HIM Magazine No.8
Prall gefüllt präsentiert Euch das HIM MAGAZINE im August exklusiv den heißesten schwulen Internet-Newcomer namens Art, der uns mit einem Killerblick in die Knie zwingt. In die Knie gehen würden wir auch vor dem sexy Poolboy – wie das am besten gelingt, verraten wir Euch! Und auch eure Schüchternheit bekommt ihr mit uns endlich in den Griff. Ansonsten haben wir viele sexy Kerle am Start, zum Beispiel Daniel Evans, der Männer gerne in der Öffentlichkeit beglückt. Dazu auch im Heft: Verdorbene Berliner Jungs und die besten Tipps, wie ihr eure Leidenschaft und Lust am besten ankurbeln könnt.
Prall gefüllt präsentiert Euch das HIM MAGAZINE im August exklusiv den heißesten schwulen Internet-Newcomer namens Art, der uns mit einem Killerblick in die Knie zwingt. In die Knie gehen würden wir auch vor dem sexy Poolboy – wie das am besten gelingt, verraten wir Euch! Und auch eure Schüchternheit bekommt ihr mit uns endlich in den Griff. Ansonsten haben wir viele sexy Kerle am Start, zum Beispiel Daniel Evans, der Männer gerne in der Öffentlichkeit beglückt. Dazu auch im Heft: Verdorbene Berliner Jungs und die besten Tipps, wie ihr eure Leidenschaft und Lust am besten ankurbeln könnt.
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»Während im Big Apple<br />
schon das Wort «Fuck«<br />
immer noch gerne medial<br />
weggepiepst wird, begreifen<br />
die Berliner Boys das Wort<br />
als simple Aufforderung.«<br />
nur für ziemlich wenig schämen. Ein<br />
Zimmer und eine Wand müssen genügen<br />
als Kulisse, denn der Blick fällt lieber<br />
aufs Wesentliche. Sündenfall, Erbsünde,<br />
Schlangen oder Äpfel und der ganze andere<br />
Quatsch sind hier schon lange ersatzlos<br />
gestrichen, denn wer vor Andreas’ Kamera<br />
tritt, weiß, was ihn erwartet, und ist<br />
mit sich selbst, seinem Körper und seinen<br />
Bedürfnissen im Reinen. Wer ohne Sünde<br />
ist, kennt auch keine Scham – wie langweilig<br />
wäre das denn?<br />
Die Jungs zeigen uns ihre Piercings,<br />
Tattoos und Narben, ihre Schwänze und<br />
ihre Begierden – unsere Mütter haben<br />
uns immer vor ihnen gewarnt. Doch jede<br />
Warnung war und ist und wird immerzu<br />
vergebens sein, denn ein Leben ohne<br />
die Bad Boys ist einfach nur langweilig<br />
– unser freier Wille braucht die Erektion<br />
und das Wissen darüber, dass wir gerade<br />
sündigen, gerade alles falsch machen,<br />
denn nur dann ist alles auch wirklich<br />
gut, intensiv, erst dann können wir uns<br />
in einem frechen Blick verlieren und ein<br />
Schwanz wird für uns zum Kreuz für die<br />
Christen, wir knien nieder und beten<br />
ihn an. Also, was würden wir ohne die<br />
Bad Boys mit unserem Leben anfangen<br />
wollen? (ms)<br />
salzgeber.de
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