10.01.2023 Aufrufe

Kurhaus Palais in Augsburg-Göggingen – Kultiviertes Wohnen am Klausenberg

Kultiviert wohnen im Herzen von Augsburg, dafür steht das "Kurhaus-Palais". Ein attraktives Architekturkonzept und hochwertige Ausstattung machen die hoch attraktiven Wohnungen in bester Lage im traditionellen Stadtteil Göggingen zu einem Juwel für Selbstnutzer wie auch Kapitalanleger. In direkter Nähe zur Augsburger City und mit optimaler Verkehrsanbindung. Damit sich die zukünftigen Bewohner – Vormerkungen sind bereits möglich – besonders wohlfühlen, setzt tfm Wohnbau mit einer topmodernen technischen Ausstattung höchste Maßstäbe. Eine hochenergieeffiziente Bauweise gemäß KfW-55-Standard ermöglicht finanzielle Fördermöglichkeiten. Neben dem Prestige-Projekt „Kurhaus-Palais“ plant Augsburgs renommierter Bauträger tfm Wohnbau aktuell weitere Wohnträume in exzellenten Lagen, wie am Bahnpark, in der Altstadt am Jakobsplatz und in der Ulmer Straße. Mehr Informationen unter: https://www.tfm-wohnbau.de/projekte/kurhaus-palais/

Kultiviert wohnen im Herzen von Augsburg, dafür steht das "Kurhaus-Palais". Ein attraktives Architekturkonzept und hochwertige Ausstattung machen die hoch attraktiven Wohnungen in bester Lage im traditionellen Stadtteil Göggingen zu einem Juwel für Selbstnutzer wie auch Kapitalanleger. In direkter Nähe zur Augsburger City und mit optimaler Verkehrsanbindung.

Damit sich die zukünftigen Bewohner – Vormerkungen sind bereits möglich – besonders wohlfühlen, setzt tfm Wohnbau mit einer topmodernen technischen Ausstattung höchste Maßstäbe. Eine hochenergieeffiziente Bauweise gemäß KfW-55-Standard ermöglicht finanzielle Fördermöglichkeiten.
Neben dem Prestige-Projekt „Kurhaus-Palais“ plant Augsburgs renommierter Bauträger tfm Wohnbau aktuell weitere Wohnträume in exzellenten Lagen, wie am Bahnpark, in der Altstadt am Jakobsplatz und in der Ulmer Straße.

Mehr Informationen unter: https://www.tfm-wohnbau.de/projekte/kurhaus-palais/

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Heizungs- und Warmwasserversorgung<br />

Bei diesem Bauvorhaben werden die technischen und bauphysikalischen Anforderungen e<strong>in</strong>gehalten,<br />

die sich aus dem<br />

GEG Gebäudeenergiegesetz 2020<br />

und<br />

der Richtl<strong>in</strong>ie für die Bundesförderung für effiziente Gebäude - Wohngebäude (BEG WG)<br />

vom 16. September 2021 gültig vom 21. Oktober 2021 bis e<strong>in</strong>schließlich 23.01.2022 für das<br />

energetische Anforderungsniveau e<strong>in</strong>es<br />

Effizienzhaus 55<br />

ergeben.<br />

Die Heizzentrale bef<strong>in</strong>det sich auf dem Nachbargrundstück Flur-Nr. 3/24 im Kellergeschoss von<br />

Haus 2 (<strong>Klausenberg</strong> 11). Über diese Heizzentrale wird die Villa (Richard-Wagner-Straße 2) mit<br />

Wärme und Wasser versorgt. Es kommt e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e sogenannte Hybridheizung mit e<strong>in</strong>em modernen<br />

erdgasbetriebener Gas-Brennwertkessel mit Heizwasser-Pufferspeichern und e<strong>in</strong>em erdgasbetriebenen<br />

M<strong>in</strong>i-BHKW mit e<strong>in</strong>em Deckungsanteil von ca. 80 % zum E<strong>in</strong>bau.<br />

H<strong>in</strong>weis:<br />

Der/die Käufer werden hiermit ausdrücklich darauf h<strong>in</strong>gewiesen, dass es sich bei dem Energieträger<br />

