer Diaspora notwendig ist:<br />

• katholische Kinderheime bzw. familienanaloge<br />

Wohngruppen,<br />

• religiöse Elementarerziehung in den katholischen<br />

Kindergärten in den neuen Bundesländern,<br />

• Sakramentenkatechese, sowie andere religiöse und<br />

diakonische Bildungsmaßnahmen,<br />

• Religiöse Kinderwochen (RKW),<br />

• internationale religiöse Jugendbegegnungen,<br />

• kirchliche Initiativen gegen Jugendarbeitslosigkeit,<br />

Gewalt und Missbrauch,

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