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für Möbel<br />
Emission class for furniture<br />
Sitzmöbel / seating furniture<br />
Hersteller-Nr. / manufacturer-no.<br />
<br />
Kollektion / collection / Modell / model<br />
<br />
Prüfnummer / control number<br />
<br />
Emissionsklasse für Möbel nach der<br />
RAL-Registrierung RAL-RG 437<br />
der Deutschen Gütegemeinschaft<br />
Möbel • Emission class for furni-<br />
ture according to RAL-RG 437 •<br />
www.emissionslabel.de<br />
24 Letzte<br />
<strong>15.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2021</strong><br />
VORSCHAU AUF DAS KOMMENDE QBB-FORUM<br />
Ab in den Wald<br />
Nach vielen Online-Sitzungen<br />
kann das letzte QBB Forum<br />
vom 21. <strong>Juni</strong> <strong>2021</strong> vor<br />
den Sommerferien wieder<br />
physisch stattfinden.<br />
Die QBB nutzt die Gelegenheit, um<br />
sich auf einen gemeinsamen Spaziergang<br />
durch den Bremgartenwald<br />
zu begeben. Geführt wird die<br />
Exkursion zum Thema «Bewirtschaftung<br />
der Stadtwälder im Klimawandel»<br />
von Stefan Flückiger,<br />
Betriebsleiter des Forstbetriebs<br />
der Burgergemeinde Bern.<br />
Stadtnahe Wälder wie der Bremgartenwald<br />
übernehmen wichtige<br />
Erholungsfunktionen. Der Klimawandel<br />
stellt diese Wälder vor<br />
grosse Herausforderungen. Sie<br />
müssen sich den sich verändernden<br />
klimatischen Bedingungen<br />
anpassen. Entsprechend muss<br />
auch bei der Bewirtschaftung der<br />
Wälder reagiert werden.<br />
An einem geführten Spaziergang<br />
durch den Bremgartenwald erläutert<br />
Stefan Flückiger, Betriebsleiter<br />
des Forstbetriebs der Burgergemeinde<br />
Bern, wie die Burgergemeinde<br />
ihre Wälder bewirtschaftet,<br />
wie und weshalb sie in<br />
die Entwicklung des Waldes eingreift<br />
und welche Rolle dabei Erholungsnutzung<br />
und Holzwirtschaft<br />
spielen.<br />
Im zweiten Teil des Forums verabschiedet<br />
die QBB ihre Stellungnahmen<br />
zum Friedhof Bümpliz, zur<br />
Velovorrangroute Niederwangen –<br />
Bümpliz Süd und zum Fuss- und<br />
Radweg Bottigen. Anschliessend<br />
an das Forum findet die festliche<br />
Verabschiedung von Bernardo Albisetti<br />
als Präsident der QBB statt.<br />
Diese musste aufgrund der Covid-<br />
Massnahmen verschoben werden.<br />
Das QBB Forum ist ausnahmsweise<br />
nur für eine beschränkte Öffentlichkeit<br />
zugänglich. Am Waldspaziergang<br />
können maximal 30<br />
Personen teilnehmen. Interessierte<br />
melden sich bitte per Mail<br />
an rachel.picard@qbb.ch an. Anmeldungen<br />
werden in der Reihenfolge<br />
des Eingangs berücksichtigt.<br />
Der festliche Teil ist den<br />
Delegierten und geladenen Gästen<br />
vorbehalten.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie unter: qbb.ch und<br />
facebook.com/Quartiermitwirkung.<br />
BuemplizBethlehem<br />
OPEN-AIR-KONZERT<br />
Donnerstag, 24. <strong>Juni</strong> <strong>2021</strong>, 19.30 Uhr<br />
Schulhausplatz Sek. Bümpliz<br />
Live-Stream<br />
Infos auf www.jmbb.ch<br />
Nächste Ausgabe: Dienstag. 29. <strong>Juni</strong> <strong>2021</strong><br />
Anzeigenschluss: Do. 24. <strong>Juni</strong> <strong>2021</strong> / 12 Uhr<br />
Direkte Demokratie<br />
Korrigieren Sie mich bitte, sollte<br />
ich mich irren, aber mir ist kein<br />
Land bekannt, in welchem die<br />
Bürgerinnen und Bürger öfter<br />
an die Urnen gerufen werden,<br />
als hierzulande. Man nennt<br />
es die vorgelebte direkte Demokratie.<br />
Ich sehe das ein bisschen anders:<br />
Unsere politischen Parteien strapazieren<br />
dieses System, bald einmal<br />
bis zum «Geht-nicht-mehr»,<br />
bis zu jenem Zeitpunkt nämlich,<br />
da Schweizerinnen und Schweizer<br />
der Abstimmungen und<br />
Wahlen müde werden, ihr Interesse<br />
an der Politik verlieren werden.<br />
Kontraproduktiv, nennt<br />
sich das dann.<br />
Mit Verlaub und überspitzt gesagt:<br />
Ein Wunder, müssen wir<br />
nicht über die Neuanschaffung<br />
von Abfallkübeln an der Urne<br />
entscheiden. Für mich klar: Die<br />
politischen Parteien wissen bald<br />
nicht mehr, wie auf sich aufmerksam<br />
machen. Also ergreift<br />
man eine Initiative. Oder ein Referendum.<br />
Hauptsache, man<br />
bleibt im Gespräch. So einfach<br />
ist das. Scheinbar.<br />
Kolumne<br />
Thomas Bornhauser<br />
Buchautor, Foto: SRF<br />
Vor nicht allzu langer Zeit habe<br />
ich einen bekannten Politiker<br />
aus dem Lesegebiet der Bümpliz-<br />
Woche vor dem Rathaus gesehen.<br />
Zusammen mit Kollegen<br />
trug er viele Schachteln mit Unterschriftenblätter<br />
ins Zentrum<br />
der Berner Macht. Keine Ahnung,<br />
worum es beim Anliegen<br />
ging.<br />
Provokativ, wie ich sein kann,<br />
habe ich ihm eine Initiative vorgeschlagen,<br />
die wohl zu 90 Prozent<br />
angenommen würde. Logisch,<br />
waren er und seine Kollegen<br />
ganz Ohr. Ich schlug ihm vor,<br />
die Unterschriftenzahlen für Initiativen<br />
und Referenden um 50<br />
Prozent zu erhöhen, stammen<br />
die heute gültigen Vorgaben<br />
doch aus einer Zeit, da in der<br />
Schweiz wesentlich weniger Leute<br />
an die Urnen gerufen wurden.<br />
«Keine gute Idee», meinte er,<br />
«undemokratisch» gar. Ich<br />
sehe das anders. Zum Glück<br />
gibt es aber immer mehr, als<br />
nur eine Meinung. Und wie stehen<br />
Sie dazu, liebe Leserinnen<br />
und Leser? Das würde mich interessieren.<br />
DER AUTOR<br />
Thomas Bornhauser lebt in Wohlen<br />
und schreibt jedes Jahr einen<br />
Kriminalroman. Mit der gleichen<br />
Leidenschaft hat er auch mehrere<br />
Chäsereien-Führer geschrieben.<br />
bosaugenblicke.ch<br />
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Di. bis Fr. 10:00 - 12:00 und 13:30 - 18:30 Uhr<br />
Sa. 9:00 - 16:00 Uhr • Montags geschlossen<br />
EMISSIONSKLASSE<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
A<br />
www.sitandsleep.ch<br />
ECKGARNITUR CHF 1990.-