Wir haben renoviert – bei uns ist alles neu! - Geesthachter Anzeiger
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BüA14/SA14/LR14/GA18 Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 8. Februar 2011<br />
Trennung und Scheidung<br />
Schwarzenbek (zrml) - Die<br />
kreisweite Selbsthilfegruppe <strong>bei</strong><br />
Trennung und Scheidung trifft<br />
sich am Freitag, 11. Februar, von<br />
20 bis 22 Uhr in Schwarzenbek,<br />
Am Markt 8, im Clubhaus-Café<br />
Klöngruppe trifft sich<br />
Ratzeburg (zrcks) - Die »Klöngruppe«<br />
Ratzeburg und Umgebung<br />
des Blinden- und Sehbehindertenvereins,Bezirksgruppe<br />
Herzogtum Lauenburg,<br />
trifft sich wieder am Donnerstag,<br />
10. Februar um 15 Uhr im<br />
Die Mühsal<br />
des K<strong>uns</strong>tbetrachters<br />
Fredeburg (zrcks) - »Mit einer<br />
<strong>neu</strong>en Vortragsreihe wollen wir<br />
dem Gespräch über K<strong>uns</strong>t und<br />
Kultur <strong>neu</strong>e Impulse geben«, erklärte<br />
Vereinschef Dr. William<br />
Boehart zum <strong>neu</strong>en Angebot<br />
des Lauenburgischen K<strong>uns</strong>tvereins<br />
(LKV).<br />
Am Donnerstag, 17. Februar,<br />
19.30 Uhr, kommt der Ham-<br />
COPD-Treffen<br />
(zrml) - Lungenerkrankungen<br />
wie die COPD (chronisch obstruktive<br />
Bronchitis) und das<br />
Lungenemphysem, im Volksmund<br />
oft auch als Blählunge<br />
oder Raucherlunge bezeichnet,<br />
sind global auf dem Vormarsch.<br />
Allein in Deutschland<br />
sind derzeit rund 5 Millionen<br />
Menschen an COPD erkrankt,<br />
einer der am me<strong>ist</strong>en unterschätzten<br />
Volkskrankheiten.<br />
Information, Erfahrungsaustausch<br />
und die Pflege von persönlichen<br />
Kontakten stehen im<br />
Vordergrund der Selbsthilfe-<br />
Für Defi-Patienten<br />
Ratzeburg (zrcks) - Das nächste<br />
Treffen findet am Mittwoch,<br />
9. Februar um 18 Uhr im Evangelischen<br />
Gemeindehaus in<br />
der Lübecker Straße 37 in Ratzeburg<br />
statt. Die <strong>neu</strong>e Selbsthilfegruppe<br />
möchte für alle Betroffenen<br />
und auch ihre Angehörigen<br />
die Möglichkeit bieten,<br />
sich in entspannter Atmosphäre<br />
über das Leben mit einem<br />
Defi <strong>–</strong> einem implantierten<br />
Defibrillator, sogenannter<br />
ICD auszutauschen. Da<strong>bei</strong><br />
steht das »Neue Leben« mit seinen<br />
Möglichkeiten, Hoffnungen<br />
und auch Ängsten im Vordergrund.<br />
Das Leben kann<br />
des Vereins Füreinander-Miteinander.<br />
Neue Betroffene sind<br />
herzlich willkommen. Kontakt<br />
kann aufgenommen werden<br />
über KIBIS <strong>bei</strong>m Paritätischen,<br />
Tel. 04542 <strong>–</strong> 905 92 50.<br />
Café des SWR Ratzeburg,<br />
Schmilauer Straße 108 .<br />
Auch Nichtmitglieder sind<br />
herzlich willkommen. Kontakt<br />
kann aufgenommen werden<br />
über Regine Planer-Regis, Telefon<br />
04544<strong>–</strong> 80 89 90.<br />
Gruppentreffen Lungenemphysem-COPD<br />
an jedem 2.<br />
Mittwoch im Monat. Nächster<br />
