Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 10 - Jahrgang 2022
Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 10 - Jahrgang 2022 mit den gewerblichen Sonderthemen "Fahrzeugwelt", "Stadtfest Bad Düben" sowie "Schule & Bildung"
Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 10 - Jahrgang 2022
mit den gewerblichen Sonderthemen "Fahrzeugwelt", "Stadtfest Bad Düben" sowie "Schule & Bildung"
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ZU GUTER LETZT 25.Mai 2022
Dübener
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ofenfertig, gespalten
Leserreaktion zu „Stadt kann sich Sanierung nicht...“
IG wartet nach Angebot auf Ergebnis
(Schnaditz/Wsp). Nun ist klar: Eine
Sanierung des Schnaditzer Schlosses
aus dem städtischen Haushalt ist
gegenwärtig nicht möglich – logisch.
Schon 2007 ging ein Dübener Architektenbüro
von ca. 11 Millionen Euro
für eine grundlegende Sanierung aus.
Das Büro beschäftige sich von 1999
bis 2009 im Auftrag der Stadt mit der
Organisation zur Behebung der Bauschäden
am Schloss.
Des Weiteren hatte der Schlossverein
ab 2001 mit der Renovierung eines
Raumes im Erdgeschoss des Ostflügels
begonnen. Danach hatte eine Gruppe
interessierter Handwerker und Bürger
in hunderten unbezahlten Stunden
den Innenhof und weitere Räumlichkeiten
im Erdgeschoss des Ostflügels
zu Nutzung für den Kohlhaas-Club
Schloss Schnaditz hergerichtet. Eine
Auflistung der durchgeführten Arbeiten
liegt der Stadtverwaltung und
dieser Zeitung vor. Durch den Verein
wurden zahlreiche Veranstaltungen
und Führungen im Schloss organisiert.
Nach Auszug der „Investoren“ hat
die „Interessengemeinschaft Schloss“
(IG) um einen Gesprächstermin bei
der Bürgermeisterin gebeten – mit
dem Angebot, die begonnenen Renovierungsarbeiten
fortzuführen. Mit
Verweis auf eine anstehende Beratung
mit Ältestenrat und Ortschaftsrat am
27. September 2018 sollte die IG über
das Ergebnis informiert werden. Die
Antwort blieb bisher aus – schade!
Wenn man den Erhalt des geschichtsträchtigen
Gebäudes wirklich will,
sollten wenigstens schrittweise die Fassaden
hergerichtet werden, um mögliche
Investoren nicht abzuschrecken.
Manchmal gibt es noch Wunder (siehe
Kohlhaasen-Krug). Außerdem würde
es dem Ansehen des Dorfes guttun.
Gerd Reinhardt
DIE
GARTEN-
ZEIT
BEGINNT...
(Bad Düben/Wsp). „Juhu, wir dürfen
ins Baumhaus!“ Anfang Mai versammelten
sich alle Kinder der Diakonie-
Kita „St. Nikolai“ zum Morgenkreis
auf der großen Spielwiese. Die Vorfreude
war groß! Mit frohem Gesang
und einer kurzen Darbietung der Vorschüler
wurde das Absperrband feierlich
getrennt. Nun konnten alle Kinder
endlich das lang ersehnte Baumhaus
zum Spielen nutzen.
www.holz-goettsching.de l ÖZ: Mo – Fr 8 – 18 Uhr, jeden 1. und 3. Samstag im Monat 8 – 12 Uhr
Fermate-Reihe
Cembalo-Klänge in der Stadtkirche
(Bad Düben/Wsp/kp). Im Rahmen der hat Werke von Bach, Buxtehude,
beliebten Fermate-Reihe wird es am Böhm, Krebs und Händel im Gepäck.
31. Mai (Donnerstag), ab 19.30 Uhr ein Der Eintritt ist frei, eine Spende ist gern
Konzert für Cembalo in der Evangelischen
Stadtkirche St. Nikolai zu hören sen-Schutzes wird bis zum Einnehmen
gesehen. Das Tragen eines Mund-Na-
geben. Der Berliner Reinhard Glende der Sitzplätze erbeten.
Leserpost
Im Kindergarten geht‘s jetzt hoch hinaus!
Das neue Baumhaus konnten endlich eingeweiht werden.
Foto: privat
Schon im September vergangenen Jahres
kam das Baumhaus, mit Hilfe eines
Kranes und vielen fleißigen Helfern,
auf das Kindergartengelände. Aber
es mussten noch einige Umbauten
erfolgen. Zum einen um die Sicherheit
der Kinder zu gewährleisten, zum
anderen um das eine oder andere Extra
zu integrieren. So haben die Kinder
beispielsweise solarbetriebenes Licht.
Aber fertig ist das Baumhaus noch
nicht. Die Möglichkeiten und Ideen
sind vielfältig. Zunächst wollen wir
noch eine Rutsche am Baumhaus
realisieren. Nun wurde es jedoch erst
einmal höchste Zeit für die Kinder, das
Baumhaus als vielfältiges Spielgerät
zu entdecken.
Das Team der Kita „St. Nikolai“ möchte
sich hiermit noch einmal recht herzlich
für die zahlreichen Geldspenden
und für die tatkräftige Unterstützung
der Eltern beim Bau bedanken. Besonderer
Dank gilt der Firma Bauund
Haustechnik GmbH. Ohne ihre
großzügige Unterstützung wäre dieses
Mammutprojekt nur schwer umsetzbar
gewesen.
Antje Herrmann, Leiterin
Diakonie-Kita „St. Nikolai“