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Köpke, Matthias - Rechtsgutachten vom 15.10.2022, online

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mich völlig unerheblich, da die Sklaverei darunter bei beiden ganz ähnlich aussieht. Nun gehört aber

auch der Esausegen (1. Mose 27,40) für mich und alle anderen „Heiden“ zum biblischen „Rechtssystem“

mit der daraus folgenden biblischen „Gerechtigkeit“, die die Israeliten („Alt“ und „Neu“)

anerkennen und anwenden müssen. Das israelitische System ist aus meiner Sicht ein

TOTALITÄRES SYSTEM, mit dem ich keine Solidarität haben muss, sondern im Gegenteil, dieses

israelitische TOTALITÄRE SYSTEM ist das Joch welches ich auf Befehl und Verheißung des

Bibelgottes Jahweh abwerfen soll und muss (Esausegen in 1. Mose 27,40). Der Esausegen ist die

einzige Stelle in der Bibel, der einzige Auftrag und Befehl Jahwehs an mich, die ich für mich

anerkenne und in die Tat umsetzen möchte, ja umsetzen muss. Wer wagt es diesem Auftrag und

Befehl Jahwehs an mich im Wege zu stehen? Was fordert Gott Jahweh denn von den Israeliten?

„Und nun, Israel, was fordert Jahweh, dein Gott, von dir, als nur, Jahweh, deinen Gott, zu

fürchten, auf allen seinen Wegen zu gehen und ihn zu lieben, und Jahweh, deinem Gott, zu dienen

mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele.“ (5. Mose 10,12; Matt. 22,37.)

Wie sollten gläubige und orthodoxe Israeliten (Juden, Christen, Freimaurer usw.) es verstehen,

wenn sich aus ihren eigenen Reihen Widerstand gegen die eigene Unterdrückung, Knechtschaft,

Versklavung – direkt unter Jahweh oder unter Jakob-Israel – regt?

8.2. Was ist das große Ideal des Judentums?

Moritz Samuel schrieb im Jahre 1883:

„Das große Ideal des Judentums ist, die ganze Welt mit jüdischen Lehren zu erfüllen und in

einer weltweiten Bruderschaft von Nationen – in der Tat einem größeren Judentum – alle Rassen

und Religionen verschwinden zu lassen.“

Was Moritz Samuel dabei aber stillschweigend weglässt, das ist sein Vorbehalt: „ausgenommen

die Hebräer und ihre Religion“. Hier haben wir ein religiöses und politisches Programm vor uns, das

sich nur durchführen lässt, wenn es gelingt, die nichtjüdischen Völker aus ihrer Eigenart

herauszuerlösen und in ein Judentum zu überführen. Dieses jüdische Bekehrungsstreben finden wir

allenthalben, vor allem auch im Handbuch des höchsten hebräischen Ordens B’nai B’rith (1926). 23 Dort

heißt es auf Seite 10:

„Dem aktiven jüdischen Bekehrungsstreben, das mit großem Eifer in den letzten

vorchristlichen Jahrhunderten betrieben wurde, wurde durch den katastrophalen Fall Jerusalems

im Jahre 70 n.Chr. plötzlicher Einhalt geboten; indirekt wurde dieser Bekehrungseifer jedoch

durch das Christentum fortgesetzt. Er machte seinen Siegeszug durch die Zeiten mit dem Kreuz in

der einen und den zehn Geboten in der anderen Hand.“

Ähnliche jüdische Stimmen lassen sich zahlreich anführen (Heine, Disraeli, Marx, Rathenau, Ravage,

Ginzberg u.a.); sie versichern uns in gleicher Weise über die Rolle des Christentums, die ganze Welt

mit jüdischen Lehren zu erfüllen und Rassen und Völker verschwinden zu lassen. Nach dem jüdischen

Programm – so stellt es Moritz Samuel dar – bedarf es aber auch einer weltweiten Bruderschaft der

Nationen. Wie steht es damit?

Der erste Weltkrieg brachte den „Völkerbund“ in Genf zur Welt, und der zweite Weltkrieg gebar die

„Vereinten Nationen“ (UNO). Der israelische Ministerpräsident David Ben Gurion, also ebenfalls eine

prominente Persönlichkeit, erklärte 1948:

„Das Wunschbild der Vereinten Nationen ist ein jüdisches Ideal.“ 24

Nach Moritz Samuel aber ist das „große Ideal des Judentums“, die ganze Welt „in einer

weltweiten Bruderschaft von Nationen“ vereint zu sehen. Darum erscheint es folgerichtig, wenn

Angehörige des hebräischen Volkes bei der Schaffung der UNO tatkräftig mitwirkten, ja, zum Teil sogar

23 B'nai B'rith-Manual (Handbuch) von 1926, herausgegeben von Samuel S. Cohon in Cincinnati. In deutscher Übersetzung bei

Prothmann, Wilhelm: Judentum und Antisemitismus, Verlag Hohe Warte 1951. Dieses Königreich Gottes basiert auf der

Verheißung Jahwehs an Jakob-Israel in 1. Mose 27, 29. Alles was sich dem Auftrag der Errichtung dieses Königreiches

Gottes (Jahwehs) entgegenstellt, wird von jüdischer und christlicher Seite als satanischer Widerstand und als

ANTISEMITISMUS betrachtet, der wie eine Krankheit ausgerottet werden muss. Allerdings wird hier der göttliche Auftrag

Jahwehs in 1. Mose 27,40 an die Heiden (Esausegen), dieses Weltherrschafts-Joch abzuwerfen, völlig missachtet. Kann man

mich als Antisemiten verfolgen, wenn ich mich an meine göttliche Verheißung des Esausegens halte um das Herrschafts-Joch

abzuwerfen um auch Herr zu sein? Ich denke nicht. Siehe die Punkte 10.6. „Wie wichtig ist es für Israeliten und Heiden den

Esausegen zu beachten?“, 10.7. „Ist der Verstoß gegen den Esausegen Gotteslästerung?“ und folgende. Ebenfalls in Köpke's

„DENKSCHRIFT – Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden?“ die Beschwerde gegen die Empfänger der offenen

Briefe; ab 7. Auflage.

24 Siehe: Matthias Köpke „DENKSCHRIFT – Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden?“ Teil III Punkt 5 und „Offener

Brief – Zum Thema ,Corona-Pandemie‘ und ,Souveränität‘“ in der gleichen Schrift, 7. Auflage.

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