Termin <strong>ist</strong> am Mittwoch, 9. Februar,<br />
um 17 Uhr in der Stadtteilbegegnungsstätte»Westibül«<br />
am Friedrich-Frank-Bogen<br />
59 (Nebeneingang über den<br />
Parkplatz hinter der Post)<br />
in Bergedorf. Betroffene, Angehörige<br />
und Interessierte können<br />
einfach vor<strong>bei</strong>kommen<br />
oder erhalten nähere Infos <strong>bei</strong><br />
Horst Schumacher, Telefon 040<br />
<strong>–</strong> 724 51 37 oder unter www.<br />
lungenemphysem-copd.de<br />
auch mit einem Defi wieder lebenswert<br />
sein. Da<strong>bei</strong> hilft es,<br />
wenn Erfahrung und Wissen<br />
ausgetauscht werden und gegenseitige<br />
Unterstützung stattfindet.<br />
Durch das Gespräch<br />
können Ängste abgebaut werden<br />
und <strong>neu</strong>e Möglichkeiten<br />
für die Einzelnen gefunden<br />
werden. Ärzte von der Uniklinik<br />
Lübeck <strong>haben</strong> auch ihre<br />
Unterstützung zugesagt.<br />
Wer Interesse an der Teilnahme<br />
hat, kann zu den Treffen einfach<br />
dazu kommen oder sich<br />
telefonisch <strong>bei</strong> Gabi unter Telefon<br />
04541-60 78 63 informieren<br />
oder auch <strong>bei</strong> KIBIS.<br />
Selbsthilfe-Kosmetiktipps<br />
Hamburg (zrcks) - Neues<br />
Selbstwertgefühl und Lebensfreude<br />
<strong>–</strong> Dies erfahren Krebspatientinnen<br />
<strong>bei</strong> den speziellen<br />
Kosmetikseminaren von<br />
DKMS LIFE. Jährlich erkranken<br />
in Deutschland 200.000 Frauen<br />
<strong>neu</strong> an Krebs. Neben dem<br />
Bangen um Leben und Tod<br />
sind es vor allem die sichtbaren<br />
Folgen der Krebsbehandlung,<br />
die Gefühle von Rückzug und<br />
Isolation verstärken. Durch<br />
Haarausfall, Augenbrauen-<br />
und Wimpernverlust oder<br />
Hautirritationen verlieren viele<br />
Frauen ihr Selbstwertgefühl<br />
und fühlen sich zusätzlich von<br />
der Krankheit gezeichnet. Im<br />
Seminar lernen die Patientinnen<br />
mit Tipps und Tricks die<br />
Folgen der Therapie zu kaschieren<br />
und gehen so gestärkt zurück<br />
in den Alltag. Möglich<br />
werden diese für Patientinnen<br />
kostenfreien Seminare mit einer<br />
Tasche der benötigten Kosmetikprodukten<br />
nur mit Hilfe<br />
burger Künstler und Kulturwissenschaftler<br />
Jörg Länger, um<br />
über »die Mühsal des K<strong>uns</strong>tbetrachters«<br />
zu referieren. Tagungsort<br />
<strong>ist</strong> die Domäne Fredeburg<br />
im »Alten Pferdestall« (an<br />
der B-207 zwischen Ratzeburg<br />
und Mölln).<br />
Weitere Informationen zu der<br />
Reihe unter: www.l-kv.de<br />
der DKMS LIFE Partnerunternehmen.<br />
Ein »Freude am Leben« Kosmetikseminar<br />
für Krebspatientinnen<br />
in Therapie bietet DKMS<br />
LIFE am Freitag, 11. Februar um<br />
10 Uhr <strong>bei</strong> der Hamburger<br />
Krebsgesellschaft in Hamburg<br />
an.<br />
Information und Anmeldung<br />
<strong>bei</strong> der Hamburger Krebsgesellschaft,<br />
Kr<strong>ist</strong>in Löffler, Telefon<br />
040-460 42 22.<br />
