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17. Juli 2022

- Hightech-Scan der Grazer Bäume gestartet - Erzherzog-Johann-Brunnen bemalt: Brisantes Video belastet jetzt Gemeinderätin - Arche Noah: Konflikt um Obmannschaft eskaliert - Mehr Bäume & Bänke: Sigmundstadl wird umgestaltet - Enoteca dei Ciclopi sucht einen Nachfolger

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<strong>17.</strong> JULI <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />

grazer sonntag 31<br />

„GRAZER“-TIPPS FÜR DEN <strong>17.</strong> JULI<br />

Hans Söllner & Band<br />

Seit 20 Jahren ist er nun unterwegs,<br />

der Mann aus Bad Reichenhall,<br />

und irgendwo zwischen Bob<br />

Dylan, Johnny Cash und einem<br />

bayerischen Wilderer treibt Söllner<br />

sein Wesen – singt in der Songwriter-Tradition<br />

amerikanischer<br />

Direktheit, mit großem musikalischen<br />

Instinkt und so, als seien freiheitssuchende<br />

Pioniere in die Alpen<br />

zurückgekehrt. Söllners Blick aufs<br />

Leben ist unbestechlich, sein Bild<br />

von der Welt, in der er leben will,<br />

ist ein gerechtes und seine Wut auf<br />

die, die diese Welt und ihre Lebewesen<br />

zerstören wollen, kommt mit<br />

Urgewalt. „Wir haben vergessen,<br />

dass wir die einzige Spezies sind,<br />

die sich dazu entscheiden kann,<br />

etwas zu verändern. Wir können<br />

das Elend beenden, bevor das<br />

Elend uns beendet. Ich versuche an<br />

das Gute zu glauben, auch wenn<br />

mir das nicht immer gelingt und ich<br />

immer wieder in meinen Liedern<br />

unsere Verlogenheit zeige“, sagt<br />

Söllner. Trotzdem oder gerade<br />

deshalb ist die Hoffnung immer<br />

die größte Kraft in seinen Liedern.<br />

Heute mit seiner Band um 20 Uhr<br />

in den Kasematten.<br />

HIGHLIGHT:<br />

Hans Söllner<br />

& Band<br />

Grazer Hauptplatz: Sandkulturen<br />

Vier renommierte Bildhauer<br />

werden wieder überdimensionale<br />

Sandskulpturen<br />

am Grazer<br />

Hauptplatz erschaffen.<br />

Thematisch<br />

beleuchten<br />

die Künstler<br />

Graz<br />

und die<br />

Steiermark<br />

aus<br />

unterschiedlichen<br />

Blickwinkeln.<br />

Graz steht für Kultur und Kunst,<br />

Menschenrechte, Innovation und<br />

Tradition. All diese Aspekte dienen<br />

als Grundlage für die Arbeiten. Die<br />

Künstler werden unterschiedliche<br />

Zugänge finden, wie sie Graz und<br />

die Steiermark in ihren Werken<br />

abbilden werden. Aufgrund des<br />

großen Anklangs im letzten Jahr<br />

wurde auch heuer eine große Sandkiste<br />

am Hauptplatz errichtet.<br />

The Brian Jonestown Massacre<br />

The Brian Jonestown Massacre<br />

gilt als eine der bekanntesten<br />

Psychedelic-Rock-Bands weltweit.<br />

Einziges fixes Mitglied der<br />

in den 1990ern in San Francisco<br />

gegründeten Kult-Band ist der<br />

SIMON ATTISANI, GETTY, KK<br />

exzentrische Songwriter und Multiinstrumentalist<br />

Anton Newcombe.<br />

Resultat ist ein unverwechselbar<br />

halluzinativer, hypnotischer, von<br />

den 60ern inspirierter Sound,<br />

der Dutzende Bands beeinflusst<br />

hat. Heute um 20 Uhr im Grazer<br />

Orpheum im Rahmen des Elevate<br />

Festivals!<br />

Puppen- und Maskenspiel<br />

Am Anfang steht das Nichts. Und<br />

alles wartet darauf, erschaffen zu<br />

werden! Genau das ist die Arbeit<br />

der Gestalter und Gestalterinnen<br />

aller Dinge. Rudolfa, die Enkelin des<br />

Erfinders des Regenbogens, folgt<br />

einem großen Traum: Sie träumt<br />

davon, ein Wesen zu erschaffen,<br />

zart und bunt wie eine Blume,<br />

WOHIN AM SONNTAG<br />

leicht wie ein Vogel, etwas so Wunderschönes,<br />

das allen nur Freude<br />

bereitet. Mit diesem Stück stellt sich<br />

Theater Asou den großen Fragen:<br />

Was war am Anfang? Wie entstand<br />

die Welt? Wer gibt die Antworten:<br />

unsere Fantasie, die Poesie, der<br />

Zeichenblock. Das Theater ladet<br />

euch ein, gemeinsam die Welt<br />

und ihre Schöpfung zu entdecken.<br />

Heute um 16 Uhr im FRida & freD<br />

Kindermuseum!<br />

Canto de Alegria<br />

Im Rahmen der Styriate <strong>2022</strong> singt<br />

Sandra Pires von ihrer Reise zu<br />

sich selbst und greift dabei auf die<br />

Klänge Portugals, die Rhythmen<br />

Afrikas und die Hilfe des Ensembles<br />

Panfili & Friends zurück. Geboren in<br />

Osttimor und aufgewachsen in Portugal,<br />

sammelte die Sängerin und<br />

Musicaldarstellerin erste Bühnenerfahrungen<br />

in Australien, bevor sie<br />

in Europa mit ihrem Hit „Here I Am“<br />

einen Karrierestart hinlegte. Panfili<br />

& Friends: Die Liebe zur Weltmusik<br />

veranlasste die Violinistin Rusanda<br />

Panfili, ein Ensemble zu kreieren,<br />

das mit frischen Klängen und<br />

vitalen Rhythmen aus aller Welt ein<br />

etwas anderes Bild der klassischen<br />

Musikwelt präsentiert. Heute um<br />

19 Uhr zu hören in der Helmut-List-<br />

Halle.<br />

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