Köpke, Matthias - Rechtsgutachten vom 15.10.2022, online
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unabänderlich gelten. Göttliches Recht gehört zum überpositiven Recht (Naturrecht) und wurde
lange mit diesem gleichgesetzt.“
Auch der Esausegen gehört für alle Bibelgläubigen zur Rechtsetzung Gottes (Jahwehs) die als
unabänderlich gilt.
3. Was ist Christentum?
Die antiken Römer sahen im Christentum nichts anderes als mobilisiertes Judentum, eine Ansicht,
die von den Tatsachen nicht sehr entfernt ist. Der Jude M. E. Ravage schreibt:
„Unsere Legenden und Volkssagen sind die heiligen Botschaften, die ihr euren lauschenden
Kindern mit geheimnisvoller Stimme leise zuflüstert. Eure Gesang- und Gebetbücher sind mit den
Werken unserer Dichter angefüllt, unsere Nationalgeschichte ist ein unentbehrlicher Teil des
Unterrichts geworden, den eure Pfarrer, Priester und Lehrer erteilen. Unsere Könige, unsere
Propheten und unsere Krieger sind eure Heldengestalten. Unser früheres Ländchen wurde euer
heiliges Land. Unsere nationale Literatur ist eure heilige Bibel. … Jüdische Handwerksleute und
Fischer sind eure Lehrer und Heiligen. … Ein jüdisches Mädel ist euer Ideal der Mutterschaft und
des Frauentums. Ein jüdischer Rebellen-Prophet ist der Mittelpunkt eurer Gottesverehrung, wir
haben eure Götzen niedergeworfen, euer rassisches Erbe beiseite gedrängt. Wir haben euch ein
fremdes Buch und einen fremden Glauben aufgebürdet, den ihr nicht genießen und verdauen
könnt, der mit eurem angeborenen Geist in Widerspruch steht und euch unaufhörlich unruhig
macht. … Wir haben eure Seele gespalten.“ 4
Das Christentum ist als jüdische Sekte aus dem Judentum entsprungen. Es beansprucht für sich der
Rechts-nachfolger Jakob-Israels, das sog. „Neue Israel“ zu sein, auf den die Verheißung Jahwehs an
Jakob-Israel:
„Völker sollen dir dienen und Völkerschaften sich vor dir niederbeugen! (1. Mose 27,29) übergegangen
ist.
„Wenn ihr aber Christi seid, so seid ihr Abrahams Nachkomme und nach Verheißung Erben“
(Gal. 3,29).
Dieser Anspruch des Christentums auf Weltherrschaft wird vom sog. „Alten Israel“ (dem Judentum)
weiterhin abgelehnt und für sich selbst beansprucht.
4. Was sind die hauptsächlichen Kirchendogmen? 5
1.) Die Kirchen aller Konfessionen lehren, dass im Menschen eine „Seele“ völlig vom „Leib“
unterschieden werden muss und dass diese Seele für jeden Menschen eigens im Augenblick seiner
Empfängnis von dem persönlichen Gott „geschaffen“ wird. – Daraus ergibt sich, dass es eine
Blutsverwandschaft nur für den „Leib“ geben kann; der Leib aber gilt als völlig belanglos, denn
„Fleisch und Blut können das Reich Jahwehs (Gottes) nicht erben.“ Nach der seelischen Seite
dagegen stehen die Menschen völlig beziehungslos nebeneinander; sie bilden keine naturhaftverwurzelte
Gemeinschaft, sondern nur eine zufällige Gesellschaft. Die Seelen aller Menschen sind im
Wesen völlig gleich – ohne Unterschied von Rasse und Volkstum; die Seele eines Deutschen hätte
genau so gut die Seele eines Afrikaners oder eines Asiaten werden können – ganz nach dem freien
Belieben des „Schöpfers“. Somit ergibt sich aus diesem Dogma, dass Familie, Volk und Staat nur
„Zweckgesellschaften“ sind, aus praktischen Gründen unentbehrlich, aber letzten Endes nicht
unbedingt verpflichtend: man kann „aus höheren, religiösen Gründen“ sich von Familie und Volk
lösen und Mönch werden, kann auch aus solchen Gründen sich gegen Familie und Volk stellen. Das
Volk ist bei solchem Dogma nicht mehr einem großen Baum vergleichbar, der aus einer Wurzel
emporstrebt und von einem Leben durchwebt wird, sondern nur noch einem Haufen von
Sandkörnern, die man beliebig hin und her schaufeln kann. Die Stellung des Einzelnen in Familie und
Volk bleibt immer locker und zufällig. (1. Petrus 2, 5: „Ein lebendiger Stein, von Menschen
verworfen, aber von Gott auserwählt, werdet auch ihr, wie lebendige Steine, aufgebaut zu einem
geistigen Haus, um eine heilige Priesterschaft zu sein.“ Epheser 2, 19: „Folglich seid ihr nicht
länger Fremde oder Ausländer sondern Mitbürger von Jahwehs (Gottes) Volk (die Israeliten) und
Mitglieder von Jahwehs (Gottes) Haushalt.“
2.) Diese Zersetzung der natürlichen Gemeinschaft wird gefördert durch das Dogma vom Ziel des
4 Quelle: Erich Ludendorff: „Judengeständnis – Völkerzerstörung durch Christentum“; 1936.
5 Quelle: Dr. Friedrich Murawski: Wehrgeist und Christentum. 1940.
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