HIM MAGAZINE No.9
Das HIM MAGAZINE feiert im September die Lust am Fetisch! Meisterfotograf Arjan Spannenburg zeigt uns seine erotischsten Fotografien und verrät uns im Exklusiv-Interview, was absolute Hingabe wirklich ist. Zudem tauchen wir tief ein in die Lust der Boys auf einen richtigen Daddy – begleitet von den heißen Zeichnungen des Berliner Künstlers Asmodis. Dazu gibt´s alles Wissenswerte über Europas größtes Fetischfest Folsom und wir verraten euch die besten Fetisch-Bücher und Filme der letzten Jahre. Zwischendurch schaut noch Tom Daley um die Ecke und für Freunde des Puppy Play gibt´s einen extra saftigen Knochen!
Das HIM MAGAZINE feiert im September die Lust am Fetisch! Meisterfotograf Arjan Spannenburg zeigt uns seine erotischsten Fotografien und verrät uns im Exklusiv-Interview, was absolute Hingabe wirklich ist. Zudem tauchen wir tief ein in die Lust der Boys auf einen richtigen Daddy – begleitet von den heißen Zeichnungen des Berliner Künstlers Asmodis. Dazu gibt´s alles Wissenswerte über Europas größtes Fetischfest Folsom und wir verraten euch die besten Fetisch-Bücher und Filme der letzten Jahre. Zwischendurch schaut noch Tom Daley um die Ecke und für Freunde des Puppy Play gibt´s einen extra saftigen Knochen!
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
5<br />
Livestyle<br />
Be<br />
My<br />
Daddy<br />
Nach einem stressigen Tag lässt sich Max gerne auf die<br />
Couch fallen. Erschöpft sinkt er in den weichen Stoff, die<br />
Geräusche der großen Stadt verstummen nach und nach,<br />
der Schweiß auf seiner Haut trocknet und er schließt die<br />
Augen. Immer wieder taucht dabei vor seinem inneren<br />
Auge dieses Bild auf, dieser sehnliche Wunsch, jetzt in die<br />
Arme eines starken kräftigen Mannes zu fallen.<br />
Ein echter Kerl, wie man das früher gesagt hat, mit Haaren auf der Brust, einer sonoren<br />
Stimme und starken Händen, die einen festhalten und die Welt drum herum vergessen<br />
lassen. „Seitdem ich das erste Mal mit knapp 20 Jahren Sex mit einem echten Daddy gehabt<br />
habe, war ich verloren. Nachdem wir beide gekommen waren, lag ich schweißgebadet<br />
auf seiner Brust, roch diesen derben Männerduft, spürte seine Haare auf meiner<br />
Haut und hörte seinen pochenden, wilden Herzschlag. Erschöpft, mit halb geöffneten<br />
Augen folgte ich von meiner Position aus den wuscheligen Haaren, die langsam von<br />
seinem Bauch hinab zu seinem noch immer harten Männerschwanz führten. Sein<br />
Schwanz pochte noch immer, glänzte im fahlen Licht seines Schlafzimmers. Gebannt<br />
verfolgte ich jede Regung seiner Männlichkeit, sah, wie der harte Kolben langsam weicher<br />
wurde und beinahe liebevoll auf seinen Bauch sank, der sich ruhig und gemächlich<br />
auf und ab bewegte. Es war wie eine Meditation. Ich fühlte mich zu einhundert<br />
Prozent dort angekommen, wo ich hingehörte.