Erdgas für die Heizungsanlage um e<strong>in</strong>en „fossilen Rohstoff“ handelt. Mit der geplanten<br />

Heizungsanlage wird die derzeit noch gültigen gesetzlichen Anforderungen an das GEG Gebäudeenergiengesetz<br />

2020 und an das Anforderungsniveau BEG WG Effizienzhaus 55 erfüllt. Aus<br />

diesem Grunde wird vere<strong>in</strong>bart, dass ungeachtet der aktuellen politischen Lage und Bestrebungen<br />

mit dieser Heiztechnologie ke<strong>in</strong>e erneuerbaren Energien e<strong>in</strong>gesetzt werden.<br />

In jede Wohnung wird e<strong>in</strong>e sogenannte Wohnungsstation e<strong>in</strong>gebaut, die sich <strong>in</strong> der Wandfläche<br />

bef<strong>in</strong>det, wo <strong>in</strong> den Grundrissplänen „HV“ e<strong>in</strong>getragen ist. Diese Wohnungsstationen werden unmittelbar<br />

mit Heizungswasser, das zentral <strong>in</strong> der Heizungszentrale erzeugt wird, durchströmt. E<strong>in</strong><br />

Plattenwärmetauscher überträgt <strong>in</strong> der Wohnungsstation die Heizwärme auf Frischwasser, sodass<br />

das Warmwasser dezentral direkt <strong>in</strong> der Wohnung erwärmt wird. In diesen Wohnungsstationen<br />

kommen auch der Fußbodenheizungsverteiler sowie die Messe<strong>in</strong>richtungen zum E<strong>in</strong>bau.<br />

Somit besteht auf Grund des ger<strong>in</strong>gen Warmwasser-Leitungsvolumens von unter 3 Litern<br />

zwischen dem Tr<strong>in</strong>kwassererwärmer und der Entnahmestellen <strong>in</strong> jeder Nutzungse<strong>in</strong>heit<br />

nach der derzeit gültigen Tr<strong>in</strong>kwasserverordnung ke<strong>in</strong>e Prüfpflicht <strong>in</strong> Bezug auf Legionellen.<br />

Die Beheizung der Wohnungen erfolgt durch e<strong>in</strong> Niedertemperatur-Fußbodenheizungssystem mit<br />

ger<strong>in</strong>ger Temperaturdifferenz zwischen der Oberflächentemperatur des Fußbodens und der<br />

Raumtemperatur. Die Heizleistung entspricht der DIN. In Bäder und Duschbäder wird an raumhohen<br />

Wandflächen e<strong>in</strong> Badezimmerheizkörper als so genannter „Handtuchtrockner“, Fabrikat<br />

Kermi Basic 50, im Farbton weiß e<strong>in</strong>gebaut, der über e<strong>in</strong>en eigenen Heizkreis an der Wohnungsstation<br />

angeschlossen ist und über e<strong>in</strong> Thermostatventil manuell geregelt wird.<br />

Sämtliche Räume <strong>in</strong> den Wohnungen (außer: Flure < 6 m²) werden mit e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>zelraum-<br />

Temperaturregelung ausgestattet. Die Regelung der im Raumverbund mit den Eltern-<br />

Schlafzimmern bef<strong>in</strong>dlichen Ankleiden erfolgt geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> über das Raumthermostat für das Eltern-Schlafzimmer.<br />

Von der Wohnungsstation im Prospektgrundriss mit „HV“ bezeichnet, werden<br />

als Zuleitung <strong>in</strong> die jeweiligen Räume die Fußbodenheizrohre verlegt. Diese Zuleitungen können<br />

technisch nur über den E<strong>in</strong>zelraumthermostat des zu versorgenden Raumes geregelt werden,<br />

weshalb diese Zuleitungen unterhalb des Estrichs <strong>in</strong> der Dämmebene verlegt werden. Somit wird<br />

die sog. unkontrollierte Wärmeabgabe (<strong>in</strong>direkte Erwärmung) dieser Zuleitungsfläche (z. B. im<br />

<strong>in</strong>nenliegenden Flur und <strong>in</strong> der Ankleide mit Wohnungsstation) bei Heizungsbetrieb reduziert.<br />

Stand: 07.12.2022<br />

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