Zur Gesundheit 02_2021_Berlin ePaper
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ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
GEFÄSSMEDIZIN<br />
VORWORT<br />
Dr. med. Ulrich Ruppe<br />
Gemeinschaftspraxis für Chirurgie<br />
und Gefäßmedizin legt den Fokus<br />
auf Krampfader-Leiden<br />
Unser Gefäßmedizinisches Zentrum ist eine Abteilung der Praxis für Chirurgie und<br />
Gefäßmedizin. Eine Allgemeinchirurgin, ein Unfallchirurg und D-Arzt sowie ein Viszeralchirurg<br />
mit Spezialisierung auf Proktologie und Hernien-Chirurgie komplettieren<br />
unsere Mannschaft. Die Praxis befindet sich in <strong>Berlin</strong>-Hellersdorf im größten ambulanten<br />
Ärztezentrum von ganz <strong>Berlin</strong>-Brandenburg, mit nunmehr 64 Ärzten in 32<br />
Fachrichtungen (!). Wir haben in unserem Hause eine Krankenhaus-Station mit 24<br />
Betten, in der Privatpatient*innen und durch zahlreiche Verträge inzwischen auch<br />
Kassenpatient*innen, vor allem aus der Neurochirurgie und der Gefäßchirurgie,<br />
sowie auswärtige Patient*innen stationär behandelt werden. Unser Zweit- Standort<br />
befindet sich im Zentrum <strong>Berlin</strong>s am Potsdamer Platz. Im dortigen <strong>Gesundheit</strong>szentrum<br />
(www.gzpp.de) betreiben wir unsere Privatsprechstunde (in Kooperation mit<br />
den Doctores Lieps und Falk, Dermatologie).<br />
Herzstück unserer Gefäß-Praxis ist die Behandlung von Krampfadern „Varizen“.<br />
Zwei der fünf Chirurgen sind in Subspezialisierung Fachärzte für Gefäßchirurgie. Nur<br />
wir führen die gefäßmedizinischen Eingriffe durch. Motto in unserer Praxis ist nicht:<br />
Alle haben ein „breites Spektrum“ (sog. „Alleskönner“), sondern jeder „bleibt bei<br />
seinen Leisten“ und operiert das, was er kann, dafür oft und routiniert. Insgesamt<br />
führten wir bisher rund 13.300 Stammvenen-Operationen durch, dazu ungezählte<br />
kleine Varizen-Eingriffe und Verödungen.<br />
Als DAS „Nonplusultra“ in der Krampfader-Behandlung hat sich im Laufe der letzten<br />
Jahre die Fähigkeit zur Durchführung der sog. Farb-Duplex-Sonographie herauskristallisiert.<br />
Man muss das Krampfader-Leiden vollständig „von innen“ erfassen, bevor<br />
man die Zusammenhänge der äußerlich sichtbaren Veränderungen verstehen kann.<br />
Nur dann wird die Operation das Übel „an der Wurzel“ packen, und die Krampfadern<br />
werden mit hoher Wahrscheinlichkeit ein für alle Mal verschwinden. „Wiedergekommene“<br />
Krampfadern sind (leider) sehr oft in Wirklichkeit „übriggebliebene“,<br />
das heißt nicht erkannte und nicht entfernte Krampfadern, die dann prompt auch<br />
wieder äußerlich sichtbar werden. Die häufigen Wiederholungseingriffe wären vermeidbar<br />
gewesen.<br />
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