Köpke, Matthias - Rechtsgutachten vom 15.10.2022, online
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Warum Autodafé? In der in Velbert i. Rhld. erschienenen Zeitschrift „Lotsenrufe“ hieß es in der
Ausgabe Folge 7, Jhrg. 1935 auf S. 52:
„Gerade UM DIE EINORDNUNG ALLES EINZELNEN IN DAS GANZE, darum geht es in der Kirche.
Das ist die religiöse Idee, die katholische Idee. Von dieser Idee kann die Kirche aber nicht einen I-
Punkt aufgeben! Sie kann es nicht, weil die Gottheit sie führt! Darum wird sie aber auch nie auf
ihren Ganzheitsanspruch verzichten. SIE WIRD DAFÜR GANZE VÖLKER OPFERN, weil Gott und sein
Wort mehr ist als die Völker, von denen schon so viele untergegangen sind.“
Die gleichen Ansprüche stellen, m.E. ganz folgerichtig gemäß 1. Mose 27,29, auch Judentum und
Mohammedanismus (Islam) an Menschen und Völker. EINE-WELT-REGIERUNG im EINE-WELT-
KOLLEKTIV unter der HERRSCHAFT DER PRIESTERKASTEN (Volk von Priestern zur Herrschaft
über die Welt: 2. Mose 19,5-6; Jes. 61,6; 1. Petr. 2,9; Off. 5,9-10), wie gegenwärtig bei der, unter dem
Deckmantel des Gesundheitsschutzes laufenden, Corona-p(l)andemie. EINORDNUNG ALLES EINZEL-
NEN IN DAS GANZE!! Der Esausegen gewährt mir die Freiheit von diesem Herrschafts-Joch!!
Einige Quellen in vorliegendem Brief sind schon älteren Datums, jedoch wegen der Zeitlosigkeit des
Inhalts der Lehren aber immer noch gültig und aktuell, da die abrahamitischen Religionen (Judentum,
Christentum, Mohammedanismus-Islam) den gleichen Gott haben und ihr Endziel auch nicht
geändert haben. Wer aber den selben Gott hat, der hat auch dieselben Ziele! Das Ziel von bibelgläubigen
Juden, Christen und Muslimen heißt: WELTHERRSCHAFT! Diese Religionsgemeinschaften
bilden – einzeln oder zusammen – eine weltpolitische Internationale allergrößten Stils mit durch die
Jahrhunderte hindurch unverrückbar festgehaltenen Zielen ausschließlich machtpolitischer Natur!
Diese können – aus taktischen Gründen – vorübergehend zurückgestellt oder vertarnt werden.
Empfohlen sei, bezogen auf das Christentum, das sehr informative Buch von Dr. Armin Roth „Rom wie
es ist – nicht wie es scheint!“ Ludendorffs Verlag 1934, dem auch hier einige Informationen
entnommen sind. 59
10.13. Welchen Geist und welchen Zweck haben die Inquisitionsgesetze? 60
Papst Innocenz III. wird als der „Sonnenpapst“ bezeichnet, weil mit ihm das Papsttum die größte
Macht erreichte. Er hat die „Ketzer“-Verfolgungen zuerst in ein richtiges System gebracht. Seine
Auffassungen gehen aus den im letzten Jahr seiner Regierung erlassenen Weisungen des 4. Lateran-
Konzils des Jahres 1215 hervor. Es heißt darin:
„Alle von den Inquisitoren verurteilten Ketzer sind von den weltlichen Obrigkeiten mit der
gebührenden Strafe (animadversione debita) zu bestrafen, ihre Güter sind zu beschlagnahmen …
Alle weltlichen Obrigkeiten sollen eidlich geloben, alle von der Kirche ihnen bezeichneten Ketzer
(haereticos ab ecclesia denotatos) nach Kräften auszurotten (exterminare). Wer das nicht tut,
soll exkommuniziert werden; bleibt er ein Jahr im Bann, so ist er dem Papst anzuzeigen, damit
dieser die Untertanen vom Treueid entbinde und das Land zur Besetzung den Katholiken überlasse.
Wer gegen die Ketzer die Waffen ergreift, um sie zu vertilgen (ad haereticorum exterminium
se accinxerint), genießt die Ablässe und Privilegien der Kreuzfahrer. Wer die Ketzerei begünstigt,
soll exkommuniziert werden, bleibt er ein Jahr lang im Bann, so ist er infam und für alle Ämter
unfähig; er kann weder ein Testament machen, noch erben; er kann niemand wegen irgendwelcher
Sache vor Gericht fordern, wohl aber kann er selbst von jedem vorgefordert werden; ist
er Richter, so sind seine Urteile, ist er Anwalt oder Notar, so sind seine Rechtshandlungen
nichtig.“ (Mansi: „Sacrorum Conciliorum amplissima Collectio“, Florentiae 1759; XXII, 988.)
Weiter ordnete der Papst an:
„Euch Advokaten und Notaren verbieten wir streng, den Ketzern und ihren Begünstigern
irgendwelche Hilfe, Rat oder Gunst zu gewähren oder bei Prozessen zur Seite zu stehen oder
Urkunden für sie auszustellen. Wer dagegen handelt, ist seines Amtes entlassen und für immer
infam“ (c. 11 Si adversus X de haeret, V, 7).
„In den Ländern, die Unserer Herrschaft unterworfen sind, sollen die Besitztümer der Ketzer
versteigert werden, und in den anderen Ländern soll dies durch die weltlichen Gewalten und
Fürsten geschehen; sollten diese darin säumig sein, so wollen und befehlen Wir, dass sie durch
kirchliche Strafmittel dazu gezwungen werden.“
Selbst rechtgläubige Kinder von Ketzern – als „Ketzer“ gelten alle Christen, die nicht römisch-
59 Kostenlos als PDF-Datei herunterladen unter: https://archive.org/details/RomWieEsIstNichtWieEsScheint_504/mode/2up
60 Quelle: Auszug aus „Kanonisches Recht für Deutschland?“ von Walter Löhde in „Der Quell – Zeitschrift für Geistesfreiheit“ vom
23. 2. 1957; Folge 4, S. 149 bis 157.
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