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Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 9 - Jahrgang 2021

Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 9 - Jahrgang 2021 mit dem gewerblichen Sonderthema "Gesundheit & Freizeit"

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Dübener

WOCHENSPIEGEL

12. Mai 2021 AUS DER REGION 11

Erste Aufträge vergeben

Neuer Spielplatz im Rehhahnweg geplant

Alte Türen? Alte Holzfenster?

Clever renovieren statt ersetzen!

PORTAS-Fachbetrieb Sven Wittig

04509 Löbnitz/Roitzschjora, Siedlung 9

www.wittig.portas.de, Tel.: 034208 / 7 23 78

Türen | Haustüren | Küchen | Treppen | Schranklösungen | Spanndecken | Fenster

Ortsbürgermeister Heinz Stegert an der alten Rutsche. Schaukel und Tischtennisplatte

können erhalten bleiben.

Foto: (Wsp) Nyari

Zschimmerstraße in Bad Schmiedeberg

Baustelle neigt sich dem Ende

(Bad Schmiedeberg/Wsp/ny). Auf

einer größeren grünen Wiese im Bad

Schmiedeberger Rehhahnweg befindet

sich zwischen den Wohnblocks ein

Spielplatz. Es gibt ein paar Spielgeräte,

die noch aus DDR-Zeiten stammen,

und eine „Nachwende-Rutsche“. Alle

Teile sind mächtig in die Jahre gekommen

und so besteht seit einiger Zeit der

Wunsch, nach einem neuen Spielplatz.

Heinz Stegert macht sich für dieses

Projekt stark und sucht seit Januar

Geldgeber und Verbündete. Wie vom

Ortsbürgermeister zu erfahren ist,

werden von städtischer Seite her bedauerlicherweise

keine finanziellen

Mittel fließen können und so kann

ein neuer Spielplatz nur durch Sponsoren

realisiert werden. Dank einiger

spendenfreudiger Einwohner und einheimischer

Betriebe kam bereits eine

Summe zusammen, die es erlaubt,

erste Geräte zu bestellen und deren

Errichtung in Auftrag zu geben.

Dabei handelt es sich um eine Nestschaukel

und einen neuen Rutschenturm,

da die alte Rutsche abgerissen

werden muss. Bei einem Vor-Ort-Termin

erklärte Stegert, dass die Tischtennisplatte,

die Schaukel und die

Wippe erhalten bleiben können und

eine Überarbeitung erfahren.

Kits fürs Training mit Kids

Landkreis unterstützt Sportvereine

Landrat Kai Emanuel (m.) übergibt Sven Kaminski (l.) und Fabian Ronneburg vom

Kreissportbund die Corona-Selbsttests für Übungsleiter von Kindersportgruppen.

Foto: LRA/Bley

(Nordsachsen/Wsp). Nordsachsens

Landrat Kai Emanuel übergab dem

Kreissportbund-Geschäftsführer Sven

Kaminski und dessen Vize-Präsidenten

Fabian Ronneburg in der vergangenen

Woche insgesamt 5.000 Corona-

Selbsttests zur Weiterverteilung an die

Vereine. „Wir möchten damit die momentan

möglichen Trainingsangebote

für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre

fördern, denn dafür brauchen deren

Übungsleiter einen negativen Test“,

sagte der Landrat. „Indem wir ihnen die

Testkits kostenfrei zur Verfügung stellen,

unterstützen wir ihr Ehrenamt und

ermöglichen unseren Kindern die so

wichtige Bewegung an frischer Luft.“

Der Kreissportbund schrieb daraufhin

alle Vereinsvorstände an, um

die Anzahl der wöchentlich aktiven

Übungsleiterinnen und Übungsleiter in

U14-Kindersportgruppen zu ermitteln.

Nach unbürokratischer Prüfung der

Bedarfsmeldungen sollten die Selbsttests

am gestrigen Dienstag sowie

heute verteilt werden.

Die Dauerbaustelle Zschimmerstraße in Bad Schmiedeberg neigt sich dem Ende und

somit ist dann auch die Umleitung, die seit Monaten durch das Margarethenviertel

führt, wieder vom Tisch. Der letzte in Bearbeitung befindliche Bauabschnitt liegt

vom Kurviertel her kommend kurz vor der Umgehungsstraße.

Die Trinkwasserleitung wurde im Auftrag des Wasser- und Abwasserzweckverbandes

Elbaue/Heiderand verlegt und so kann nun die Straße durch die Bad Dübener

Firma Bau- und Haustechnik wieder verschlossen werden. Im Anschluss folgt die

Erneuerung des Gehweges.

Foto: (Wsp) Nyari

Bad Schmiedeberger Rehhahnweg

Abriss der Trafo-Station steht bevor

(Bad Schmiedeberg/Wsp/ny). Die

Tage der Trafo-Station im Rehhahnweg

sind gezählt, denn noch in diesem

Monat, spätestens jedoch Anfang Juni,

wird wahrscheinlich die Abrisskeule

geschwungen. Das Gebäude wird vom

Energieunternehmen nicht mehr benötigt,

weil auf der gegenüberliegenden

Straßenseite einen neue, wesentlich

kleinere moderne Trafo-Station errichtet

wurde.

Das ältere Gebäude einer anderen

Das alte Trafo-Haus wird demnächst abgerissen.

Nutzung zuzuführen, war jedoch unmöglich,

denn der Ortsbürgermeister

Heinz Stegert hatte sich zu diesem

Thema an das Unternehmen Mitnetz

gewandt. So erfuhr er, dass ein Umbau

kostenmäßig zu viel Geld verschlungen

hätte und daher völlig unrentabel

gewesen wäre. Nach dem Abriss des

Trafo-Hauses wird diese Stelle begrünt

und soll sich sozusagen nahtlos an

den neuen Spielplatz im Rehhahnweg

anschließen.

Foto: (Wsp) Nyari

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