30.09.2021 Aufrufe

Technologies for Smart Factories

Die digitale Welt verändert sich immer rasanter. Wer sich bereits mit den richtigen Strategien und Technologien auseinandergesetzt hat, arbeitet nicht nur ressourcenschonender, sondern erreicht auch eine höhere Qualität. In dieser Kampagne wird aufgezeigt, welche Maßnahmen zukunftsweisend sind.

Die digitale Welt verändert sich immer rasanter. Wer sich bereits mit den richtigen Strategien und Technologien auseinandergesetzt hat, arbeitet nicht nur ressourcenschonender, sondern erreicht auch eine höhere Qualität. In dieser Kampagne wird aufgezeigt, welche Maßnahmen zukunftsweisend sind.

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Eine Themenzeitung von Mediaplanet<br />

Lesen Sie mehr unter zukunftindustrie.info/industrie4-0 15<br />

Arbeitsplatzverlust durch<br />

Automatisierung in Österreich 2020<br />

Bei einer im September 2020 in Österreich durchgeführten Umfrage<br />

zu einem möglichen Arbeitsplatzverlust durch die Automatisierung<br />

schätzten 39 Prozent der Befragten es als gar nicht wahrscheinlich<br />

ein, dass ihre derzeitige Tätigkeit in Zukunft durch Maschinen ersetzt<br />

wird. Nur 3 Prozent hingegen hielten dies für sehr wahrscheinlich.<br />

39 %<br />

0 – Gar nicht<br />

wahrscheinlich<br />

26 %<br />

1–3<br />

22 %<br />

4–6<br />

8 %<br />

7–9<br />

3 %<br />

10 – sehr<br />

wahrscheinlich<br />

2 %<br />

Keine<br />

Angabe<br />

Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1096934/umfrage/arbeitsplatzverlust-durch-automatisierung-in-oesterreich/<br />

ILLUSTRATION: M-VECTOR/SHUTTERSTOCK<br />

Sponsored by MOTOREX<br />

Wenn es läuft wie geschmiert…<br />

…dann läuft es wohl automatisiert. Das gilt jedenfalls für FLUIDLYNX von MOTOREX.<br />

Doch was für Hintergründe gibt es da noch zu wissen? Ein Blick hinter die Kulissen.<br />

Vorweg: MOTOREX hat<br />

in einer Kooperation<br />

mit Chiron ein automatisiertes<br />

Fluidmanagement<br />

entwickelt –<br />

FLUIDLYNX. Dieses hat die Aufgabe,<br />

die Emulsion ideal zu halten und<br />

die Maschinen unterbrechungsfrei<br />

zu versorgen. Es handelt sich daher<br />

um ein vollautomatisches Messsystem,<br />

das ohne Unterbrechung<br />

frei programmierbar ist und sich<br />

für Einzelanlagen ebenso eignet<br />

wie für Zentralanlagen, unabhängig<br />

vom Füllvolumen. So etwas entsteht<br />

natürlich nicht von heute auf<br />

morgen.<br />

„Der Ausgangspunkt war für<br />

uns, Flüssigkeiten, die man bisher<br />

händisch gemessen hat, künftig<br />

automatisiert zu messen“, so Adrian<br />

Schoch, Produktexperte bei MOTO-<br />

REX. Bereits vor 25 Jahren habe er<br />

in Skandinavien ein selbstregulierendes<br />

System gesehen, das aber<br />

noch alles andere als prozesssicher<br />

war.<br />

2017 wurde die Entwicklung<br />

gemeinsam mit Schweizer Partner:innen<br />

gestartet, nach einigen<br />

Adjustierungen ging es in Richtung<br />

Entwicklung. „Die Leitlinie war die<br />

10er-DNA, also alles 10x kleiner, 10x<br />

schneller und 10x billiger. Das war<br />

der Antrieb“, erzählt Schoch von<br />

den von Anfang an ambitionierten<br />

Zielen, „und genau da stehen wir<br />

heute.“<br />

Während die meisten anderen<br />

Systeme am Markt die Messung mit<br />

einer optischen Linse durchführen,<br />

arbeitet FLUIDLYNX mit einem<br />

extrem kleinen Sensor, der nicht<br />

störungsanfällig ist. „Ich habe<br />

zwei Jahre lang alles auf Herz und<br />

Nieren geprüft, weil ich nach fast<br />

30 Jahren in der Branche selbst<br />

wusste, wie viele Störmöglichkeiten<br />

es gibt. Die wollte ich unbedingt<br />

ausschließen.“<br />

Heute bietet FLUIDLYNX ein<br />

umfangreiches Monitoring durch<br />

Onlinemessungen und erlaubt<br />

durch seinen gleichmäßigen Betrieb<br />

spürbare Einsparung von Kühlschmierstoff.<br />

Für die digitale<br />

Automatisierung ist das ein riesiger<br />

Schritt nach vorn, denn auch die<br />

Maschinen werden so langlebiger,<br />

weil diverse Abnutzungen schwächer<br />

auftreten. Und für das digitale<br />

Spiegelbild gibt es auch eine App –<br />

also alles fit für das Morgen.<br />

FOTO: MOTOREX AG<br />

Adrian Schoch<br />

Leiter Applikation,<br />

MOTOREX AG<br />

Lesen Sie mehr<br />

unter<br />

motorex.com

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