Mit den Tipps und Tricks von<br />
speziell geschulten Kosmetikexpertinnen<br />
gehen die Patientinnen<br />
gestärkt in den Alltag<br />
und erhalten wieder Lebensfreude<br />
<strong>–</strong> ein unverzichtbarer<br />
Bestandteil im Heilungsprozess.<br />
Über 80.000 Patientinnen<br />
hat DKMS LIFE mit ihren Kosmetikkursen<br />
auf diese Weise<br />
schon <strong>neu</strong>en Lebensmut<br />
schenken können.<br />
Weitere Termine und Informationen<br />
zu den Schminktipps<br />
unter www.dkms-life.de.<br />
Einen herzlichen Dank<br />
all denen, die <strong>uns</strong> zu <strong>uns</strong>erer<br />
goldenen Hochzeit<br />
mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken erfreut<br />
<strong>haben</strong>, <strong>uns</strong>erer Familie für die liebevolle Gestaltung<br />
der Feier, der Gemeinde und Feuerwehr Roseburg, dem<br />
Schützenverein sowie dem Landfrauenverein Büchen,<br />
Pastor Andresen und dem Gasthaus Basedau, Lütau.<br />
Karl-Heinrich und Lieschen<br />
Langhans<br />
Roseburg, im Januar 2011<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
möchten wir all denen sagen, die <strong>uns</strong> zu <strong>uns</strong>erer<br />
goldenen Hochzeit durch Glückwünsche, Blumen<br />
und Geschenke sehr viel Freude bereitet <strong>haben</strong>.<br />
Johanna und Werner<br />
Kukla<br />
Schwarzenbek, im Februar 2011<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
sage ich allen meinen lieben Kindern, Enkelkindern<br />
und Urenkelkindern, die mir an diesem Tage ein<br />
so wunderschönes, unvergessliches Geburtstagsfest<br />
bereitet <strong>haben</strong>.<br />
Schwarzenbek (cw) - 300 Euro<br />
und den Bürgerpreis der Kreis-<br />
FDP konnte die Bundestagsabgeordnete<br />
Dr. Chr<strong>ist</strong>el Happach-Kasan<br />
im Namen des<br />
Kreisvorstandes sowie der Kre<strong>ist</strong>agsfraktion<br />
der FDP nun an den<br />
Verein Hilfe für Frauen in Not<br />
e.V. in Schwarzenbek überreichen.<br />
Der Verein <strong>ist</strong> Träger der<br />
drei Projekte Frauenhaus, Frauenberatungsstelle<br />
und Kooperations-<br />
und Interventionskonzept<br />
<strong>bei</strong> Häuslicher Gewalt Lauenburg.<br />
»Mit dem Preis wird das Engagement<br />
für in Not geratene Frauen<br />
gewürdigt«, erklärte Happach-<br />
Eure Mutter, Oma und Uroma<br />
Marianne Strohmeyer<br />
12. Februar<br />
Juri Masson<br />
40 40<br />
Viele Anzeigen hast Du schon gelesen, elesen<br />
aber nie b<strong>ist</strong> Du da<strong>bei</strong> gewesen.<br />
Heute soll es anders sein,<br />
es kommt für Dich ein Glückw<strong>uns</strong>ch rein.<br />
<strong>Wir</strong> wünschen Dir zu Deinem Jubeltage<br />
<strong>alles</strong> Liebe und Gute <strong>–</strong> keine Frage !<br />
Es gratulieren<br />
Deine Eltern und Geschw<strong>ist</strong>er<br />
<strong>Wir</strong> freuen <strong>uns</strong><br />
über die Vermählung <strong>uns</strong>erer Kinder<br />
Tanja Jörg<br />
Hirsch Hans<br />
