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Alpine Technologien 2022

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die Zeichen auf moderne Leistungssteigerung: Die neue<br />

CD6 „Cit Roc“ verläuft entlang der Weltcuppiste von<br />

Sestriere und befördert künftig bei einer Fahrzeit von<br />

knapp fünf Minuten bis zu 3.000 Personen pro Stunde.<br />

„Verdoppelung“ lautet das Motto auch im Skigebiet von<br />

Ressourceneffiziente Beschneiung<br />

dank DEMACLENKO<br />

DEMACLENKO, mit Sitz in Sterzing, ist eines der führenden internationalen<br />

Unternehmen für die Realisierung von schlüsselfertigen<br />

Beschneiungsanlagen. Das Angebot reicht von Schneeerzeugern<br />

über Pumpstationen inklusive Wasserkühlsystem<br />

und Feldleitungen bis hin zur ausgereiften Steuerungssoftware.<br />

Dabei fokussiert sich DEMACLENKO bereits seit vielen Jahren auf<br />

die Erforschung und Entwicklung immer effizienterer Maschinen<br />

sowie datengesteuerter, intelligenter Lösungen. So gelingt<br />

es dem Unternehmen als Innovationsführer der Branche immer<br />

wieder aufs Neue, Kunden rund um den Globus mit Pioniergeist<br />

und einzigartigen <strong>Technologien</strong> zu überzeugen. Diese <strong>Technologien</strong><br />

ermöglichen den Skigebieten einen sparsamen Einsatz der<br />

wertvollen Ressourcen Wasser, Energie und Druckluft und somit<br />

eine möglichst umweltschonende technische Beschneiung.<br />

Gleichzeitig garantieren sie aber vor allem auch Planungssicherheit<br />

und einen pünktlichen Saisonstart, von dem auch zahlreiche<br />

andere Wertschöpfungsketten vor Ort abhängig sind.<br />

Foto © SDaniele Herin<br />

Foto © Andreas Senoner<br />

San Martino di Castrozza. Hier hat LEITNER die neue<br />

4er-Sesselbahn CF4 „Cima Tognola“ errichtet. Zusätzlich<br />

wurden zwei Schlepplifte in den Skigebieten Jochgrimm<br />

und in der Skiregion 3 Zinnen am Haunold errichtet.<br />

Starke Präsenz auch in Österreich und Frankreich<br />

Besonders viele LEITNER-Anlagen gehen in dieser Saison<br />

in Österreich in Betrieb. In Hinterstoder wird pünktlich<br />

zum Weihnachtsfest die GD10 „Hössbahn“ fertiggestellt.<br />

Am Galsterberg in der Region Schladming-Dachstein<br />

startet die 10er-Kabinenbahn „Galsterberg“ erstmals in die<br />

Wintersaison. Die Anlage sorgt mit gepolsterten Einzelsitzen<br />

samt großzügigen Glasfronten und viel Beinfreiheit<br />

für höchsten Fahrgastkomfort. Auch in der Urlaubsregion<br />

Murtal setzt man ab dem kommenden Winter auf<br />

modernste Seilbahntechnik von LEITNER. Im Skigebiet<br />

Grebenzen-St. Lambrecht entsteht bis Mitte Dezember die<br />

GD10 „Greben10“. Am steirischen Rittisberg kann die<br />

TMX10-6C „Rittisberg“ dank ihrer „3-in-1-Technologie“<br />

als Kabinenbahn, Sesselbahn oder Kombination aus beiden<br />

Systemen betrieben werden. In der Axamer Lizum, ehemaliger<br />

Austragungsort bei den Olympischen Spielen von<br />

Innsbruck, nimmt die 10er-Kabinenbahn „Hoadlbahn“<br />

samt neuer Bergstation ihren Betrieb auf. In der Tourismusregion<br />

Zillertal, in Stummerberg, entstand die CD8C<br />

„Kapaunsbahn“. Eine neue 6er-Sesselbahn sorgt im Skigebiet<br />

Defereggental für maximalen Komfort. Ab Dezember<br />

<strong>2022</strong> wird im Skijuwel Alpbachtal Wildschönau die kuppelbare<br />

6er-Sesselbahn CD6C „Hornbahn 2000“ Gäste in<br />

unter vier Minuten zur Bergstation „Top of Alpbachtal“<br />

bringen. In Frankreich wurden 15 neue Seilbahnanlagen<br />

realisiert. Darunter in international bekannten Skigebieten<br />

wie Tignes, La Plagne, L’Alpe d’Huez oder Les 2 Alpes.<br />

Innovative Entwicklungen<br />

für nachhaltige Skigebiete<br />

Zur Standardausstattung zahlreicher Projekte haben<br />

sich inzwischen die nachhaltigen Inhouse-Lösungen<br />

von LEITNER entwickelt. Bestes Beispiel dafür ist der<br />

DirectDrive, der inzwischen bei kaum einer neuen Anlage<br />

wegzudenken ist und durch seine besonderen Attribute in<br />

Sachen Geräuschreduktion, Wartungsfreundlichkeit und<br />

Energieeinsparung punktet. Der EcoDrive ist die neueste<br />

ressourcenschonende Entwicklung im Hause LEITNER.<br />

Die adaptive Geschwindigkeitskontrolle für Seilbahnen<br />

wird in die Steuerung integriert und reguliert das Tempo<br />

der Anlage auf Basis eines Kamerasystems, welches die<br />

Anzahl der wartenden Gäste bei den Stationen erfasst.<br />

Auf diesem Wege ist durch die automatische Geschwindigkeitsreduktion<br />

eine Energieeinsparung von bis zu<br />

20 Prozent möglich, ohne dass der Fahrkomfort beeinträchtigt<br />

wird.<br />

www.leitner.com<br />

www.prinoth.com<br />

www.demaclenko.com

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