KURT 07/2022
KURT - Dein Magazin für Gifhorn Ausgabe Juli/August 2022 100. Ausgabe
KURT - Dein Magazin für Gifhorn
Ausgabe Juli/August 2022
100. Ausgabe
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<strong>KURT</strong>s Sieben<br />
<strong>KURT</strong>s Sieben<br />
Not sehen<br />
und handeln<br />
In etlichen der 100 <strong>KURT</strong>-Ausgaben<br />
haben uns unsere Anzeigen<br />
fast immer Gutes beschert.<br />
Auch in dieser Jubiläumsausgabe,<br />
zu der wir dem ganzen <strong>KURT</strong>-Team<br />
herzlich gratulieren, findet Ihr<br />
wieder einen Tipp, wie Ihr bei uns<br />
einsteigen könnt.<br />
Euer Caritasteam<br />
für Stadt und Landkreis Gifhorn<br />
Noch nichts vor<br />
für die nächste Zeit?<br />
Dann ist bei uns genau<br />
der richtige Platz für Dich!<br />
Bufdi / FSJ- oder<br />
FÖJ-ler*in<br />
Die Auswahl für Deinen<br />
Einsatz ist mega:<br />
KiTa-Welt, Cafe Aller, Weltladen,<br />
Aller-Markt, Frauenhaus,<br />
Flüchtlingshilfe…<br />
Melde Dich einfach:<br />
Michael Gruber<br />
gruber@caritas-gifhorn.de<br />
www.caritas-gifhorn.de<br />
7 Tipps,<br />
um einen<br />
heißen Tag<br />
im Sommer zu<br />
überstehen<br />
Wenn das Thermometer schmilzt,<br />
muss man an die Gesundheit denken<br />
Von Malte Schönfeld<br />
Hinter uns liegen die ersten heißen Tage<br />
des Jahres. Von Regen keine Spur. Wenn<br />
man sucht, findet man Meldungen<br />
aus dem Südosten der USA, aus dem<br />
französischen Montpellier oder aus dem<br />
russischen Sibirien: Es brennt und lodert<br />
an allen Ecken und Enden. Die Angst<br />
vor langen Dürreperioden – wie auch in<br />
Brandenburg – ist allerorts groß. Doch<br />
nicht nur die Wälder sind in Gefahr. Auch<br />
viele Gifhornerinnen und Gifhorner<br />
stehen an 35-Grad-Tagen kurz vor dem<br />
Kollaps. Da will man gut vorbereitet<br />
sein. Deswegen liefert <strong>KURT</strong> Euch 7 aufschlussreiche<br />
Tipps, um einen heißen<br />
Tag im Hochsommer zu überstehen.<br />
10<br />
<strong>KURT</strong><br />
1<br />
Jalousien runter, Glotze an<br />
Scheint die Sonne, ist man naturgegeben dazu geneigt, viel zu unternehmen.<br />
Doch man sollte es nicht übertreiben. Bei tropischen Temperaturen daher<br />
Jalousien runter, Vorhänge zu, Glotze an. In der Arte-Mediathek gibt’s sicherlich<br />
eine Doku über die Arktis, ansonsten „Ice Road Truckers“ auf DMAX.<br />
Da kriegt jemand<br />
kalte Füße<br />
Wenn einem die Hitze oben<br />
zu Kopfe steigt, sollte man<br />
unten tätig werden. Ein Fußbad<br />
wirkt Wunder und treibt<br />
den Kreislauf an. Wichtig bloß: nicht zu kaltes<br />
Wasser nutzen. Wer es sowieso nicht so<br />
2<br />
mit der Hygiene hat, der schlägt außerdem<br />
zwei Fliegen mit einer Klappe.<br />
Kein Nordsee-Urlaub<br />
Wir leben im Zeitalter des<br />
9-Euro-Tickets. Ein spontaner<br />
Wochenend-Trip ans Meer?<br />
Völliger Wahnsinn. Im Zug:<br />
50 Grad. Im Zug: Klüngel-Tanten<br />
mit Sektbirne. Im Zug: eimerweise<br />
Schweiß. Wer sich und seiner<br />
Gesundheit etwas Gutes tun<br />
4<br />
möchte, tuckert nicht bei<br />
35 Grad nach Cuxhaven.<br />
3<br />
FKK zu Hause<br />
Freikörperkultur, der DDR-Hit schlechthin.<br />
Doch man muss dafür gar nicht an den Strand von<br />
Warnemünde. Hat man die Wohnung abgedunkelt,<br />
ist man vor fremden Blicken<br />
geschützt. Da kann man auch<br />
problemlos nackt durch die<br />
Bude laufen und sich einen<br />
kalten Waschlappen – vielleicht<br />
– in den Nacken legen.<br />
Spanien macht es vor<br />
Eine lohnende Pause zur Mittagszeit – die Siesta.<br />
Südeuropäische Länder machen es vor. Flimmert<br />
die Luft über den Straßen, ist es Zeit für eine<br />
Pause. Um nicht den Verstand zu verlieren,<br />
ist eine Auszeit unabdingbar. Füße hoch,<br />
Augen zu. Nur ein kleines Nickerchen...<br />
5<br />
6<br />
Lichtschutzfaktor 3000<br />
Traut man sich doch vor die Tür, sollte man<br />
an Gevatter Krebs denken. Unromantische<br />
Vorstellung: UV-Strahlung geht unter die<br />
Haut. Immer Sonnencreme nutzen, bestmöglich<br />
Lichtschutzfaktor 3000. Ansonsten weite Kleidung. Und nicht<br />
partout dem Slogan „atmungsaktiv“ Glauben schenken.<br />
Regenbogen statt gelber Rasen<br />
Im Sommer grünt es wie bescheuert. Doch Pflanzen brauchen Wasser. Ohne<br />
Sprenger gibt‘s gelben Rasen. Praktisch: Man kann die Siesta ganz einfach in<br />
den Wassernebel verlegen. Vielleicht sieht man sogar einen Regenbogen.<br />
7<br />
<strong>KURT</strong> 11