Helga Hirsch Chr<strong>ist</strong>a Hans<br />
Schwarzenbek Hamburg<br />
Standesamtliche Trauung am 11. Februar 2011<br />
Hamburg<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
anlässlich <strong>uns</strong>erer goldenen Hochzeit sagen wir<br />
allen Verwandten, Freunden, Bekannten, der Gemeinde<br />
Müssen, dem Schützenverein Sahms und den Landfrauen<br />
Schwarzenbek. Ein besonderer Dank dem Gasthof Höltig<br />
für die gute Bewirtung.<br />
Heinz und Inge Siemann<br />
Rülau, im Februar 2011<br />
FDP-Bürgerpreis geht an Schwarzenbeker Hilfe für Frauen in Not e. V.<br />
»Gewalt gegen Frauen muss tabu sein«<br />
Die FDP zu Besuch <strong>bei</strong>m Verein Hilfe für Frauen in Not e. V. Bei der Preisübergabe (v. l.): Dr. Chr<strong>ist</strong>el Happach-Kasan, Jana Müller, Mitra Chr<strong>ist</strong>mann,<br />
Ulrike Lappat, Dieter Ruhland und Chr<strong>ist</strong>opher Vogt. Foto: Chr<strong>ist</strong>ian Weidner<br />
Kasan und ergänzte »Gewalt gegen<br />
Frauen muss nämlich absolut<br />
tabu sein«, und erinnerte in<br />
diesem Zusammenhang an das<br />
erfolgreiche Wegweiserecht, das<br />
der Polizei ermöglicht, in Fällen<br />
von häuslicher Gewalt Ehepartner<br />
für eine bestimmte Dauer<br />
des Hauses zu verweisen. »Im<br />
Jahr 2000 suchten noch 2.700<br />
Frauen und Kinder landesweit<br />
Schutz, heute sind es noch<br />
2.100. Ein positiver Rückgang,<br />
aber immer noch viel zu viele«,<br />
begründete Dieter Ruhland von<br />
der FDP-Kre<strong>ist</strong>agsfraktion die<br />
Preisübergabe an den Verein.<br />
Und Landtagsabgeordneter<br />
Chr<strong>ist</strong>opher Vogt erinnerte daran,<br />
dass das Schwarzenbeker<br />
Haus vor einer Fusion mit dem<br />
Ahrensburger Frauenhaus gerettet<br />
werden konnte und gab zu,<br />
das Thema erst nach einem persönlichen<br />
Gespräch mit dem<br />
Verein voll erfasst zu <strong>haben</strong>.<br />
»Frauenhäuser sind ein wichtiges<br />
Thema, mit dem sich die Gesellschaft<br />
unbedingt auseinandersetzen<br />
muss«, erklärte er. Damit<br />
<strong>ist</strong> endlich klar, dass das einzige<br />
Frauenhaus im Kreis in<br />
Schwarzenbek bestehen bleibt.<br />
Jana Müller vom Vereinsvorstand<br />
nahm den liberalen Bürgerpreis<br />
dankend entgegen und<br />
kündigte an, das Preisgeld in den<br />
dringend benötigten Ausbau des<br />
Frauenhauses zu stecken. Derzeit<br />
gibt es zwölf Bewohnerinnen<br />
und dazu noch fünf Kinder. Eine<br />
Erweiterung <strong>ist</strong> geboten, da stets<br />
mehr Nachfragen als freie Zimmer<br />
vorliegen. Ob das derzeitige<br />
Frauenhaus erweitert wird oder<br />
vielleicht ein <strong>neu</strong>es und größeres<br />
Haus gesucht wird, steht aber<br />
noch nicht fest, so Mitar<strong>bei</strong>terin<br />
Mitra Chr<strong>ist</strong>mann. »Da die Nachfrage<br />
aber sehr groß <strong>ist</strong>, werden<br />
wir um ein größeres Angebot<br />
nicht herumkommen«. Sie selbst<br />
begnügt sich bereits mit einem<br />
außerordentlich kleinen Büro.